HP Exstream Übersicht über die Module
|
|
- Edmund Busch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technisches Whitepaper HP Exstream Übersicht über die e März 2015 Inhaltsverzeichnis Überblick... 2 Architektur von HP Exstream... 2 Design und Bereitstellung... 3 Design-Oberfläche... 3 HP Exstream Application Manager... 4 Remote Collaboration... 5 HP Exstream Messagepoint... 5 Schnelle Migration... 6 Integration von Daten und Inhalten... 7 Datenintegration... 7 Inhaltsaktivierung... 8 Interaktive Dokumente (Live und Empower)... 9 HP Exstream Live... 9 HP Exstream Empower On-Demand-Delivery Produktionsausgabe und Übermittlung Erstellung von Dokumenten im Unternehmen Produktion von Dokumenten im Unternehmen Output Productivity Tools Test-Tools Ausgabeformate HP Process Automation (PA) HP PA eforms Workflow Repository HP Exstream Integrierte Lösungen Accelerators (Beschleuniger) für Guidewire InsuranceSuite HP Exstream Interactive Document Portal for SAP Checkliste der HP Exstream e... 28
2 Technisches Whitepaper HP Exstream Übersicht über die e, März 2015 Überblick HP Exstream enthält mehr als 70 vollständig integrierte e, die in den folgenden Funktionskategorien zusammengefasst sind: Design und Bereitstellung Integration von Daten und Inhalten Interaktive Dokumente On-Demand-Delivery Produktionsausgabe und Test-Tools In Kombination bieten diese e die Flexibilität und Integration, die zur Erfüllung der Anforderungen an die Übermittlung großer Mengen von On-Demand- und interaktiven Dokumenten erforderlich ist. Aufgrund der modularen Struktur von HP Exstream kann Ihr Unternehmen gezielt die e lizenzieren, die Ihre unmittelbaren Anforderungen erfüllen. Wenn Ihre Anforderungen sich zu einem späteren Zeitpunkt ändern, können Sie die Lizenzen zusätzlicher e erwerben und nach Eingabe eines neuen Produktschlüssels umgehend auf die Funktionen zugreifen. Viele der verfügbaren e unterstützen DBCS (Double-Byte Character Sets), wodurch der Kommunikation mit internationalen Kunden keine Grenzen gesetzt sind. Die für die Erstellung einer personalisierten Kundenkommunikation erforderliche Mindestkonfiguration umfasst die folgenden e: Designer 1:1 Document Creator Mindestens einen Ausgabetreiber Architektur von HP Exstream Design und Bereitstellung PDF Grafischer Inhalt XML- Dateien Integration von Daten und Inhalten Datendateien eforms- Daten ODBC JDBC DOCX PDF Inhalte des Unternehmens Webdienste On-Demand-Delivery REST SOAP Nachrichtenwarteschlangen Autonomy Teamsite/ Liv esite Designer Design Manager Remote Collaboration Messagepoint Design-Datenbank HP Exstream Application Manager Produktionsanwendung HP Exstream Command Center Intelligente, interaktive Dokumente Bearbeitetes Liv e- Dokument HP Process Automation LiveEditor oder Empower Editor Deliv ery Manager / SMS Druckdatenströme Postalische Sortierung und Bündelung Archiv Elektronische Ausgaben Tools für Ausgabeproduktivität und Test Liv e- Dokumente Produktionsausgabe und Übermittlung Per senden Lokal drucken Als PDF speichern Die obige Abbildung bietet einen Überblick über den Funktionsumfang der HP Exstream Lösung. 2
3 Technisches Whitepaper HP Exstream Übersicht über die e, März 2015 Alle Benutzer greifen auf HP Exstream über den Designer und den Design Manager zu, die ihrerseits mit der Design- Datenbank verbunden sind. Dokumente können gestaltet werden, indem Text- und Design-Elemente kombiniert und Design-Objekte erstellt werden, die automatisch mit Ihren vorhandenen Daten und Inhalten aufgefüllt werden. Mit HP Exstream können Sie Inhalte aus nahezu allen Datenquellen extrahieren, einschließlich Legacy-Systemen, Web- Diensten sowie ECM-, CRM- und anderen Anwendungen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Daten von Websystemen zu empfangen und für die Erstellung von On-Demand- und interaktiven Dokumenten zu nutzen. Nach Fertigstellung des Designs werden Dokumentanwendungen von der HP Exstream Engine für die Produktion zu einem Paket zusammengefasst und verarbeitet. Die anschließende Verarbeitung durch die HP Exstream Engine erfolgt also nicht mehr in der Design-Umgebung, sondern bereits in der Produktionsumgebung. Dabei bietet die Engine verschiedene Möglichkeiten für die On-Demand- und interaktive Ausgabe großer Dokumentmengen. Die Funktionen für Sortieren und Bündeln ermöglichen die Gruppierung von Dokumentanwendungen und damit die Senkung der Druck-/Portokosten. Mithilfe intelligenter Test-Tools ist eine einfache Überprüfung der Dokumente möglich, um sicherzustellen, dass die vorgenommenen Änderungen übernommen wurden und die Dokumente wie gewünscht ausgegeben werden. HP Exstream bietet die Möglichkeit der Übermittlung über nahezu alle Ausgabekanäle. HP Exstream Interactive bietet eine kontrollierte und interaktive Bearbeitungsumgebung. Somit werden Live- Dokumentanwendungen in der gleichen Design-Umgebung gestaltet wie andere standardmäßige HP Exstream Dokumentanwendungen, und Sie können hierfür alle Funktionen zur Einbindung von Inhalten und Übermittlung nutzen. Design und Bereitstellung Die Design- und Bereitstellungsfunktionen von HP Exstream stellen das Kernstück des Angebots von HP Exstream dar. Sie ermöglichen das Design einer Vielzahl unterschiedlicher Dokumentanwendungen, wie z. B. komplexe Transaktionsmitteilungen, lange Versicherungspolicen, Direktmarketingmitteilungen und Online Korrespondenz, um nur einige zu nennen. Diese Anwendungen bieten u. a. Funktionen wie variable Farben, Nachrichten, 3D-Diagramme und Transaktionstabellen. Über die Design-Oberfläche kann eine unbegrenzte Anzahl Benutzer mit unterschiedlichen Aufgabengebieten innerhalb des Unternehmens an verteilten Standorten gemeinsam an Inhalten, dem Design und der Erstellung von Regeln arbeiten. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig: Jede Art vollständig personalisierter Kundenkommunikation kann für eine Ausgabe großer Dokumentmengen, On-Demand-Ausgabe oder eine interaktive Ausgabe produziert werden. Design-Komponenten können für eine spätere Wiederverwendung oder Anpassung in einer zentralen Design-Datenbank oder einem unternehmensweiten Repository gespeichert werden, sodass ein einmal erstelltes Design überall verwendet werden kann. Darüber hinaus können Sie auch vorhandene Inhalte nutzen, die in verschiedenen Formaten in den Systemen Ihres Unternehmens gespeichert sind. Die Design- und Bereitstellungsfunktionen umfassen die folgenden kategorien: Design-Oberfläche HP Exstream Application Manager Remote Collaboration Schnelle Migration HP Exstream Messagepoint Design-Oberfläche Die Design-Oberfläche besteht aus mehreren en und umfasst sämtliche Funktionen, die Sie für das Erstellen von Design-Komponenten, das Definieren von Geschäftsregeln und Produktionseigenschaften sowie das Personalisieren der Kundenkommunikation benötigen. Designer Das Basismodul für HP Exstream, Designer, besteht aus einer Design-Oberfläche und einer Design- Datenbank. In der Design-Oberfläche können Benutzer Design-Objekte erstellen, Geschäftsregeln und Produktionseigenschaften definieren sowie Kommunikation basierend auf Variablen personalisieren. Die Design-Objekte und Variablenregeln können nach ihrer Erstellung in zahlreichen Anwendungen wiederverwendet werden. Dies ermöglicht nicht nur die Zustellung über mehrere Kanäle, sondern auch eine erhebliche Verkürzung der Design-Zeit. In der Design-Oberfläche können unterschiedliche Benutzer verschiedene Aspekte des Design-Prozesses verwalten. Darüber hinaus bietet der integrierte Viewer die Möglichkeit, die Dokumente sofort anzuzeigen. Die ODBC-kompatible Design- Datenbank beherbergt alle diese Objekte sowie die Prozesse in Zusammenhang mit Anwendungen, einschließlich Zugriffssicherheit, Versionskontrolle, Workflow-Definitionen, Regeln für Kampagnenmanagement und Anwendungspakete. Das Designer- enthält zwei Softwarekomponenten: Designer und Design Manager. Designer ist die grafische Design-Oberfläche, die leistungsstarke Tools für das Design von Vierfarblayouts einschließlich drehbarer Textbereiche und Grafiken, 3D-Diagrammen und Tabellen bietet. Die Oberfläche von Design Manager bietet Tools für die Verwaltung von Objekten in der Design- Datenbank und für die Konfiguration von Druckern und Produktionsgeräten. Designer läuft unter Windows XP Professional, Vista und Windows 7 und muss auf der Workstation der einzelnen Benutzer installiert sein. Das Designer- kann ab Version 8.0 als Floating-Lizenz lizenziert werden. 3
4 Technisches Whitepaper HP Exstream Übersicht über die e, März :1 Document Creator Advanced Tables Dynamic Charting 1:1 Document Creator stellt die Basisfunktionen bereit, die für das Erstellen personalisierter Dokumente in Umgebungen mit großen Verarbeitungsmengen sowie On-Demand-Ausgabe und interaktiver Verarbeitung erforderlich sind, ganz gleich, ob die Ausgabe in Druckform oder elektronisch erfolgt. Mit dem 1:1 Document Creator stehen in HP Exstream folgende Funktionen zur Verfügung: Lesen einer beliebigen Anzahl von Dateneingabedateien in einem Durchlauf, einschließlich variablen, festgelegten oder begrenzten Datensätzen, ASCII- oder EBCDIC-Zeichensätzen, COBOL-Copybooks und anderen Formaten, was die Vorbereitung und Konsolidierung von Daten für die Verarbeitung in einer einzelnen Datei überflüssig macht Dynamisches Erstellen von Schriftarten, Bildern, Overlays und anderen Ressourcen für Zielausgabegeräte und Farbmodelle Berechnen von Variablen und Verarbeiten von Regeln Dynamisches Verwalten von Freiräumen durch Platzieren von 1:1-Mitteilungen in verfügbare Dokumentfreiräume Steuern der Seitenreihenfolge in einem Dokument auf Basis der Datenreihenfolge oder der Vorgehensweise beim Dokument-Design Erstellen einer uneingeschränkten Anzahl benutzerdefinierter Ausgabeberichtsdateien (festgelegte, variable oder begrenzte Datensätze) Erstellen von Strichcodes In Advanced Tables können Sie mithilfe verschiedener transaktionsgesteuerter Tabellen Anweisungen und andere Dokumente erstellen, die dynamisch von einer Seite zur nächsten fließen. Tabelleneinträge werden zur Laufzeit automatisch aus Eingabedaten eingefügt. Neben abschnittsbasierten Tabellen werden auch Steuerelemente unterstützt, die die ordnungsgemäße Anzeige von Kopf- und Fußzeilen bei mehrseitigen Tabellen sicherstellen. Tabellen können eine unbeschränkte Anzahl von Ebenen aufweisen, wobei die Witwen-/Waisenkontrolle automatisch erfolgt. Dieses bietet außerdem folgende Vorteile: Abschnittsbasierte Verarbeitung Positionieren von Regeln in Spalten und Zeilen Erstellen von Tabellen mit dynamischen, wiederholten und gruppierten Zeilen Mehrspaltiges Fließtextverfahren Kopf- und Fußzeilen mit mehreren Ebenen Automatisches Berechnen von Zwischensummen und laufenden Gesamtsummen auf jeder Seite Hervorheben oder farbiges Ausfüllen von Tabellenzellen auf Basis variabler Bedingungen Bedarfsabhängiges Weiterleiten von (tabellenbasierten oder sonstigen) Inhalten zu einer Überlaufseite Darüber hinaus können Sie Tabellen sortieren und auf mögliche Fehler prüfen sowie mehrere Tabellenabschnitte erstellen. Mit Dynamic Charting können Sie datengesteuerte, mehrfarbige, variable Diagramme, wie Kreis-, Linien-, Flächen- und Balkendiagramme, Fortschrittsbalken, Stapelbalken, Balkenvergleichsdiagramme, horizontale Balkendiagramme, horizontale Vergleichsdiagramme, Bereichs-, Netz- und Punktdiagramme sowie Kalender erstellen. Diagramme können im 3D- und Schattenmodus oder mit datengesteuerten, bedingten Farben für Vorderseite und Kanten der Diagrammelemente (Kreissegmente, Balken, Linien und Bereichsfüllung) dargestellt werden. Texte für Legenden, Titel und Beschriftungen können unabhängig gesteuert werden. Mit Dynamic Charting können Sie z. B. intelligente Kreisdiagramme erstellen, die Kreissegmente mit einem numerischen Wert oder Prozentsatz, der unter einer bestimmten Grenze liegt, kombinieren oder auslassen. Außerdem können Sie schmale Kreissektoren in einen einzigem Kreissegment mit der Beschriftung Weitere konsolidieren und Kreissegmente automatisch vom größten zum kleinsten oder vom kleinsten zum größten Kreissegment sortieren. Außerdem steht eine Funktion für die Erstellung dynamischer Kalender mit datengesteuerten Erinnerungsdaten zur Verfügung. HP Exstream Application Manager Für überaus komplexe Szenarien bietet HP Exstream Application Manager (EAM) eine Möglichkeit zum Verwalten eines gesamten Systems von HP Exstream Design-Datenbankinhalten auf Unternehmens- und Anwendungsebene. HP EAM ist sehr flexibel und ermöglicht eine Zeitersparnis für Abteilungen und Geschäftsbereiche, die Inhalte für die Kundenkommunikation beisteuern. Viele verschiedene Abteilungen können mühelos gängige Design-Objekte in allen HP Exstream Anwendungen im gesamten Unternehmen gemeinsam nutzen und dabei ihre eigenen getrennten Workflows beibehalten. Die HP EAM Umgebung erleichtert die Genehmigung, Übernahme und Verwaltung neuer Inhalte überall im Unternehmen. Dank dieser leistungsstarken Funktionen können Sie ein Kompetenzzentrum für Dokumenterstellungsprozesse entwickeln, das strenge Standards für die Einhaltung von Vorschriften einhält und den Vorteil des gemeinsamen Zugriffs auf Komponenten bietet. HP EAM bietet auch für DBCS. 4
5 Technisches Whitepaper HP Exstream Übersicht über die e, März 2015 Remote Collaboration Remote Collaboration ist eine browserbasierte Design-Funktion, mit der eine unbegrenzte Anzahl autorisierter Benutzer an entfernten Standorten regelbasierte Meldungen, Abschnitts- und Absatzobjekte sowie andere variable Inhalte in Anwendungen einbinden können. Remote Collaboration bietet Mitarbeitern in verteilten Geschäftsbereichen Zugang zum Inhaltserstellungsprozess, während Dokumentlayout, Daten, Ausgabe und die operative Steuerung von IT-Abteilungen verwaltet werden. Mit Remote Collaboration können Benutzer auf das unternehmensweite gemeinsame Repository für Design-Objekte, Daten und Workflow-Prozesse zugreifen. Benutzer können eine PDF-Vorschau generieren, mit der das Erscheinungsbild zielgerichteter Marketingmitteilungen in der fertig gestellten Anwendung in Echtzeit getestet werden kann. Damit wird nicht nur die wachsende Nachfrage nach einem verteilten, auf Zusammenarbeit beruhenden Workflow erfüllt, sondern es werden gleichzeitig Bereitstellungskosten gesenkt und die Vorlaufzeiten für komplexe, personalisierte Mitteilungen verkürzt. Remote Collaboration bietet auch für DBCS. Sie müssen den PDF edriver lizenzieren, um Änderungen in Remote Collaboration in einer Vorschau anzuzeigen. Die Campaign Management-e sind zum Verwenden der Mitteilungs- und Kampagnenobjekte in Remote Collaboration erforderlich. Diese e sind jedoch nicht zum Lizenzieren von Remote Collaboration erforderlich, wenn nur Abschnitte und Absätze verwendet werden. Advanced Campaign Management wird zur Nachverfolgung der Verwendung von Mitteilungen und Kampagnen benötigt. Design PDF wird von entfernen Benutzern benötigt, um das einseitige PDF-Bildformat in grafische Remote Collaboration-Mitteilungen zu importieren. HP Exstream Messagepoint HP Exstream Messagepoint ist Teil der integrierten Softwareplattform von HP Exstream und ein Angebot auf Abonnementbasis mit einer Web-Schnittstelle, mit deren Hilfe Benutzer in den Geschäftsbereichen die in der Kommunikation mit Kunden zu verwendenden Inhalte und Mitteilungen schnell und einfach erstellen, bearbeiten und ändern können. Diese Mitteilungen können Sie unmittelbar in Ihre Kommunikation über mehrere Kanäle integrieren, ohne die IT-Abteilung hinzuziehen zu müssen. Dadurch können Sie die Markteinführungszeit beschleunigen und die Kundenbindung fördern und somit die Kundenbeziehungen verbessern. Für HP Exstream Messagepoint stehen verschiedene optionale Add-Ons zur Verfügung: Name des Add-Ons Insert Management Simulation Real Time Decision Engine Private Cloud Dient zum Verwalten der Beigabe physischer Beilagen zu Kundensendungen und zum Steuern des Zeitpunkts der Beigabe und der gewünschten Empfänger. Erstellung, Umsetzung von Simulationsszenarien samt Berichterstellung. Mit diesem Add-On können Benutzer die Reichweite und Wirkung von Mitteilungsregeln und Kampagnen für eine große Stichprobe von Kundendaten vor dem Aufnehmen der Produktion testen und bewerten. Die Real Time Decision Engine ermöglicht einmalige Transaktionsanforderungen in Echtzeit (im Gegensatz zum Batch-Modus). Diese Lösung ermöglicht Ihnen, Ihre Cloud-Infrastruktur von einer gemeinsamen Mehrmandantenumgebung in eine private Cloud zu ändern. Zur der HP Exstream Messagepoint Funktionalität sind die folgenden e erforderlich: Advanced Tables, Dynamic Content Import, Publication Support und PDF Output. 5
6 Technisches Whitepaper HP Exstream Übersicht über die e, März 2015 Schnelle Migration DXF ist ein XML-Format, mit dem Sie Programme erstellen können, um Design-Inhalte zu erzeugen oder Designs zu konvertieren, die in Drittanbietersoftware erstellt wurden und in die Design-Umgebung von HP Exstream importiert werden sollen. Durch das Konvertieren der Dateien in das DXF-Format können Sie vorhandene Design-Inhalte einfach wiederverwenden und von zusätzlichen Design-Funktionen profitieren. Sie können z. B. Inhalte des konvertierten Designs bearbeiten oder Elementen variable bzw. dynamische Inhalte zuweisen. Eine mehrseitige PDF-Datei kann beispielsweise in das DXF-Format konvertiert, importiert und in HP Exstream als vollständig bearbeitbare Design- Seiten verwaltet werden. Nach Wunsch können DXF-Inhalte auch außerhalb der Design-Umgebung von HP Exstream verwaltet und zur Laufzeit der Anwendung dynamisch in Ihre Kundenmitteilungen importiert werden. HP Exstream bietet Tools für die Migration unterschiedlicher Dateitypen in das DXF-Format, die dann in die Design- Umgebung importiert und nach Bedarf bearbeitet werden können. Sie können in die Design-Datenbank auch ein- und mehrseitige PDF-Dateien importieren. Design PDF Mit Design PDF werden mehrseitige PDF-Dateien, einschließlich PDF-Formulare, sowie einseitige EPS-Dateien, die als Hintergrundbilder oder als für Drucker geeignete Design-Ebenen verwendet werden, in Ihre Design-Datenbank importiert. Dabei werden Farbinformationen in der Datenbank gespeichert, sodass keine Farbdefinitionen verloren gehen. Dies verbessert die Leistung und reduziert den erforderlichen Speicherplatz für Ausgabegeräte, die das Einbetten von PDF- und EPS-Bildern ermöglichen. Das Design PDF- steht ab Version 8.0 als Floating-Lizenz zur Verfügung. Für die Verwendung von Design PDF ist GhostScript 9.0 oder höher erforderlich. InDesign Converter Metacode Converter OGL Converter PDF Converter Quark Converter Nein Nein Nein Nein InDesign Converter ist ein Tool, mit dem Sie die Integrität von Adobe InDesign-Originaldateien wahren, während diese für den Import in Design Manager konvertiert werden. Zwar können die meisten InDesign-Objekte in das DXF-Format konvertiert werden; es besteht jedoch die Möglichkeit, erweiterte InDesign-Objekte, die derzeit nicht unterstützt werden (z. B. Text mit Schatten oder Text auf gekrümmtem Pfad), auszulassen oder als statische Bitmap-Bilder zu importieren. Da InDesign Converter sowohl für Mac- als auch für Windows-Umgebungen zur Verfügung steht, ermöglicht es Grafik-Designern eine nahtlose Integration in vorhandene Workflows. Metacode Converter ist ein Tool, mit dem Sie normalisierte Metacode-Dateien in DXF-Dateien konvertieren und in Design Manager importieren können. Dadurch können Sie mit Legacy- Anwendungen oder älterer Technologie erstellte Metacode-Formulare in Ihren Dokumentanwendungen nutzen. Separate Tools für deren Erstellung und Verwaltung sind nicht mehr erforderlich. OGL Converter ist ein Tool, das das Konvertieren von OGL-Designs (Overlay Generation Language) eine veraltete AFP-Overlay -Sprache von IBM, die für die Definition und Erstellung von Formularen verwendet wurde in DXF-Dateien ermöglicht. Wenn die Dateien in Designer vorliegen, können die Objekte auf den Seiten bearbeitet und mit variablem Inhalt erweitert werden. Dadurch können Sie mit Legacy-Anwendungen oder älterer Technologie erstellte OGL-Formulare in Ihren HP Exstream Dokumentanwendungen nutzen. Separate Tools für deren Erstellung und Verwaltung sind nicht mehr erforderlich. PDF Converter ist ein Tool, mit dem Sie eine Reihe von PDF-Dateien in DXF-Dateien konvertieren und in Design Manager importieren können. Nach der Übertragung von PDF-Dateien und deren Konvertierung in das DXF-Format stehen die Funktionen der Design-Umgebung von HP Exstream zur Verfügung, mit denen Sie das konvertierte Design bearbeiten und anpassen oder diesem dynamische Inhalte hinzufügen können. Das PDF Converter- steht ab Version 8.0 als Floating-Lizenz zur Verfügung. Das Tool Quark Converter umfasst Quark Xtensions, wodurch Sie die Integrität von Quark- Originaldateien während der Konvertierung in DXF-Dateien für den Import in Design Manager bzw. während der Konvertierung von DXF-Dateien in Quark-Dateien wahren können. Zwar können die meisten Quark-Objekte konvertiert werden, es besteht jedoch die Möglichkeit, erweiterte Quark- Objekte, die derzeit nicht unterstützt werden (z. B. Text mit Schatten oder Text auf gekrümmtem Pfad), auszulassen oder als statische Bitmap-Bilder zu importieren. Da Quark Converter sowohl für Mac- als auch für Windows-Umgebungen zur Verfügung steht, ermöglicht es Grafikdesignern eine nahtlose Integration in ihren Workflow. 6
7 Technisches Whitepaper HP Exstream Übersicht über die e, März 2015 Integration von Daten und Inhalten HP Exstream vereinfacht durch den dynamischen Zugriff auf Daten und Inhalte aus verschiedenen Quellen die Integration in vorhandene IT-Umgebungen und Systeme des Unternehmens. Dank standardmäßiger Dateizugriffsverfahren, Nachrichtenwarteschlangen und Web-Diensten für das Abrufen von Inhalten, Aktualisieren von Systemen oder Erstellen von Dokumenten in Echtzeit kann HP Exstream Daten mit Unternehmenssystemen gemeinsam nutzen. Informationen über e, die für die Dokumentverarbeitung in Echtzeit erforderlich sind, finden Sie im Abschnitt Ondemand delivery auf Seite 12. Die Daten- und Inhaltsintegrationsfunktionen umfassen die folgenden kategorien: Datenintegration Inhaltsaktivierung Datenintegration In Design Manager können Daten mit einer Vielzahl unterschiedlicher Formate visuell verknüpft werden, z. B. Daten in Spalten, begrenzte Daten, XML, Daten von ODBC-Quellen und alte Datenformate wie COBOL-Copybooks und Druckdateien. e JDBC- Konnektor (va Database Connectivity) DDA XML Input (nur erforderlich, wenn Daten im XML- Format abgerufen werden) Der JDBC-Konnektor ermöglicht der HP Exstream Engine mithilfe der DDA- Funktionen (Dynamic Data Access) von HP Exstream Lese- und Schreibvorgänge in Datenbanken, die va Database Connectivity verwenden, z. B. DB2, Oracle und MS SQL. Der Konnektor kann in Echtzeit oder im eigenständigen Modus ausgeführt werden. Daten werden für Treiber- oder Referenzdateien im XMLoder begrenzten Format oder für Platzhaltervariablen im Binärformat extrahiert. Berichtsdateien und Ausgabeobjekte können in die Datenbank geschrieben werden. Der JDBC-Konnektor unterstützt JNDI-Verbindungen mit Anwendungsservern, nutzt gespeicherte Prozeduren und Cursor und lässt die Verschlüsselung der Anmeldeinformationen von Datenbankbenutzern zu. Der JDBC-Konnektor wird von den Plattformen Windows, Unix und Linux unterstützt. In den Benutzerhandbüchern finden Sie weitere Informationen zur Implementierung des JDBC-Konnektors. Open Database Connectivity (ODBC) Access ODBC Access ermöglicht der Produktions-Engine für den Abruf von Daten oder deren Aktualisierung noch während der Dokumenterstellung direkten Echtzeitzugriff auf relationale Datenbanken und andere Datenquellen des Unternehmens. Mit ODBC Access können Sie auf relationale ODBC-Datenbanken zugreifen und Variablen mit deren Inhalten verknüpfen, ohne individuelle Programme entwickeln oder Variablen mit Flat Files verknüpfen zu müssen. Sie können mit dem integrierten Datenbanktabellen-Viewer Datenbanktabellen, Ansichten und gespeicherten Verfahren zuordnen und die Informationen zur Datenquellenzuordnung als Bibliothekskomponente speichern. Design Manager stellt eine Funktion für die automatische Zuordnung bereit, mit der Sie Variablen in einem einfachen Arbeitsgang erstellen und zuordnen können. In den Benutzerhandbüchern finden Sie weitere Informationen zu unterstützten Kombinationen aus Engine und Datenbankplattform sowie weiteren erforderlichen Treibern. Print Miner Nein Print Miner ermöglicht das Extrahieren von Daten aus einer vorhandenen Druckdatei (für Zeilendrucker erstellte Ausgabedatei), die für die Anpassung von Anwendungen vor deren Weiterverwertung erforderlich sind, wie Neuformatierung, Änderung der Farben, Hinzufügen von Marketingmitteilungen und Konvertieren in mehrere Ausgaben. Mit Print Miner können Sie ganzen Absätzen, Tabellen, Array-Daten und anderen komplexen Elementen der Druckdatei Variablen zuordnen. Variablen werden auf Basis der absoluten Seitenpositionierung oder von relativen Positionen (Punkten) zugeordnet, sodass sie zur Laufzeit aus dem Druckdatenstrom übernommen werden. Für das Aufteilen der Zeilendatendateien in Seiten werden sowohl für ANSI als auch für Maschinen-Schreibwagensteuerungen Standardkanalcodes verwendet. 7
8 Technisches Whitepaper HP Exstream Übersicht über die e, März 2015 e XML Input Das XML Input ermöglicht unabhängig von der DTD (Document Type Description) oder dem Schema die Verwendung von XML-Dateien. Mit XML Input können Sie Tag-Attribute durch Ziehen und Ablegen mit dem visuellen Datenmapper manuell zuordnen. Alternativ können Sie die zeitsparende automatische Zuordnungsfunktion nutzen, die zusätzlich die erforderlichen Variablen erstellt. Ab HP Exstream 8.0 bietet das XML Input- außerdem die folgenden Funktionen: Ein XML-Schema kann verwendet werden, um an die Engine gesendete strukturierte und unstrukturierte Daten auf Gültigkeit zu überprüfen. Mit einer XSLT lassen sich Daten in die Struktur transformieren, die die Engine für die Produktion einer Anwendung benötigt. Inhaltsaktivierung HP Exstream kann dynamisch auf Content-Management-Systeme zugreifen und Text, Bilder, Logos und vieles mehr daraus importieren. Die Inhaltsaktivierungsmodule stellen außerdem viele Funktionen für die Integration von PDF- Dateien bereit. PDF-Dateien können als Bilder importiert und über bestimmte Ausgabekanäle versandt werden. Zudem lassen sich PDF-Formulare ausfüllen und nach nützlichen Daten und Inhalten durchsuchen. e Dynamic Content Import (DCI) Mit Dynamic Content Import können Sie externe Bild- und Textdateien zur Laufzeit in Dokumente einfügen. Diese Funktion ist besonders für Inhalte geeignet, die sich häufig ändern. Statt regelmäßig die Objekte in der Bibliothek zu aktualisieren, können Sie Platzhaltervariablen erstellen, die die Inhalte einer externen Datei in ihrem Unternehmensnetzwerk in den Druckdatenstrom einfügt. Wenn Dynamic Content Import lizenziert wurde, haben Sie folgende Möglichkeiten: Importieren von schwarzweißen CCITT-G4-TIFF-Bildern, RTF- (Rich Text Format), DXF- oder ASCII-Textdateien Importieren von JPEG-, Graustufen- und Farb-TIFF- und LZW-Bildern, wenn die Ausgabe an Geräte gesendet wird, die diese Formate nativ unterstützen. Importieren von PNG-Bildern mit Transparenz und vektorbasierten EPS- Bildern, einschließlich vektorbasierten EPS-Bildern mit Transparenz (ab HP Exstream 8.5) in Ausgaben, die diese Formate nativ unterstützen. Vektorbasierte EPS-Bilder werden für nicht native Ausgabetypen in ein gerastertes Bildformat konvertiert. Verwenden von Variablennamen, um auf Basis von Kundendaten die zu importierenden Daten zu definieren Für die Verwendung von Dynamic Content Import ist GhostScript 9.0 oder höher erforderlich. Mit dem Dynamic Content Import- können Sie mithilfe eines Platzhalterdokuments Inhalte in LiveEditor importieren. PDF Form Miner Dynamic Content Import (nur, wenn Sie mehrere PDF- XFA-Formulare mit Platzhaltervariable importieren möchten) PDF Form Miner bietet die Möglichkeit, für die Integration in Ihre Dokumente Daten aus PDF-Formularen, die XFA (XML Forms Architecture) verwenden, zu extrahieren. Mit PDF Form Miner können Sie HP Exstream Variablen mit einem visuellen Datenmapper auf PDF-XFA-Tag-Namen ziehen und ablegen oder die integrierte Funktion für die automatische XML-Zuordnung von Design Manager verwenden. PDF Form Miner erlaubt außerdem das erneute Erstellen des fertig gestellten Formulars für die Datensatzverwaltung. Das Format ist dabei unerheblich auch das PDF/A-Format, AFP und andere Standardformate sind möglich. 8
9 Technisches Whitepaper HP Exstream Übersicht über die e, März 2015 e PDF Form Pre-Fill Dynamic Content Import, PDF Output PDF Form Pre-Fill ermöglicht das Ausfüllen und Personalisieren von vorhandenen PDF-Formularen, die auf XFA basieren, mit Kundeninformationen aus anderen Systemen oder Datenquellen. Mit PDF Form Pre-Fill können Sie HP Exstream Variablen mit einem visuellen Datenmapper auf PDF-XFA-Tag-Namen ziehen und ablegen oder die integrierte Funktion für die automatische XML-Zuordnung von Design Manager verwenden. Da HP Exstream ein für die Ausgabe als PDF vorgesehenes Formular abruft, ist das automatische Ausfüllen der Formularfelder möglich. Somit können die Kundendaten automatisch in die einzelnen Formulare eingefügt werden, wodurch Zeit gespart wird. Nachdem das ausgefüllte PDF-Formular erstellt wurde, kann es mit Adobe Acrobat bearbeitet werden. Nach der Bearbeitung kann das Formular wieder mit PDF Form Miner in HP Exstream importiert werden. PDF Import as Image Dy namic Content Import PDF Import as Image ermöglicht das Einfügen von PDF-Inhalten als Bild während der Laufzeit. Dies gilt für die Formate AFP, Metacode, Composed XML und sämtliche anderen Ausgabeformate, die keine nativen PDF- oder EPS-Dateien unterstützen. Diese Funktion eignet sich besonders für Unternehmen, die eine Vielzahl von Formularen oder Marketingmaterialien im PDF-Format verwenden und diese während der Laufzeit in Anwendungen einbinden möchten, ohne sie neu formatieren zu müssen. Mit PDF Import as Image können Sie Platzhaltervariablen verwenden, um die Speicherorte von PDF-Dateien zu referenzieren, und mit Regeln festlegen, wann PDF-Dateien als Bilder eingebunden oder ausgelassen werden. Interaktive Dokumente (Live und Empower) HP Exstream bietet zwei Optionen für das Erstellen und Bearbeiten interaktiver Dokumente: Live und Empower. Wenngleich es zwischen den beiden Produkten Funktionsüberschneidungen gibt, bietet Live eine umfassendere Funktionalität für komplexere Dokumentbearbeitungsanforderungen, während Empower den Schwerpunkt auf die Bearbeitungsumgebung für Korrespondenz legt. LiveEditor ist auf Clientseite installiert und dient zum Bearbeiten von Dokumenten auf einer Windows-Plattform oder in einem Internet Explorer-Browser. Empower Editor erfordert keine Installation auf Clientseite, wird vollständig im Browser ausgeführt und wird weder vom Browser noch durch das Betriebssystem eingeschränkt. HP Exstream Live Live-Dokumente werden wie alle anderen HP Exstream Dokumente in der visuellen, gemeinsamen HP Exstream Design-Umgebung gestaltet und entwickelt. Mit HP Exstream können Sie der Anwendung für Live-Dokumente Bearbeitungssteuerelemente und Regeln zur Verwaltung von Benutzerinteraktionen hinzufügen, um einige Bereiche des Dokuments zur Bearbeitung freizugeben und andere zu sperren. Die Verwendungsmöglichkeiten bearbeiteter Live- Dokumente sind zahlreich: Sie können als Eingabe für die Engine zur Datenextraktion, zum Auslösen von Ereignissen, Erstellen anderer Dokumente oder als Inhalt in anderen Dokumenten verwendet werden, die in beliebigem Ausgabeformat bereitgestellt werden können. Die HP Exstream Live-e werden nachfolgend beschrieben. e Live Certificates LiveOutput Live Certificates ermöglichen das Konfigurieren einer DLF-Datei, die von Endbenutzern sowohl innerhalb von LiveViewer als auch in LiveEditor bearbeitet werden kann. Live Certificates dienen als alternative Lizenzierungsoption für LiveEditor, die auf einer bestimmten Anzahl potenzieller Benutzer basiert. Live Certificates werden in Stufen erworben und sollen die Anzahl potenzieller Benutzer wiedergeben, die zu einem bestimmten Zeitpunkt eine DLF-Datei zur Bearbeitung erhalten. Beispielsweise haben mit einem Live Certificate der Stufe bis zu potenzielle Benutzer die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl interaktiver Dokumente zu bearbeiten. (Die Zahl bezieht sich auf die Anzahl potenzieller Benutzer, nicht auf die Anzahl der DLF-Dateien, die bearbeitet werden können.) Kunden erhalten einen Schlüssel (DKF-Datei), den sie in ihre Designdatenbank laden. Dieser Schlüssel wird dann wiederum in die Live-Dokumente eingefügt. Der Schlüssel sorgt dafür, dass LiveViewer wie LiveEditor agieren kann, wenn ein Dokument mit einem Zertifikat (einer DKF- Datei) mit LiveViewer geöffnet wird. Dieses Modell basiert auf potenziellen Benutzern, nicht auf gleichzeitigen Benutzern. Diese Art der Implementierung empfiehlt sich für Anwendungen mit großem Volumen, z. B. für Call-Center, und Anwendungen für die Einrichtung sicherer Geschäftsprozesse. Der einzige funktionelle Unterschied zwischen Live Certificates und LiveEditor besteht darin, dass Live Certificates ein Ablaufdatum für ein Live-Dokument unterstützen. Für diese Option ist kein Rabatt möglich, da ein Volumenrabatt bereits in den Preis einbezogen wurde. 9
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrO UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:
O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche
Mehr12. Dokumente Speichern und Drucken
12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten
MehrIBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows
IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Bereitstellen einer Datenzugriffstechnologie.... 1 ODBC-Datenquellen...........
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrSchritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten
1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe
Mehr2. Word-Dokumente verwalten
2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrSchritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten
1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,
MehrAnleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken
Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows
MehrÜbersicht über Document Portal
Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Übersicht über Document Portal Lexmark Document Portal ist eine Softwarelösung, mit
MehrSo importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard
1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint
MehrSECURE DOWNLOAD MANAGER
SECURE DOWNLOAD MANAGER ÜBERSICHTSLEITFADEN Erstellt von e-academy Inc. Dokumentversion 1.0 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Secure Download Manager... 3 Liste der Funktionen... 4 Unterstützte Betriebssysteme
MehrKurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM
Kurzanleitung für Benutzer Diese Kurzanleitung unterstützt Sie bei der Installation und den ersten Schritten mit Readiris TM 15. Ausführliche Informationen zum vollen Funktionsumfang von Readiris TM finden
MehrSecure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2
Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2 INHALTSVERZEICHNIS Secure Download Manager... 2 Wichtigste Funktionen des SDM... 3 Unterstützte Betriebssysteme... 4 Unterstützte
MehrInstallieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1
Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrQuick Start Faxolution for Windows
Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrVerwenden von Adobe LiveCycle ES3 Connector für Microsoft SharePoint
Verwenden von Adobe LiveCycle ES3 Connector für Microsoft SharePoint Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Weitere Informationen zu rechtlichen Hinweisen finden Sie unter http://help.adobe.com/de_de/legalnotices/index.html.
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrForms Composer. Document Producer 1. Document Producer
1 Die Lexmark Version 3.0 kombiniert die E-Formular-Designer- Software mit einer E-Formular-Serveranwendung. Sie können jetzt individuell angepaßte Formulare erstellen und diese mit Skripts kombinieren,
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrF-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1
F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue
MehrVERWENDEN VON ADOBE DIGITAL ENTERPRISE PLATFORM DOCUMENT SERVICES CONNECTOR FÜR MICROSOFT SHAREPOINT 10.0
VERWENDEN VON ADOBE DIGITAL ENTERPRISE PLATFORM DOCUMENT SERVICES CONNECTOR FÜR MICROSOFT SHAREPOINT 10.0 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise finden Sie unter http://help.adobe.com/de_de/legalnotices/index.html.
MehrVom Ausdruck ins Internet
Vom Ausdruck ins Internet Skip to subnavigation Mit den professionellen Publishing-Tools von Adobe InDesign und den hochwertigen Weberstellungs-Tools von Adobe GoLive können Sie für den Druck vorgesehene
MehrErstellen eines Formulars
Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
Mehr7 SharePoint Online und Office Web Apps verwenden
7 SharePoint Online und Office Web Apps verwenden Wenn Sie in Ihrem Office 365-Paket auch die SharePoint-Dienste integriert haben, so können Sie auf die Standard-Teamsite, die automatisch eingerichtet
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrSoftware-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop
Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
MehrKurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge
Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Inhaltsverzeichnis Installieren des OLicense-Servers... 1 Konfigurieren des OLicense-Servers... 2 Einstellen der Portnummer...
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
MehrMacher Solutions Produktinformation SAP Crystal Reports 2011
Merkmale und Funktionen Crystal Reports stellt umfangreiche Funktionen für Entwurf, Analyse, Visualisierung und Bereitstellung aussagekräftiger Berichte zur Verfügung. Integration von SAP Crystal Spielen
MehrInstallationsanweisung Gruppenzertifikat
Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung
MehrVodafone Conferencing Meeting erstellen
Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der
Mehrnovapro Open Audittrail Report
novapro Open Audittrail Report Bedienungshandbuch 7001042001 Q11 Diese Beschreibung entspricht dem aktuellen Programmstand Version 1.0. Änderungen erfolgen zu jeder Zeit und ohne vorherige Ankündigung.
MehrAnwenden eines Service Packs auf eine Workstation
Anwenden eines Service Packs auf EXTRA! 9.2 Stand vom 1. März 2012 Hinweis: Die neuesten Informationen werden zunächst im technischen Hinweis 2263 in englischer Sprache veröffentlicht. Wenn das Datum der
MehrAnleitung Lernobjekt-Depot (LOD)
Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anwender von easylearn können voneinander profitieren. Das Lernobjekt-Depot steht allen Benutzern zur Verfügung, um Lernobjekte wie Knowledge Snacks, etc untereinander
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrESB - Elektronischer Service Bericht
Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrTechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung
Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.
MehrHinweise zum elektronischen Meldeformular
BASG / AGES Institut Überwachung Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich Hinweise zum elektronischen Meldeformular Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hat gemeinsam mit dem BfArM ein
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
Mehr2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften
1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrKurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0
Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrPDF Dateien für den Druck erstellen
PDF Dateien für den Druck erstellen System Mac OS X Acrobat Version 6 Warum eigentlich PDF? PDF wird nicht nur in der Druckwelt immer wichtiger. Das Internet ist voller Informationsschriften im PDF-Format,
MehrArtikel Schnittstelle über CSV
Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte
MehrE-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern
E-Mail-Verschlüsselung mit (Anleitung für Siemens Mitarbeiter) Datum: 13.07.2011 Dokumentenart: Anwenderbeschreibung Version: 3.0 : Redaktionsteam PKI cio.siemens.com Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes:...3
MehrSchnellstarthandbuch. Hilfe aufrufen Klicken Sie auf das Fragezeichen, um Hilfeinhalt anzuzeigen.
Schnellstarthandbuch Microsoft Access 2013 unterscheidet sich im Aussehen deutlich von älteren Access-Versionen. Dieses Handbuch soll Ihnen dabei helfen, sich schnell mit der neuen Version vertraut zu
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrXerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation
Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von
MehrInstallation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals
Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32
MehrINFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION
INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung
MehrDocuWare unter Windows 7
DocuWare unter Windows 7 DocuWare läuft unter dem neuesten Microsoft-Betriebssystem Windows 7 problemlos. Es gibt jedoch einige Besonderheiten bei der Installation und Verwendung von DocuWare, die Sie
MehrSerien-eMail mit oder ohne Anhang
Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)
MehrDie DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1
Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrIBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)
IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrPowerMover. Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. Vasquez Systemlösungen
PowerMover Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. PowerMover Seite 1/7 Inhaltsverzeichnis: 1 Beschreibung... 3 2 Funktionalität... 4 2.1
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
Mehr14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen
858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrOUTLOOK-DATEN SICHERN
OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten
MehrOutlook Web App 2010 Kurzanleitung
Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft
MehrIBM SPSS Modeler Entity Analytics - Erweiterte Konfiguration
IBM SPSS Entity Analytics - Erweiterte Konfiguration Einführung Die vorgesehene Zielgruppe für dieses Handbuch sind Systemadministratoren, die IBM SPSS Entity Analytics (EA) für die Ausführung in einer
MehrInstallationsanleitung Volksbank Office Banking
Installationsanleitung Volksbank Office Banking Mit unserem Produkt Volksbank Office Banking können Sie bequem und einfach Ihre Bankgeschäfte erledigen. Bitte lesen Sie die nachfolgende Installationshilfe
MehrMicrosoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrOutlookExAttachments AddIn
OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t
MehrAnmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen
Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen Vorbemerkung Häufig besteht die Notwendigkeit pdf-formulare Kunden, Mitarbeitern etc. zur Verfügung
MehrNETZWERKINSTALLATION DER MAGIX ACADEMIC SUITE
Version 1.0 Stand April 2013 DER MAGIX Um die MAGIX Academic Suite im Netzwerk zu installieren, z. B. für einen Klassenraum oder ein Medienlabor, benötigen Sie für jedes enthaltene Programm einen speziellen
MehrSharpdesk Kurzinformationen
Sharpdesk Kurzinformationen Da dieses Handbuch wichtige Informationen enthält, verwahren Sie es an einem sicheren Ort. Sharpdesk Seriennummern Dieses Produkt kann nur auf so vielen Computern installiert
MehrConnecting Content. User Manual. Version: 1.2
Connecting Content User Manual Version: 1.2 09.09.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Installation 4 3 Konfiguration 5 3.1 Allgemeine Einstellungen 6 3.2 Jobs anlegen 6 3.3 Tasks
Mehr3M Helth Information Systems. 3M KAPS PEPP Simulation. Installationsanleitung
3M Helth Information Systems 3M KAPS PEPP Simulation Installationsanleitung 3 Funktionsweise der KAPS-PEPP-Simulation Die Simulation arbeitet nach dem Client-Server-Prinzip, d.h. neben der Installation
MehrAnleitung für die Formularbearbeitung
1 Allgemeines Anleitung für die Formularbearbeitung Die hier hinterlegten Formulare sind mit der Version Adobe Acrobat 7.0 erstellt worden und im Adobe-PDF Format angelegt. Damit alle hinterlegten Funktionen
MehrDIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT
DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Elektronische Unterschrift Neue Dokumente hochladen Dokumente direkt hochladen Dokumente aus KV Live Rechner hochladen Dokumente aus PKV Lotse hochladen
MehrInstallationsanleitung. triomis vat calculator for Dynamics CRM 2011
triomis vat calculator for Dynamics CRM 2011 Dortmund 17.06.2011 Inhalt 1 Installation der Lösung... 2 2 Aktivieren der Lösung... 5 3 Konfiguration der Lösung... 7-1 - 1 Installation der Lösung In Dynamics
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:
Mehr