Basics and recommendations regarding the development of agroxml as a standardized data format for Precision Farming on the whole farm

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1 pre agro-zwischenbericht 2005 agroxml 4.3 Grundlagen und Empfehlungen zur Entwicklung von agroxml als standardisiertes Datenformat für Precision Farming im Gesamtbetrieb (TP 19) Basics and recommendations regarding the development of agroxml as a standardized data format for Precision Farming on the whole farm Spietz, Ch.; Martini, D.; Kloepfer, F Extended Summary For many years, large organisations have been exchanging electronic business documents such as purchase orders and invoices using EDI and, more recently, XML technology. Despite being used for over 20 years, electronic business document exchange has so far been limited to larger organisations in a few industry sectors such as automotive & retail. Up to now, the expenses to automate a collaborative business process between two companies, have for small companies, such as agricultural estates, been larger then the gained benefit. In a nutshell, the objective of agroxml and associated components is to reduce the setup costs to the point where genuine application-to-application in B2B integration can be justified even for small business and low transaction volumes in the agricultural sector. agroxml as an XML based standard for information exchange in agriculture is a system- and producer-independent data exchange format between farm management systems and external service providers, land trade, quality assurance systems, e-government, suppliers and others stakeholders in the agricultural sector. In 2005, with the work of subproject 19 and others in pre agro II agroxml has been extended as to allow documentation of part-field specific measures. In 2006, it is planned to include elements in agroxml which contain data used for the calculation of sustainability indicators. Other areas of development will be the provision of accurate contentlists and a dictionary describing the terms used in agroxml Problemstellung a) aus fachwissenschaftlicher Sicht Die integrierte Pflanzenproduktion fordert, dass pflanzenbauliche Maßnahmen an die Standortbedingungen des einzelnen Schlages sowie an den Pflanzenbedarf angepasst sind. Die diesem Anspruch übergeordnete informationsgeleitete Pflanzenproduktion, insbesondere ihr Kern, das Precision Farming beziehen diese Forderung bis hinunter auf die kleinere Einheit von Teilschlägen. Die Datenkommunikation in der Landwirtschaft wird aktuell durch eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme und Formate geprägt (siehe Abbildung 15). Dies erschwert einen reibungslosen Datenaustausch und führt typischerweise zu hohem Aufwand bei der Erfassung, Vermittlung und Weitererarbeitung von Information. Seite 107

2 agroxml pre agro-zwischenbericht 2005 Abbildung 15: Informationsbezogene Beziehungen in der Landwirtschaft mit und ohne standardisiertem Datenbeschreibungsformat Figure 15: Relations in information flows of agriculture with and without a standardised data description format Der zunehmende Bedarf an durchgängiger Dokumentation der Produktionsprozesse über Transport, Handel, Lagerung und Weiterverarbeitung macht es immer stärker erforderlich, Daten, die den Produktionsprozess landwirtschaftlicher Produkte beschreiben, auf elektronischem Wege über eine Vielzahl von unterschiedlichen EDV-Systemen und zudem unterschiedlicher Software zu übermitteln. Die Einführung der Datenaustauschsprache agroxml als Basis für die standardisierte Datenkommunikation in der Landwirtschaft verspricht hier Abhilfe. Die Datenaustauschsprache agroxml soll neben dem modular aufgebauten Datenaustauschformat und den Contentlisten eine allgemein anerkannte Ontologie für einen effizienten und reibungsfreien Austausch methodisch vergleichbar erhobener Daten zur Dokumentation landwirtschaftlicher Prozesse bereitstellen. Ziel von agroxml ist dabei sowohl die Definition elementarer Datenstrukturen als auch die Entwicklung von Vorschlägen für Aufbau und Strukturierung standardisierter Dokumente für häufig in der Landwirtschaft vorkommende Kommunikationsprozesse. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Festlegung standardisierter Begriffslisten, sogenannter agroxml-contentlisten, welche die Verwendung einer gemeinsamen eindeutigen Terminologie bei der Datenübermittlung und damit eine maschinelle Auswertbarkeit übermittelter Dokumente ermöglichen. b) aus Sicht des Gesamtprojekts Um die Datenbedürfnisse von Precision Farming bedienen zu können soll agroxml im Rahmen des Forschungsverbundprojektes pre agro um die Begriffe des Precision Farming und um die Möglichkeit der teilschlagspezifischen Darstellung landwirtschaftlicher Applikationen erweitert werden. Von Bedeutung für die integrierte Pflanzenproduktion sind außerdem Parameter zur Ermittlung von Nachhaltigkeitsindikatoren (entwickelt von TP 1). Elemente zur Übermittlung dieser Parameter werden in agroxml integriert. Seite 108

3 pre agro-zwischenbericht 2005 agroxml Im Rahmen unterschiedlicher Workflows wird agroxml um die fehlenden Begrifflichkeiten erweitert und stellt anschließend einzelnen Teilprojekten die zum Datenaustausch benötigten Dokumente basierend auf der Datenaustauschsprache agroxml zur Verfügung Bearbeitungsgegenstände und verwendete Methoden Die Datenaustauschsprache agroxml basiert auf der extensible Markup Language ( und wird mit Hilfe von XML Schema ( definiert. Die Extensible Markup Language (XML) als ein einfaches textbasiertes und universelles Datenaustauschformat hat in den letzten Jahren viele Bereiche der IT-Landschaft sowie E-Commerce und E-Business revolutioniert. Informationen werden durch XML-Auszeichnungen mit Typ und Struktur ausgestattet. Die Darstellung bleibt dank des standardisierten Datenformats über Sprach-, Prozess-, Hersteller- und Branchengrenzen hinweg erhalten. Der bewusst offen gehaltene Standard hat dazu geführt, dass sich aufbauend auf XML spezielle Lösungen für die verschiedensten Anwendungsgebiete etabliert haben. Die Spannweite reicht dabei von der Chemical Markup Language (CML) für die Chemie bis zu VoiceXML zur Beschreibung von Dialogen bei Sprachsystemen. Die Datenaustauschsprache agroxml besteht wie aus Abbildung 16 ersichtlich aus verschiedenen Komponenten: den Schemata, dem Lexikon, einer Ontologie und verschiedenen Contentlisten. Abbildung 16: Komponenten von agroxml Figure 16: components of agroxml Seite 109

4 agroxml pre agro-zwischenbericht 2005 Schemata Zur eindeutigen Festlegung der Struktur der Daten in einem für Mensch und Maschine gleichermaßen lesbaren Format werden XML-Schemata ( benutzt. Die in agroxml definierten Schemata zur Beschreibung der Struktur des Vokabulars haben bereits mehrere Reviewprozesse durch die Expertengruppe Software der Arbeitsgruppe agroxml (gegründet ) und einiger Teilprojekte von pre agro (insbesondere Teilprojekt 7 Geodateninfrastruktur) durchlaufen. Der Datenaustausch mit agroxml besteht in Anlehnung an XML immer aus den eigentlichen Nutzdaten und der Beschreibung ihrer Struktur, den Schemata. Somit können Sender und Empfänger der Daten jederzeit die Gültigkeit (Validität) der Daten überprüfen. agroxml ist angelehnt an die UN-CEFACT Core Component Technical Specification nach dem Baukasten-Prinzip aufgebaut. Die Architektur basiert auf einer Kombination von wieder verwendbaren Bausteinen und deren kontextspezifischen Anwendung. Lexikon Zusätzlich zur eindeutigen Beschreibung der Struktur der Daten stellt agroxml auch die notwendige Definition und Beschreibung aller verwendeten Begriffe in Form eines Lexikons bereit. Die dazu verwendete Terminologie umfasst alle für den Datenaustausch relevanten Begriffe und befindet sich gegenwärtig noch im Aufbau. Das soll sicherstellen, dass Fehlinterpretationen und Missverständnisse im Zusammenhang mit dem Datenaustausch ausgeschlossen werden. Beim Aufbau des Lexikons könnte sich agroxml an die von der Organization for the Advancement of Structured Information Standards (OASIS) standardisierten Universal Business Language (UBL) anlehnen. Neben der eigentlichen Begriffsbeschreibung, in Form einer Definition, lassen sich dabei auch Synonyme und Beispiele zur Beschreibung der Begriffe angeben. Ontologie In der Informatik ist die Ontologie eine konzeptuelle Formalisierung von Wissensbereichen (Domänen oder Subdomänen). Sie stellt somit ein formalisiertes Model der realen Welt oder eines Teils der Welt dar. Oft treten Kommunikationsprobleme zwischen verschiedenen Parteien auf, deren Ursache in verschiedenem Hintergrundwissen/Sprachvokabular oder Sichtweisen liegt. Mit Hilfe des semiotischen Dreiecks (Abbildung 17) lässt sich das gut veranschaulichen. Abbildung 17: semiotisches Dreieck Figure 17: semiotic triangle Seite 110

5 pre agro-zwischenbericht 2005 agroxml Ontologien stellen Wissensmodelle bereit, die eine konzeptuelle und terminologische Klarheit schaffen. Begriffe werden dabei eindeutig definiert. Eine Ontologie ist wie eine Bedienungsanleitung, hier nur nicht für eine Sache sondern für eine ganze Sprache innerhalb einer Domäne oder Subdomäne (der Inhalt der Sprache ist domänenabhängig). In der Ontologie werden unterschiedliche Ansichten verschiedener Nutzer angeglichen. Formale Sprachen zur Beschreibung von Ontologien sind unter anderem das Resource Description Framework Schema ( und die Web Ontology Language ( Die agroxml-ontologie soll das Lexikon zum einen um eine Klassifizierung der verwendeten Begriffe ergänzen aber auch um Aussagen zu den Relationen und Beziehungen zwischen den Begriffen (Inferenz und Integritätsregeln). Die Konzeptualisierung einer definierten Wissensdomäne mit einer Ontologie stellt den Schlüssel für die maschinenbasierte Verarbeitung von Informationen dar. Die Vorteile von Ontologien sind in der Vergangenheit ausgiebig diskutiert worden ( Die agroxml Ontologie stellt sicher, dass alle am Austausch von Informationen beteiligten Partner die Inhalte der Informationen richtig interpretieren können. Dieses ist vor allem unter dem Aspekt einer maschinellen Informationsverarbeitung unerlässlich. Der von der Food and Agricultural Organization (FAO) der Vereinten Nationen initiierte Forschungsansatz für einen Agricultural Ontology Server zeigt, dass auch im internationalen Umfeld die Bedeutung einer Ontologie für die Landwirtschaft erkannt wurde. Content Eine wesentliche Aufgabe von agroxml besteht in der Einigung über standardisierte Dateninhalte. Ziel ist hierbei die Vereinheitlichung von Bezeichnungen, um eine eindeutige, missverständnissfreie Kommunikation zu ermöglichen. Dazu werden u.a. standardisierte Inhalte für die Beschreibung von Betriebsmitteln (die teilweise auch Gegenstand von Dokumentations- und Nachweisanforderungen sind) und erwirtschafteten Gütern in maschinenauswertbarer Form benötigt. Die Bereitstellung von standardisierten Dateninhalten beispielsweise zu den im Betrieb eingesetzten Pflanzenschutzmitteln ermöglicht es, den an der Kommunikation in der Landwirtschaft beteiligten Partnern Eingabeassistenten zum Ausfüllen von Formularen zur Verfügung zu stellen. Dies erleichtert auf der einen Seite das Ausfüllen der Formulare mit den notwendigen Daten, auf der anderen Seite werden von vornherein Eingabefehler ausgeschlossen. Die Abbildung standardisierter Dateninhalte wurde bislang in agroxml mit Hilfe von Code- und Contentlisten realisiert. Die Codelisten, die aus einer einfachen Aufzählung der zugelassenen Werte bestehen konnten hierbei durch entsprechende Mechanismen direkt aus den betreffenden Elementen in den Schemata referenziert werden, während die Contentlisten, die Beziehungen zwischen den standardisierten Inhalten, abbilden, einer Interpretation durch eine Software-Komponente bedürfen. Im Zuge der Entwicklungen im Rahmen von pre agro wird aktuell allerdings über das Umsetzen der Dateninhalte mittels GML-Dictionaries diskutiert. Diese stellen eine standardisierte Methodik für den Aufbau von Contentlisten dar. Codelisten würden damit überflüssig. Seite 111

6 agroxml pre agro-zwischenbericht 2005 Standardisierung Die Standardisierung von agroxml ist für eine breite Nutzung durch Softwareentwickler, Serviceanbieter, Industrie und Verwaltung aus dem Umfeld der Landwirtschaft unumgänglich. Unter dem Gesichtspunkt der Internationalisierung im Bereich der Landwirtschaft ist es notwendig, den Standardisierungsprozess auf europäische und internationale Ebene zu heben. Standardisierungen können grundsätzlich auf drei verschiedenen Ebenen erfolgen: Standardisierung durch internationale Standardisierungsorganisationen wie der International Organization for Standardization (ISO) oder dem Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE). Konsortium-Standardisierung durch Projekte von nichtkommerziellen Organisationen wie dem World Wide Web Consortium (W3C) oder der Organization for the Advancement of Structured Information Standards (OASIS). Industriestandards als das Ergebnis industrieller Kooperationen oder Initiativen. Aus der aktuellen Sicht heraus wird die Standardisierung von agroxml perspektivisch in ein Standardisierungsprojekt eines Konsortiums münden. Neben der Weiterentwicklung der einzelnen Komponenten werden breit angelegte und transparente Reviewprozesse die nationale und internationale Akzeptanz sichern Ergebnisse im Jahr 2005 und ihre Diskussionen Ein Hauptteil der im Jahr 2005 durchgeführten Arbeiten bestand in der Entwicklung eines agroxml- Applikationsschemas, das von Teilprojekt 19 ( agroxml ) in sehr enger Zusammenarbeit mit Teilprojekt 7 ( Geodateninfrastruktur ) erstellt wurde und zur Zeit in einer alpha-version zum Download den Projekten des Projektbereichs 2 ( Informationsmanagement ) zur Modellierung diverser Workflows zur Verfügung steht. Im Rahmen eines ersten Arbeitstreffen des Projektbereichs im Mai 2005 in Bielefeld wurden erste Ansätze zur Darstellung der Precision Farming relevanten Sachverhalte gemeinsam erarbeitet. Anschließend erfolgte insbesondere zwischen Teilprojekt 7 und 19 eine Diskussion darüber, ob die bereits vorhandenen agroxml-schemata als Applikationsschema basierend auf GML (wurde durch das Open Geospatial Consortium (OGC) spezifiziert und befindet sich im Augenblick im ISO- Standardisierungsprozess (ISO 19136)) OGC-konform zu entwickeln seien, oder ob eine Referenz auf die von GML (Geography Markup Language) zur Verfügung gestellten Geometrie-Elemente ausreichend sei. Im Zusammenhang mit dieser Entscheidung wurde im Rahmen eines OGC-Meetings ( , Bonn) agroxml präsentiert und die Problematik der Integration räumlicher Daten in agroxml dargestellt. Im Zuge eines weiteren Arbeitstreffens des Projektbereichs 2 im Dezember 2005 in Kassel wurde entschieden, dass im Rahmen von pre agro prototypisch ein Applikationsschema entwickelt werden sollte, da einzelne Teilprojekte mittels eines OGC-konformen Services (Web Feature Service) Daten austauschen wollen und somit ein Applikationsschema notwendig ist. Seite 112

7 pre agro-zwischenbericht 2005 agroxml Soll-Ist-Vergleich mit dem Projektantrag angestrebten Ergebnissen bzw. vorgesehenen Meilensteinen agroxml wurde insbesondere um die Darstellung teilschlagbezogener Prozesse erweitert, um die für Precision Farming relevanten Sachverhalte darstellen zu können. Des Weiteren wurde mit Teilprojekt 1 ( Nachhaltige Wertschöpfungskette Lebensmittel, Projektbereich 1: Integrationsebene Wertschöpfungskette ) ein erster Kontakt in Richtung der Integration benötigter Parameter zur Ermittlung von Nachhaltigkeitsindikatoren in agroxml unternommen, der im Laufe des Jahres 2006 intensiviert werden soll. Im Rahmen der Modellierung eines ersten, beispielhaften Workflows ( Bodenuntersuchung ) wurden die notwendigen Dokumente zum Datenaustausch erstellt. Noch ausstehende Arbeiten betreffen insbesondere die Erarbeitung des Begriffslexikons und darauf basierend die Implementierung einer Ontologie. Außerdem müssen bestehende Contentlisten im Hinblick auf die standardisierte Struktur von GML dictionaries überarbeitet werden Geplante nächste Arbeitsschritte Als nächste Schritte sind insbesondere die Erstellung eines Begriffslexikons und das Vervollständigen und Strukturieren der agroxml-contentlisten und Codelisten in GML dictionaries geplant. Des Weiteren soll eine Methode zur regelmäßigen Aktualisierung der dictionaries entworfen und umgesetzt werden. Die Erstellung eines Beispielszenarios, in dem der praktische Einsatz von dictionaries demonstriert und die Methoden zur Aktualisierung der dictionaries auf ihre Tauglichkeit geprüft werden, ist für den Bereich der pflanzenbaulichen Prozessdokumentation geplant. Darüber hinaus soll die Integration der Nachhaltigkeits-Indikatoren insbesondere in enger Zusammenarbeit mit Teilprojekt 1 Nachhaltige Wertschöpfungskette Lebensmittel umgesetzt werden Erkenntnisse aus den Arbeiten des Jahres 2005 für das Anliegen des Projektbereichs bzw. aus Sicht des Gesamtprojektes Bei der Umsetzung von Precision Farming im landwirtschaftlichen Betrieb spielen georeferenzierte Daten eine besondere Rolle. Teilschlagspezifische Dokumentation stellt eigene Anforderungen an die Datenverarbeitung im Betrieb sowie den Datenaustausch. Im Rahmen des Projektes konnten im Jahr 2005 erste Ansätze entwickelt werden, wie mit den anfallenden Daten umzugehen ist. Insbesondere die Einbindung von an GML angelehnten Konstrukten, die die Dokumentation teilschlagspezifischer Maßnahmen in agroxml erlauben, ermöglichen es den Projektpartnern, sowie in Zukunft dem landwirtschaftlichen Betrieb aber auch vor- und nachgelagerter Bereiche, Daten auf einheitliche Art und Weise auszutauschen. Seite 113

8 agroxml pre agro-zwischenbericht Weiterführende Literatur/ Quellen Im Umfeld XML (extensible Markup Language): - (XML, W3C) - (XML Schema, W3C) Im Umfeld GML (Geography Markup Language): - (Top 10 Benefits of using GML) - (GML: Encoding Specification from Open Geospatial Consortium) - (Technology Report: GML) Anschrift der Autoren: Dipl.-Inf. (FH) Christine Spietz Fachhochschule Bingen Kompetenzzentrum für Innovative Informationssysteme Fachbereich 2 Berlinstraße Bingen Telefon: 06721/ Telefax: 06721/ spietz@fh-bingen.de Dipl.-Ing. agr. Daniel Martini Dr. Florian Kloepfer Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e. V. Bartningstraße Darmstadt Telefon: 06151/ , -43 Telefax: 06151/ d.martini@ktbl.de f.kloepfer@ktbl.de Seite 114

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