Der Aufschwung auf den Märkten

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1 Titelstory Besser als erwartet Ranking Gewerbe Trotz Eurokrise und Problemen in Südeuropa lief das Jahr 2012 letztlich besser als erwartet. Zumindest die Makler, die sich nur auf den gewerblichen Markt konzentrieren, konnten sich über die Ergebnisse nicht beklagen. Von Marianne Schulze Der Aufschwung auf den Märkten für Gewerbeimmobilien setzte sich auch 2012 fort. Deutschland blieb bei allen Problemen innerhalb der Eurozone der oft zitierte sichere Hafen und bescherte den gewerblichen maklern zum Teil sehr deutliche Umsatzsteigerungen, und das nicht nur bei den Transaktionen, sondern auch bei den Vermietungen. Zwar verlangsamte sich 2012 das Wirtschaftswachstum gegenüber den Vorjahren deutlich es lag nach Angaben des Bundesamtes für Statistik bei lediglich 0,7 Prozent, doch schlug sich dieser Rückgang noch nicht in den Umsatzergebnissen der Gewerbemakler nieder. Die reinen Gewerbemakler legten bei den Nettoumsätzen um durchschnittlich neun Prozent zu. Damit lag die durchschnittliche Umsatzsteigerung zwar unter der des Vorjahres, konnte sich aber immer noch durchaus sehen lassen. Im Schnitt neun Prozent mehr Umsatz Wie im vergangenen Jahr ist der deutliche Gewinner des Makler-Rankings 2012 Jones Lang LaSalle. Auch wenn die Umsatzsteigerung 2012 mit,6 Prozent (acht Millionen Euro) nicht mehr so deutlich wie im Vorjahr (7 Prozent oder 2 Millionen Euro) ausfiel, konnte das doch seine Spitzenposition weiter ausbauen und den Abstand auf Platz 2, BNP Paribas Real Estate, vergrößern. Zwar steigerte auch BNP Paribas Real 2012 seinen Umsatz, allerdings mit 6,6 Prozent (,5 Millionen Euro) etwas weniger stark als Jones Lang LaSalle, so dass sich der Abstand auf den Spitzenreiter auf rund 2 Millionen Euro erhöht hat. Den dritten Platz belegt Engel & Völkers mit einer Umsatzsteigerung von 5, Prozent (2,5 Millionen Euro). Auch hier vergrößerte sich der Abstand zu BNP Paribas Real Estate weiter auf rund 27 Millionen Euro. Zwischen dem zweiten und dritten Platz schiebt sich in der Tabelle CBRE, die ebenso wie DTZ, Savills und Dr. Lübke nicht gerankt werden, sondern lediglich mit den Zahlen vom Vorjahr dargestellt werden. Diese Zahlen sind dem elektronischen Bundesanzeiger entnommen, wo ab einer gewissen Größenordnung auch ihre Umsatzzahlen offen legen müssen. Anders als im vergangenen Jahr, in dem die Zahlen entsprechend der durchschnittlichen Steigerungsrate errechnet wurden, die wie sich im Nachhinein zeigte von den tatsächlichen Ergebnissen teilweise deutlich abwichen, wurden in diesem Jahr die Zahlen des Vorjahres korrigiert, die Ergebnisse für 2012 jedoch offen gelassen. Zumindest von 2010 zu 2011 zeigen die genannten vier Gewerbevermittler ein sehr unterschiedliches Bild: Während CBRE und DTZ ihre Umsätze steigern konnten, verloren Savills und Dr. Lübke an Boden. Eines haben diese vier allerdings gemeinsam: Sie sind nach wie vor nicht bereit, ihre Zahlen offen zu legen. Bestätigten sich die drei ersten Plätze gegenüber dem Vorjahr, so kam es im weiteren Verlauf des Rankings doch zu einigen Platzwechseln. Strabag Property and Facility Services und Corpus Sireo tauschten die einen legten bei den Nettoumsätzen um rund 1 Prozent (knapp vier Millionen Euro) zu, die anderen mussten einen Umsatzrückgang von gut acht Prozent (zwei Millionen Euro) hinnehmen. Die Plätze wechselten auch Lührmann und Aengevelt : Zwar steigerte Aengevelt den Umsatz um gut neun Prozent, doch Lührmann arbeitete sich aus dem tiefen Umsatzloch von 2010 mehr als deutlich heraus: Mit einer Steigerungsrate von 50 Prozent damit ist das bei den Steigerungsraten der Spitzenreiter schob sich Lührmann vor Aengevelt. Alle anderen Plätze blieben gegenüber dem Vorjahr gleich. Waren es 2011 vor allem die Umsätze bei den Transaktionen, die den Gewerbemaklern deutliche Provisionssteigerungen bescherten, so ist das Bild in diesem 1 immobilienmanager 9-201

2 Bereich 2012 eher uneinheitlich und auch das Verhältnis zwischen der jeweiligen Steigerung oder Verringerung des Transaktionsvolumens und des dazugehörigen Provisionsumsatzes ist keineswegs immer identisch. Das mag mit Überhängen zu tun haben Objekte, die noch im Vorjahr vermittelt wurden, bei denen die Provision erst im Folgejahr floss, aber manche Differenzen sind schon sehr augenfällig. Provisionen koppeln sich ab Diese Differenzen sind es auch, die bei den Rankings Objektwerte Verkauf Gewerbe und Nettoprovisionsumsätze Verkauf Gewerbe zu unterschiedlichen Reihenfolgen führen. Bei den Transaktionsvolumina hat sich Jones Lang La- Salle mit einer Steigerung von mehr als 50 Prozent (1,16 Milliarden Euro) vor BNP Paribas Real Estate an die Spitze geschoben, gefolgt wie im Vorjahr von Engel & Völker und DIP. Bei den dazugehörigen Provisionsumsätzen jedoch steht Engel & Völkers an der Spitze, gefolgt von Jones Lang LaSalle, BNP Paribas Real Estate und DIP. Bei Engel & Völkers hat sich 2012 das Transaktionsvolumen gegenüber dem Vorjahr zwar um, Prozent (1 Millionen Euro) verringert, die entsprechenden Provisionen sind jedoch nochmals leicht um Euro gestiegen. Bei BNP Paribas Real Estate liegen die Steigerungsraten von Transaktionsvolumen (2, Prozent) und entsprechenden Provisionsumsätzen (,9 Prozent) nahe beieinander, bei Jones Lang LaSalle steht der überdeutlichen Erhöhung der Verkaufswerte eine vergleichsweise geringe Steigerung der Provisionsumsätze von 16,7 Prozent gegenüber. Bei DIP wiederum stieg das Transaktionsvolumen um 2, Prozent an, die Provisionsumsätze jedoch verringerten sich um gut 16 Prozent (1, Millionen Euro). Auch auf den nachfolgenden Plätzen setzt sich dieses Bild fort. Da Lührmann bei den Objektwerten Verkauf Gewerbe gut ein Viertel seines Transaktionsvolumens vom Vorjahr einbüsste, schoben sich Aengevelt und Corpus Sireo auf die Plätze fünf und sechs und verwiesen den Einzelhandelsmakler auf Rang sieben. Aber auch Aengevelt und Corpus Sireo tauschten gegenüber dem Vorjahr die Plätze: Ursache war eine Steigerung des Transaktionsvolumens von gut 20 Prozent (51 Nettoumsätze Gewerbe 2012 in Euro Jones Lang LaSalle BNP Paribas Real Estate CBRE* Engel & Völkers** DTZ* Strabag Property and Facility Services Corpus Sireo Savills* DIP*** Lührmann Dr. Lübke* Aengevelt Realogis LBS KSK LBS Mainz * nicht teilgenommen, Daten: Bundesanzeiger; ** Franchise; *** Maklerbund Quelle: immobilienmanager Objektwerte 2012 Verkauf Gewerbe Deutschland in Euro Jones Lang LaSalle BNP Paribas Real Estate Engel & Völkers* DIP** Aengevelt Corpus Sireo Lührmann Realogis KSK Mainz * Franchise; ** Maklerbund Quelle: immobilienmanager Millionen Euro) bei Aengevelt, während Corpus Sireo nur rund zwei Millionen gegenüber dem Vorjahr zulegte. Da sich die entsprechenden Provisionen bei Corpus Sireo um fast die gleiche Summe steigerten, rückte das im Ranking Nettoprovisionsumsätze Verkauf Gewerbe zwei Plätze nach oben. Hinzu kommt, dass Corpus Sireo für weitere 205 Millionen Euro Bürohäuser im Ausland verkaufte und dafür nochmals 1,0 Millionen Euro Provision einstrich. Rangierte die, mit einer Steigerung des Transaktionsvolumens um 19 Prozent (gut 2 Millionen Euro) beim Ranking der Objektwerte Verkauf Gewerbe auf Platz acht, so konnte das bei den entsprechenden Provisionen mit einer Steigerung von,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr seinen Platz vor Aengevelt behaupten, allerdings verringerte sich der Abstand zwischen beiden von Euro im Vorjahr auf immobilienmanager

3 Titelstory 2012 Vermietung Gewerbe 1 2 BNP Paribas Real Estate Jones Lang LaSalle Engel & Völkers* Strabag Property and Facility Services (m 2 ) 2012 Euro. Lührmann wiederum bringt das Kunststück fertig, bei deutlich sinkenden Transaktionsvolumina seinen Provisionsumsatz mindestens ebenso deutlich (um gut 0 Prozent) zu erhöhen. Da müssen die Überhänge aus dem Vorjahr sehr hoch gewesen sein! Wen es unter den reinen Gewerbemakler hart getroffen hat, ist der Industrie- und Logistikimmobilienvermittler (m 2 ) 2011 in Euro 2010 (m 2 ) Lührmann Realogis DIP** Aengevelt Corpus Sireo KSK k. A k. A k. A k. A k. A k. A. 12 Sparkassen- Verm.-GmbH, k. A. k. A. Bayern 1 LBS Mainz k. A k. A..000 k. A. * Franchise; ** Maklerbund Quelle: immobilienmanager Nettoprovisionsumsätze 2012 Verkauf Gewerbe Deutschland Nettoprovisionsumsatz Nettoprovisionsumsatz Nettoprovisionsumsatz in Euro Engel & Völkers* Jones Lang LaSalle BNP Paribas Real Estate DIP** Corpus Sireo Aengevelt Lührmann KSK Mainz Realogis * Franchise; ** Maklerbund Quelle: immobilienmanager Realogis. Hier brachen sowohl die Transaktionsvolumina als auch die entsprechenden Provisionen heftig ein bei den Verkäufen fiel der Wert gegenüber dem Vorjahr um rund ein Drittel, bei Provisionen um etwa die Hälfte. Dass das bei den Gesamtumsätzen dennoch mit einem Plus gegenüber 2011 davonkam, ist den gesteigerten Vermietungsaktivitäten zu verdanken. Überhaupt trägt bei manchen der Vermietungsmarkt überdurchschnittlich zu den Ergebnissen von 2012 bei. Das gilt noch nicht so sehr bei den beiden Spitzenreitern BNP Paribas Real Estate und Jones Lang LaSalle. Allerdings fällt bei beiden auf, dass sie ihren um, Prozent beziehungsweise 5, Prozent erhöhen konnten, gleichzeitig aber die vermittelte leicht sank. Vor Strabag Property and Facility Services schob sich in diesem Jahr Engel & Völkers mit einer Umsatzsteigerung von gut 20 Prozent bei deutlich verringerten Quadratmetern auf den dritten Platz des Rankings Vermietung Gewerbe. Der Abstand zwischen den beiden war schon im Vorjahr nur gering, 2012 gingen bei Strabag Property and Facility Services die Vermietungsprovisionen um gut 15 Prozent zurück. Shooting Stars Auf den nachfolgenden Rängen fand ein regelrechtes Bäumchen-wechsel- Dich -Spiel statt. Lührmann katapultierte sich mit einer Steigerung der Vermietungsprovision um mehr als 70 Prozent zwei Plätze nach oben auf Rang fünf. Dafür musste das jedoch lediglich ein Drittel mehr Fläche vermitteln. Der zweite Shooting Star beim Ranking Vermietung ist Realogis, die sich mit einer Steigerung der Vermietungsprovisionen um mehr als 0 Prozent ebenfalls um zwei Plätze nach oben schoben. Bei Realogis allerdings liegt die Steigerungsrate von Prozent bei den vermittelten Quadratmetern Fläche deutlich über der Steigerungsrate bei den entsprechenden Provision. Sowohl Lührmann als auch Realogis überrundeten damit DIP. Aengevelt landete diesmal noch vor Corpus Sireo, die bei den Vermietungsprovisionen gegenüber dem Vorjahr gut 60 Prozent einbüßten, dabei aber nur rund 20 Prozent weniger Fläche vermittelten. Zwei Plätze nach oben geschoben hat sich auch KSK- das verzeichnete mit einem Provisionsanstieg von mehr als 200 Prozent die höchste prozentuale Wachstumsrate und die Plätze getauscht haben die und Vermittlungs- GmbH: Die legte um gut zwölf Prozent zu, die Vermittlungs- 16 immobilienmanager 9-201

4 2012 Vermietung Industrie- im.digital 1 Jones Lang LaSalle (m 2 ) 2012 (m 2 ) 2011 in Euro 2010 (m 2 ) Weitere Tabellen mit detaillierten Ergebnissen finden Abonnenten in unserer App und im emagazine. 2 Realogis BNP Paribas Real Estate Engel & Völkers* StrabagG Property and Facility Services k. A. 6 DIP** Aengevelt Corpus Sireo Sparkassen- Verm.-GmbH, Bayern k. A k. A. * Franchise; ** Maklerbund Quelle: immobilienmanager 2012 Vermietung Büroimmobilien 1 2 BNP Paribas Real Estate Jones Lang LaSalle (m 2 ) 2012 (m 2 ) 2011 in Euro 2010 (m 2 ) Strabag- Property and Facility Services Engel & Völkers* DIP** Aengevelt Corpus Sireo Sparkassen- Verm.-GmbH, Bayern k. A k. A. * Franchise; ** Maklerbund Quelle: immobilienmanager GmbH, Bayern, musste Einbußen um gut ein Drittel hinnehmen. Etwas geringer fielen die Rangwechsel bei der Aufgliederung der Vermietungsprovisionen bei den einzelnen arten aus. Bei der Vermietung Büroimmobilien rutschte nur Corpus Sireo um zwei Plätze ab, bedingt durch einen Umsatzeinbruch von mehr als 60 Prozent. Bei der Vermittlung von Büroflächen verzeichnete die Hälfte aller hier gerankten deutliche Umsatzeinbußen, wenn auch nicht so heftig wie Corpus Sireo. Wer hier seine Vermietungsprovisionen um zweistellige Prozentsätze erhöhen konnte, waren nur BNP Paribas Real Estate ( gut elf Prozent) und Engel & Völkers (zehn Prozent). Bei der Vermietung von Einzelhandelsimmobilien liegt nach wie vor Jones Lang LaSalle unangefochten an der Spitze der Abstand zum Zweitplatzierten ist mehr als deutlich. Diesen zweiten Platz allerdings musste diesmal BNP Paribas Real Estate an Lührmann abtreten Grund sind die sehr hohen Steigerungsraten von Lührmann, während bei BNP Paribas Real Estate der Provisionsumsatz fast gleich geblieben ist, obwohl sich die Quadratmeterzahl um gut 15 Prozent erhöht hat. Auch bei dem Ranking Vermietung Industrie- musste BNP Paribas Real Estate den zweiten Platz an den auf dieses Segment spezialisierten Vermittler Realogis abgeben und sich mit Rang drei begnügen. Auch hier steht der hohen Steigerung der Vermietungsprovisionen von Realogis ein nahezu gleich gebliebener Provisionsumsatz von BNP Paribas Real Estate gegenüber und sorgt für die Umkehrung der Reihenfolge. Strabag Property and Facility Services musste 2012 zwar bei der Vermittlung von n in allen Segmenten verringerte Provisionsumsätze hinnehmen, aber nach wie vor ist das beim gewerblichen Property Management eindeutiger Spitzenreiter kein Wunder, ist doch genau das die Hauptaufgabe des s. Von den Teilnehmern des Makler-Rankings befassen sich mit diesem Tätigkeitsfeld sonst nur BNP Paribas Real Estate, Jones Lang LaSalle und Corpus Sireo. Den Wettstreit um den zweiten Platz entschied diesmal BNP Paribas Real Estate für sich 2011 verwaltete Jones Lang La- Salle noch die größere Fläche. Betrachtet man die Bewertungsumsätze, so hat Jones Lang LaSalle hier die Nase vorn. Der Bewertungsumsatz des s erreichte 2012 mehr als das Doppelte von BNP Paribas Real Estate. Und während sich diese Umsätze bei Jones Lang LaSalle seit 2010 kontinuierlich erhöhen, sinken sie ebenso kontinuierlich bei BNP Paribas Real Estate. Steigende Tendenz weist auch Aengevelt auf, bei denen der Bewertungsumsatz seit 2010 um fast ein Drittel gestiegen ist. 17

5 Titelstory Leichte Bremsspuren auf dem Wohnungsmarkt Ranking Wohnen Wohnimmobilien waren in den vergangenen Jahren gefragt Stichwort: Flucht in Sachwerte. Der Boom scheint jedoch seinen Höhepunkt überschritten zu haben mancherorts lassen sich Bremsspuren deutlich erkennen. Von Marianne Schulze Gab es beim Ranking des Vorjahres fast nur Gewinner und lagen die Steigerungsraten der Nettoumsätze im Schnitt zwischen 15 und 0 Prozent, so hat sich das Wachstum etwas verlangsamt. Nicht alle blickten Ende des Jahres 2012 auf höhere Zahlen als im Vorjahr. Von Ausnahmen abgesehen bewegten sich die Steigerungsraten der Umsätze bestenfalls im knapp zweistelligen Bereich. Anders als beim Ranking der Gewerbemakler, wo der Teilnehmerkreis gegenüber dem Vorjahr konstant geblieben ist, gab es beim Wohn-Ranking drei Neuzugänge: Hermann, ein im Rhein-Main-Gebiet ansässiger Makler; Haferkamp, ein seit gut 0 Jahren in Hamburg ansässiges Familienunternehmen; und als dritten Neuzugang, nicht zu verwechseln mit LBS Immo- bilien, obwohl beide Mitglieder der Sparkassen-Finanzgruppe sind. Für eine bessere Vergleichbarkeit lieferte nicht nur die Zahlen für 2012, sondern auch noch für Schon im vergangenen Jahr führte die Sparkassen-Finanzgruppe das Ranking der Nettoumsätze unangefochten an und konnte 2012 ihre Umsätze noch einmal um,5 Prozent (rund 29 Millionen Euro) erhöhen. Mit rund 270 Millionen Euro ist der Vorsprung vor dem ebenfalls deutschlandweit agierenden Zweitplatzierten, Engel & Völkers, überdeutlich. Allerdings konnte auch Engel & Völkers seinen Umsatz um sieben Prozent (6, Millionen Euro) steigern. BHW hatte bereits im vergangenen Jahr mitgeteilt, dass 2012 ein noch besseres Jahr werden wird zu Recht, wie sich zeigt, denn die Nettoumsätze des s stiegen um gut zwölf Prozent (rund vier Millionen Euro). Damit erreichte BHW die höchste Steigerungsrate der drei Spitzenreiter des Rankings. Corpus Sireo und DIP haben diesmal die Plätze getauscht: Corpus Sireo legte um 9,7 Prozent (zwei Millionen Euro) zu, bei DIP fielen die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um fast zwölf Prozent. Bauwerk Capital Rang sechs hatte mit knapp 26 Prozent die dritthöchste Steigerungsrate; Nowak aus Berchtesgaden lag minimal höher, doch die höchste Steigerungsrate mehr als 60 Prozent erreichte Aigner, ein aus dem Großraum München. Diese Steigerung der Umsätze um rund drei Millionen Euro bewirkte einen Aufstieg auf Platz sieben. Damit ließ Aigner Aengevelt hinter sich, die ebenso wie Schürer & Fleischer aus Ba- 1 immobilienmanager 9-201

6 den-württemberg 2012 Umsatzrückgänge hinnehmen mussten. Einige Umsatzrückgänge Nettoumsätze Wohnen Sparkassen-Finanzgruppe* Engel & Völkers** BHW Corpus Sireo DIP*** Bauwerk Capital Aigner Hermann Aengevelt Schürrer & Fleischer Haferkamp Kampmeyer Nowak * Einzelergebnisse auf Seite 2; **Franchise; *** Maklerbund Quelle: immobilienmanager Objektwerte 2012 Verkauf Wohnen Deutschland Objektwerte Objektwerte 1 Sparkassen-Finanzgruppe* Engel & Völkers** BHW Corpus Sireo DIP*** Mainz Potsdam KSK Kiel Aengevelt Aigner Karlsruhe Bauwerk Capital Hermann Saarbrücken Schürrer & Fleischer Haferkamp Kampmeyer Nowak * Einzelergebnisse auf Seite 2; **Franchise; *** Maklerbund Quelle: immobilienmanager Dass es für die Wohnungsvermittler 2012 nicht nur Wachstum gab, sondern bei manchen der Umsatz auch hinter dem Vorjahresergebnis zurückblieb, gilt ebenso für die Mitglieder der Sparkassen-Finanzgruppe. Zwar hat sich an der Reihenfolge der einzelnen Teilnehmer nichts verändert, doch mussten KSK-, Karlsruhe, Kiel sowie die erstmal teilnehmende Umsatzrückgänge hinnehmen. Bei allen anderen stiegen die Nettoumsätze prozentual am stärksten bei LBS Mainz (17,6 Prozent) und Potsdam (16,9 Prozent). Die Umsatzrückgänge bei einzelnen gehen durchweg auf das Konto geringerer Transaktionsvolumina und nur teilweise auch auf Rückgänge bei den Vermietungsumsätzen. Die Transaktionsvolumina stiegen im Durchschnitt um,5 Prozent, wobei eine Steigerung um mehr als zwei Drittel bei Aigner den Durchschnittswert deutlich anhebt. Rechnet man diesen Ausreißer nach oben bleiben nur etwa 5,5 Prozent übrig. So gesehen liegt die Sparkassen-Finanzgruppe mit einer Steigerung des Transaktionsvolumens gegenüber dem Vorjahr mit 5, Prozent (9 Millionen Euro) durchaus im allgemeinen Trend, Engel & Völkers mit,5 Prozent etwas darunter und die Vermittlungs-GmbH, Bayern, mit 9, Prozent darüber. Überdurchschnittlich stiegen auch die Transaktionsvolumina der (1 Prozent), von BHW (knapp 12,5 Prozent) und von Corpus Sireo (2 Prozent), die sich damit einen Rang hinauf und vor DIP schoben. Ebenfalls die Plätze getauscht haben Mainz und Potsdam sowie Kiel und Aengevelt. Aigner, der prozentuale Sieger bei den Transaktionsvolumina, überrundete Karlsruhe und Bauwerk Kapital und rückte zwei Plätze auf. Mehr Bewegung zeigte das Ranking der Nettoprovisionsumsätze Verkauf Wohnen, wobei die ersten fünf Plätze sowohl gegenüber dem Vorjahr unverändert blieben, aber auch dem Ranking der Objektwerte Verkauf Wohnen entsprechen. Auf die Plätze sechs und sieben haben sich und Potsdam vor DIP geschoben die um rund 17 Prozent gestiegenen Provisionsumsätze der beiden und der um 1 Prozent gesunkene Umsatz des Verbunds führten zu diesem Wechsel. Auch die beiden Nächstplatzierten haben die Ränge getauscht: LBS Im- 19

7 Titelstory 2012 Vermietung Wohnimmobilien 2012 (in m 2 ) (in m 2 ) 2011 mobilien Mainz überrundete Corpus Sireo, deren Transaktionsvolumen gegenüber dem Vorjahr zwar um mehr als ein Fünftel gestiegen war, was sich jedoch in nur gut drei Prozent höheren Provisionsumsätzen niederschlug. Ein ähnliches Phänomen ist auch bei KSK- zu beobachten: Das Transaktionsvolumen erhöhte sich 7,5 Prozent (rund 20 Millionen Euro), die Provisionsumsätze schrumpften jedoch um gut zwei Prozent. Bauwerk Capital kletterte zwei Plätze nach oben auf Rang zwölf: Die Provisionsumsätze legten um gut ein Viertel zu, obwohl die Objektwerte um gut zehn Prozent sanken. Das begründete diese Diskrepanz damit, dass die Provision von Verkäufen aus dem Jahr 2011 erst 2012 geflossen sind. Gleich drei Range aufgestiegen ist auch Aigner hier erhöhten sich die Provisionen um den gleichen Prozentsatz wie das Transaktionsvolumen (69 Prozent). Den Rang als Spitzenreiter bei der prozentualen Erhöhung der Provsionsumsätze Verkauf Wohnen musste Aigner jedoch an Nowak abtreten: Hier hatten sich zwar auch die Transaktionsvolumina gegenüber dem Vorjahr um gut ein Viertel erhöht, aber die Provisionen stiegen um 12 Prozent. Die geringsten Rückgänge der Transaktionsvolumina verzeichnen Eigentumswohnungen. Hier verzeichneten nur drei von 15, bei denen ein Vergleich mit dem Vorjahr möglich ist, einen niedrigeren Wert als Interessanter aber ist, dass in diesem Bereich die Steigerungsraten fast durchweg zweistel- 1 Engel & Völkers* k. A k. A. 2 Sparkassen-Finanzgruppe** k. A k. A. Vermittlungs k. A k. A. GmbH, Bayern k. A k. A. 5 Haferkamp Mainz k. A k. A. 7 Aigner k. A k. A. 9 Kampmeyer k. A k. A. 10 DIP*** Karlsruhe k. A k. A. 12 Hermann Bauwerk Capital Corpus Sireo k. A. 15 KSK k. A k. A. 16 Schürrer & Fleischer Nowak Saarbrücken.700 k. A..000 k. A. *Franchise; ** Einzelergebnisse auf Seite 2; *** Maklerbund Quelle: immobilienmanager Wohnen Provision Verkauf Mehrfamilienhäuser DIP* Mainz Aengevelt KSK Aigner Bauwerk Capital Karlsruhe Kampmeyer Haferkamp Schürrer & Fleischer Hermann Nowak AG BHW * Maklerbund Quelle: immobilienmanager 20 immobilienmanager 9-201

8 Nettoprovisionsumsätze 2012 Verkauf Wohnen Deutschland Nettoprovisionsumsatz Nettoprovisionsumsatz 1 Sparkassen-Finanzgrupppe* Engel & Völkers** BHW Potsdam DIP*** Mainz Corpus Sireo KSK Bauwerk Capital Kiel Karlsruhe Aigner Saarbrücken Hermann Aengevelt Schürrer & Fleischer Kampmeyer Haferkamp Nowak * Einzelergebnisse auf Seite 2; **Franchise; *** Maklerbund Quelle: immobilienmanager Wohnen Objektwerte Verkauf Grundstücke DIP* Mainz BHW Aigner Potsdam Kiel Aengevelt KSK Karlsruhe Saarbrücken Hermann Schürrer & Fleischer Haferkamp * Maklerbund Quelle: immobilienmanager lig sind und die durchschnittliche Steigerungsrate bei rund einem Viertel liegt. Die höchsten Zuwächse verzeichnen hier Kampmeyer (79 Prozent), Mainz (57 Prozent) und Potsdam (knapp 50 Prozent). Das schlägt sich auch in den entsprechenden Provisionen nieder, bei denen die durchschnittliche Steigerungsrate ebenfalls rund 22 Prozent beträgt. Etwas anders sieht das Verhältnis bei Ein- und Zweifamilienhäusern aus: Bei den Objektwerten sind die Zahlen für 2012 bei 1 Teilnehmern des Rankings mit denen des Vorjahres vergleichbar, davon weisen acht verringerte Transaktionsvolumina aus im Schnitt um gut zwölf Prozent (wobei das Spektrum von knapp vier Prozent bis zu 2 Prozent reicht). Andererseits stiegen die Verkaufswerte beispielsweise bei Aigner um 0 Prozent (21,5 Millionen Euro), bei BHW um zwei Drittel (rund 200 Millionen Euro) und bei immerhin noch um zehn Prozent (knapp,5 Millionen Euro). Mehrfamilienhäuser sind meist nicht nur für den Eigenbedarf, sondern von vornherein als Investmentobjekte gedacht. Bei den Objektwerten ergibt sich ein sehr unterschiedliches Bild. Bei sechs von 1 Teilnehmern, bei denen die Zahlen mit dem Vorjahr vergleichbar sind, sind die Objektwerte gesunken, wobei das Spektrum von 0,5 Prozent ( ) über mehr als 50 Prozent (Bauwerk Capital) bis zu fast 100 Prozent (BHW ) reicht. Noch breiter ist das Spektrum der prozentualen Erhöhungen der Transaktionsvolumina: Sowohl bei den absoluten wie bei der prozentualen Zunahme der Objektwerte liegt Aigner an der Spitze mit 2 Millionen Euro oder einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von fast 90 Prozent. Schürer & Fleischer und haben ihre Transaktionsvolumina mehr als verdoppelt, und Saarbrücken verzeichnet einen Zuwachs von gut 75 Prozent. Absolut eher klein So beeindruckend die prozentualen Steigerungen sein mögen, bei den absoluten Zuwachsraten zwischen drei und 17 Millionen Euro wird deutlich, dass manchmal auch ein oder zwei verkaufte 21

9 Titelstory Bewertungsumsätze 2012 Bewertungsumsatz Bewertungsumsatz 1 Sparkassen-Finanzgruppe* LBS Karlsruhe KSK DIP** * Einzelergebnisse auf Seite 2; ** Maklerbund Quelle: immobilienmanager Wohnen Objektwerte Verkauf Mehrfamilienhäuser 2012 Objekte die Transaktionsvolumina deutlich ansteigen lassen. Entsprechend ist auch bei den dazugehörigen Provisionsumsätzen die Schwankungsbreite der prozentualen Veränderungen deutlich höher als bei den Ein- und Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen. So liegen die prozentualen Veränderungen der Provisionen aus dem Verkauf von Ein- und Zweifamilienhäusern in einer Bandbreite von minus 15 bis plus knapp zehn Prozent, sieht man einzelnen Ausreißern wie Aigner (9 Prozent) und BHW (66 Prozent) ab. Bei Eigentumswohnungen konnte Kampmeyer seine Provisionsumsätze zwar mehr als verdoppeln, doch liegt die durchschnittliche Steigerungsrate bei gut 25 Prozent, während die Rückgänge maximal 15 Prozent erreichen. Mit den leichten Bremsspuren auf dem Wohnimmobilienmarkt hängt auch ein Rückgang von rund 0 Prozent bei den Bewertungsumsätzen sowohl bei der Sparkassen-Finanzgruppe als auch bei der Vermittlungs-GmbH, Bayern, zusammen. KSK- dagegen konnte seinen Bewertungsumsatz mehr als verdoppeln. Und die erstmals Bewertungsumsätze ausweisende Karlsruhe erwirtschaftete immerhin das Doppelte von KSK- und eroberte damit auf Anhieb die Bronzemedaille. Hört man, dass Wohnen in den Städten immer teurer wird, dann sollte man meinen, dass damit auch die Makler mehr verdienen, berechnet sich doch ihre Provision nach der jeweiligen Kaltmiete DIP* Aber so einfach scheint es nicht zu sein, denn von 15 Teilnehmern, deren Zahlen mit 2011 vergleichbar sind, weisen sieben gesunkene Vermietungsprovisionen aus. An der Spitze der Vermietungsmakler steht unverändert Engel & Völkers, die mit einer Provisionssteigerung von gut 0 Prozent den Abstand zur Nummer zwei, der Sparkassen-Finanzgruppe, weiter vergrößerte, zumal hier der Zuwachs an Einnahmen nur gut fünf Prozent betrug. Rang drei behauptete die Vermittlungs- GmbH, Bayern, immerhin mit einer Steigerung der Provisionen um fast ein Drittel. Auch der vierte Platz blieb unverändert Aengevelt Potsdam Mainz KSK Aigner Bauwerk Capital Kiel Karlsruhe Saarbrücken Kampmeyer Haferkamp Schürrer & Fleischer Hermann Nowak AG BHW * Maklerbund Quelle: immobilienmanager Auf Anhieb den fünften Platz sicherte sich ein Neuling des Makler-Rankings, Haferkamp. Auf den nachfolgenden Rängen kam Bewegung ins Spiel: Mainz überrundete mit einem Umsatzplus von sieben Prozent (.000 Euro), deren Vermietungsprovisionen 2012 um gut 1 Prozent ( Euro) geringer ausfielen als im Vorjahr. Dazwischen schob sich noch Aigner, auch sie mit einem Plus von 1 Prozent ( Euro), obwohl das nur rund 100 Quadratmeter Fläche mehr vermittelt hatte als Damit ließ das bayerische auch Kampmeyer Immo- 22 immobilienmanager 9-201

10 Sparkassenfinanzgruppe Einzelergebnisse Nettoumsätze Wohnen Sparkassen-Finanzgruppe (gesamt) (darin enthalten: Corpus Sireo mit Euro, KSK- mit Euro, mit Euro) Potsdam Mainz Kiel Karlsruhe Saarbrücken Gesamtergebnis gesellschaften ohne eigene Teilnahme am Maklerranking Quelle: immobilienmanager Mit einer Verdoppelung der Vermietungsprovisionen überrundete Karlsruhe Bauwerk Capital, die sich um nur 15 Prozent steigern konnten. Höher als bei Karlsruhe fiel die Steigerungsrate nur bei LBS Saarbrücken aus 117 Prozent. Damit erfüllt das den biblischen Spruch von den Letzten, die die Ersten sein sollen: Vom Gesamtumsatz der kleinste der im Ranking aufgeführten Vermietungsmakler, von der prozentualen Umsatzsteigerung jedoch der größte. So breit das Spektrum der Steigerungsraten ist von drei bis mehr als 100 Prozent, so deutlich sind bei anderen die Umsätze in einer Bandbreite von zehn bis 50 Prozent geschrumpft. Was auffällt: Es sind nicht die LBS, für die das Vermietungsgeschäft nur sehr bedingt zum Kerngeschäft gehört, es sind die unabhängigen Makler, die mehrheitlich rückläufige Vermietungsprovisionen verzeichneten. im.digital bilien, im Großraum Köln aktiv, hinter sich, die 2012 rund Euro (15 Prozent) weniger Vermietungsprovisionen einnahmen als im Vorjahr. Weitere Tabellen mit detaillierten Ergebnissen finden Abonnenten in unserer App und im emagazine.

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