Spezielle Wirtschaftslehre für Industriekaufleute

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1 Spezielle Wirtschaftslehre für Industriekaufleute von Björn Flader Wolf-Dieter Rückwart Matthias Schuh Felizitas Schuh-Terhardt Manfred Zindel unter Mitarbeit der Verlagsredaktion

2 Vorwort Vorwort Impressum Vorwort Dieses Arbeitsbuch dient vorrangig dem selbstständigen Erarbeiten und Festigen schulischer und prüfungsrelevanter Themen. Die Lernenden können die Inhalte im Unterricht oder zu Hause eigenverantwortlich erarbeiten und üben. Dieses Arbeitsbuch kann das Erarbeiten von Inhalten des Lehrbuches Spezielle Wirtschaftslehre für Industriekaufleute von Winklers sinnvoll ergänzen (Bestell-Nr ). Lernen findet dann besonders intensiv statt, wenn sich die Lernenden mit Situationen auseinandersetzen können, die an die berufliche Praxis angelehnt sind. Im Vordergrund stehen daher in diesem Arbeitsbuch betriebswirtschaftliche Fragestellungen. Die Autoren haben diese zu Themenpaketen gebündelt. Ziel des Arbeitsbuchs ist es, durch schülergerechte und praxistaugliche Situationsaufgaben und Beispiele in Themenpaketen die Lernenden bei der Erlangung von Sicherheit im Umgang mit beruflichen Handlungssituationen zu unterstützen. Die Generierung von Strukturwissen und prozeduralem Wissen soll so ermöglicht werden. Am Ende eines jeden Teils des Arbeitsbuches (A bis F) werden die Lernenden durch prüfungsnahe Aufgaben an Klausuren und Prüfungen herangeführt. Die Situationen und die passenden Arbeitsaufträge in diesem Arbeitsbuch sind überwiegend auf ein Beispielunternehmen ausgerichtet, die Heidtkötter KG, ein Büromöbelhersteller. Bevor der Aufgabenteil mit Teil A beginnt, werden alle nötigen Informationen zur Heidtkötter KG in einer Einleitung angeboten. Sollte es nötig werden, dass die Lernenden zur Lösung der Arbeitsaufträge dieses Arbeitsbuch verlassen müssen, zeigen wir ihnen dies durch den Hinweis Recherche an. Im Hinblick auf die Prüfungen bilden die Themenpakete zu den Bereichen Beschaffung, Leistungserstellung sowie Absatz/Marketing den Schwerpunkt dieses Arbeitsbuches. Um dem Prozess der Wertschöpfung in einem Industrieunternehmen gerecht zu werden, haben die Autoren diese Bereiche sachlogisch angeordnet: B C D Beschaffungsprozesse Lernfeld 6: Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren Leistungserstellungsprozesse Lernfeld 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren Absatzprozesse Lernfeld 10: Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren Darüber hinaus werden auch zu den Bereichen Personalwirtschaft und Investition und Finanzierung die Inhalte des Rahmenlehrplans und des AkA-Stoffkataloges umfassend ab gedeckt. Für Verbesserungsvorschläge und Anregungen sind Autoren und Verlag stets dankbar. Die Verfasser 1. Auflage, 2013 Druck 1, Herstellungsjahr 2013 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Postfach 33 20, Braunschweig service@winklers.de Redaktion: Norbert Knur, Braunschweig Lektorat: Gerlinde Heitmann, Stuttgart Druck: westermann druck GmbH, Braunschweig ISBN Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Internetadressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie bei dem angegebenen Inhalt des Anbieters dieser Seite auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns umgehend per davon in Kenntnis zu setzen, damit beim Nachdruck der Verweis gelöscht wird. Dieses Werk und einzelne Teile daraus sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung außer in den gesetzlich zugelassenen Fällen ist nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages zulässig

3 Inhaltsverzeichnis Inhalt A Umfeld, Aufbau und Steuerung eines Unternehmens 000 Lernfeld 2: Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen 1 Zielsystem der Unternehmung auf sich wandelnden Märkten Wertschöpfung im Leistungserstellungsprozess Controlling zur Unternehmenssteuerung Unternehmensorganisation zur Zielerreichung Themenpaket Prüfungsaufgaben kompakt B Beschaffungsprozesse 13 Lernfeld 6: Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren 1 Stellung der Beschaffung im Wertschöpfungsprozess Abgrenzung von Beschaffung und Materialwirtschaft Stellung der Beschaffung im Leistungserstellungsprozess Supply Chain und Supply Chain-Manager Teilbereiche der Materialwirtschaft Ziele und Aufgaben der Materialwirtschaft Zielkonflikte im Bereich Einkauf Materialwirtschaft, Stellung und Relevanz Innere und äußere Einkaufsorganisation Objekt- und Verrichtungsprinzip Organigramme Arbeitspläne Themenpaket 3 Beschaffungsstrategien, Sourcing-Konzepte Lieferantenbeziehungen Einkaufsrichtlinien E-Procurement 2 Die Beschaffungsplanung Rechtliche Aspekte bei der Beschaffungsdurchführung Bereitstellung der Materialien durch die Materiallogistik Beschaffungskontrolle Prüfungsaufgaben kompakt

4 Inhalt Inhaltsverzeichnis C Leistungserstellungsprozesse 24 Lernfeld 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren 1 Das Produktions- und Absatzprogramm eines Industriebetriebes Leistungserstellung im Wertschöpfungsprozess Aufgaben der Produktion Produktionsziele und Zielkonflikte Produkt- und Absatzprogramm Zweck von Forschung und Entwicklung im Industrieunternehmen Phasen der Produktentwicklung Zielkonflikte bei der Erweiterung der Produktentwicklung Produktverantwortung Kreislaufwirtschaftsgesetz Umweltmanagement systeme Zertifizierung Themenpaket 3 Erweiterung des Produktions- und Absatzprogramms Programmbreite und Programmtiefe Spezialistenstrategie und Universalistenstrategie 2 Die langfristig angelegte Produktionsplanung als Grundlage der Prozesssteuerung in der Produktionswirtschaft Fertigungsaufträge als Auslöser der kurzfristigen, auftragsbezogenen Produktionssteuerung Produktionskontrolle Leistungserstellung rationalisieren Prüfungsaufgaben kompakt D Absatzprozesse 000 Lernfeld 10: Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren 1 Marketing im Wertschöpfungsprozess Instrumente des Marketing Absatzprozesse steuern Marketingkontrolle Prüfungsaufgaben kompakt

5 Inhaltsverzeichnis Inhalt E Personalwirtschaft 000 Lernfeld 7: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1 Personalwirtschaft und Personalmanagement als Unterstützungsprozess des unternehmerischen Kerngeschäftes Themenpaket 2 Personalplanung Themenpaket 3 Personalbeschaffung Bewertung und Entlohnung der Arbeitsleistung Ablaufprozesse bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen Personalführung und Personalentwicklung Themenpaket 7 Personalcontrolling Themenpaket Prüfungsaufgaben kompakt F Investition und Finanzierung 000 Lernfeld 11: Investitions- und Finanzierungsprozesse planen 1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen Investitionsplanung und Investitionsrechnung Kapital-, Finanz- und Liquiditätsplanung Innenfinanzierung mit Hilfe selbst erwirtschafteter Mittel Außenfinanzierung Prüfungsaufgaben kompakt

6 Einleitung Das Lernen an einem Beispielunternehmen Dieses Arbeitsbuch dient vorrangig dem selbstständigen Erarbeiten und Festigen schulischer und prüfungsrelevan ter Themen. Lernen findet dann besonders intensiv statt, wenn sich die Lernenden mit Situationen auseinandersetzen können, die an die Praxis angelehnt und problemhaltig sind. Problemhaltig ist eine Situation im vorliegenden Fall dann, wenn sie zu Fragestellungen aus der Betriebswirtschaft und aus dem Unternehmensalltag führt, und wenn sie den Fragenden zu einer Entscheidung auffordert. Den Hintergrund für ein solches Lernen bietet das in diesem Arbeitsbuch verwendete Beispielunternehmen Heidtkötter KG. Als solches soll die Heidtkötter KG den angehenden Industriekaufleuten Hilfestellungen bei der Erfassung und Lösung praxisrelevanter Fragen/Entscheidungen geben, mit denen sie in ihrem Beruf gegenwärtig und zukünftig in Berührung kommen. Es ist dabei nicht beabsichtigt, die Heidtkötter KG als Abbild einer komplexen Realität und eines umfassenden, schlüssigen Datenkranzes zu konzipieren. Die Heidtkötter KG Unternehmenshistorie Im Jahr 1929 gründeten die Brüder Anton und Joachim Heidtkötter das Familien unternehmen im ostwestfälischen Bielefeld, mit dem Ziel hochwertige Bürotische und -stühle aus ausgewählten Materialien anzubieten, die den Arbeitskomfort eines jeden Kunden deutlich steigern sollen. Der natürliche Werkstoff Holz eignet sich hierzu ganz besonders. Auch heute noch werden weitere Werkstoffe wie Leder, Glas und Edelmetalle in der Produktion verwendet. Das familiär geführte Unternehmen steht für Produkte von höchster Qualität und Beständigkeit. Seit der Gründung stehen Aspekte wie Markt- und Kundennähe, Verlässlichkeit und soziale Verantwortung nicht nur gegenüber den Mitarbeitern bei der Heidtkötter KG im Vordergrund. Seit Januar des Jahres 1975 wird das Unternehmen durch Klaus M. Heidtkötter geleitet, der es von seinem Vater Anton und dessen Bruder Joachim übernommen hat. Seitdem expandiert Heidtkötter und eröffnete als erstes deutsches Möbelunter nehmen Produktionsstätten in Italien (1979) und Polen (1993)

7 Die Heidtkötter KG Einleitung Firma Hauptsitz Gesellschafter und Anteile am Gesellschaftsvermögen Geschäftsführung Mitarbeiterzahl Hauptlieferanten Hauptkunden Umsatz und Gewinn für das Jahr 01 Produktund Absatzprogramm (Auszug) Heidtkötter Kommanditgesellschaft (KG) Gütersloher Str. 111, Bielefeld voll haftender Gesellschafter: Klaus M. Heidtkötter ( ,00 im 1. Geschäftsjahr) Teilhafterin: Anke Heidtkötter ( ,00 im 1. Geschäftsjahr) Klaus M. Heidtkötter 129 Mitarbeiter (120 Angestellte und Arbeiter, 9 Auszubildende) Ligea-Fetras GmbH-Holzverarbeitung, Hamm Weberei Dentzer GmbH, Gütersloh Stahlhandel Pirmasens GmbH, Pirmasens Wooley Steel Company Ltd., London, England Interior Bruning B. V., Rotterdam, Niederlande Büromöbel Steil KG, Köln Reiser GmbH-Bürosysteme, Leipzig Form Design, Paris, Frankreich Julio Mobiliario S.L., Barcelona, Spanien Umsatz: 25,9 Mio. ; Gewinn: 2,1 Mio. hochwertige Tische und Stühle, flexibel einsetzbare System- oder Sonderlösungen: Produktgruppen 1 BS Bürostühle z. B. die Serie siri Eckdaten 2 BT Bürotische z. B. die Serie elegance

8 Einleitung Die Heidtkötter KG Eckdaten (Fortsetzung) 3 KS Konferenzsysteme Bestandteile sind z. B. die Stühle feli und marlene sowie der Tisch ralf 4 SL Sonderlösungen z. B. der Präsentationsmonitor beam oder der Tisch communictable 5 HW Handels waren Bodenbeläge Leuchten Fertigung mediale Bestandteile für den Kommunikationstisch (Monitor, Kabel, Stecker, Lautsprecher), ergänzende Handelswaren wie beispielsweise Fußbodenbeläge aus Holz, Beleuchtungssysteme sowie zum Teil Kunststoff-, Glas- oder Edelstahlbestandteile der Produkte Werkstattfertigung für Systeme und Sonderlösungen sowie Fließfertigung für Stühle und Tische Kontaktdaten Tel.: Internet: mail@heidtkoetter-wvd.de Produktund Absatzprogramm Fremdbauteile und Vorprodukte Bankverbindung Umsatzsteuer ID Finanzamt Bielefeld Kontonummer: Bankleitzahl: Kreditinstitut: Sparkasse Bielefeld IBAN: DE Swift-BIC: SPBI DE 3B XXX DE

9 Die Heidtkötter KG Einleitung Eckdaten (Fortsetzung) Handelsregister Amtsgericht Bielefeld: Abteilung A, Nr Wiedergabe eines Blattes aus dem Handelsregister Blatt Amtsgericht Bielefeld HRA 3 Nummer der Eintragung a) Firma b) Ort der Niederlassung (Sitz der Gesellschaft) c) Gegenstand des Unternehmens Geschäftsinhaber persönlich haft. Ges. Abwickler Prokura Rechtsverhältnisse a) Tag der Eintragung und Unterschrift b) Bemerkungen a) Anton Heidtkötter Kaufmann Herrn Joachim Einzelkaufmann a) 14. August 1929 b) Bielefeld Anton Heidtkötter, c) Produktion und Vertrieb Heidtkötter, Bielefeld, von Büromöbeln Bielefeld ist Einzel- (Justizinspektor) prokura erteilt. 2 a) Heidtkötter KG Klaus Maria Herrn Dr. jur. Geschäftsübergang a) 15. Januar 1975 b) Bielefeld Heidtkötter, Martin Wildner, auf Kaufmann c) Produktion und Vertrieb Kaufmann, Bielefeld, ist Klaus Maria von Büromöbeln Bielefeld Einzelprokura Heidtkötter. (Justizinspektor) erteilt. Firmenfortführung Die Heidtkötter KG ist aktuell nach dem Modell der Stablinienorganisation strukturiert. 1 Es gibt einen Geschäftsführer, der seinerseits von mehreren beratenden Fachkräften Unterstützung erhält. Gleichsam ist der weitere Aufbau der Heidtkötter KG, wie bei vielen produzierenden Unternehmen, in eine technische und eine kaufmännische Abteilung unterteilt. Innerhalb dieser sind die Abteilungsleiter und -leiterinnen für den reibungslosen Ablauf aller Prozesse verantwortlich. Organisation der Gesellschaft Von den 129 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind 55 im kaufmännischen und 65 im technischen Bereich des Unternehmens eingesetzt. Hinzu kommen die neun Auszubildenden, von denen vier eine technische und fünf eine kaufmännische Ausbildung, eben die zur Industriekauffrau bzw. zum Industriekaufmann, durchlaufen. Der Anteil der weiblichen Beschäftigten liegt zurzeit bei 63 %. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten liegt mit 33 Jahren im Branchenvergleich an der unteren Grenze. Auch in der Heidtkötter KG kommt es zu der branchenüblichen Fluktuation. Die Schwankungen der Beschäftigtenzahlen resultieren vornehmlich aus Änderungen im Produktionsablauf und der wechselnden Anzahl von Auszubildenden, die nach bestandener Abschlussprüfung im Unternehmen verbleiben. Ansonsten ist die Heidtkötter KG ein permanent wachsendes Unternehmen, die Geschäftsführung rechnet mittelfristig mit einem Anstieg der Mitarbeiterzahl. Personal Die Büromöbelbranche ist traditionell mittelständisch geprägt. In Deutschland, das als Kernland der Büromöbelentwicklung gilt, sind ca. 200 Unternehmen tätig, an denen sich die internationalen Märkte und Mitbewerber orientieren. Auch in der Möbelbranche sorgt die Globalisierung für rasante Veränderungen der Wettbewerbssituation. Immer mehr internationale Wettbewerber drängen auf den einheimischen Markt. Unter den Marktteilnehmern kommt es, wie in vielen anderen Branchen, zu zahlreichen Unternehmenszusammenschlüssen. Markenbewusstsein und Markenbekanntheit bei Möbelkäufern sind, selbst im Bereich des Möbelgroßhandels, mit ca. 25 % eher unterdurchschnittlich. Die Heidtkötter KG liegt nach einer aktuellen Befragung mit knapp 30 % an der Spitze der Wettbewerber in ihrem Marktsegment Büromöbel und Technische Ausstattung. Branchenhintergrund 1 Organisation der Heidtkötter KG siehe Seite

10 Einleitung Die Heidtkötter KG Das Produkt- und Absatzprogramm der Heidtkötter KG ist über die Jahre auf fünf Kernbereiche ausgeschärft worden. Die Produktgruppen Bürostühle (BS) und Bürotische (BT) weisen konstant hohe Marktanteile auf. Zu den am Markt etablierten Klassikern zählen u. a. der Bürostuhl ongis und der Bürotisch elegance. Aus der Produktion im Segment Büro nutzt die Heidtkötter KG gezielt Synergieeffekte für die Entwicklung und die Produktion der Konferenz systeme (KS). Auch diese Produktgruppe hat sich am Markt durchgesetzt. Zugpferde sind die Konferenzstühle feli und marlene sowie der Konferenztisch björn. Heidtkötter liefert im Segment KS vielseitig einsetzbare Konzepte. Um sich am Markt als offen und innovativ zu präsentieren, strebt das Unternehmen mit dem Bereich Sonderlösungen (SL) seit Langem das Ungewöhnliche an. Hierzu zählt zum Beispiel der communictable, ein Tisch, in dem sich ein Touchscreen befindet. Außerdem bietet die Heidtkötter KG verstärkt Dienstleistungen wie z. B. die Gestaltung und Konzeption von Tagungsräumen und Konferenzsälen, z. T. mithilfe von Innenarchitekten, an. Ergänzt wird das Absatzprogramm durch Handelswaren wie beispielsweise Holz- und Edelholzböden, Parkett, Decken-, Wand- und Bodenbeleuchtungssysteme. Beschaffung/ Einkauf Neben den in der betriebseigenen Fertigung erzeugten Vorprodukten werden be nötigte Fremdbauteile, wie beispielsweise die Bildschirme mit Soft- und Hardwarebestandteilen sowie Glasscheiben, auf Beschaffungsmärkten eingekauft. Anders ist die Situation im Bereich der Werkzeuge. Sie werden überwiegend in eigenen Werkstätten entwickelt und auch selbst hergestellt. Zurzeit setzt die Heidtkötter KG unterschiedliche Fertigungsverfahren zur Herstellung ihres Produktprogramms ein. So werden die System- und Sonderlösungen, wie beispielsweise der communictable, in Form der Werkstattfertigung oder Einzel fertigung produziert. Andere Bereiche, wie die Stuhlserien, werden üblicherweise in Fließfertigung produziert. Die Kundenstruktur des Absatzes ist ebenso international wie die des Einkaufs. Ihre Produkte und Dienstleistungen vertreibt die Heidtkötter KG seit Jahren nicht mehr nur national. Mittlerweile zählen zur Kundschaft zahlreiche Unternehmen aus insgesamt 23 Ländern. Der von der Heidtkötter KG neu entdeckte asiatische Möbelmarkt mit seinen enormen Wachstumszahlen wird zunehmend interessanter. Der Geschäftsführer und seine Berater planen für diesen Markt nicht das Einrichten eigener Niederlassungen, es soll dort vielmehr mit freien Handelsmaklern zusammengearbeitet werden. Produktund Absatzprogramm Produktionsverfahren Absatzmärkte Umweltbewusstsein Um die betrieblichen Umweltauswirkungen kontrollieren zu können und eine kontinuierliche Verbesserung des Umweltschutzes innerhalb der Heidtkötter KG erreichen zu können, wurde ein eigenes Umweltmanagementsystem installiert. Der Umweltbeauftragte koordiniert hierzu alle erforderlichen Aufgabenbereiche und berichtet dem Geschäftsführer Klaus M. Heidtkötter darüber. Durch regelmäßige Umweltbetriebsprüfungen wird sichergestellt, dass alle gesetzlichen Vorschriften eingehalten und umweltrelevante Daten erfasst und bewertet werden. Für die Weiterentwicklung und Kontrolle dieses Vorgehens wurde ein betriebsinterner Ökologie- Ausschuss eingerichtet, der unter anderem auch für die Erhebung der Umweltdaten verantwortlich ist. Beispielsweise werden die Entwicklung des Rohstoffverbrauchs hierzu zählt auch der Papierverbrauch innerhalb der kaufmännischen Abteilung sowie die Schwankungen des Energieverbrauchs überwacht

11 Die Heidtkötter KG Einleitung

12 Einleitung Die Heidtkötter KG Leitbild der Heidtkötter KG Unser Leitbild Wer sind wir? Wir sind ein modernes mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Bielefeld. Wir produzieren hochwertige Möbel durch die intelligente Verbindung von traditioneller Handwerkskunst und industrieller Fertigung. Wie arbeiten wir? Modernste Maschinen unterstützen unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter bei der Produktion unserer Produktgruppen. Qualität und Umweltbewusstsein stehen dabei zu jeder Zeit im Vordergrund. Forschung und Entwicklung haben deshalb einen ebenso hohen Stellenwert wie Service und Flexibilität. Wo sind wir tätig? Aufgrund unserer wegweisenden und erstklassigen Produkte sind wir weltweit überaus erfolgreich. Unser Erfolgskonzept ist neben unserer herausragenden Produktqualität ei ne ausgeprägte Unternehmenskultur. Kundenzufriedenheit ist oberstes Unter nehmensziel. Was wollen wir tun? Wir sind ein unabhängiges Unternehmen und wollen dies auch bleiben. Wir erwirtschaften einen vernünftigen Gewinn, um unsere Ziele zu erreichen. Wem nutzen wir? Neben den Ansprüchen der eher klassisch ausgerichteten Zielgruppe sind es vermehrt die jüngeren Kunden, die unsere hochwertigen und modernen Konferenz- und Büromöbel bevorzugen. Zudem sichern wir rund 120 Arbeitsplätze. Was liegt uns am Herzen? Wer Möbel gestaltet, beeinflusst seine Umwelt und die Beziehung der Menschen miteinander. Deshalb pflegen wir seit Jahren einen partnerschaftlichen, verantwortungsvollen Umgang mit der Natur, unseren Mitarbeitern, unseren Kunden und der Technik, die wir einsetzen. Deshalb legen wir großen Wert auf Schulung, Weiterentwicklung und Gesundheit unserer Mitarbeiter. Wir lassen sie am Unternehmenserfolg teilhaben

13 Beschaffungsprozesse B Lernfeld 6 Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren 1 Stellung der Beschaffung im Wertschöpfungsprozess Abgrenzung von Beschaffung und Materialwirtschaft Stellung der Beschaffung im Leistungserstellungsprozess Supply Chain und Supply Chain-Manager Teilbereiche der Materialwirtschaft Ziele und Aufgaben der Materialwirtschaft Zielkonflikte im Bereich Einkauf Themenpaket 1 Inhalte Wie so oft herrscht Hochbetrieb im Ein kauf: Lieferante nver treter werden vorstellig, Preisverhandlungen müssen geführt werden, Beschwerden aus der Produktion gehen ein, Bestelldaten müssen gepflegt werden, dem Klimawandel soll Rechnung getragen werden und zu allem Überfluss bekommt Doris Schilling auch noch von ihrem Chef, Michael Schäfer, folgenden Arbeitsauftrag per Schilling, Doris Von: Michael Schäfer Gesendet: Freitag, 13. Juli 20.., 10:34 Uhr An: Schilling Doris Betreff: Einarbeitung Praktikanten Guten Morgen, Frau Schilling, die Semesterferien rücken näher. Aus guter Tradition werden zum 1. August wieder zwei Praktikanten Ihre Abtei lung verstärken. Ich bitte Sie, die beiden Praktikanten an ihrem ersten Arbeitstag in die Aufgaben unserer Ab teilung einzuweisen. Bitte zeigen Sie insbesondere auch Schnittstellen zu anderen Abteilungen und Bereichen auf. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Sie etwas zu unserer neu geschaffenen Stelle des Supply Chain-Managers vorbereiten. Vielleicht kann ja die beigefügte Abbildung eine Unterstützung bieten (siehe Anhang). Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen! Michael Schäfer Leitung Beschaffung/Einkauf Situation Input Throughput Output Unternehmung Supply Chain Beschaffungsprozesse/Materialwirtschaft Beschaffungsdurchführung Beschaffungsplanung Beschaffungskontrolle Materiallogistik Absatzprozesse Abnehmer Lieferant Vorlieferant Vorlieferant Leistungserstellungsprozesse Handel Kunden-Lieferanten-Beziehungen auf Käufermärkten Betriebsmittel Materialien Arbeitskraft Beschaffung der erforderlichen Produktionsfaktoren Produkte Dienstleistungen Auslöser des Beschaffungsprozesses Kombination der Produktionsfaktoren Kundenwunsch

14 B.1 Beschaffungsprozesse Arbeitsaufträge Situation Versetzen Sie sich in die Lage von Doris Schilling und bereiten Sie sich auf den ersten gemeinsamen Arbeitstag mit den Praktikantinnen vor. 1. Beschreiben und erläutern Sie zur Vorbereitung auf die Begegnung mit den Praktikantinnen die Abbildung aus dem Anhang der von Herrn Schäfer. 2. Erläutern Sie die Bedeutung einer Supply Chain und eines Supply Chain-Managers. 3. Sammeln Sie möglichst konkrete Ziele und Aufgaben der Materialwirtschaft und ordnen Sie diese den im Anhang der genannten Teilbereichen der Materialwirtschaft zu. Teilbereich Aufgaben Ziele 4. Frau Schilling möchte bei der Begrüßung der Praktikantinnen die Wichtigkeit der Materialwirtschaft für den Wertschöpfungserfolg eines Unternehmens betonen. Erarbeiten Sie einen Spickzettel für die Begrüßungsrede von Frau Schilling, aus der dieser Aspekt hervorgeht. 5. In der Situationsbeschreibung werden oberhalb der Aufgaben eines gewöhnlichen Arbeitstages genannt. Beschreiben Sie Zielkonflikte, die sich aus der konkreten Aufgabenerfüllung in der Beschaffung ergeben können

15 Stellung der Beschaffung im Wertschöpfungsprozess B.1 6. Vervollständigen Sie nachfolgende Übersicht zum Konzept des Supply Chain-Management. Merkmale Beschreibung Ziele Voraussetzungen bei beteiligten Akteuren Beurteilung aus Sicht der beteiligten Unternehmen

16 B.1 Beschaffungsprozesse Themenpaket 2 Inhalte Materialwirtschaft, Stellung und Relevanz Innere und äußere Einkaufsorganisation Objekt- und Verrichtungsprinzip Organigramme Arbeitspläne Situation In einer Strategiesitzung mit dem Ge schäfts führer Klaus M. Heidtkötter wird Abteilungsleiter Schäfer mit den Folgen des wachsenden Konkurrenzdrucks aus Fernost konfrontiert. Um für den Wett bewerb fit zu werden, müsse man auch im Einkauf die Gürtel enger schnallen. Wir müssen die von der Materialwirtschaft abhängigen Kosten senken. Denn in der Materialwirtschaft liegt der halbe Gewinn!, so Heidtkötter. Schäfer entgegnet, dass durch ein hervorragendes Beziehungsmanagement mit den Lieferanten die Materialkosten trotz steigender Rohstoffpreise wenigstens konstant gehalten werden konnten. Da ist kein Potenzial mehr! Und ich bin jetzt schon unterbesetzt. Bei den Mitarbeitern lasse ich nicht mit mir reden. Die fahren eh Überstunden! Heidtkötter reagiert sofort. Durch Überstunden lagen im vergangenen Jahr die Personalkosten im Einkauf um 25 % über dem Planwert. Nach Ansicht von Heidtkötter laufe hier einiges schief, sodass der Einkauf durch eine Reorganisation der Strukturen und der Prozesse optimiert werden muss. Herr Schäfer soll deshalb bis zum Ende des Monats eine Einkaufsorganisation vor stellen, durch die ein Abbau der Überstunden möglich wird. Arbeitsaufträge Situation 1. Erläutern und begründen Sie die Aussage von Herrn Heidtkötter, dass in der Materialwirtschaft der halbe Gewinn liegt. Nennen Sie zudem konkrete von der Materialwirtschaft abhängige Kosten. Kosten der Materialwirtschaft: 2. Unterstützen Sie Herrn Schäfer bei der Vorbereitung zu einer veränderten Einkaufsorganisation, indem Sie folgende Aspekte erarbeiten: a) Entwerfen Sie einen Arbeitsplan, wie Sie an der Stelle von Herrn Schäfer an die Lösung dieser Aufgabe herangehen würden. b) Beschreiben Sie wesentliche Aspekte, durch die die Struktur des Einkaufs generell bestimmt wird. c) Führen Sie Vor- und Nachteile der jeweiligen Formen der Einkaufsorganisation an. Nutzen Sie hierzu das Schema auf der nachfolgenden Seite. d) Empfehlen Sie Herrn Schäfer aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse eine Organisationsform für die Heidtkötter KG

17 Stellung der Beschaffung im Wertschöpfungsprozess B.1 Innere Einkaufsorganisation: Vorteile Objektprinzip Verrichtungsprinzip Nachteile Äußere Einkaufsorganisation: Vorteile zentral dezentral Nachteile fi

18 B.1 Beschaffungsprozesse Organigramm Einkauf Hella KGaA, Automobilzulieferer 3. Nachfolgend sind die Einkaufsorganisationen zweier Unternehmen abgebildet. Beschreiben Sie, welche Art der inneren und äußeren Einkaufsorganisation jeweils vorliegt. a) Kfz-Beleuchtung GL-EK GL-EKL Leuchtmittel GL-EKT Thermoplaste GL-EKK SW-Komponenten GL-EKP Projekteinkauf SW GL-EKQ Qualität Kfz-Elektronik GE-EK GE-EKE Serien-EK Elektronik GE-EKM Serien-EK Mechanik GE-EKP1 Projekteinkauf, PBE-1 GE-EKP2 Projekteinkauf, PBE-2 GE-EKS Sonderprojekte GE-EKT Elektrotechnik GE-EKQ Quality Management Handel GH-EK GHS-EK Scheinwerfer Handel GHS-EKP Projekteinkauf GHS-EKK Serieneinkauf/MGM GHS-EKQ Qualität GHE Kfz-Elektronik u. -Klima GHOE-EK Erstausrüstung Zentralbereich CPM CPM1 Investitionsgüter CPM2 Instandhaltung, B2B CPM-CC Competence Center CPM-QM Qualität Töchter Töchter Töchter nach: Zugriff am b) Organigramm Einkauf Brose Fahrzeugteile GmbH Mechatronik Rohstoffe/Mechanik/ Methoden Kostenanalyse Einkauf Investitionen/ Dienstleistungen Einkaufskoordination Asien/Osteuropa Kundenteam Einkauf Wuppertal Motoren Stanzteile Methoden Fertigungsanlagen Einkauf UK Elektronik Rohstoffe Planung/ Controlling Informationstechnologie Einkauf Iberia elektromech. Komponenten Kundenprojekte Druckguss-/ Sinter-/C-Teile Getriebe/ Baugruppen Systeme Tiefziehteile/ Metallbaugruppen Spritzgussteile Lieferantenentwicklung Prozesse Gemeinkostenmaterial Dienstleistungen Bauleistungen Einkauf NAFTA Werke nach: Zugriff am Recherche 4. Wie lässt sich die Einkaufsorganisation Ihres Ausbildungsbetriebes der inneren und der äußeren Einkaufsorganisation zuordnen. Berichten Sie kurz

19 Stellung der Beschaffung im Wertschöpfungsprozess B.1 Beschaffungsstrategien, Sourcing-Konzepte Lieferantenbeziehungen Einkaufsrichtlinien E-Procurement Themenpaket 3 Inhalte Die Vermarktung der Produktinnovation communictable veranlasst die Geschäftsführung, den Abteilungsleiter Beschaff ung, Herrn Schäfer, damit zu beauftragen, für das Fremdbauteil Bildschirm zur Herstellung des Tisches eine Beschaffungsstrategie zu entwickeln. Sie soll der Dynamik der Marktveränderungen auf den Beschaffungs- und Absatzmärkten Rechnung tragen. Es soll eine langfristige, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit einem Lieferanten erarbeitet werden. Um neue Impulse für die Erarbeitung der gewünschten Beschaffungsstrategie zu erhalten, beschließt Herr Schäfer, eine Fortbildung zum Thema Global Competence zu besuchen. Im Werbeflyer für die Veranstaltung heißt es: Situation Globale Kompetenz: Motto für 1500 Teilnehmer und rund 100 Aussteller Unternehmen investieren heute weltweit, um am Wachstum dynamischer Volkswirtschaften zu partizipieren, aber auch, um die Kostenvorteile von Low-Cost-Countries zu erschließen. Global Competence wird daher zum entscheidenden strategischen Erfolgsfaktor, sowohl für Konzerne als auch für die mittelständische Wirtschaft. Global Competence beschränkt sich jedoch nicht nur auf Absatz und Produktion, sondern erfordert auch neue, global ausgerichtete Beschaffungsund Logistikstrategien. Einkäufer und Logistiker müssen systematisch nach den weltweit unter Kosten- und Qualitätsaspekten besten Lieferanten suchen und mit diesen langfris tig und partnerschaftlich zusammenarbeiten. Nach seiner Rückkehr erteilt Schäfer im wöchentlichen Meeting an die Abteilung folgende Aufforderung: Liebe Kolleginnen und Kollegen, eines ist mir auf der Fortbildung deutlich geworden: Wer künftig mit uns arbeiten möchte, muss unseren Erwartungen langfristig entsprechen. Dabei sollten die potenziellen Lieferanten von Beginn an wissen, worauf sie sich mit uns einlassen. Deshalb bitte ich Sie, eine Einkaufsrichtlinie zu entwickeln, die wir dann für alle einsehbar auf unserer Homepage veröffentlichen! 1. Begründen Sie mindestens drei Ursachen aus dem Unternehmensumfeld, die eine neue Beschaffungsstruktur bei der Heidtkötter KG erforderlich machen. Arbeitsaufträge Situation 2. Beschreiben Sie mögliche Beschaffungsstrategien (Sourcing-Konzepte) für die Heidtkötter KG zum Bezug des Bildschirms für den communictable unter Beachtung der vorliegenden Unternehmenssituation (siehe auch Unternehmensbeschreibung zu Beginn dieses Arbeitsbuches). fi

20 B.1 Beschaffungsprozesse 3. Sammeln Sie Argumente, die für den Einsatz der nachfolgend genannten Sourcing-Konzepte unter Beachtung des Unternehmensleitbildes der Heidtkötter KG (siehe Seite 12) sprechen. Lieferantenkonzept Single Sourcing Pro-Argumente Multiple Sourcing Objektprinzip Unit Sourcing Modular Sourcing Zeitkonzept Vorratsbeschaffung Einzelbeschaffung im Bedarfsfall JIT-Beschaffung Arealkonzept Regional begrenzte Bezugsquellen (Local Sourcing) Weltweite Bezugsquellen (Global Sourcing) 4. Im Werbeflyer für die Fortbildung wird gesagt, dass Unternehmen eine langfristige, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Lieferanten anstreben müssen. Begründen Sie, warum dies in heutigen Zeiten geboten erscheint. Führen Sie Aspekte einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Lieferant an

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