Marktspiegel Bio-Gemüse

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1 Marktspiegel Bio-Gemüse Dezember Bio-Gemüse in der Schweiz 2 a. Bedeutung 2 b. Allgemeine Marktentwicklung 2 2. Produktion 3 a. Strukturdaten 3 b. Marktentwicklung 3 c. Frischgemüse 4 d. Lagergemüse 5 c. Verarbeitungsgemüse 6 3. Vermarktung 7 a. Detailhandel 7 b. Direktvermarktung 7 d. Import 7 e. Export 7 4. Preise 7 a. Frischgemüse 7 b. Lagergemüse 7 c. Verarbeitungsgemüse 8 Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen Association suisse des organisations d agriculture biologique Associazione svizzera delle organizzazioni per l agricoltura biologica Uniun svizra da las organisaziuns d agricultura biologica Bio Suisse Peter Merian-Strasse 34 CH-452 Basel Tel bio@bio-suisse.ch 1/8

2 1. Bio-Gemüse in der Schweiz a. Bedeutung Die Konsumenten kaufen besonders im Frischebereich Bio-Produkte. Darum hat Gemüse auch im Bio- Markt einen hohen Stellenwert. Nach Eiern erreicht Bio-Gemüse in der Schweiz den zweitgrössten Marktanteil im Detailhandel. b. Allgemeine Marktentwicklung Bio-Gemüse, Salate und Kartoffeln erreichten 216 laut Nielsen (217) im Detailhandel einen Umsatz von CHF Mio. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 16.1% und liegt damit über dem Wachstum des Gesamtmarktes für Bio-Lebensmittel. Dieses lag 216 bei 9.9%. Der Marktanteil von Bio-Gemüse betrug 21.2%, konnte sich also erneut stark verbessern. Dezember 217 2/8

3 Bio-Gemüse: % Bio Wertanteil am Gesamtumsatz Quelle: Nielsen 2. Produktion a. Strukturdaten 216 wurden in der Schweiz auf ha Bio-Gemüse angebaut. Das entspricht einem Flächenanteil von 14.2 % an der gesamten inländischen Gemüsebaufläche. Der Grossteil der Produktion findet im Freiland statt, ca. 4% der Fläche werden im geschützten Anbau kultiviert. Die produzierte Menge betrug Tonnen, was einem Wert von CHF 174 Mio. entspricht. Der Marktanteil liegt dabei mengenmässig bei 9.76% und wertmässig bei 15.6 % (Quelle: Jahresbericht SZG 216). Gut 7 Betriebe bauten 216 Bio-Gemüse an (Bio Inspecta/BTA, 216). Nur ca. 3 Produzenten bewirtschafteten jeweils eine Fläche von über 1 Hektaren, stellen aber über 3% der Bio- Gemüsefläche. Ca. 25 weitere Produzenten kultivierten Bio-Gemüse auf 1-1 ha. Alle weiteren Produzenten haben Bio-Gemüseflächen unter 1 Hektare. Während sich die grossen Betriebe zunehmend spezialisieren und auf die Bedürfnisse der Grossverteiler einstellen, sind kleine Betriebe eher auf Direktvermarktung ausgerichtet. Bei Betrieben, die an den Grosshandel liefern, wird sich der Wandel hin zu grossen Produktionsstrukturen fortsetzen. b. Marktentwicklung Die Marktentwicklung ist positiv, obwohl das Jahr 216 witterungsbedingt für die Produzenten eine grosse Herausforderung war und deshalb die geernteten Mengen leicht tiefer liegen als im Vorjahr. Da anzunehmen ist, dass sich der Bio-Gemüsemarkt weiter positiv entwickelt, ist auch ein kontinuierliches Wachstum der Produktion anzustreben. Ein zu schneller Anstieg des Angebots, z.b. aufgrund grosser Umstellbetriebe, könnte das Marktgleichgewicht aber empfindlich stören. Dezember 217 3/8

4 Marktentwicklung Bio Frisch- & Lagergemüse Tonnen 45' 4' 35' 3' 25' 2' 15' 1' 5' Mio. CHF Menge in Tonnen Wert in Mio. CHF c. Frischgemüse Frischgemüse stellt den grössten Anteil im Bio-Gemüse. Unter Berücksichtigung der Saisonalität kann die Nachfrage gut bedient werden. Jahre mit hohen Erträgen führen aber tendenziell zu einem Überangebot. Die Anbaufläche betrug ha. Davon werden 85 ha im Gewächshaus kultiviert. Der flächenmässige Bio-Anteil im Frischgemüseanbau 216 betrug 15.4%. Hektaren Anbaufläche Bio-Frischgemüse in ha 2' 1'75 1'5 1'25 1' Dezember 217 4/8

5 Gurken, Lauch und Kürbis sind mengenmässig die meistproduzierten Bio-Frischgemüse. Insgesamt wurden 216 mit Tonnen Frischgemüse, CHF Mio. umgesetzt (Quelle: Jahresbericht SZG 216). Meistproduzierte Bio-Frischgemüse 216 in t Gurken Lauch Kürbis Tomaten (Rispe) Eiseberg Zuckerhut Zucchetti Kopfsalat Fenchel Karotten (frisch) d. Lagergemüse 216 wurden auf 298 Hektaren Tonnen Bio-Lagergemüse produziert. Damit wurden CHF Mio. Umsatz erzielt. Das Hauptprodukt mit 52.6 % der Anbaufläche (5'97 Tonnen), sind die Karotten. Im Gesamtmarkt für Schweizer Karotten erreichen Bio-Karotten einen hohen Mengenanteil von gut 21%. Auch Bio-Zwiebeln sind ein gefragtes Produkt, welches aber Produzenten aufgrund der Witterung Anbau und Lagerung immer wieder vor Herausforderungen stellt. Produktion Bio-Lagergemüse (Karotten, Knollensellerie, Kabis, Zwiebeln) Tonnen Hektaren Produzierte Menge Anbaufläche Die Anbaufläche für Bio-Lagergemüse betrug ha (15% der Fläche). Die Produktionsmengen waren in der Vergangenheit stärkeren Schwankungen unterworfen (Jahresbericht SZG 216). Dezember 217 5/8

6 c. Verarbeitungsgemüse Verarbeitungsgemüse wird in der Regel im Vertragsanbau erzeugt. Mengen und Preise werden zwischen Produzenten und Industrie vorab vereinbart. Die Produzenten werden durch die Fachkommission Verarbeitungsgemüse des VSGP vertreten, die Verarbeiter durch die Swiss Convenience Food Association (SCFA). Produktion CH Bio-Verarbeitungsgemüse (Hauptprodukte Erbsen, Bohnen, Spinat) Tonnen Hektaren Erntemenge Erntefläche Die Anbaufläche für Bio-Verarbeitungsgemüse wuchs in den letzten Jahren leicht. 216 betrug die auf 249 ha produzierte Menge der Hauptprodukte Erbsen, Bohnen und Spinat 2 32 t. Zusätzlich werden kleinere Mengen anderer Verarbeitungsgemüse wie Einschneide-Kabis, Rüben und Essiggurken produziert (Jahresbericht SZG 216). Bei den Bohnen wurden mit Tonnen Erntemenge zwar höhere Erträge erzielt als in der Vergangenheit, die Rekordernte von 215 mit Tonnen wurde aber nicht erreicht. Bei den Erbsen waren 216 wegen den nassen Witterungsbedingungen im Frühling zum Teil grosse Ausfälle zu beklagen. 14 Erntemenge CH Bio-Verarbeitungsgemüse (t) 12 Tonnen Erbsen Bohnen Spinat Quelle: SZG Dezember 217 6/8

7 3. Vermarktung a. Detailhandel In der Vermarktung an den Detailhandel dominieren grosse Plattformen. Mit den zuliefernden Produzenten planen sie den Anbau und übernehmen in weiten Teilen Lagerung, Aufbereitung und Vermarktung. Besonders in der regionalen Beschaffung haben sich aber weitere Produzenten als Direktlieferanten an den Detailhandel etabliert. b. Direktvermarktung Dem Bedürfnis nach lokalen Produkten kommen zahlreiche Produzenten mit der Direktvermarktung entgegen. Über Hofläden, Wochenmärkte, Onlineshops und Abo-Kisten, bieten sie vielfältige Sortimente und erlauben den direkten Kontakt zwischen Konsument und Produzent. d. Import Der Import von Bio-Gemüse ist über die Phasenregelung des Bundes geregelt. Die Umsetzung besorgt der Verband Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP). Zusätzliche Einschränkungen durch Bio Suisse für Knospe-Gemüse sind möglich (Bsp. Knospe-Karottensaft). e. Export Ein Exportmarkt für Schweizer Bio-Gemüse ist praktisch nicht vorhanden. Nur in grenznahen Gebieten und in seltenen Fällen regionaler Knappheiten in der EU, finden Exporte statt. Ein Mehrwert, der im Ausland die Herkunft Schweiz bei Bio-Gemüse rechtfertigen würde, konnte bis jetzt nicht realisiert werden. 4. Preise a. Frischgemüse Richtpreise sollen eine kostendeckende Produktion ermöglichen. Da sie bei Frischgemüse je nach Angebotslage schwanken, sind sie stellenweise starkem Druck ausgesetzt. Die Preise werden wöchentlich mit der Gemüse-Marktinfo Bio des VSGP veröffentlicht. Das Bulletin informiert über aktuelle Richtpreise franko Grossverteiler, die Marktsituation und bewilligte Importe. b. Lagergemüse Nach Abschluss der Ernte im November werden die Produzentenrichtpreise für die gesamte Lagersaison festgelegt. An monatlichen Telefonkonferenzen wird über zusätzliche Lagerzuschläge entschieden. CHF Produzenten Richtpreise Bio-Lagergemüse (franko Handel, CHF/kg) Karotte Knollensellerie Randen Kabis rot/weiss Zwiebeln Dezember 217 7/8

8 c. Verarbeitungsgemüse Die Festlegung der Vertragspreise für Verarbeitungsgemüse (Spinat, Bohnen, Erbsen) erfolgt an der jährlichen Anbauverhandlung zwischen Vertretern der Produktion und der Industrie jeweils im Okt./Nov. für das Folgejahr. Kontakt für weitere Auskünfte zur Marktlage und -entwicklung: Ilona Meier, Produktmanagerin Gemüse, Kartoffeln, Kräuter, Zierpflanzen, , Bio Suisse ist die führende Bio-Organisation der Schweiz und Eigentümerin der Marke Knospe. Der 1981 gegründete Dachverband vertritt die Interessen seiner über 614 Knospe-Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe. Zudem stehen 885 Verarbeitungs- und Handelsbetriebe unter Knospe-Lizenzvertrag. Die Knospe ist nachhaltig, weil sie den Menschen heute eine gute Lebensgrundlage bietet, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu beeinträchtigen. Dazu bringt sie die Interessen von Mensch, Tier und Natur ins Gleichgewicht. Damit dieses langfristig erhalten bleibt, kontrollieren unabhängige Stellen jährlich die ganze Wertschöpfungskette. Dezember 217 8/8

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