SO EINFACH KANN ZUKUNFT GEHEN Die Telematikinfrastruktur kommt. Wir vernetzen Sie mit der Zukunft.

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1 SO EINFACH KANN ZUKUNFT GEHEN Die Telematikinfrastruktur kommt. Wir vernetzen Sie mit der Zukunft. 1

2 STARTEN SIE ERFOLGREICH INS DIGITALE GESUNDHEITSWESEN VON MORGEN: MIT EINEM PARTNER, DESSEN KERNGESCHÄFT VERNETZUNG IST Die Telematikinfrastruktur ist heute so nah wie nie zuvor. Und sie hat das Potenzial, unser Gesundheitswesen auf eine neue Stufe der Datensicherheit, der wirtschaftlichen Praxisorganisation und der optimalen Patientenversorgung zu heben. Viele Leistungserbringer stehen der Digitalisierung des Gesundheitswesens jedoch auch kritisch gegenüber. Kostet die Umstellung wertvolle Zeit? Wird sich die Investition lohnen? Ist das System verlässlich? Wer hilft, wenn es einmal Probleme geben sollte? Wir können Ihnen sagen: Mit einem Partner wie der Deutschen Telekom mit viel Erfahrung in der Kommunikationstechnik und im Gesundheitswesen sind Sie in guten Händen. Wir kümmern uns um Ihre Anbindung an die Telematikinfrastruktur, sodass Sie sich ganz auf deren Vorteile konzentrieren können. Denn die Digitalisierung des Gesundheitswesens wird Sie in Ihrem Alltag merklich entlasten und die Versorgung Ihrer Patienten verbessern. Grundstein des Ganzen ist das E-Health-Gesetz. Es hat das Ziel, ein Dach zu schaffen, unter dem alle Akteure des deutschen Gesundheitswesens relevante Daten schneller, einfacher und sicherer austauschen können. Dafür wird eine zentrale Plattform geschaffen: die Telematikinfrastruktur. Sie ist so konzipiert, dass sie das sicherste elektronische Kommu nikationsnetzwerk sein wird, das wir je hatten. Und wir tun alles dafür, dass Sie schon bald sagen können: Das war einfacher als gedacht und Das macht vieles besser. Um das zu erreichen, erfüllen wir definierte Standards, entwickeln unser gesamtes Angebot kontinuierlich weiter und passen es fortwährend an höchste Sicherheits- und Datenschutzanforderungen an. Kurz gesagt: Unsere langjährige Kompetenz im Gesundheits - wesen macht uns zu dem Partner, mit dem Sie optimal in dieses Netzwerk einsteigen können. 2 3

3 VORTEILE DER TELEMATIKINFRASTRUKTUR: DAS BRINGT IHNEN DIE DIGITALISIERUNG DES GESUNDHEITSWESENS Das höchste Ziel eines jeden Arztes ist die bestmögliche Versorgung seiner Patienten. Um dieses Ziel zu erreichen, gewinnt neben Fortschritten in der Medizintechnik und der Pharmakologie auch die Digitalisierung des Gesundheitswesens zunehmend an Bedeutung. Digitale Kommunikationsmedien erleichtern den Informationsaustausch zwischen niedergelassenen Ärzten, Zahnärzten, Psychotherapeuten, Krankenhäusern und anderen Teilnehmern des Gesundheitswesens. Viele nutzen diese Vorteile bereits, doch noch gibt es keinen Standard, keine geregelten Abläufe und somit auch kein einheitliches Sicherheitskonzept. Darüber hinaus wird die Digitalisierung neue Anwendungen wie die elektronische Patientenakte oder telemedizinische Angebote ermöglichen, die Ihre Arbeit sinnvoll ergänzen können. Welche Anwendungen von der gematik vorangetrieben werden, haben wir hier für Sie zusammengefasst. Hier setzt die Telematikinfrastruktur an. Sie erleichtert nicht nur die einrichtungsübergreifende und interdisziplinäre Kommunikation, sondern kann sogar Leben retten etwa, wenn bei einem Notfall Medikamentenunverträglichkeiten direkt von der elektronischen Gesundheitskarte abgerufen werden können. Auch Ihre Praxis wird von den Neuerungen profitieren. Praxisabläufe werden effizienter, denn zukünftig funktioniert vieles digital. Die Digitalisierung bringt Ihnen also in erster Linie Zeit. Zeit, die Sie mit Ihren Patienten verbringen können. ALLE ANWENDUNGEN AUF EINEN BLICK Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) Das Versichertenstammdatenmanagement ist die erste An wendung der elektronischen Gesundheitskarte und Teil unseres Medical Access Port-Bundles. Es baut eine verschlüsselte Onlineverbindung zwischen Ihrer Praxis und der Krankenkasse des Versicherten auf und überprüft die Versichertenstamm daten auf ihre Aktualität. So soll der Missbrauch verloren gegangener, gestohlener oder ungültiger Gesundheitskarten verhindert werden. Die Prüfung und Aktualisierung der Stammdaten startet, sobald Sie die elektronische Gesundheitskarte eines Patienten einlesen. Qualifizierte elektronische Signatur (QES) Die QES ist die nächste geplante Fachanwendung, die eine rechtssichere elektronische Signatur u.a. für den elektronischen Arztbrief ermöglicht. Sie kann nur mit dem elektronischen Heilberufsausweis (ehba) genutzt und durchgeführt werden. Die QES gewährleistet dem Empfänger, dass der Absender ein veri fizierter Nutzer der Telematikinfrastruktur ist und das signierte Dokument nach Unterschrift nicht mehr verändert wurde. Die Anwendung QES ist Teil unseres Medical Access Port-Bundles und wird nach Fertigstellung per Remote-Management aufgespielt. KOM-LE die sichere Kommunikation zwischen Leistungserbringern Die Telematikinfrastruktur soll als Plattform für eine sichere Kommunikation dienen. Um dies zu gewährleisten, wurde die Anwendung KOM-LE entwickelt. Damit können Sie unter Ein haltung höchster Sicherheitsstandards mit Ihren Kollegen und anderen Institutionen z. B. Nachrichten, Befunde und Arztbriefe vertraulich austauschen. Die zu transferierenden Daten werden automatisch verschlüsselt und auf diese Weise vor dem Zugriff von Dritten geschützt. Und das, ohne Ihre Arbeitsabläufe zu ändern. Denn KOM-LE kann so eingestellt werden, dass der Dienst im Hintergrund läuft. So werden Ihre s im Hintergrund signiert und über das sichere digitale Netzwerk versendet. Die erscheint wie gewohnt im Postfach des Empfängers. Der Kommunikationsdienst KOM-LE ist freiwillig und kein Pflichtteil der Telematikinfrastruktur. Zugriff darauf erhalten Sie durch Ihren elektronischen Heilberufsausweis, den Sie in Zukunft über uns beziehen können. Notfalldatenmanagement (NFDM) Wenn ein Notfall eintritt, muss es schnell gehen. Die Zeit, Befunde einzuholen, ist oftmals nicht vorhanden. Dafür soll es das Notfalldatenmanagement geben. Es ermöglicht den schnellen Zugriff auf notfallrelevante Daten wie Medikationen, Allergien, Arzneimittelunverträglichkeiten und Diagnosen sowie weitere Zusatzinformationen, die Patienten freiwillig angeben können. Die Notfalldaten können von Ihnen angelegt, ge pflegt und ausgelesen werden, wenn Sie sich mit Ihrem elektro nischen Heilberufsausweis identifizieren. Das Recht auf Zugriff besteht zudem im präklinischen Rettungsdienst, in der Notaufnahme und bei Patienten mit Akut beschwerden in ambulanter Behandlung. Elektronischer Medikationsplan und Datenmanagement zur Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Medikationspläne gehören zum Alltag. Doch die derzeitige Handhabung wie zum Beispiel die Papierverwaltung ist fehleranfällig und nicht sicher genug. Zu diesem Zweck soll in Zukunft ein elektronischer Medikationsplan eingeführt werden, der im ersten Schritt auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert wird. Der Medikationsplan wird auch die Arzneimitteltherapiesicherheitsprüfung vereinfachen. Zukünftig werden so auch anspruchsvolle Prüfungen möglich, die individuelle Patientendaten wie Angaben zum Körper gewicht oder Organfunktionen berücksichtigen. 4 5

4 Power Reset TI SIS Status SICHERHEIT WIRD GROSSGESCHRIEBEN: DER SCHUTZ VON PATIENTEN DATEN STEHT AN ERSTER STELLE Die Kommunikation und der Umgang mit sensiblen Daten im Gesundheitswesen sind seit jeher eine Herausforderung. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens eröffnet viele neue Chancen, den Schutz von Patientendaten zu erhöhen. Auch, wenn es nie eine hundertprozentige Sicherheit geben wird, setzen wir alles daran, die Telematikinfrastruktur zum sichersten digitalen Kommunikationsnetzwerk im deutschen Gesundheitswesen zu machen, das es je gab. Aus diesem Grund ist die Telematikinfrastruktur ein in sich geschlossenes Onlinenetz, das nur verifizierten Personen Zugang gewährt. Den Zugriff darauf gibt es nur gegen einen Ausweis: Ihren Praxisausweis (SMC-B) oder elektronischen Heilberufsausweis. Mit der Telematikinfrastruktur können Sie darauf vertrauen, dass Patientendaten rechtssicher zwischen den angeschlossenen Institutionen transportiert und nur weiteren verifizierten Personen zugänglich gemacht werden. Auch die medizinischen Anwendungen wie die Onlineprüfung und Aktualisierung der Versichertendaten oder der Zugriff auf Medikationspläne sind nur mit einem entsprechenden Ausweis nutzbar. Durch die Authentifizierung wird die Sicherheit erheblich erhöht. Mehrere und modernste Verschlüsselungsstufen sorgen außerdem dafür, dass die Telematikinfrastruktur nicht von Dritten eingesehen werden kann. Und selbst, wenn der Fall eintreten würde, dass Unbefugte sich Zutritt verschaffen, wären die über tragenen Daten für sie nicht lesbar. So wird Datenmissbrauch so schwer wie nie zuvor. So arbeiten beispielsweise über Nutzer in rund 200 Kliniken sowie rund Ärzte und Pflegekräfte auf mehr als mobilen Endgeräten täglich mit unserem Klinikinformationssystem imedone. Kurzum: Mehr als Nutzer vertrauen schon seit Jahren auf unsere Kompetenz. Werden Sie einer davon und starten Sie mit uns ins vernetzte Gesundheitswesen. DER AUSTAUSCH MIT TEILNEHMERN Dezentrale Telematikinfrastruktur ARZTPRAXEN ANDERE KRANKENHÄUSER LEISTUNGSERBRINGER APOTHEKEN KRANKENKASSEN KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNGEN (KV) DIE LEISTUNGEN IN RECHENZENTREN Zentrale Telematikinfrastruktur FACHANWENDUNGEN (INKLUSIVE INTERMEDIÄR VSDM) KASSENZAHNÄRZTLICHE VEREINIGUNGEN (KZV) VPN-ZUGANGSDIENST¹ Zudem wurde die Telematikinfrastruktur von der Bundesregierung (Bundesministerium des Innern) als kritische Infrastruktur eingestuft. Das heißt: Alle sicherheitsrelevanten technischen Komponenten wie der Konnektor oder die Kartenterminals werden vom Bundesamt für Sicherheit nach entsprechenden IT-Sicherheitsprüfvorschriften geprüft und erst zertifiziert, wenn sie alle Vorgaben erfüllen. Teilnehmer an der Telematikinfrastruktur haben außerdem die Gewähr, dass sämtliche Daten im Land bleiben: Alle Rechenzentren befinden sich in Deutschland. Gut zu wissen: Patienten werden die Möglichkeit erhalten nachzuvollziehen, wer auf ihre persönlichen Daten zugreift. Zu diesem Zweck speichert eine Protokolldatei bis zu 50 Einträge auf der elektronischen Gesundheitskarte. Nur der jeweils älteste Eintrag wird bei einer Aktualisierung gelöscht. Warum wir für Sie der perfekte Partner sind? Niemand kennt sich im Geschäftsfeld Gesundheit und Sicherheit so gut aus wie wir: die Deutsche Telekom. Wir haben nicht nur langjährige Erfahrung im Gesundheitsmarkt, wir zählen in Europa mittlerweile auch zu den Marktführern für Informations- und Kommunikationstechnik im Healthcare-Sektor. Im Bereich Telekom Security bieten wir unseren Partnern und Kunden eine sichere Infrastruktur für sensible Daten. Außerdem sind wir Betreiber hochsicherer Rechenzentren mit Sitz in Deutschland. Auch bei IT- und Sicherheitslösungen wie bei der Abwehr von Cyberangriffen oder mobiler Sicherheit bilden wir deutsche Datenschutzstandards ab. DIE ANBINDUNG IHRER PRAXIS Dezentrale Telematikinfrastruktur KARTEN ehba² SMC-B² egk Verschlüsselte Karten bilden die Grundlage für den sicheren Datenaustausch. Illustrative, vereinfachte Darstellung der Telematikinfrastruktur und deren Teilnehmer E-HEALTH-KARTENTERMINAL¹ Nach der Authentifizierung können die Patientendaten der elektronischen Gesundheitskarte ausgelesen werden. PRAXISVERWALTUNGSSOFTWARE (PRIMÄRSYSTEM) Ihr Praxissystem bleibt auch in Zukunft die Software, mit der Sie arbeiten. VSDM¹ KOM-LE WEITERE Dieser Fachdienst überprüft und aktualisiert Versichertenstammdaten automatisch. SWITCH Der Switch ermöglicht die Anbindung von Kartenterminal und Praxissystem an den Konnektor. Mit dem zukünftigen Kommunikationsdienst können u.a. Dokumente wie Arztbriefe oder Befunde sicher übermittelt werden. KONNEKTOR¹ Inklusive QES¹ Der Konnektor verbindet Ihr Praxissystem mit der Telematikinfrastruktur. Der Dienst ermöglicht den Aufbau sicherer Verbindungen zur zentralen Datenverwaltung. 1 Medical Access Port-Bundle 2 Separat beauftragbare Komponenten egk elektronische Gesundheitskarte HBA elektronischer Heilberufsausweis SMC-B Security Module Card Typ B (Praxisausweis) VSDM Versichertenstammdatenmanagement QES Qualifizierte elektronische Signatur KOM-LE Kommunikation zwischen Leistungserbringern VPN- TUNNEL¹ 6 7

5 IHR PARTNER FÜR DIE ZUKUNFT: VON ANFANG AN ALLES VON EINEM PARTNER Mit unserer langjährigen Erfahrung im Gesundheitsmarkt und als Europas führender Anbieter von Telekommunikations- und IT-Lösungen wissen wir eines ganz genau: Der Übergang in die Telematikinfrastruktur muss schnell, einfach und so reibungslos wie möglich sein. Mit dem Medical Access Port-Bundle haben wir ein Starterpaket zusammengestellt, das Ihnen alle benötigten Komponenten aus einer Hand bietet. UNSERE LÖSUNG: DAS MEDICAL ACCESS PORT-BUNDLE Das Medical Access Port-Bundle besteht aus einem Konnektor, einem Kartenterminal, der Anbindung an die Telematikinfrastruktur mittels VPN-Zugangsdienst sowie einem dedizierten, auf die Bedürfnisse von Praxen abgestimmten persönlichen Kundenservice. Zudem werden Sie bei uns den für die Authentifizierung erfor derlichen Praxisausweis und den elektronischen Heilberufsausweis beziehen können. Konnektor Der Konnektor verbindet Ihre Praxis mit der Telematikinfrastruktur. Er ist vereinfacht gesagt für Ihr System das, was der Router für Ihren Internetanschluss ist. Für die Nutzung der Online-Anwendungen wie z. B. dem Versichertenstammdatenmanagement ist eine Schnittstelle zum VPN-Zugangsdienst der Telematikinfrastruktur notwendig. Diese Schnittstelle bildet der Konnektor. Der Zugriff auf die elektronische Gesundheitskarte, den Praxisausweis sowie den elektronischen Heilberufsausweis erfolgt ausschließlich über ein Kartenterminal, das mit dem Konnektor verbunden ist. Stationäres E-Health-Kartenterminal Die Einführung der Telematikinfrastruktur erfordert neue Kartenterminals, die mittels Konnektor an die Telematikinfrastruktur angebunden werden, um die Nutzung der Onlineanwendungen zu ermöglichen. Über diese Terminals wird nicht nur die elektronische Gesundheitskarte ausgelesen, sondern auch die Anmeldung der Praxis mit Hilfe des Praxisausweises vorgenommen. Sichere Anbindung mittels VPN-Zugangsdienst Der VPN-Zugangsdienst ermöglicht dem Konnektor, eine sichere Verbindung zur zentralen Telematikinfrastruktur aufzubauen. Er verbindet dadurch Ihre Praxis mit den Diensten und bereitgestellten Anwendungen der Telematikinfrastruktur. Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) Das Versichertenstammdatenmanagement ist die erste Anwendung, die in der Telematikinfrastruktur umgesetzt wird. Damit können die Versichertenstammdaten auf der elektronischen Gesundheitskarte online ausgelesen und aktualisiert werden. Um die Aktualität der Versichertenstammdaten zu prüfen, kommuniziert das VSDM mit dem jeweiligen Kostenträger und aktualisiert bei Bedarf die Daten auf der elektronischen Gesundheitskarte. Qualifizierte elektronische Signatur (QES) Im Medical Access Port-Bundle ist zudem die Anwendung qualifizierte elektronische Signatur enthalten. Diese ermöglicht die Durchführung einer rechtssicheren elektronischen Signatur, die unter anderem für den elektronischen Arztbrief benötigt wird. Die Fachanwendung QES wird nach Fertigstellung nachgeliefert. SEPARAT BEAUFTRAGBARE PRODUKTE Praxisausweis Der Praxisausweis wird auch als Security Module Card Typ B bezeichnet und ist eine Mikrochipkarte mit Verschlüsselungsfunktion. Mit ihm können sich die Leistungserbringer gegenüber einer anderen Institution im Gesundheitswesen ausweisen und verschlüsselt mit anderen Teilnehmern der Telematikinfrastruktur kommunizieren. Der Praxisausweis berechtigt dazu, die Versichertenstammdaten auf der elektronischen Gesundheitskarte zu lesen und zu aktualisieren. Gut zu wissen: Der Praxisausweis wird im Rahmen der Erstinstallation zur Registrierung und Verbindung mit der Telematikinfrastruktur benötigt. Sie können Ihren Praxisausweis über uns beziehen, sobald das notwendige Zertifizierungsverfahren durch die gematik und die Kassenärztliche Bundesvereinigung erfolgreich abgeschlossen ist. Elektronischer Heilberufsausweis (ehba) Der elektronische Heilberufsausweis ist eine personenbezogene Mikrochipkarte. Neben der Authentifizierung von Ärzten, Zahnärzten und Psychotherapeuten sowie der Verschlüsselung von Daten ermöglicht der Heilberufsausweis vor allem Ihre rechtsgültige digitale Signatur. Zudem berechtigt er dazu, die Versichertenstammdaten auszulesen und zu aktualisieren. Auch den elektronischen Heilberufsausweis können Sie nach abgeschlossenem Zertifizierungsverfahren über uns beziehen. OPTIONALE PRODUKTE Folgende Terminals installieren wir Ihnen auf Wunsch gerne zusätzlich. Stationäre Kartenterminals Ein stationäres Kartenterminal ist bereits im Bundle enthalten. Je nach Anzahl der praktizierenden Ärzte in Ihrer Praxis haben Sie zudem Anspruch auf die Finanzierung von zusätzlichen Kartenterminals. Mobile Kartenterminals (mob-kt) Eine neue, mobile Version des bereits existierenden Kartenterminals, die auch ohne Zugang zum Internet das Auslesen der elektronischen Gesundheitskarte ermöglicht. Ärzte, die Haus- und Pflegeheimbesuche durchführen, Praxen mit ausgelagerten Praxisstätten sowie die meisten Anästhesisten haben Anspruch auf die Finanzierung eines mobilen Kartenterminals. WAS WIR IHNEN BIETEN KÖNNEN Technik und Service über die Deutsche Telekom Umfassende Expertise rund um die Telematikinfrastruktur Langjährige Erfahrung im deutschen Gesundheitsmarkt Experten in der Vernetzung komplexer Systeme und Anwendungen Einen dedizierten, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Kundenservice Unsere Qualität und Erfahrung als größter IT-Dienstleister Deutschlands Unsere Leistungen als Marktführer für zahlreiche digitale Sicherheitslösungen 8 9

6 ALLES AUF EINEN BLICK: FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN Um Sie als Nutzer der Telematikinfrastruktur finanziell zu entlasten, wurde zwischen der Kassenärztlichen und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung eine Finanzierungsvereinbarung mit dem GKV-Spitzenverband getroffen. Diese Vereinbarung beinhaltet sowohl Beiträge für die Erstausstattung als auch für den laufenden Betrieb. Für Ärzte, Zahnärzte und Psychotherapeuten gilt: Praxen erhalten eine Erstausstattungspauschale für die Komponenten der Telematikinfrastruktur. Die Höhe der Finanzierung ist abhängig von dem Zeitpunkt, an dem Sie erstmalig an der Telematikinfrastruktur teilnehmen, also der ersten Nutzung des Versichertenstammdatenmanagements. Die Erstattungspauschale soll mit jedem Quartal der Nicht-Nutzung um zehn Prozent sinken. Auch für den laufenden Betrieb wird es eine Kostenpauschale für Wartung, Technik und sicherheitsrelevante Updates geben. Sowohl die Erstattungspauschale für den Konnektor als auch für die weiteren Komponenten können je nach Marktentwicklung noch angepasst werden. Besuchen Sie unsere Website um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Darüber hinaus sind diese weiteren Erstattungen geplant: Ein weiteres stationäres Kartenterminal wird mit 435 Euro gefördert*, ein mobiles Kartenterminal mit 350 Euro* und die Installation und zusätzlicher Aufwand in der Startphase werden mit einer einmaligen Starterpauschale von 900 Euro vergütet. *Jede Praxis erhält einen Erstattungsbetrag für ein stationäres Kartenterminal. Die Be zuschussung zusätzlicher Kartenterminals wird in der Finanzierungsvereinbarung geregelt. WICHTIG Nach dem E-Health-Gesetz ist eine Honorarkürzung von einem Prozent vorgesehen, sollte die erstmalige Nutzung der Telematikinfrastruktur nicht bis zum erfolgt sein. Diese Frist wird voraussichtlich verlängert werden

7 START IN DIE TELEMATIKINFRASTRUKTUR: T-SYSTEMS EIN STARKER PARTNER FÜR IHRE PRAXIS Wir wollen Ihnen den Einstieg ins digitalisierte Gesundheitswesen so einfach wie möglich machen. Deshalb arbeiten wir mit vielen etablierten Praxissoftwareanbietern zusammen. Das bedeutet: Die Installation der Komponenten in Ihrer Praxis und die Systemeinweisung übernimmt ein Dienstleister, der Ihren Arbeitsalltag kennt und mit dem Sie gegebenenfalls schon lange zusammenarbeiten. Unsere Kooperationspartner sind bestens auf unsere Produkte geschult. So können Sie sich darauf verlassen, dass nicht nur der Start reibungslos verläuft, sondern auch der laufende Betrieb. Und sollte es dennoch einmal erforderlich sein, betreut Sie Ihr IT-Dienstleister wie gewohnt und steht Ihnen bei Fragen zur Seite. Wir halten uns im Hintergrund und unterstützen Ihren Praxissoftwareanbieter bei Bedarf. Fragen Sie ihn noch heute, ob er mit uns zusammenarbeitet. Alternativ können Sie auch direkt auf unsere Expertise zurückgreifen und das Medical Access Port-Bundle bei uns bestellen. Wir bieten Ihnen alles aus einer Hand: die für den Betrieb notwendigen Komponenten, die Installation vor Ort inklusive Geräteeinweisung, die Wartung des Konnektors sowie einen dedizierten Kundenservice. INSTALLATIONSSZENARIEN Für die optimale Planung Ihres Arbeitsalltags können Sie bei der Anbindung an die Telematikinfrastruktur zwischen verschiedenen Szenarien wählen: eine integrative Anbindung Ihres Praxisnetzwerks an die Telematikinfrastruktur oder eine von Ihrem Praxisnetzwerk physisch getrennte Anbindung an die Telematikinfrastruktur. Die integrative Anbindung Bei der integrativen Anbindung werden Konnektor und Kartenterminal mit dem Praxisnetzwerk verbunden. Ihre Praxis geht in dieser Variante als Ganzes ans Netz, wird aber durch aufwendige und mehrstufige Verschlüsselungsverfahren bestens geschützt. Der Vorteil: Nur bei der Anbindung Ihrer Praxissoftware an die Telematikinfrastruktur können Sie zukünftig alle Anwendungen derselbigen nutzen. Die integrative Anbindung erlaubt die Aktualisierung der Versichertenstammdaten am Empfang und das sofortige Einlesen der Stammdaten in das Praxisverwaltungssystem. Zukünftig wird diese Installation den Versand elektronischer Dokumente von jedem beliebigen Praxisrechner ermöglichen sowie die Nutzung von Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte wie das Notfalldatenmanagement und den Medikationsplan. Die integrative Anbindung ist die gängigste Art, Ihre Praxis an die Telematikinfrastruktur anzubinden. Und unser Medical Access Port-Bundle ist auf dieses Szenario hin optimiert. Die Anbindung mit physischer Trennung Bei der Anbindung mit physischer Trennung erfolgt die einmal im Quartal obligatorische Onlineprüfung der Versichertendaten an einem separaten Kartenterminal und Konnektor mit Zugang zur Telematikinfrastruktur, die nicht mit Ihrem Praxisverwaltungssystem verbunden sind. Praxissoftware und Telematikinfrastruktur sind physisch voneinander getrennt. So ist es noch nicht einmal theoretisch möglich, dass sich Unbefugte Zugriff auf Ihre Praxisrechner verschaffen. Für dieses Szenario werden ein zweites Kartenterminal und ein zweiter Konnektor benötigt, um die Versichertendaten der elektronischen Gesundheitskarte in das Praxisverwaltungssystem einzulesen. Auch die Notfalldaten sowie Medikationspläne werden sich zukünftig auf diese Weise anlegen lassen. Die vollständige Prüfung einer qualifizierten elektronischen Signatur und die Nutzung von gesicherten Onlinekommunikationsdiensten sind hingegen mit dieser Variante der Anbindung nicht möglich. Bei der Anbindung mit physischer Trennung handelt es sich um eine Individuallösung. Gerne beraten wir Sie im Rahmen unseres Praxis-Checks, welche Art der Anbindung an die Telematikinfrastruktur für Sie die optimale ist. Weitere wichtige Informationen für ihre Planung: Anzahl E-Health-Kartenterminals Die Anzahl der von Ihnen benötigten Kartenterminals hängt von der Größe Ihrer Institution, der Nutzeranzahl sowie der Art der Installation ab. Dabei sollten Sie im Blick behalten, dass jeder Praxisausweis ein separates Karten terminal benötigt. Auch mobile Kartenterminals, etwa für Hausbesuche, sollten Sie einplanen. Der Finanzierungsvereinbarung der Kassenärztlichen und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung können Sie entnehmen, wie viele stationäre und mobile Kartenterminals Ihnen erstattet werden. Übrigens: Etwaige Bedenken, die Einführung der Telematikinfrastruktur würde Ihre Betriebsabläufe stören und zu Mehraufwand führen, sind unbegründet. Die gesamte Telematikinfrastruktur zielt u. a. darauf ab, Prozesse effizienter zu gestalten. So geben die Anforderungen der gematik für das Versichertenstammdatenmanagement vor, dass beim Lesen der Karte mit Onlineprüfung und ohne Update ein Wert von maximal 5 Sekunden eingehalten werden muss. Für das Kartenlesen mit Aktualisierung liegt der maximale Wert bei 13 Sekunden. Erste Tests haben bereits gezeigt, dass in den meisten Fällen diese zeitlichen Vorgaben sogar deutlich unterschritten werden. SO STARTEN SIE ERFOLGREICH IN DIE TELEMATIKINFRASTRUKTUR Kontaktaufnahme per oder über unser Kontaktformular auf Unser Praxis-Check: Auswahl der zu Ihrer Praxis passenden Komponenten Bestellen der benötigten Telematikinfrastrukturkomponenten Bestellung Ihres Praxisausweises (SMC-B) Vereinbarung eines Installationstermins Installation und Einrichtung der Komponenten in Ihrer Praxis, Testlauf und Geräteeinweisung Onlinenutzung der ersten Fachanwendung: VSDM Beantragung und Ausschüttung der Erstattungspauschalen Regelmäßige Wartung und Sicherheitsupdates Ergänzung weiterer Fachanwendungen bei Verfügbarkeit 12 13

8 MEHR TRANSPARENZ IN PRAXISGEMEINSCHAFTEN: MIT MANDANTENFÄHIGKEIT WACHSEN CHECKEN SIE JETZT IN DIE ZUKUNFT EIN: DER PRAXIS-CHECK Die deutsche Praxis- und Krankenhauslandschaft profitiert in ihrer Vielfalt und in ihren Spezialisierungsmöglichkeiten von der Einbindung von Ambulanzen und medizinischen Versorgungszentren. Deutschlandweit ermöglichen rund Praxisgemeinschaften und medizi nische Versorgungszentren sowie etwa ambulante Betriebs stätten in Krankenhäusern eine interdisziplinäre Zu sammenarbeit und besonders kurze Wege zum Wohle der Patienten. Deshalb profitieren Sie mit unserem Konnektor von betriebsstättenindividuellen Abrechnungsmöglichkeiten und einer gleichzeitig überschaubaren lokalen Infrastruktur. Bei der Auswahl der zu Ihrer Organisationsgröße passenden Lösung beraten wir Sie natürlich gerne. Oftmals besteht Unsicherheit darüber, ob die praxiseigene Infrastruktur die Voraussetzungen für eine Vernetzung mit der Telematikinfrastruktur erfüllt. Hierfür bieten wir einen Praxis-Check bei Ihnen vor Ort an. Nach dem Check wissen Sie genau, ob Ihre Praxis für die Vernetzung mit der Telematikinfrastruktur bereit ist. Zudem beraten wir Sie gerne, welche Lösung für Sie die richtige ist. Kontaktieren Sie uns bei Fragen oder zu Ihrer Planung. Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter. Dieser Check umfasst die folgenden Leistungen: Doch hinter jeder Ambulanz und jedem Leistungserbringer einer Praxisgemeinschaft steht eine eigene Betriebsstättennummer, mit der gegenüber den Krankenkassen die erbrachten Leistungen abgerechnet werden. Der klassische Einstieg für Einzelpraxen in die Telematikinfrastruktur sieht pro Konnektor einen Mandanten im Sinne einer Betriebsstättennummer vor. Dieses Szenario ist für Praxisgemeinschaften, Versorgungszentren und Ambulanzen finan ziell wenig attraktiv und nicht praktikabel. Deswegen ist unser Konnektor mandantenfähig. Unter der Prämisse der Datensicherheit können mehrere Betriebsstätten eines Standortes verschiedene Komponenten der Telematikinfrastruktur gemeinsam nutzen. So wird es auch für Praxisgemeinschaften und Ambulanzen möglich sein, die Vorteile der Telematikinfrastruktur in Anspruch zu nehmen. Unserem mandantenfähigen Konnektor wird ein an die jeweiligen Bedarfe optimiertes Lizenzmodell zugrunde liegen wachsen Ihre Anforderungen, wachsen wir mit. Für eine optimale Einbindung der Telematikinfrastruktur in Ihren Arbeitsalltag sind folgende Fragen relevant: Wie viele Mandanten* gibt es bei Ihnen? Wie viele Praxisausweise (SMC-B-Karten) benötigen Sie? Wie viele stationäre Kartenterminals werden benötigt? Wie viele mobile Kartenterminals werden benötigt? Bleiben Sie zum Thema mandantenfähiger Konnektor immer auf dem Laufenden und besuchen Sie unsere Website: *Ein Mandant ist eine Organisationseinheit innerhalb einer Institution. Er kann eine rechtlich selbstständige Einheit innerhalb der Institution bezeichnen oder eine Einheit, die aus rein internen, organisatorischen Gründen als eigenständiger Mandant gewählt wird (Quelle: gematik). INTERNETANBINDUNG CHECKEN Habe ich die richtige Internetverbindung und reicht deren Leistung für eine Vernetzung aus? PRAXISINFRASTRUKTUR CHECKEN Erfüllt meine derzeitige Praxisinfrastruktur die Anforderungen einer digitalen Anbindung? SCHNITTSTELLEN CHECKEN Ist meine Praxissoftware kompatibel für die Anbindung an die Telematikinfrastruktur? 14 15

9 IHR ANLIEGEN IST UNSER ANLIEGEN Sie haben eine Frage? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Schreiben Sie einfach eine an oder besuchen Sie unsere Website, um weitere Informationen zu erhalten und immer aktuell zu bleiben: Stand: November 2017 Quellen: gematik Broschüre: Digitale Vernetzung des deutschen Gesundheitswesens, Ausgabe Oktober 2016 KBV-Broschüre: PraxisWissen E-HEALTH, Ausgabe August 2017

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