GESTALTUNGSGRUNDLAGEN I. Lehrgebiet Architekturdarstellung. Modul 104 Gestaltungsgrundlagen Pflichtmodul Bachelorstudiengang Architektur und Städtebau
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- Dörte Haupt
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1 RAUMGUSS, WS 2013/14 Studentische Arbeiten GESTALTUNGSGRUNDLAGEN I Modul 104 Gestaltungsgrundlagen Pflichtmodul Bachelorstudiengang Architektur und Städtebau Vorlesung Übung / Seminar Dienstag, Uhr Hörsaalgebäude II - HS 3 (Nordcampus) Dienstag, Uhr Geschoßbau II (Südcampus)
2 GESTALTUNGSGRUNDLAGEN I ZIELE / LERNERGEBNISSE Modulbezeichnung: Gestaltung, Modul 104 Studiengang Modulbeauftragter: Lehrpersonen: Studienabschnitt: Bachelor Architektur und Städtebau Dipl. Ing. Arno Hartmann Dipl. Ing. Sophia Pachiadakis Dr. Ing. Mechthild Sternberg 3. Semester Modulstruktur: Gestaltungsgrundlagen 1 Typ: Aufwand (Workload): Credits: Inhalte: Vorlesungen und seminaristischer Unterricht, Kurzhausaufgaben und Hausübungen 4 SWS / 240 h 4 CR Die Vorlesungsreihe ist in mehrere Themenblöcke gegliedert und stellt eine systematische Annäherung an die wesentlichen Aspekte des architektonischen Gestaltens dar. Grundlegende Kenntnisse zu den primären architektonischen Gestaltungsprinzipien Körper Raum Element Komposition System Struktur Dynamik Form Material Oberfläche Farbe Licht Schatten werden vermittelt. Relevante Haltungen der Epochen bis zur Gegenwart, wesentliche Referenzprojekte von namhaften Architekten, Gruppen und Künstlern sowie Schriften aus der Architekturtheorie veranschaulichen die vielfältigen Gestaltungsprinzipien und deren komplexes Wechselspiel. Angestrebte Lernergebnisse und Kompetenzziele: Im Rahmen des begleitenden Seminars werden die Kenntnisse von den Grundsätzen und Verfahren architektonischer Gestaltung anhand von Analyse- und Entwurfsaufgaben mit steigendem Komplexitätsgrad angewendet. Bei der Bearbeitung der Aufgaben kommen analoge oder digitale Techniken, z.b. Zeichnungen, Papp- und Gipsmodelle, Materialcollagen und fotografische Sequenzen zum Einsatz. Die Studierenden erkennen und verstehen die gestalterischen und ordnungsgebenden Prinzipien. Sie analysieren und differenzieren die einzelnen Gesetzmäßigkeiten und bestimmen deren Verwendung in verschiedenen Entwurfsansätzen von ausgesuchten Architektur- und Kunstprojekten. Sie sind in der Lage im Rahmen einer definierten Entwurfsaufgabe die Kenntnisse auf ihr eigenes Projekt zu übertragen und anzuwenden. Die Studierenden können selbstständig in Einzelarbeit eigene Ideen und Konzepte formulieren und darauf aufbauend einen klar ablesbaren raumbildenden Ansatz entwickeln. Im eigenen Entwurfsprozess erarbeiten und vergleichen sie. Sie entwickeln übergeordnete Fähigkeiten wie räumliches Vorstellungsvermögen, Abstraktionsvermögen und konzeptionelles Denken. Sie sind in der Lage verschiedene Darstellungstechniken sicher anzuwenden. Sie präsentieren in der Gruppe ihre Arbeit mit angemessenen Mitteln. Sie können andere Entwurfsansätze beurteilen, kritisch hinterfragen und diskutieren. Studienleistungen: Prüfungsleistungen: Regelmäßige Teilnahme und termingerechte Bearbeitung aller Übungsaufgaben. Kurzhausarbeiten und Hausübungen, Skizzenheft, Dokumentation und Präsentation.
3 GESTALTUNGSGRUNDLAGEN I Studentische Arbeit WS
4 GESTALTUNGSGRUNDLAGEN I Studentische Arbeiten WS
5 GESTALTUNGSGRUNDLAGEN I Körper Raum Körper Raum Komposition Proportion Komposition Proportion Material Oberfläche Farbe Raum Farbe Raum Licht Schatten Licht Schatten System Struktur Form Dynamik HA 1 HA 2 HA 3 HA 4 HA 5 ÜBUNGEN HAUSAUFGABEN Dimension Proportion Proportion Staffelung Ü 1 Ü 2 Textur Oberfläche Volumen Licht Ordnung Element Ü 3 Ü 4 RaumKÖRPER RaumGUSS RaumTEXTUR RaumSTRUKTUR
6 GESTALTUNGSGRUNDLAGEN I SKIZZENBUCH Führen Sie im Laufe der Gestaltungsgrundlagen I + II kontinuierlich ein Skizzenheft. Wie beim Freihandzeichnen dient das Skizzenheft als visuelles Notizbuch, Tagebuch, Sammlung, Dokumentation, Archiv, Experimentierfeld. Darin sammeln Sie schriftlich und zeichnerisch Ihre Beobachtungen, Erkenntnisse, Ideen und Erfahrungen. Das Heft dient auch als Vorlesungsmitschrift, indem Sie die grundlegenden Begrifflichkeiten der Gestaltung aus den Vorlesungen (Körper und Raum, Element und Komposition, System und Struktur, Dynamik und Form, Material und Oberfläche, Licht, Schatten und Farbe) festhalten. Der gesamte Arbeitsprozess bei der Bearbeitung der der Kurzhausaufgaben und Übungen wird in Form von einfachen diagrammatischen Zeichnungen, Freihandskizzen, Fotocollagen etc. im Skizzenheft dargestellt. Dazu gehören: - Die inhaltliche Vorbereitung, z.b. Recherchen, Analysen. - Das entwerferische Konzept. - Das Ausarbeiten von. Die Leistungen im Skizzenheft werden ebenso bewertet wie die Hausaufgaben und Übungen nach folgenden Kriterien: - Umfang / Masse - Entwicklung im Laufe des Semesters - Ausdruck, Aussagefähigkeit - Engagement und Leidenschaft - Wahrnehmungsfähigkeit - Zeichnungsdifferenzierung Beschriften Sie das Feld auf der Vorderseite Ihres Skizzenheftes sauber und gut leserlich mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. Füllen Sie immer beide Seiten Ihres Skizzenheftes. Kleben Sie die Terminliste mit den Übungen auf die erste Seite. z.b. Skizzenheft ars nova von Boesner oder gleichwertig Schwarz, DIN A4 HF
7 GESTALTUNGSGRUNDLAGEN I Studentische Skizzenhefte WS
8 GESTALTUNGSGRUNDLAGEN I TERMINE DATUM VORLESUNG :45 Uhr, HG II - HS 3 (Nord) SEMINAR Uhr, GB II (Süd) Übung Hausaufgabe V 1-1 KÖRPER UND RAUM I Vorstellung Aufgabe Ü-1 RaumKÖRPER HA-1 Dimension+Proportion V 1-2 KÖRPER UND RAUM II Ü-1 RaumKÖRPER Keine Veranstaltung / Feiertag V 2-1 KOMPOSITION UND PROPORTION I Ü-1 RaumKÖRPER Abgabe 1 / Mittelzone Vorstellung Aufgabe Ü-2 RaumGUSS HA-1 Dimension+Proportion HA-2 Proportion+Staffelung V 2-2 KOMPOSITION UND PROPORTION II Ü-2 RaumGUSS HA-2 Proportion+Staffelung V 3 MATERIAL UND OBERFLÄCHE Ü-2 RaumGUSS V 4-1 FARBE UND RAUM I Ü-2 RaumGUSS Abgabe 2 / Mittelzone Vorstellung Aufgabe Ü-3 RaumTEXTUR HA-3 Textur+Oberfläche V 4-2 FARBE UND RAUM II Ü-3 RaumTEXTUR HA-3 Textur+Oberfläche V 5-1 LICHT UND SCHATTEN I Vorstellung Aufgabe Ü-3 RaumTEXTUR HA-4 Volumen+Licht V 5-2 LICHT UND SCHATTEN II Ü-3 RaumTEXTUR Abgabe 3 / Mittelzone HA-4 Volumen+Licht Vorstellung Aufgabe Weihnachtsferien Ü-4 RaumSTRUKTUR V 6 SYSTEM UND STRUKTUR Vorstellung Aufgabe Ü-4 RaumSTRUKTUR HA-5 Ordnung+Element V 7 FORM UND DYNAMIK Ü-4 RaumSTRUKTUR HA-5 Ordnung+Element Ü-4 RaumSTRUKTUR Abgabe 4 / Mittelzone
Licht Schatten Simulation
Spurensuche verschiedener Gestaltungsprinzipien Licht Schatten Simulation V Montags, 14:15 Uhr, HS 6 A Dienstags, 12:15 Uhr, LS Every light is a shade, compared to the higher lights, till you came to the
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