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1 D L Ö U G L Ä ndianer eihe: Wissen mit Pfiff Fleurus Verlag, eiten mpressum erausgegeben von LKULU MC CUL / LPÄDGGK KÄ U ÄU Grafische Gestaltung rich ngermann mit freundlicher Unterstützung der KLG, dem nergiedienstleister für trom und rdgas in Kärnten

2 D (FLUU VLG) uf purensuche (Wie und wo finde ich was?) L Ö U G L D usgefeilte echniken piele als Übung Der Fluch des ibers Die Jagd auf Meeressäuger 50 bis 60 Personen (= zehn Familien mit fünf bis sechs Personen) eiten 7, 12-13, 18, 20, 23, 23, 25 bei der ommersonnenwende am 21. Juni 2

3 D (FLUU VLG) Kapitel zuordnen L Ö U G L D Die sesshaften ndianerstämme betrieben sehr früh ckerbau, um genügend zu essen zu haben. Doch durch die Weißen wurden die isons beinahe ausgerottet. ie töteten sie zuhauf und oft ging es ihnen nur um die aut für die Lederproduktion. Die Männer und männlichen Jugendlichen kämpften gegen andere tämme und später gegen die iedler und die amerikanische rmee. Die ndianer sind die Ureinwohner merikas. ie besiedelten als rste diesen Kontinent. Die kunsthandwerklichen Materialien und Produkte wurden unter den tämmen getauscht. lle ndianerstämme gingen auf die Jagd, und wenn sie am Wasser lebten, fischten sie auch. inige tämme lebten jedoch in Dörfern mit festen ehausungen, in deren Umgebung die atur ihnen Pflanzen, Wild, Fisch und aumaterial im Überfluss bot. 3

4 D (FLUU VLG) Welche ussage stimmt? L Ö U G L D 8: tämme und Familienclans Jedes ndianervolk war in Untergruppen eingeteilt. Das waren die tämme. Jedes ndianervolk war in Untergruppen und auch in tämme eingeteilt. Jedes ndianervolk war in Untergruppen eingeteilt. Das waren die Familienclans. 12: omadenlager b dem Frühjahr weideten die omaden auf den weiten Prärien. Vor Wintereinbruch bauten die omaden ihre Lager im Land der Karibus auf. Die ndianer lebten als omaden. ie durchzogen die weiten Prärien. 21: Kunsthandwerk Die ndianer zeichneten gerne und tauschten die Zeichnungen untereinander aus. Um leichter tauschen zu können, entwickelten die ndianer eine Zeichensprache. Wenn die ndianer tauschen wollten, gaben sie ein Zeichen. 26: Die ndianer heute Die ndianer wurden auf unfruchtbare öden zurückgedrängt, wo sie nicht einmal mehr sprechen durften. Wenn die ndianer in die unfruchtbaren Gebiete drängten, wurde ihnen das prechen verboten. Mit der Zeit wurden die ndianer in unfruchtbare Gebiete zurückgedrängt. ie durften nicht einmal mehr ihre eigene prache sprechen. 4

5 D (FLUU VLG) Ja oder nein? L Ö U G L D F G J Die Mitglieder eines Volkes sprachen verschiedene prachen. s kam vor, dass Mädchen mit 13 Jahren bereits heirateten. ndianerstämme kämpften nie gegeneinander. in gewählter äuptling wurde von allen ndianern des tammes respektiert. ine verheiratete ndianerin konnte jederzeit die he auflösen. uben lernten von den Frauen Pflanzen zu sammeln. ine indianische Familie war eher eine Kleinfamilie. Der at eines ndianerstammes bestand nur aus alten Männern. Wenn der zukünftige chwiegervater ein Pferd als Geschenk annahm, war er mit der eirat einverstanden. mmer wieder kam es vor, dass eine ndianerfrau mehrere hemänner hatte. Geronimo war ein berühmter äuptling der ioux. chon achtjährige uben gingen mit den Männern mit auf die Jagd. Kam es zu einer eirat, beschenkten sich Mann und Frau gegenseitig. 5

6 6 D L Ö U G L ndianer-ätsel L Ö U G W D C Z C W K P F P Ä M U K M K D F U U P Z U G C L L L D (FLUU VLG)

N A T U R K A T A S T R O P H E N

N A T U R K A T A S T R O P H E N Ö G B Ä Vulkane eihe: magica K H Fleurus Verlag, 2004 125 eiten B 3-89717-267-4 mpressum Herausgegeben von K MH H / ÄDGGK KÄ H HÄ Grafische Gestaltung rich ngermann mit freundlicher nterstützung der KG,

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