Emma und der Wunschbaum

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1 Emma und der Wunschbaum Eine Geschichte von Paja Reisch, Janine (mumlife.de), Christian und Anja (vonguteneltern.de) und Johnny (johnnyspapablog.de) In einer kleinen Stadt in Italien, umgeben von vielen Bergen und Hügeln mit Olivenbäumen und duftenden Kräutern, da wohnt Emma mit ihrer Mama und Opa Jolesch. Opa Jolesch ist der tollste Opa, den man sich wünschen kann. Er ist für jeden Spaß zu haben und kann die schönsten Geschichten erzählen. Jeder Ausflug mit ihm ist für Emma wie ein spannendes Abenteuer, denn Opa Jolesch entdeckt immer Dinge, die sonst keiner bemerkt. Bei einem Spaziergang währen der letzten Sommerferien hörte das Abenteuer nach dem Ausflug allerdings nicht einfach wieder auf. Der erste Sonntag in den Sommerferien war immer ein ganz besonderer Tag für Emma, denn da wurde auf dem Platz vor der Kirche ein großes Sommerfest veranstaltet. Fast die gesamte Stadt versammelte sich, um gemeinsam den Anfang der Ferien zu feiern. Da gab es natürlich immer viel zu sehen. Die Marktstände wurden schon am frühen Vormittag aufgebaut und die Vorfreude bei den Kindern war riesengroß. Jahr für Jahr wurde das leckerste Essen zubereitet und der Duft stieg einem in die Nase, während man über den Markt schlenderte: frisch gebackenes Brot, eingelegtes Gemüse, gegrillter Fisch mit Salbei und Rosmarin, Pasta, Risotto und natürlich der gute Ziegenkäse von Francesco, der unten im Tal lebte. Das Fest ging meist bis spät in die Nacht und auch Emma durfte lange wach bleiben. Die Gassen waren mit bunten Lichtern beleuchtet, es spielte Musik und die Leute tanzten gemeinsam, bis sie müde wurden. Oft kamen sogar Artisten in die Stadt, die mit Bällen jonglierten und Feuer spuckten.

2 Da waren Seiltänzer, Musiker mit ihren vielen Instrumenten und ein Clown, der die lustigsten Kunststücke aufführte. Bei Einbruch der Dunkelheit sollte es eine große Vorstellung geben. Darauf freute sich Emma schon riesig. Aber an jenem Sonntag passierte etwas, das das Leben in der Stadt für lange Zeit auf den Kopf stellte. Wie jedes Jahr, liefen Emma und Opa Jolesch gemeinsam über den Markt und sahen dem bunten Treiben zu. Das Beste waren natürlich die leckeren Süßigkeiten. Die Mandelkekse von Frau Galli konnte man schon von Weitem riechen. Einfach köstlich!, sagte Opa Jolesch jedes Mal, wenn er sich einen davon in den Mund steckte. Er und Emma verputzen gleich eine ganze Tüte. Verrate bloß deiner Mama nicht, dass wir hier so viel naschen., flüsterte Opa Jolesch ihr zu. Aber das würde Emma natürlich nie machen. So kicherten sie vor sich hin und aßen genüsslich weiter, während ihnen die Sonne die Nase kitzelte. Bevor die Artisten mit der Vorstellung begannen, wollte Opa Jolesch noch einen kleinen Spaziergang durch die Stadt machen und Emma eine neue Geschichte erzählen. Aber plötzlich wurde es sehr windig. Das war ungewöhnlich für diese Jahreszeit. Emma hatte sogar ein bisschen Gänsehaut. Opa Jolesch musterte den Himmel ganz genau und blickte zu den Bergen in der Ferne, die schon von dicken schwarzen Wolken umgeben waren. Das sieht nach einem schlimmen Gewitter aus, wir sollten schnell nach Hause gehen, sagte er. Die Leute auf dem Fest packten bereits eilig ihre Sachen zusammen. Das Fest muss heute leider ausfallen! Wir müssen uns beeilen, der Himmel ist schon ganz dunkel, sagte Opa Jolesch. Gerade noch rechtzeitig erreichten die beiden die Haustür, bevor die ersten Regentropfen fielen. Die ganze Nacht zuckten die Blitze über der Stadt und der Donner war so laut, dass sich Emma die Ohren zuhalten musste. Der Wind pfiff um die Häuser und rüttelte an den Bäumen und der Regen trommelte gegen die Fensterscheiben. Ein so schlimmes Gewitter hatte es schon seit vielen Jahren nicht mehr gegeben.

3 Als Emma am nächsten Morgen vorsichtig den Kopf aus der Tür streckte, bot sich ihr ein erschreckendes Bild: Äste und Dachziegel lagen in den Gassen. Einige Fensterscheiben waren zerbrochen und auf dem Marktplatz waren alle Tische und Bänke durcheinandergepurzelt. Doch obwohl bei dem Sturm so viel in der Stadt kaputt gegangen war, liefen die Stadtbewohner nicht mit unglücklichen Gesichtern herum. Nein, sie wirkten fröhlich und lächelten dem neuen Tag entgegen. Gestern waren alle noch so traurig gewesen, dass das Sommerfest nicht stattfinden konnte. Die Traurigkeit hing am Abend noch zwischen den Wänden der Häuser, wie der dicke Nebel, der morgens oft von den Bergen hereinzog. Aber heute war sie plötzlich wie weggeblasen. So als hätte der prasselnde Regen alle schlechten Gedanken einfach weggespült. Aber das war nicht alles, was sich seit dem Gewitter in der Stadt verändert hatte. Über Nacht, quasi aus dem Nichts, ist ein riesengroßer Baum auf dem Marktplatz gewachsen. Er hatte ganz außergewöhnlich dunkelgrüne und herzförmige Blätter, die leise raschelten, als die milde Morgenbrise durch die Straßen wehte. Der Baum war so groß, dass ihn jeder Bewohner sehen konnte. Und selbst wenn ihn jemand nicht hätte sehen können, hätte er ihn riechen können! Der Baum roch nach frischen Zitronen. Es duftete so fruchtig und süß wie die Limonade, die man immer auf dem Sommerfest kaufen konnte. Angelockt von dem satten Grün und dem frischen Duft, rannte Emma ohne Schuhe los. Am Baum angekommen, blieb sie stehen und blickte fasziniert nach oben. So etwas Riesiges hatte Emma noch nie gesehen. Der Baum reichte fast bis zu den Wolken. Überwältigt blieb sie eine Weile stehen und bewunderte den schönen Baum, als sie plötzlich eine sanfte Stimme leise flüstern hörte: Hallo Emma, sagte die Stimme. Mit großen Augen blickte Emma sich um. Doch da war niemand. Sie dachte bereits, sie hätte sich verhört, als sie die Stimme wieder hörte: Emma! Ich bin s, der Baum der Wunschbaum. Ich bin hier, um dir deinen größten Wunsch zu erfüllen.

4 Emma glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. War es wirklich der Baum, der zu ihr sprach? Oder spielte ihr jemand einen Streich? Opa Jolesch, rief sie leise, bist du es?. Aber niemand antwortete. Noch einmal blickte sie über den Marktplatz und die Gassen, sie konnte jedoch niemanden sehen. Also sprach sie vorsichtig den Baum an: Baum? Bist du es wirklich? Dann erfülle mir einen Wunsch! Emma musste nicht lange überlegen: Lieber Wunschbaum, ich wollte immer schon mal auf einem Einhorn reiten. Das wäre mein allergrößter Wunsch. Wenn du mir den erfüllst, dann glaube ich dir! Kaum hatte sie ihren Wunsch ausgesprochen, fing der Baum an zu zittern und die großen Blätter raschelten leise. Schon im nächsten Moment saß Emma auf ihrem gewünschten Einhorn. Gerade als sie voller Freude losreiten wollte, gab es einen lauten Knall. Emma schlug die Augen auf und blickte irritiert hin und her. Sie saß aufrecht in ihrem Bett und hörte, wie die Fensterläden hin und her klapperten. Auch Opa Jolesch hatte den Knall gehört und kam zu Emma ins Zimmer, in der Hand eine dampfende Tasse Tee. Aufgeregt erzählte Emma Opa Jolesch von ihrem Traum. Er hörte aufmerksam zu, lächelte und sagte: Emma, das war aber ein toller Traum. Pass auf! Schließ schnell wieder deine Augen, dann wird es dir gelingen, deinen Traum noch einmal einzufangen und morgen früh erzählst du mir, was du noch alles erlebt hast. Gute Nacht und schöne Träume! Voller Vorfreude schloss Emma ihre Augen und schlief kurz darauf wieder tief und fest ein.

5 Dein Ausmalbild. Wenn du möchtest, kannst du das Bild anmalen oder mit deinen Ideen noch weiter ausschmücken. Die Figuren freuen sich über deine Beachtung und werden mit deinen Farben noch fröhlicher und lebendiger.

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