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1 Auszug Nachhaltige Beschaffung in der Stadtverwaltung Dezember 2013

2 Stadtökologie Baden 2 Auszug aus dem Bericht Nachhaltige Beschaffung in der Stadtverwaltung Baden (Dezember 2013)

3 Inhaltsverzeichnis 1 Nachhaltige Beschaffung in der Stadt Baden Bedeutung der nachhaltigen Beschaffung Leitsätze nachhaltige Beschaffung Handlungsebenen der Leitsätze 5 2 Beschaffung nach Produkten Büromaterial Papier Kopier- und Druckpapier / Couverts Hygienepapier Elektrische Geräte IT-Geräte Textilien Reinigungsmittel Hochbau Tiefbau Fahrzeugbeschaffung Arbeitsgeräte Blumen Sportbälle Werbeartikel 10 Auszug aus dem Bericht Nachhaltige Beschaffung in der Stadtverwaltung Baden (Dezember 2013) 3

4 1 Nachhaltige Beschaffung in der Stadt Baden Im Rahmen des Legislaturzieles zur nachhaltigen Entwicklung wurde die Beschaffung als Bestandteil des Projektes nachhaltige Verwaltungsführung formuliert. Es ist ein Ziel, die nachhaltige Beschaffung über die Zeitperiode des Legislaturzieles hinaus weiterzuentwickeln und umzusetzen. 1.1 Bedeutung der nachhaltigen Beschaffung Mit einem jährlichen Beschaffungsvolumen von ca. 32 Milliarden Franken oder 8% des Bruttoinlandproduktes (BIP) gehört die öffentliche Hand zu den wichtigsten Auftraggebern in der Schweiz. Mit dieser grossen volkswirtschaftlichen Bedeutung tragen Bund, Kantone sowie Städte und Gemeinden in Hinblick auf die Nachhaltigkeit eine besondere Verantwortung. Durch eine konsequente Umsetzung einer Beschaffungsstrategie die neben den wirtschaftlichen auch soziale und ökologische Aspekte berücksichtigt, kann die öffentliche Hand das Angebot auf dem Markt zu Gunsten der Nachhaltigkeit beeinflussen. Dabei geht es sowohl um den Einkauf beweglicher Güter, von Möbeln über elektrische Geräte bis zu Fahrzeugen, den Gebäudeunterhalt, um Bauleistungen und den Einkauf diverser Dienstleistungen. Beschaffungsstellen der öffentlichen Hand haben sich in der Interessengemeinschaft Ökologische Beschaffung (IGÖB) zusammengeschlossen, um gemeinsam Empfehlungen und Kriterien der nachhaltigen Beschaffung zu erarbeiten, gegenseitig von Erfahrungen zu profitieren und eine Vorbildfunktion einzunehmen. Die Stadt Baden ist seit 2009 Mitglied der IGÖB ( Die durch die Mitgliedschaft aufgebauten Kontakte zu wichtigen Akteuren der nachhaltigen Beschaffung sind für die Arbeit der Stadtökologie und der ganzen städtischen Verwaltung äusserst wertvoll. Der Bericht Öffentliche Beschaffung; Leitfaden für den Einbezug ökologischer, sozialer und ökonomischer Kriterien (IGÖB 2011) liefert in einer umfassenden Form die wichtigsten Grundlagen für die Umsetzung der nachhaltigen Beschaffung. 1.2 Leitsätze nachhaltige Beschaffung Als übergeordnete Richtlinie hat der Stadtrat mit vom 4. Juli 2011 Leitsätze für die nachhaltige Beschaffung beschlossen. Damit soll sichergestellt werden, dass die nachhaltige Beschaffung auch nach Ablauf des Legislaturziels weitergeführt und intensiviert werden kann. 4 Auszug aus dem Bericht Nachhaltige Beschaffung in der Stadtverwaltung Baden (Dezember 2013)

5 Leitsätze nachhaltige Beschaffung Stadt Baden Die Stadt Baden richtet ihre Beschaffungspolitik auf die Kriterien der Nachhaltigkeit aus. Gemäss unserem Verwaltungsleitbild pflegen wir mit unseren Lieferanten eine partnerschaftliche Grundhaltung. Ökonomisch Wir beschaffen zum bestmöglichsten Preis-/Leistungsverhältnis, nach Möglichkeit bei Unternehmen aus der Region und unter Berücksichtigung der Lebenszykluskosten der Produkte. Ökologisch Wir beschaffen Güter und Dienstleistungen, die möglichst geringe Auswirkungen auf die Umwelt haben und über den ganzen Lebenszyklus wenig natürliche Ressourcen verbrauchen. Sozial Wir berücksichtigen ausschliesslich Anbietende, die die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen und Arbeitsbedingungen sowie die Gleichbehandlung von Frau und Mann einhalten. 1.3 Handlungsebenen der Leitsätze Hinter den im Kapitel 1.2 aufgeführten Leitsätzen steckt die Idee, dass bei der nachhaltigen Beschaffung der ganze Lebenszyklus eines Produktes betrachtet wird. In jeder Lebensphase eines Produktes spielen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Wirtschaft spezifische Kriterien eine Rolle. Auszug aus dem Bericht Nachhaltige Beschaffung in der Stadtverwaltung Baden (Dezember 2013) 5

6 Abbildungen aus dem Leitfaden Ökologische Beschaffung (IGÖB 2011) Im Bereich Wirtschaft kann unter dieser Betrachtungsweise mit einem, auf den ersten Blick teureren, ökologischen Produkt schlussendlich Geld gespart werden. Bei den sozialen Kriterien gilt es bei den Anbietern einen Nachweis bezüglich der Einhaltung sozialer Mindesstandards zu verlangen. 2 Beschaffung nach Produkten Die nachfolgend aufgeführten s für einzelne Produkte oder Produktgruppen wurden am 9. Dezember 2013 vom Stadtrat der Stadt Baden beschlossen. 2.1 Büromaterial Der Büromaterialeinkauf der Stadt Baden ist seit 1997 ausgegliedert und an die LB- Logistikbetriebe AG in Baden ( delegiert. Die Abteilungen bestellen individuell, eine Mindestbestellmenge besteht nicht. Aus Effizienzgründen wird ein Bestellwert von über CHF 50.- empfohlen. LB hat seit kurzem ökologisch sinnvolle Produkte im Katalog mit einem speziellem Signet gekennzeichnet. Das Eco-Sortiment ist jedoch zu lückenhaft um eine ausschliessliche Bestellung dieser Produkte vorzuschreiben. Das Eco-Sortiment im LB-Katalog ist beim Büromaterialeinkauf möglichst zu berücksichtigen. 6 Auszug aus dem Bericht Nachhaltige Beschaffung in der Stadtverwaltung Baden (Dezember 2013)

7 2.2 Papier Kopier- und Druckpapier / Couverts Kopier- und Druckpapier: Grundsätzlich verwendet die Stadt Baden für interne und externe Kommunikation 100% Recyclingpapier. Zur Zeit Rebello (Recyclingpapier, schönweiss, FSC) Couverts: 100% Recyclingpapier: Zur Zeit elco profutura CD-Manual CD-Manual Hygienepapier Hygienepapier wie Toilettenpapier, Papierservietten, Papierrollen etc. wird schon seit längerer Zeit als 100% Recyclingpapier eingekauft. Hygienepapier: Die Produkte sind aus 100% Altpapier und haben keinen Zusatz von optischen Aufhellern. 2.3 Elektrische Geräte Mobile elektrische Geräte (Kühlschränke, Kaffeemaschinen, Waschmaschinen etc.) sind auf aufgeführt oder erfüllen gleichwertige Anforderungen Die Stadt Baden beschafft mobile elektrische Geräte (z.b. Bürogeräte, Kühlschränke, Kaffeemaschinen, Waschmaschinen) welche höchsten Standards bezüglich Energieeffizienz entsprechen. Mit dem Label topten ist dieses Kriterium abgedeckt. 2.4 IT-Geräte Mobile elektrische Geräte wie auch Bürogeräte sind auf aufgeführt oder erfüllen gleichwertige Anforderungen Bei der Beschaffung von Bürogeräten spielen zusätzlich Emissionen, Entsorgung und Wiederverwertung eine wichtige Rolle. Diese Kriterien werden über das Label Blauer Engel ( abgedeckt. Eine Kombination der beiden Labels topten.ch und Blauer Engel zeichnet die umweltfreundlichsten Geräte aus und ist bei Bürogeräten sinnvoll. Arbeitsplatzcomputer, Laptop, Beamer und teilweise Monitore sind auf topten.ch nicht aufgeführt. In diesem Bereich kann, neben oder an Stelle des Blauen Engels das internationalen Label TCO ( als Kriterium beigezogen werden. Auch der Bund wendet bei der Beschaffung das Label TCO an. Die Firma faigle ist bezüglich Umweltverträglichkeit (Energie und Recycling) vorbildlich. Inwieweit die Firma sich auch um soziale Kriterien kümmert, geht aus den Unterlagen nicht hervor. Auszug aus dem Bericht Nachhaltige Beschaffung in der Stadtverwaltung Baden (Dezember 2013) 7

8 Multifunktionsgeräte, Kopiergeräte, Drucker: Musskriterien: Die Geräte sind auf aufgeführt oder erfüllen gleichwertige Anforderungen. Soll-Kriterien: Label Blauer Engel oder gleichwertige Anforderungen. Monitore: Musskriterien: Die Geräte sind auf und TCO aufgeführt oder erfüllen gleichwertige Anforderungen. Arbeistplatzcomputer, Laptop, Beamer: Musskriterien: Die Geräte tragen das Label Blauer Engel oder TCO oder gleichwertige Anforderungen. 2.5 Textilien Im Textilbereich geht es mehrheitlich darum bei den Lieferanten die Offenlegung der Produktionskette einzufordern und diese nach Umwelt- und Sozialstandards zu überprüfen. Aktuelle Hilfestellung im Bereich Berufskleidung liefert die internationale Clean Clothes Campaign die in der Schweiz bei der Erklärung von Bern (EvB) angesiedelt ist. Überprüfen der Lieferanten und Firmen gemäss der aktuellen Bewertungen für Outdoor- und Arbeitskleidung auf Clean Clothes Campaign (CCC); einfordern von Fair-Trade-Labels (Übersicht: labelinfo.ch). 2.6 Reinigungsmittel Die Stadt Baden setzt schon seit 1997 auf umweltfreundliche Reinigung. Die Auswahl der Reinigungsmittel und deren Anwendung wurde in den letzten Jahren optimiert. Für die Hauswarte wurden Kurse angeboten und die Nutzer und Nutzerinnen der Gebäude wurden über die Reinigungsänderungen informiert. ( vom ). Die umweltfreundliche Reinigung in der Stadt Baden umfasst folgende Punkte: überschaubares Reinigungsmittelsortiment, das immer wieder den neusten Erkenntnissen angepasst wird Reinigungsmethoden, welche nur noch wenig Reinigungsmittel benötigen sinnvolle Reinigungsintervalle regelmässig Ausbildung der Mitarbeitenden. Mit den Vorgaben der IGÖB besteht nun die Möglichkeit, den (ökologische Kriterien) für Reinigungsmittel einfach und bewährt festzulegen. Nach Möglichkeit werden nur Reinigungsmittel von der Empfehlungsliste der Interessengemeinschaft ökologische Beschaffung Schweiz IGöB ( eingesetzt, oder das Produkt erfüllt gleichwertige Anforderungen. 2.7 Hochbau Der Gebäudestandard 2008 ist eine umfassende Vorgabe für die Bereiche Energieeffizienz, erneuerbare Energien, gesundes Innenraumklima sowie Bauökologie. Die Richtlinie stützt sich auf diverse bewährte Arbeitsinstrumente mit denen ein Bauprojekt 8 Auszug aus dem Bericht Nachhaltige Beschaffung in der Stadtverwaltung Baden (Dezember 2013)

9 von der Planung bis zum eigentlichen Bau prozesshaft begleitet und optimiert werden kann. Der Gebäudestandard 2008 wird als behördenverbindliches Instrument für die kommunalen Bauten verwendet Tiefbau Im Bereich Tiefbau ist der Einsatz von Recyclingbeton und Recyclingkies ein wichtiges Thema. Wo immer möglich, wird auf die Verwendung von Recyclingprodukte setzt. Ein weiterer Bereich mit klarem Handlungsbedarf aus Nachhaltigkeitssicht betrifft die Beschaffung von Natursteinen. Hier verlangt die zuständige Abteillung von den Unternehmern schon seit längerer Zeit eine Deklaration bezüglich der Herkunft der Steine. Bei Steinen ausserhalb Europas muss ein anerkanntes gültiges Zertifikat eingereicht werden. Steine: Die Herkunft aller Natursteine muss deklariert werden. Bei Natursteinen aus Steinbrüchen ausserhalb Europas muss dem Angebot ein anerkanntes Zertifikat eingereicht werden, das von einer unabhäniggen Drittpartei geprüft worden ist. Die Zertifikate bzw. Bestätigungen dürfen nicht älter als 12 Monate sein. Recyclingbeton / Recyclingkies: Wenn immer möglich werden Recyclinprodukte aus der Region (Transportdistanz maximal 25 km) eingesetzt. 2.9 Fahrzeugbeschaffung Für die Beschaffung von Personenwagen und Lieferwagen bis 3,5 Tonnen dient die «Beschaffungsempfehlung» von e mobile (e'mobile Beschaffungsempfehlung) Arbeitsgeräte Bei motorbetriebenen Kleingeräten ist aus Sicht der Luftreinhaltung und der Gesundheit der Mitarbeitenden der Einsatz von Gerätebenzin entscheidend. Gerätebenzin enthält gegenüber herkömmlichem Benzin 90 Prozent weniger Schadstoffe. 4-Takter Motoren verbrennen den Treibstoff besser als 2-Takter. Kleingeräte werden wenn möglich von Viertaktmotoren betrieben und benutzen Gerätebenzin. Auszug aus dem Bericht Nachhaltige Beschaffung in der Stadtverwaltung Baden (Dezember 2013) 9

10 2.11 Blumen Die Mehrheit der für den Blumenschmuck verwendeten Schnittblumen und vor allem der Rosen tragen Labels wie Flower Label Programm (FLP ), fair flowers fair plants (FFP) oder Fairtrade. Wenn möglich Schnittblumen mit Label (FLP, FFP, Fairtrade) einkaufen 2.12 Sportbälle Die Firma InOut Sport hat ausschliesslich handgenähte Bälle mit dem Label IMAC (Independet Monitoring Association for Child Labour; im Angebot. Handgenähte Sportbälle aus Ländern ausserhalb Zentral-Europa müssen ein international anerkanntes, verlässliches Zertifikat tragen, welches die Mindestanforderungen (IAO-Kernarbeitsnormen) garantiert. Zur Zeit sind das Labels wie SA 8000, BSCI, FLO, ETI oder IMAC mit Rating A Werbeartikel Bei Werbeartikel muss primär im Sinne der Nachhaltigkeit darauf geachtet werden, dass es sich nicht um reine Wegwerfartikel handelt. Aufgrund der unterschiedlichsten Produkte kann kein einheitlicher Standard definiert werden. Viele Produkte werden allerdings im fernen Osten hergestellt. Von den Lieferanten sind deshalb Produktedeklarationen (Labels etc.) zu verlangen. Bei Werbeartikeln Produktedeklarationen verlangen; Überprüfen der Labels (z.b. BSCI (Business Social Compliance Initiative; oder FWF (Fair Wear Foundation; (Übersicht: labelinfo.ch). STÖK beratend beiziehen. 10 Auszug aus dem Bericht Nachhaltige Beschaffung in der Stadtverwaltung Baden (Dezember 2013)

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