Ortsgemeinde Bickenbach Verbandsgemeinde Emmelshausen
|
|
- Paulina Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ortsgemeinde Verbandsgemeinde Emmelshausen Dorfmoderation Dokumentation der Auftaktveranstaltung am im Kläsersch Saal Bearbeitet im Auftrag der Ortsgemeinde
2 Seite 2, Dokumentation Betreff: Dorfmoderation in der Ortsgemeinde - Auftaktveranstaltung zur Dorfmoderation - Teilnehmer: Herr Ortsbürgermeister Müller, Ortsgemeinde, Herr Schneider, Verbandsgemeindeverwaltung Emmelshausen rund 50 er Bürgerinnen und Bürger Herr Hachenberg, Herr Pfaff, Büro Stadt-Land-plus Datum: In der Auftaktveranstaltung am im Kläsersch Saal in mit rund 50 Bürgerinnen und Bürgern wurde der Grundstein für die Dorfmoderation gelegt. Nach einer kurzen Begrüßung durch Herrn Ortsbürgermeister Müller und einer Einführung in das Thema Dorferneuerung und Dorfmoderation durch Herrn Bauamtsleiter Schneider und das Büro Stadt-Land-plus, wurde gemeinsam mit dem Publikum eine erste Stärken- Schwächen-Analyse durchgeführt, um die wichtigsten und dringlichsten Themen in herauszufinden. Impressionen der Auftaktveranstaltung Handlungsfelder der Dorferneuerung in Im Verlauf der Auftaktveranstaltung wurden u.a. die nachfolgenden Handlungsfelder angesprochen: Erneuerung und Reaktivierung der ortsbildprägenden privaten Bausubstanz im Ortskern (Weiterführung der bestehenden positiven Ansätze) Kooperationen mit den Nachbargemeinden Thörlingen, Niedert, Mühlpfad, Hausbay und Pfalzfeld: - zur touristischen Entwicklung (Gemeindeverbindungen, Rad- und Wanderwege) und zum - Miteinander der Generationen (bspw. die Etablierung eines gemeinsamen Generationentreffs). Weitere Ausschöpfung des Naherholungspotenzials (Nähe zum Baybachtal, zum Schinderhannes-Radweg, zu Emmelshausen und zur A 61) Weiterentwicklung als kulturelles Zentrum in der Verbandsgemeinde Emmelshausen durch Kooperation des Kläsersch Saal mit dem ZAP in Emmelshausen.
3 Seite 3, Stärken-Schwächen-Analyse In Anlehnung an die Metaplan-Technik wurden mit zu beschriftenden Karteikarten die Stärken und Schwächen von durch die Einwohnerinnen und Einwohner, darunter auch einige Jugendliche, benannt. Fragen nach den Stärken: Was ist gut in? Was mögen Sie in besonders gern? Was sollte bewahrt werden? Erstes zusammengefasstes Ergebnis der Stärken während der Auftaktveranstaltung
4 Seite 4, Fragen nach den Schwächen: Wo liegen die Probleme in? Was fehlt? Was stört? Was sollte verbessert werden? Erstes zusammengefasstes Ergebnis der Schwächen während der Auftaktveranstaltung
5 Seite 5, Nachfolgenden werden die Ergebnisse der Stärken-Schwächen-Analyse detailliert dargestellt: Stärken: Was ist gut in? Was mögen Sie in besonders gerne? Was sollte bewahrt werden? 1. Nachbarschaften/Miteinander im Dorf/Vereine: - gutes Nachbarschaftsverhältnis (6x) - Vereinsleben/Theatergruppe (5x) - friedliches Miteinander - die vielen Zugezogenen - Kappensitzung 3. Ortsbild/Bausubstanz: - Ortsbild (5x) - alte Häuser werden renoviert (2x) - historische Bausubstanz - wenig leerstehende Häuser - schöne Häuser/gute Bausubstanz 2. Ortskern/Dorfplatz: - Dorfplatz (7x) - Ortskern (5x) 4. Natur/Landschaft/Ruhe - Natur/Naherholung (2x) - Ruhe (2x) - Nähe zum Baybachtal (2x) - Spazierwege (2x) - Ländliche Idylle - Freiraum für Sportaktivitäten 5. Kläsersch Saal (5x): 6. Sportverein/Fusspallplatz: - Fußballplatz (3x) - Sportverein 7. Verkehrsanbindung/Lage - Lage - Nähe zu Emmelshausen - Anbindung Autobahn 8. Jugendraum (2x) 9. Neubaugebiet (2x) 10. Poststelle (2x) 11. Landwirtschaft 12. schöne Kirche/Friedhof
6 Seite 6, Schwächen: Wo liegen die Probleme in? Was fehlt? Was stört? Was sollte verbessert werden? 1. Ortskern/Bausubstanz/Leerstand: Bausubstanz - verfallene Gebäude (7x) - verwahrloste Gebäude und Grundstücke, obwohl bewohnt - leerstehende Häuser Grün im Ortskern - Blumen an den Häusern (3x) - mehr Bäume und Büsche (2x) - Nutzgärten sterben aus - Englische Gärten im Neubaugebiet nicht ökologisch - Ortskern könnte grüner sein - Dorfplatz zugepflastert - kein Grün Sonstiges - wilde Bebauung am Ortsrand (2x) - der alte Ortskern geht verloren - unschöner Ortskern - Dorfplatz wird falsch genutzt (Parkplatz für Busse und LKW) 3. Kommunikation/Integration/ Neubürger): Integration - schlechte fehlende Kommunikation zwischen alten Bewohnern und Neuen (2x) - die Neuen sollen sich vorstellen Generationen - Miteinander der Generationen - zu wenig Veranstaltungen (alt und jung) Gemeinschaft - Dorfgemeinschaft (2x) - zu wenig Beteiligung der Einwohner - wenig Bürgerkontakt 5. Sauberkeit/Ordnung - Säuberung von Haus und Hof (2x) - Öffentliche Plätze sauber halten/ordnung im Ort - Müllabladen im Wald/illegale Müllkippen (3x) - Emission des es 2. Verkehr/Zustand der Straßen Ortsdurchfahrt - viel Verkehr (4x) - hohe Geschwindigkeit (2x) - fehlende Verkehrsberuhigung in der Hauptsstraße - Orteingangsgestaltung (2x) - In der Huhl > Bäume aufasten LKW Zustand der Nebenstraßen - Zustand der Nebenstraßen allgemein (2x) - Zustand der Zuwegung Altenweg - Schulweg > Hang besser säubern - Zustand Backesstraße, Weiherstraße Sonstiges - Straßenschilder (2x) - keine Straßenbeleuchtung ab Uhr - Winterdienst auf Nebenstraßen - Ortsanbindung - Fehlende Parkplätze 4. fehlende Gaststätte/Dorfkneipe (8x) 6. Zustand Spiel- und Sportplatz - Zustand Spielplatz (2x) - Spielplatz nicht attraktiv - Spiel- und Sportplatz für die kleine Kinder - Zustand Sportplatz - Sportplatz wird unzureichend genutzt - keine Sportstätten
7 Seite 7, 7. Kinder/Jugend - Freizeitgestaltung für Kinder (3x) - schlechter Zustand des Jugendraums (2x) - Backes müsste benutzt werden - zu wenig Jugendveranstaltungen 9. Rad- und Wanderwege - keine vernünftigen Radwege direkt um - Radweg in schlechtem Zustand - fehlende Hinweisschilder für Wanderwege 8. fehlende Busverbindungen (4x) 10. Windkraftanlage (3x) 11. fehlende Grillhütte (3x) 12. Versorgung - Keine Einkaufsmöglichkeit für ältere Bürger - keine Tankstelle - ein Tante Emmaladen fehlt 13. Sonstiges - Ortsbeirat - Ende der Eigenständigkeit der Pfarrei - Hundekot - Kirmes in den Sommer verlegen - Reitplatz für Alle - Fehlender Kirmesbaum - samstags Gülle fahren einstellen Arbeitskreise Die folgenden beiden Arbeitskreise wurden zunächst gebildet, um gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Kindern und Jugendlichen die genannten Stärken und Schwächen weiter zu erörtern und Lösungsansätze zu erarbeiten: Arbeitskreis 1: Dorfgemeinschaft/Versorgung/Generationen Arbeitskreis 2: Ortskern/Verkehr Darüber hinaus wird zunächst je einer Veranstaltung für Kinder im Alter von 6 13 Jahren und für Jugendliche ab 14 Jahren durchgeführt. In die am Ende der Veranstaltung ausgelegten Listen haben sich spontan einige Bürgerinnen und Bürger für die Mitarbeit in den zwei Arbeitskreisen eingetragen. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl für den Arbeitskreis 2 Ortskern/Verkehr wird vorgeschlagen, die Dorfmoderation in einem Arbeitskreis zu bearbeiten. In diesem Arbeitskreis können dann alle wichtigen Themen zusammen oder bei Bedarf in Kleingruppen behandelt werden.
8 Seite 8, Ausblick Die nächsten Veranstaltungen im Rahmen der Dorfmoderation (1. Treffen des Arbeitskreises) sind noch im Herbst 2008 geplant. Mit den Kindern und Jugendlichen werden gesonderte Treffen stattfinden. Die Bekanntmachung der Veranstaltungen soll frühzeitig über das Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde und über das Internet erfolgen. Erarbeitet: Stadt-Land-plus Büro für Städtebau und Umweltplanung i.a. Gerald Pfaff Dipl.-Ing. Raumplaner Boppard-Buchholz, Verteiler: Herr Schneider, Verbandsgemeindeverwaltung Emmelshausen (per ) Herr Ortsbürgermeister Müller, Ortsgemeinde (per ) Herr Schwarzfischer, Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück-Kreis (per ) Mitglieder des Arbeitskreises (per , soweit vorhanden)
9 Seite 9, Teilnehmerliste der Arbeitskreise Arbeitskreis 1: Dorfgemeinschaft/Versorgung/Generationen Arbeitskreis 2: Ortskern/Verkehr
Protokoll Dorfmoderation
Protokoll Dorfmoderation Ortsgemeinde Laudert Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel Gemeinsamer Dorfrundgang Freitag, 01.06.2012, 17.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr TeilnehmerInnen: Herr Ortsbürgermeister Arnold
MehrProtokoll zum Kinder- und Jugendworkshop
zum Kinder- und Jugendworkshop 29. Februar 2016 Sag`s uns: Mitmachen Dabei sein! Dorfmoderation Hambach RU-PLAN Redlin+Renz, Hauptstraße 27, 56414 Dreikirchen Seite 2 von 8 TEILNEHMER 21 Hambacher Kinder-
MehrOrtsgemeinde Börsborn Dorfmoderation. Dokumentation des 1. Treffens mit der Arbeitsgruppe Jugend
1 Ortsgemeinde Börsborn Dorfmoderation Protokoll Dokumentation des 1. Treffens mit der Arbeitsgruppe Jugend Treffen: Teilnehmer: Moderation: am Mittwoch, 07.11.2012, 18:00 Uhr 9 Jugendliche im Alter von
MehrLokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai
MehrAuftaktveranstaltung Dorfmoderation Ilbesheim am
Auftaktveranstaltung Dorfmoderation Ilbesheim am 10.10.2008 Anwesend: 1. Herr Volker Schornick, Hauptstraße 75 OB Ilbesheim 2. Frau Anita Schornick, Hauptstraße 75 3. Herr Weber, Hauptstraße 40 4. Frau
MehrGrundauswertung Befragung Erwachsene:
Grundauswertung Befragung Erwachsene: 1) Ja, ich lebe gerne in Sossenheim Ich lebe seit Jahrzehnten hier 25 (7,65%) Meine Familie lebt hier 24 (7,34%) Ich habe Freunde im Stadtteil 29 (8,87%) Es gefällt
MehrVerbunddorferneuerung Weserdörfer Großenwieden Kleinenwieden - Rohden Segelhorst - Welsede. Willkommen zur 1. Bürgerversammlung
Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Fünf Dörfer eine Verbunddorferneuerung 1 Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Tagesordnung Moderation Heiko Wiebusch Begrüßung und Einleitung (Bürgermeister Harald Krüger)
MehrBestandsaufnahme. Vergleich Bevölkerungsentwicklung Dirlammen und Lautertal in Prozent (2004-2011)
A Bestandsaufnahme Kurzcharakteristik Der Ortsteil mit 408 Einwohner/innen liegt ca. 3 km nordöstlich vom Verwaltungssitz Hörgenau entfernt. wurde im Jahre 1141 erstmals urkundlich erwähnt und gehört somit
MehrDorfinnenentwicklung und Flächenmanagement
Dorfinnenentwicklung und Flächenmanagement Neue Wege mit Dorfwerkstätten in die Zukunft - DLKG-Tagung Wetzlar 25./26. Sept. 2012 Nina Lux - DLR Mosel Gliederung Einleitung Neuerungen in der rheinland-pfälzischen
MehrDorferneuerung Büdingen Wolferborn und Michelau Auftaktveranstaltung 29. Januar Auswertung
Dorferneuerung Büdingen Wolferborn und Michelau Auftaktveranstaltung 29. Januar 2012 Auswertung Wolferborn - Gutes / soll erhalten werden Werthborn mit Blumenplatz, Born, Wehrtbornplatz, Wehrtbornplatz,
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:
MehrDokumentation des ersten Arbeitskreises in Hummendorf zum Thema Ortsbild / Ortsgestaltung, Leerstand am 01. Dezember 2016
Dokumentation des ersten Arbeitskreises in Hummendorf zum Thema Ortsbild / Ortsgestaltung, Leerstand am 01. Dezember 2016 Wohin soll die Reise gehen? Dieser Frage stellten sich die Bewohnerinnen und Bewohner
MehrDorfentwicklungskonzept Hünstetten: Limbach und Wallrabenstein
Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733/9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Vorgehensweise beim Erarbeiten des
MehrOrtsteil - Steckbrief
Ortsteil - Steckbrief Die Gemeinde kann auf eine über 1100-jährige Geschichte zurückblicken. wurde erstmals im Jahr 877 urkundlich erwähnt. Im Jahr 1848 fand während der Deutschen Revolution eine Volksversammlung
MehrDokumentation zu den Bürgerversammlungen Strategieplanung zur Entwicklung des ländlichen Raums. Marquardt am 10. März 2016 und Golm am 15.
Dokumentation zu den Bürgerversammlungen Strategieplanung zur Entwicklung des ländlichen Raums Marquardt am 10. März 2016 und Golm am 15. März 2016 Bürgerveranstaltung in Marquardt am 10. März 2016 Bürgerveranstaltung
MehrDorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse
Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse 1 ??? 2 Zur Orientierung 1. Kurzinfos zum Arbeitskreis 2. Kurzinfos zum Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 3. Daten und Fakten zur Dorfbefragung 4. Ergebnisse
MehrSie sind dran. Ideen. Ideenwerkstatt Gemeinsame Ortsmitte Schallstadt
1 Rathaus, Markt, Springbrunnen, Wiese Alter Sportplatz: 1/3 Bebauung, 2/3 Grünflächen Springbrunnen, Bänke / Bäume. Kinder sind unsere Zukunft. Weiermatten: Seniorenwohnanlage mit großem Park. Verkehrsberuhigung!
MehrKINDER BEFRAGEN KINDER AM STERN (SOMMER 2014)
KINDER BEFRAGEN KINDER AM STERN (SOMMER 2014) 1 Ein Projekt vom Kinder- und Jugendbüro Potsdam und Plan B Beteiligung macht Schule! in Kooperation mit dem Stadtkontor, dem Büro für Bürger_innenbeteiligung
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger
MehrPartizipation zum Rahmenplan Baugebiet Sieben Eichen in Norderstedt. Dokumentation
Dokumentation Ergebnisse der Auftaktveranstaltung der Planungswerkstatt Baugebiet Sieben Eichen/Glashütter Damm am 05.07.2016 Auftraggeber: Stadt Norderstedt Rathausallee 50 22846 Norderstedt Moderator:
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
MehrErgebnisprotokoll Stadtteilspaziergang
1 Ergebnisprotokoll Stadtteilspaziergang Stadtteilspaziergang: Mi. 30. September 2015, 17.30-19.30 Uhr, Treffpunkt Schmalzmarkt Es sind 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer anwesend. Amt für Stadtplanung
MehrDorferneuerung Rüscheid. Interviews mit jungen Familien / Paaren
Dorferneuerung Rüscheid Interviews mit jungen Familien / Paaren Rüscheid, 26.08.2015 1. Motivation Ein Hauptziel der Ortsgemeinde Rüscheid ist, die Einwohnerzahl bis 2030 möglichst zu halten und bestenfalls
MehrDiese Förderrichtlinien bieten einen finanziellen Anreiz zum Bau, Erwerb, zur Sanierung oder auch zum Abriss von Gebäuden innerhalb der Ortskerne.
Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen im Rahmen der Dorf- und Stadtentwicklung zur Belebung der Ortskerne in der Verbandsgemeinde Simmern/Hunsrück vom 06.05.2013 1. Zielsetzung Der demographische Wandel
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
MehrHerzlich Willkommen zur Dorfentwicklung Euernbach
Herzlich Willkommen zur Dorfentwicklung Euernbach Agenda: 1. Begrüßung der Anwesenden durch den 1. Bgm. Manfred Sterz 2. Erläuterungen vom AK-Sprecher Georg Weinbauer 3. Erläuterungen vom AK-Sprecher Eduard
MehrIDEEN, ANSÄTZE, ANREGUNGEN
Anregungen und Impressionen aktiver Teilnehmer aus dem Bürgerbeteiligungsprozess zum Sanierungsgebiet Aue Bürgerdialog im Sanierungsgebiet Durlach-Aue Beitra Ein Beitrag in Richtung STADTTEILENTWICKLUNG
MehrVerbandsordnung des RheinHunsrück Wasser Zweckverbandes Stand:
Verbandsordnung des RheinHunsrück Wasser Zweckverbandes Stand: 01.10.2007 (1) Der Verband hat die Aufgabe: 1 Aufgabe 1. Wasservorkommen zu erschließen und Wasser zu beschaffen, 2. Wasserversorgungsanlagen
MehrSesshaft werden. Exposé. Baugrundstück Eisdorfer Weg Markranstädt / Meyhen. 1/7
Sesshaft werden. www.wohnen-in-markranstaedt.de Exposé Baugrundstück Eisdorfer Weg 04420 Markranstädt / Meyhen 1/7 Ansichten 2/7 Ansichten 3/7 Ansichten 4/7 Ihr neuer Wohnort: Die Stadt Markranstädt mit
MehrBaustelle 4.0 Der Digitale Wandel im Bau- und Ausbauhandwerk
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Fachtagung anlässlich der 69. Internationalen Handwerksmesse Samstag, 11. März 2017 von 10:00 bis 12:00 Uhr Messegelände
MehrDorfmoderation Dellhofen
Dorfmoderation Dellhofen Stadt Oberwesel, Stadtteil Dellhofen, Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel Gemeinsamer Dorfrundgang Freitag, 30.08.2013, 16.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr Teilnehmer: Herr Ortsvorsteher
MehrFragebogenauswertung Stein- Bockenheim
Allgemeine statistische Angaben zur Befragung Die Gesamtzahl der ausgewerteten Fragebögen beträgt 198, wobei einige von 2 Personen zusammen für den Haushalt ausgefüllt wurden. Wenn nicht anders angegeben,
MehrBürger- und Kreativhaus Zur alten Mühle
Folie 1 Bürger- und Kreativhaus Zur alten Mühle Bürger- und Kreativhaus Zur alten Mühle Ortsbeirat c/o Landsberger Str. 20 15345 Altlandsberg OT Jugend- und Kulturverein e. V. (JuK) c/o Landsberger Str.
MehrKurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg
Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar 2014 1 Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar
MehrPROJEKTE: LÄNDLICHE ENTWICKLUNG BÜLLINGEN
Die lokale Wirtschaft auf Basis innovativer Ideen unterstützen 1.1. 1.1. Sich auf seine lokalen Stärken berufen und kurze Kreisläufe unterstützen 1.1.1. 1.1.1. Energiegewinnung aus dem Wald für Energiesparprojekte
MehrPräsentation und Protokoll der öffentlichen Veranstaltung am
Umgestaltung der Straße Sternschanze 3. Bauabschnitt zwischen dem U- Bahnhof Sternschanze und der Schanzenstraße Präsentation und Protokoll der öffentlichen Veranstaltung am 23.05.2011 Begrüßung und Vorstellung
MehrOrtsteil - Steckbrief
Ortsteil - Steckbrief Historisch: Erstmalig urkundlich erwähnt wurde (Lerlebach) 1071. liegt im Talgrund des Kallstädter Bachs und wird von drei bewaldeten Höhenzügen (Waldskopf, Kisselbusch, Götzenstein)
MehrRote Karten (43) ( Was gefällt mir nicht an/in Velten, was ärgert mich an/in Velten? )
Stadt Velten, Diskursives Planungsverfahren Innenstadt Velten 1.Workshop Top 4, Kartenabfrage Rote Karten (43) ( Was gefällt mir nicht an/in Velten, was ärgert mich an/in Velten? ) Liste der 43 Karten
MehrEinladung zur Abschlussveranstaltung Mein Weg zur Schule. Selbst- Sicher- Geplant! und Prämierung Schulradeln 2015 am 13.
Einladung zur Abschlussveranstaltung Mein Weg zur Schule. Selbst- Sicher- Geplant! und Prämierung Schulradeln 2015 am 13. April 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, mit Fertigstellung des Förderprojekts
MehrVORLAGE. Die öffentliche Bekanntmachung der Offenlage erfolgte im Mitteilungsblatt aktuell der Verbandsgemeinde Bad Ems Nr. 23 / 2014 vom
VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG BAD EMS 01.10.2014 für die Stadt Bad Ems AZ: 2/610-53/1/12 1 DS 15/ 0077 Sachbearbeiter: Herr Figurski VORLAGE Gremium Bau- und Planungsausschuss Hauptausschuss Stadtrat Status
MehrBürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde
Bürgerforum 2013 Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Allgemeines 486 abgegebene Fragebögen (317 per Brief, 169 online) Verteilung auf Altersklassen: 6 5 46,11% 4 3 28,53% 22,48% 2 2,88% bis 20 Jahre
MehrEntwicklungskonzept Innenstadt
Entwicklungskonzept Innenstadt Auftaktveranstaltung 29. Januar 2013 1 Entwicklung der Innenstadt ein Rückblick Entwicklung der Innenstadt ein Rückblick Hauptziel der Stadtsanierung Die Innenstadt als lebendiges
MehrArchitektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld
Protokoll 1. IKEK-Forum im Rahmen des IKEK Helsa/Nieste 15.04.2013 _ Vorbemerkung Das 1. IKEK-Forum wurde am 15.04.13 um 18.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Eschenstruth durchgeführt. Insgesamt nahmen
MehrDorfkernentwicklung Alberschwende
Dorfkernentwicklung Alberschwende Aktueller Stand: Verkehrsproblematik Grundlagen, Vorarbeiten zum Dorfkern Analyse Städtebau und Ortsbild Qualität der Einzelobjekte, aktuelle und anstehende Projekte im
MehrStadterneuerung in Purgstall
Ergebnisse der BürgerInnenbefragung Durchführung: März 2015 Rücklaufquote: 412 Fragebögen (153 online und 259 Papier) Statistik: 44,7% weiblich, 55,3% männlich Starke Präsenz der älteren Generation: 30,5%
MehrHerr Ortsvorsteher Schneider
Stadt Wanfried Arbeitssitzung mit den Jugendlichen im Rahmen der Dorferneuerung in Völkershausen am: 13.04.2010, 18.00 bis 19.40 Uhr im Bürgerhaus Teilnehmer: Kinder und Jugendliche siehe Teilnehmerliste
MehrEntscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache
Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage
MehrRittmannsperger Architekten GmbH 64
Ortsteil - Steckbrief Birkenau wurde 795 n. Chr. Im Lorscher Codex als Cella des Klosters Lorsch erstmalig urkundlicher wähnt. Als Besitz des Klosters fiel es 1232 unter die Herrschaft des Erzbistums Mainz.
Mehr6 Doppelhaushälften und 1 freistehendes EFH in zentraler Lage von Hochstetten! Linkenheim-Hochstetten. Hauptstr. 131 Vertrieb: Bauausführung:
E X P O S É 6 Doppelhaushälften und 1 freistehendes EFH in zentraler Lage von Hochstetten! 76351 Linkenheim-Hochstetten. Hauptstr. 131 Vertrieb: Bauausführung: Felice Cuffaro Am Sandfeld 13b 76149 Karlsruhe
MehrHessischer Wettbewerb Unser Dorf Beispiel für aktive Bürgergesellschaft
Hessischer Wettbewerb Unser Dorf Beispiel für aktive Bürgergesellschaft Rüschendorf, März 2005 Themenübersicht Bürgergesellschaft Was ist das? Geschichte und Ausrichtung Ablauf und Verfahren Inhalte und
MehrTipps zur Ansprache von Eigentümern leerstehender Gebäude
DIE Chance für das Dorf! Dorfinnenentwicklung in den Verbandsgemeinden Daun, Gerolstein, Kelberg und Ulmen (DIE) Projekt der LEADER-Region Vulkaneifel Thema: Von: Ansprache von Eigentümern leerstehender
MehrBaugebiet Backhausgewann II
Verkaufsexposé Baugebiet Backhausgewann II 55278 Dalheim Inhalt 1 1. Übersichtsplan 2 2. Lageplan (Nord) 3 3. Lageplan (Süd) 4 4. Bebauungsplan 5 5. Standort- und Objektbeschreibung 6/7 I. Lage II. Objekt
MehrT E R M I N : Mittwoch, Gemeindehaus Buchholz
N I E D E R S C H R I F T Ortsbeirat Buchholz T E R M I N : Mittwoch, 24.02.2016 19.00 Uhr O R T : Gemeindehaus Buchholz Anwesend: - Vorsitzender Ortsvorsteher Bersch, Rudolf (außer TOP 3) Johanny, Angelika
MehrDorferneuerung Kaichen: Ergebnisse Bürgerumfrage
Dorferneuerung Kaichen: Ergebnisse Bürgerumfrage Diskussionsunterlage Kaichen, 22. März 2010 Dorfgemeinschaft Kaichen Vorgehen Ergebnisse Priorisierung Mögliches Konzept Nächste Schritte Dorfgemeinschaft
MehrDokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II
Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II am 17. Januar 2015, ab 9:30 Uhr im Bürgerhaus Ranstadt und der benachbarten Diakoniestation - ca. 75 Teilnehmer-/innen aus der
MehrNEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH. Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1
NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1 NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH klingt nach großen Veränderungen... Stadt Crailsheim
MehrErarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Stadt Volkmarsen
Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Stadt Volkmarsen Protokoll der Auftaktveranstaltung am Donnerstag, 25.04.2013 19.00-20.30Uhr Begrüßung durch Herrn Hartmut Linnekugel
MehrAuf einen Blick: Lage der Gemeinde. Lage des Baugebietes. Allgemein o Die Gemeinde Averlak o Freizeit und Umgebung
WohnenwoLuxusl i nerüberwi esenf ahr en Auf einen Blick: Lage der Gemeinde Lage des Baugebietes Allgemein o Die Gemeinde Averlak o Freizeit und Umgebung Örtliche Versorgung o Infrastruktur und Sport o
MehrEichstetten am Kaiserstuhl
Eichstetten am Kaiserstuhl Eichstetten am Kaiserstuhl Die Gemeinde ca. 3500 Einwohner aktive Dorfgemeinschaft hohes bürgerschaftliches Engagement Wein- und Gemüsedorf Bioanbau Industrie & Gewerbe Modellgemeinde
MehrRevitalisierung von Einfamilienhausgebieten
Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Ressortübergreifendes Modellprojekt von vier bayerischen Staatsministerien Hintergründe und Ziele des Projektes PLANUNGSBÜRO SKORKA Architektur. Stadtplanung.
MehrGrüne Karten (43) ( Was gefällt mir an/in Velten, was ist das Besondere, das ich an/in Velten liebe? )
Stadt Velten, Diskursives Planungsverfahren Innenstadt Velten 1.Workshop Top 4, Kartenabfrage Grüne Karten (43) ( Was gefällt mir an/in Velten, was ist das Besondere, das ich an/in Velten liebe? ) Liste
MehrSiedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrOrtsgemeinde: Maierdorf
Ortsgemeinde: Maierdorf Protokoll des 2. Thementreffens 3. November 2016 Regionalbetreuer: Thomas Huemer Ideensammelkarte - Ergebnisse Jugend o Einbindung der Jugend in die Gemeindearbeit, der Jugend Perspektiven
MehrOtzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) Exposé Otzenrath/Spenrath (neu), Holz (neu) Stand : Seite : 1 von 9
Seite : 1 von 9 Otzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) RWE Power Aktiengesellschaft Stüttgenweg 2 50935 Köln Ansprechpartner: Anne-Greth Luczak T +49(0)221/480-23 333 F +49(0)221/480-23 566 M anne-greth.luczak@rwe.com
MehrKreis Soest. Kreiswettbewerb 2017 UNSER DORF HAT ZUKUNFT Bürgermeister/in. ...Tel.:... Angaben über Wettbewerbsteilnehmer
www.dorfwettbewerb.de Kreis Soest Abt. Umwelt Dorfwettbewerb Hoher Weg 1-3 59494 Soest www.kreis-soest.de Dipl.-Ing. Jutta Münstermann Tel.: (02921) 30 2232 Fax.: (02921) 30 2394 Mail: Jutta.Muenstermann@Kreis-Soest.de
MehrMITTEILUNGSVORLAGE. Beratungsfolge Sitzungstermin Zuständigkeit. Besprechungspunkt: DGNB-Zertifizierung Mühlenweg - Harckesheyde
MITTEILUNGSVORLAGE Vorlage-Nr.: M 14/0290 6013 - Team Stadtplanung Datum: 18.06.2014 Bearb.: Frau Beate Kroker Tel.: 207 öffentlich Az.: 6013/Frau Beate Kroker -lo Beratungsfolge Sitzungstermin Zuständigkeit
MehrFREIE WÄHLER Dachau e.v. - Wahlprogramm zur Kreistagswahl Die FREIEN WÄHLER Dachau e.v. bieten Sachverstand und Erfahrung.
FREIE WÄHLER Dachau e.v. - Wahlprogramm zur Kreistagswahl 2014 - Die FREIEN WÄHLER Dachau e.v. bieten Sachverstand und Erfahrung. Wir arbeiten dafür, dass Bürgerwille und Bürgerinteressen umgesetzt werden.
MehrDigitale Medien im Beteiligungsprojekt Generation Zukunft Arnsberg": Die Arnsberg App. Stadt Arnsberg, Familienbüro, Christian Eckhoff
Digitale Medien im Beteiligungsprojekt Generation Zukunft Arnsberg": Die Arnsberg App Kurzinformationen zur Stadt Arnsberg 1975 im Rahmen der kommunalen Neugliederung durch den Zusammenschluss von 15 Gemeinden
MehrLokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum
Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg am 02. Juni 2010 in Potsdam Aussicht Uckermark e.v. Klockow
MehrNiederschrift zur 15. öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung des Gemeinderates der Ortsgemeinde Frücht
1 Niederschrift zur 15. öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung des Gemeinderates der Ortsgemeinde Frücht Sitzungstermin: Mittwoch, 13.04.2011 Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Ort, Raum: 18:30 Uhr 20:30 Uhr
Mehr32. Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Verkehr am: im: Rathaus, Großer Markt, Kleiner Sitzungssaal
Seite 1 32. Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Verkehr am: 07.05.2013 im: Rathaus, Großer Markt, Kleiner Sitzungssaal Anwesenheit: Vorsitzender: Herr Herpich (Die Linke-Fraktion)
MehrBaugrundstück(e) in Kladow - familienfreundlich, am Wald und See
Baugrundstück(e) in Kladow - familienfreundlich, am Wald und See Scout-ID: 65523009 Objekt-Nr.: g4 Baugenehmigung: Erschließung: Bebaubar nach: Empfohlene Nutzung: Ja Teilerschlossen Bebauungsplan Mehrfamilienhaus
MehrBarrierefreie, individuelle und sehr großzügige Erdgeschoss-Wohnung mit Garten
Moderne, attraktive EG - Wohnung mit Garten u. hochwertiger Ausstattung nahe Ortskern von Tövo-Vorst Typ: Barrierefreie, individuelle und sehr großzügige Erdgeschoss-Wohnung mit Garten innerhalb eines
MehrNegativatteste. Notwendige Negativatteste entsprechend der Tabellen müssen vorliegen.
Auszug aus der LES gültig ab Negativatteste Eine Auswahl erfolgt generell nachranging zur Fachförderung. Dieses Koheränzkriterium wurde nachgewiesen. Der Nachrang der Fachförderung gilt als belegt, wenn
MehrDIE Chance für das Dorf! Quo vadis Dorf X? Hintergrund und Ziel
Dorfinnenentwicklung in den Verbandsgemeinden Daun, (DIE) Projekt der LEADER-Region Vulkaneifel Thema: Quo vadis Dorf X? Von: IfR und Plan Lenz Datum: November 2013 Quo vadis Dorf X? Hintergrund und Ziel
MehrHeidegärten. 16 Reihenhäuser mit Garage und Stellplatz. Ismaning-Fischerhäuser
Heidegärten 16 Reihenhäuser mit Garage und Stellplatz -Fischerhäuser Leben in...... vor den Toren s Der Ortsteil Fischerhäuser liegt im Norden von, einer modernen Gemeinde mit Flair für Wohnen und Arbeiten
MehrAMK - Agentur für Marketing & 1
AMK - Agentur für Marketing & 1 Daaden AMK Agentur für Marketing & Kommunikation Leben mitten im Dorf Arbeitskreise 30. November 2009 Brunnenstraße 10 57614 Fluterschen Fon: 0 26 81 / 988 120 Fax: 0 26
MehrEntwicklung Stellingen Ablauf Ideenbörse
Ablauf Ideenbörse 10:00 Uhr Begrüßung 10:15 Uhr Vorstellung Ausgangslage - Verständnisfragen 10:45 Uhr Arbeitsphase 1 (in Arbeitsgruppen) Ein Zukunftsbild entwerfen 11:45 Uhr Ergebnispräsentation der Gruppen
MehrBesucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss
Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss im PEP Perlach Januar 2015 Veronika Schreiber Michael Müller 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region des Münchner Forum e.v. will mittels
MehrDas Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor. Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg
Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg 28.10.2010 2 3 4 Stadterscheinungsbild - Ausgangssituation Wichtiger weicher Standortfaktor Mit
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Auftaktveranstaltung am 25.06.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer: Teilnehmer: Bearbeitung:
MehrGemeindeentwicklungskonzept Perl
Gemeindeentwicklungskonzept Perl 28.09.2010 Bürgerbeteiligung - Auftakt 1 von 16 Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung 2 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept 3 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept
MehrSeit 19 Jahren Ihr Partner in Sachen Immobilien mit Sitz in Krefeld und St. Tönis
www.nilkens-immo.de Immobilien Nilkens Individuelles, schickes und sehr gepflegtes Reiheneckhaus mit Garage nahe Ortskern von Tönisvorst - Vorst Typ: Aufteilung: Schickes Einfamilien-Reiheneckhaus mit
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrVorerzgebirgsregion Augustusburger Land. Herzlich willkommen!
Naturnahe lebenswerte Region Herzlich willkommen! Copyright Büro für Städtebau Chemnitz Unser Leitbild für das Augustusburger Land: Naturnahe lebenswerte Region ARBEITEN Landwirtschaftsund Gewerbebetriebe
MehrVerkehrskonzept Bubenreuth
Verkehrskonzept Bubenreuth Gliederung 1 Projekt Bubenreuth 2 Bubenreuth allgemein 3 Verkehrskonzept 3.1 Entstehung 3.2 Vorteile 3.3 Anwendung auf Bubenreuth 4 Alltag im Jahr 2040 5 Simulation 2 1 Projekt
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrKurzfassung. Projekt Integriertes Planen 2010. Gruppe 2: Ariane Sievers, Maximilian Schenk, Michael Nickel
Kurzfassung ProjektIntegriertesPlanen2010 Gruppe2:ArianeSievers,MaximilianSchenk,MichaelNickel Kurzfassung Das Projekt Integrierte Planen ist eine Gruppenarbeit, bei dem ein ganzheitlicher, integrierter
MehrBaugemeinschaft was ist das? Baugemeinschaft was ist das?
Zu meiner Person Freier Architekt und Projektsteuerer erste Berührung mit dem Thema Baugemeinschaft 1995 hauptsächliche Tätigkeit für Baugemeinschaften im Bereich Entwicklung und Projektsteuerung realisierte
MehrSchlussbilanz. Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015
Schlussbilanz Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015 Hintergrund der Dorfmoderation Workshop Dorfinnenentwicklung am 24. November 2012 Erfolgreiche Bewerbung der Ortsgemeinde um Förderung aus dem Landesprogramm
MehrDokumentation der Auftaktveranstaltung
Dorferneuerung Schwarzenbach an der Saale Stadt Schwarzenbach an der Saale, Landkreis Hof Dokumentation der Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 20.03.2013, im Hotel Jean Paul Inhalt A Teilnehmer... 2 B Projektplan...
MehrNiederschrift über die Sitzung des Gemeinderates am im Mehrzweckraum der Volksschule Ettringen Seite 60
am 25.07.2016 im Mehrzweckraum der Volksschule Ettringen Seite 60 Sämtliche Mitglieder waren ordnungsgemäß geladen; erschienen sind nachstehende Mitglieder: Vorsitzender: 1. Bürgermeister Robert Sturm
MehrStadtteilbüro Ost. Kieler Kuhle: Theodor Storm: Moderation: Stadtteilbüro Ost, Christoph Adloff & David Vetter
Zusammenfassendes Ergebnis der Beteiligungsveranstaltungen für Kinder und Jugendliche der angrenzenden Einrichtungen Kieler Kuhle und Theodor Storm Gemeinschaftsschule zur Umgestaltung des Tilsiter Platzes
MehrModelle für Kultur im Wandel. Eine Initiative der
Modelle für Kultur im Wandel Eine Initiative der Modellregionen Kiel Hamburg Schwerin Niedersachsen / -17% Bremen Hannover Magdeburg Potsdam Berlin Brandenburg / Oderbruch -20% Düsseldorf Erfurt Dresden
MehrSulzbach (Taunus) Südlich der Bahnstraße
Identität, Attraktivität und Zukunft Leitsatz: Die Gemeinde mit selbstbewusster Eigenständigkeit Die Selbstständigkeit und Finanzkraft von Sulzbach unterstützen Den gemeindlichen Charakter erhalten (keine
MehrIntegriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Stadt Hallenberg
Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Stadt Hallenberg Bürgerwerkstatt am 30. Mai 2016, im Kump 1 1 Bürgerwerkstatt IKEK 30.05.2016 Programm 30.05.2016 19:00 Begrüßung und Einführung
MehrDorferneuerung Faulbach/Breitenbrunn
Dorferneuerung Faulbach/Breitenbrunn Thema Natur und Flur Faulbach Teilnehmer 10 Ort Rathaus Faulbach Zeit 19.00-22.00 Am 04.05.2015 um 19.05 Uhr wurde die Dorferneuerungssitzung durch Hr. BGM Hörnig offiziell
Mehr