Unterrichten an Berufsfachschulen Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Der Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich
|
|
- Jutta Berger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abteilung Sekundarstufe II Berufsbildung Unterrichten an Berufsfachschulen Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Der Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich
2 Inhalt Seite Unterrichten in der Berufsbildung eine echte Alternative 1 Berufsbildung Königsweg ins Erwerbsleben 2 Qualität der Ausbildung das wichtigste Anliegen der PH Zürich 3 Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung 4 Die Studiengänge der PH Zürich für Lehrpersonen in der Berufsbildung 5 Der ABU-Studiengang der PH Zürich 8 Lernkultur und Studienalltag an der PH Zürich 12 Der Campus der PH Zürich 12 Studienleitung 13 Der ABU-Studiengang auf einen Blick 14 Weitere Informationen Adressen 3. Umschlagseite Neuauflage Sommer 2014 Pädagogische Hochschule Zürich, Abteilung Sekundarstufe II/Berufsbildung Fotos: Alois Hundertpfund (Inhalt), PH Zürich Christoph Gassmann (Umschlag), PH Zürich
3 1 Unterrichten in der Berufsbildung eine echte Alternative Sie haben ein Hochschulstudium in den Bereichen Recht, Sprachen oder Sozialwissenschaften abgeschlossen, Ihre Neugierde geht aber weit über Ihr eigentliches Fachgebiet hinaus? Sie interessieren sich zum Beispiel auch für Politik, gesellschaftliche, wirtschaftliche und ethische Fragen? Sie mögen die Arbeit mit jungen Menschen? Sie stehen vielleicht schon länger im Schuldienst, und immer noch mit Begeisterung, suchen aber trotzdem eine neue Herausforderung? Dann liegt Ihre Zukunft vielleicht in der Berufsbildung zum Beispiel als Lehrperson für Allgemeinbildung (ABU). Die PH Zürich bietet Ihnen die besten Möglichkeiten, sich für diese anspruchsvolle Tätigkeit das nötige berufspädagogisch-didaktische Rüstzeug zu holen. Das schweizerische Berufsbildungssystem geniesst im In- und Ausland einen guten Ruf und dies zu Recht. Verantwortlich für den Erfolg des Systems sind in erster Linie die betrieblichen Ausbilder/innen und die Lehrpersonen also künftig vielleicht auch Sie! Interessiert? Dann besuchen Sie unsere Website Dort erfahren Sie alles Wesentliche über unsere Studiengänge im Bereich der Berufsbildung. Oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir geben Ihnen gerne weitere Auskunft über unser Angebot und Ihre Perspektiven an der PH Zürich. Foto: Donat Bräm Prof. Dr. Christoph Städeli Leiter der Abteilung Sekundarstufe II / Berufsbildung Pädagogische Hochschule Zürich
4 2 Unterrichten an Berufsfachschulen Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Berufsbildung Königsweg ins Erwerbsleben Für zwei Drittel der Schweizer Jugendlichen führt der Weg ins Erwachsenenleben über die berufliche Grundbildung. Zur Wahl stehen zwei-, drei- und vierjährige Lehren in rund 230 Lehrberufen. Die grosse Mehrheit dieser Jugendlichen wählt eine klassische Berufslehre. Im Mittelpunkt steht die Ausbildung im Lehrbetrieb ; zusätzlich besuchen die angehenden Berufsleute an einem bis zwei Tagen eine Berufsfachschule und mehrmals während der Lehre überbetriebliche Kurse, wo sie sich grundlegende Fertigkeiten aneignen und ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse miteinander verknüpfen. Diese Kombination von Schule und praktischem Lernen im Betrieb ist einer der wichtigsten Vorzüge der schweizerischen Berufsbildung. Die «duale Ausbildung» garantiert eine praxisnahe Ausbildung und die Festigung des Hintergrundwissens im beruflichen Alltag. Das schweizerische Berufsbildungssystem hat aber weitere Trümpfe vorzuweisen : Dank den Reformen der letzten Jahrzehnte sind betriebliche und schulische Ausbildung eng verzahnt. Auch die Allgemeinbildung hat einen hohen Stellenwert und soll künftig weiter gestärkt werden. Dank einem vielfältigen und weit verzweigten Anschlusssystem, der «höheren Berufsbildung», ist das System heute ziemlich durchlässig. Dabei spielt die Berufsmaturität ( BM ) eine wesentliche Rolle : BM-Bildungsgänge vermitteln den Berufslernenden eine erweiterte Allgemeinbildung und öffnen ihnen einen direkten Zugang zu den Fachhochschulen. Mit Zusatzprüfungen (Passerelle) ist auch der Übertritt in ein Universitäts- oder ETH- Studium möglich.
5 3 Qualität der Ausbildung das wichtigste Anliegen der PH Zürich Die Qualität des schweizerischen Berufsbildungssystems steht und fällt mit der Kompetenz und Erfahrung der Ausbildenden. Unterrichten an einer Berufsfachschule ist anspruchsvoll. Es stellt hohe Anforderungen an Ihr pädagogisches Geschick: Sie unterrichten Jugendliche und junge Erwachsene. Gefordert ist aber auch Ihre Fachlichkeit und Ihre didaktische Kompetenz : Für die schulische Ausbildung steht in der beruflichen Grundbildung vergleichsweise wenig Zeit zur Verfügung, entsprechend gedrängt ist das Programm. Das sind die Gründe, weshalb wir an der PH Zürich so viel Wert auf eine umfassende berufspädagogische und ( fach -) didaktische Ausbildung legen aber genauso auf begleitete Praktika, die bei uns fast 20 Prozent der Ausbildungszeit beanspruchen.
6 4 Unterrichten an Berufsfachschulen Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung Der schulische Teil der beruflichen Grundbildung ist traditionell zweigeteilt. Im berufskundlichen Unterricht (BK ) erwerben die Lernenden die fachlichen Voraussetzungen ihres Berufs; im allgemeinbildenden Unterricht ( ABU) erarbeiten sie sich einen Zugang zu gesellschaftlichen und kulturellen Fragen und lernen, grössere Zusammenhänge zu erkennen. Dabei folgt der allgemeinbildende Unterricht seit 1996 einem neuen pädagogischen Konzept. ABU ist themenzentriert und handlungsorientiert. Die Berufslernenden setzen sich in engem Bezug zur persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Realität mit den wesentlichen Fragen der Gegenwart und Zukunft auseinander. ABU besteht aus zwei gleichberechtigten, gleichgewichtigen und immer miteinander verknüpften Lernbereichen: Gesellschaft und Sprache und Kommunikation. Der Lernbereich Gesellschaft ist weiter in die acht Aspekte Ethik, Identität/Sozialisation, Kultur, Ökologie, Politik, Recht, Technologie und Wirtschaft gegliedert (dazu kommen transversale Aspekte wie Gender, Nachhaltigkeit oder Geschichte). Sachwissen wird im ABU anhand von Themen erarbeitet, die in jeder Berufsfachschule in einem Schullehrplan (SLP) festgeschrieben sind. Die Themen werden dabei multidisziplinär und von mehreren Aspekten her bearbeitet immer auch im Hinblick auf den Lernbereich Sprache und Kommunikation. Parallel zur Sachkompetenz werden Selbst-, Sozial-, Methoden- und Sprachkompetenz aufgebaut immer mit Bezug auf aktuelle Entwicklungen. Aus diesen wenigen Ausführungen ist wohl schon ersichtlich geworden, dass der allgemeinbildende Unterricht Lehrkräften einiges abverlangt sowohl was die fachlichen Voraussetzungen angeht als auch im Hinblick auf ihr (fach-)didaktisches Können. Mehr Informationen zum Thema ABU finden Sie in einer Publikation des ABU-Fachdidaktiker-Teams der PH Zürich: Claudio Caduff, Alois Hundertpfund, Erika Langhans, Daniela Plüss: Unterrichten an Berufsfachschulen Allgemeinbildender Unterricht (ABU). Bern: hep, Den Rahmenlehrplan ABU (revidierte Fassung vom Mai 2006) finden Sie im Internet: > Themen > Berufsbildung > Berufliche Grundbildung > Verordnungen über die berufliche Grundbildung > (rechte Spalte) Weitere Informationen.
7 5 Die Studiengänge der PH Zürich für Lehrpersonen an Berufsfachschulen Die Ausbildungsschwerpunkte aller unserer Studiengänge liegen in drei Bereichen: Erziehungswissenschaften: Grundlagen des Lehrens und Lernens; Jugendliche im Übergang ins Berufsleben; Interaktionsprozesse im Unterricht; Schul- und Qualitätsentwicklung Berufspädagogik und Didaktik der beruflichen Bildung Fachdidaktik bzw. Berufsfelddidaktik Lehrpersonen an Berufsfachschulen müssen über eine ausgereifte Didaktik verfügen, um fruchtbare Lernsituationen zu gestalten und den verlangten Stoff in der begrenzten Zeit, die zur Verfügung steht, zu vermitteln. Darauf sind unsere Ausbildungsmodule zugeschnitten: Neben berufspädagogischen und didaktischen Grundlagen erwerben Sie bei uns vor allem das fachdidaktische Rüstzeug für Ihren Unterricht. Der hohe Praxisbezug unserer Studiengänge liegt uns besonders am Herzen und wird auch von unseren Studierenden immer wieder bestätigt. Unsere Unterrichtspraktika werden von erfahrenen und speziell ausgebildeten Praxislehrpersonen geleitet und begleitet. Die beiden Praktika umfassen rund ein Fünftel der gesamten Ausbildungszeit. Für den Bezug zur Unterrichtspraxis sorgen auch unsere Dozierenden, die selbst über reiche Ausbildungserfahrung an Berufsfachschulen verfügen. Alle Bildungsgänge für Berufsfachschullehrpersonen an der PH Zürich orientieren sich an einem eigens entwickelten Kompetenzenmodell, das die Arbeit von Lehrkräften und Ausbilder/innen in der Berufsbildung in zehn Handlungsfelder aufschlüsselt.
8 6 Unterrichten an Berufsfachschulen Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Für jedes Feld haben wir wesentliche Teilkompetenzen definiert. An diesen Kompetenzbeschreibungen orientieren sich unsere Module. Sie bestimmen auch, was bei der Prüfung am Ende der Ausbildung beurteilt wird. Das Übersichtsdokument mit den zehn Handlungsfeldern und den entsprechenden Kompetenzbeschreibungen finden Sie auf der Website der PH Zürich ( > Zehn Handlungsfelder). Alle unsere Studiengänge orientieren sich an den gesetzlichen Vorgaben und Standards des Bundes und sind vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) anerkannt. «Augenzwinkernd, aber durchaus ehrlich: Als ich damals das ABU-Studium begann, wollte ich mich mit meinen fast 50 Jahren in Demut üben und jede Veranstaltung als gelungen bezeichnen, in der ich mindestens eine für die Praxis gewinnbringende Notiz anlegen konnte. Beides ist mir gelungen. Darüber hinaus ist aus meinem kleinen Generalsudelheft ein dickes Notizbuch geworden mit vielen Ideen für meinen Klassenzimmeralltag. Kurzum: Ich habe von der Ausbildung sehr profitiert. Sie hat meinen Horizont erweitert und mir gedankliche Möglichkeiten beschert. So kann ich meine Demut jetzt wohl ablegen und mich selbstbewusst und authentisch meinen Lernenden widmen. Immer noch augenzwinkernd? Durchaus. Aber durchaus auch ernst gemeint.» Thomas Brütsch, ehemaliger ABU-Student, BBW, Winterthur
9 7 Im Wahlpflichtbereich haben Sie bei uns die Möglichkeit, spezifisch fach- und berufsfelddidaktische Themen zu vertiefen. In diesem Bereich werden an der PH Zürich auch Module wie Berufsfelddidaktik Mathematik, Naturwissenschaften, Gestaltung oder Sozialkompetenz angeboten, aber auch Veranstaltungen zu ABU-spezifischen Themen wie «Literarische Texte erschliessen» u. a. Studierende des Studiengangs «Allgemeinbildender Unterricht (ABU)» besuchen mindestens fünf Wahlpflichtmodule. Selbstverständlich können sie aber auch zusätzliche Wahlpflichtfächer belegen. Bei allen Studiengängen besteht die Möglichkeit, an der PH Zürich weitere Qualifika tionen zu erwerben zum Beispiel für den Unterricht an höheren Fachschulen im Nebenberuf, vorausgesetzt, Sie erfüllen die reglementarischen Aufnahmebedingungen. Im schulischen Alltag ist eine gute Zusammenarbeit von ABU- und Berufskunde-Lehrpersonen wichtig. Auch diesem Aspekt werden unsere Ausbildungen gerecht allein schon dadurch, dass Sie bestimmte Module gemeinsam mit Ihren Kolleg/innen vom BK-Studiengang besuchen und so Gelegenheit bekommen, schon während der Ausbildung gemeinsame Fragen zu behandeln. «Weil man schon früh in der Ausbildung eigene Klassen unterrichtet, lässt sich das Gelernte direkt in die Praxis umsetzen und ausprobieren. Aus vielen Leistungsnachweisen entstanden Unterlagen, die ich im eigenen Unterricht einsetzen konnte, wie zum Beispiel die eigens erstellte Vertiefungsarbeit im Wahlpflichtmodul Vertiefungsarbeiten.» Sandra Buchmann, ABU-Studierende, Abschluss 2014 «Der Austausch mit den Mitstudierenden hat mir viele Ideen geliefert und Einblicke in andere Schulen ermöglicht. Gerade diesen Austausch empfand ich als sehr wertvoll. Die berufspädagogischen und fachdidaktischen Inputs während der Ausbildung erleichtern mir meine Arbeit sehr.» Claudia Hegglin, ABU-Studierende, Abschluss 2014
10 8 Unterrichten an Berufsfachschulen Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Der ABU-Studiengang der PH Zürich Der ABU-Studiengang der PH Zürich orientiert sich an den gesetzlichen Vorgaben und Standards des Bundes und ist vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) anerkannt. Zulassungsvoraussetzungen Zugelassen sind Personen, die folgende Bedingungen erfüllen: Hochschulabschluss* in einem für den allgemeinbildenden Unterricht an Berufsfachschulen massgeblichen Fach** oder Lehrbefähigung für die obligatorische Schule (EDK-anerkanntes Lehrdiplom für die Sekundarstufe I, Bachelor of Arts in Primary Education oder Diplom als Turn- und Sportlehrer/in) Betriebliche Erfahrung von mindestens sechs Monaten Bestätigung der Berufsfachschule über Ihre Unterrichtstätigkeit (spätestens bei Studienbeginn vorzulegen) Studienumfang: 1800 Lernstunden Studienbeginn: Herbst- oder Frühjahrssemester Studiendauer: zwei bis drei Jahre Weil Abschlüsse, die zum ABU-Studium berechtigen, in der Regel nicht beide ABU- Lernbereiche Gesellschaft und Sprache und Kommunikation abdecken, sind je nach Vorbildung Ergänzungsstudien in Sprachwissenschaften, Recht, Wirtschaft und/ oder Kultur-, Sprach- und Sozialwissenschaften nötig. Wenn Sie fachwissenschaftliche Veranstaltungen besuchen, kann sich die Studiendauer entsprechend verlängern. N. B. Der Studiengang ist als berufsbegleitende Ausbildung konzipiert. Grundsätzlich unterrichten die Studierenden während der Ausbildung also bereits Allgemeinbildung an einer Berufsfachschule. * Bachelor oder Master einer Universität oder Fachhochschule. ** Um welche Fächer es sich handelt, ergibt sich daraus, dass der allgemeinbildende Unterricht zwei Lernbereiche umfasst: Sprache und Kommunikation und Gesellschaft. «Massgeblich» sind also Fächer wie zum Beispiel Linguistik/Deutsche Literatur, Kulturwissenschaften oder Geschichte oder aber Recht, Wirtschaft, Politologie u. a.
11 9 Anerkennung von Vorleistungen Grundsätzlich werden alle Vorleistungen angerechnet, die sich mit dem Kompetenzprofil des Studiengangs überschneiden. Das gilt namentlich für Fachstudien und bereits erworbene Lehrdiplome auf Sekundar- oder Primarstufe. Es lassen sich in diesem Zusammenhang drei typische Profile unterscheiden : Wenn Sie noch keine Unterrichtserfahrung in ABU haben und noch über kein Lehrdiplom verfügen (z.b. für die Primar- oder Sekundarstufe), absolvieren Sie in der Regel sämtliche Ausbildungsmodule. Wenn Sie bereits ein Lehrdiplom für die Primar- oder Sekundarstufe I oder ein Turn- und Sportlehrerdiplom erworben haben, werden Sie von Praktikum II und einzelnen Modulen aus dem Bereich «Erziehungswissenschaften» dispensiert. Wenn Sie gar ein Lehrdiplom für die Sekundarstufe II vorweisen können, also bereits ausgebildete Gymnasial- oder Berufsfachschullehrperson sind, absolvieren Sie in der Regel nur Praktikum I, Veranstaltungen im Bereich der Fachdidaktik sowie allenfalls fachwissenschaftliche Veranstaltungen (Recht, Wirtschaft, Kulturund Sozialwissenschaften, Sprachwissenschaften). Vor Beginn des Studiums findet ein Eintrittsgespräch statt. In diesem Gespräch werden alle diese Fragen geklärt und eine individuelle Studienplanung erstellt. Studienort: Campus PH Zürich direkt beim Zürcher Hauptbahnhof. Ein konkreteres Bild vermitteln die Muster-Semesterpläne auf den folgenden Seiten.
12 10 Unterrichten an Berufsfachschulen Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Muster-Semesterplan Studiengang «Allgemeinbildender Unterricht» (ABU) Studienbeginn: Herbstsemester Bemerkungen : Die meisten Modulveranstaltungen finden jeweils alle zwei Wochen statt. Veranstaltungen der «geraden Wochen» starten im Herbst in Woche 38, im Frühjahr in Woche 8; Veranstaltungen der «ungeraden Wochen» starten jeweils eine Woche später. Die gelben Felder für die fünf Wahlpflichtmodule sind Platzhalter, es soll damit lediglich die durchschnittliche Belastung im Studium angezeigt werden. Die tatsächlichen Durchführungszeiten können variieren. vor Semesterbeginn Bereichsdidaktische Grundlagen ( Blockveranstaltung ) 1. Semester ( Herbst ) 2. Semester ( Frühjahr ) ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Ergänzungsstudien : Staatsrecht 9 10 ( wöchentlich ) 9 10 Einführung in die Sprache und Ergänzungsstudien : Literaturwissenschaft Berufspädagogik II Kommunikation I ( wöchentlich ) ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Einführung in die Gesellschaft I Berufspädagogik I ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Ergänzungsstudien : Wirtschaft ( wöchentlich ) Donnerstag ab Woche 8 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Ergänzungsstudien : Privatrecht 9 10 ( wöchentlich ) 9 10 Sprache und Ergänzungsstudien : Linguistik Kommunikation II ( wöchentlich ) ( alle 2 Wochen ) Schul- und Gesellschaft II Wahlpflicht Wahlpflicht Qualitätsentwicklung ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Donnerstag Freitag Freitag Unterrichtspraktikum I 3. Semester ( Herbst ) 4. Semester ( Frühjahr ) ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen 9 10 Gesellschaft III Didaktik der 9 10 Jugendliche an ( alle 2 Wochen ) beruflichen Bildung I Berufsfachschulen ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Wahlpflicht Verknüpfung der Wahlpflicht ( alle 2 Wochen ) Lernbereiche ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Donnerstag vor Semesterbeginn Verknüpfung der Lernbereiche ( Blockveranstaltung ) ab Woche 8 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen 9 10 Didaktik der Interaktionsprozesse beruflichen Bildung II ( alle 2 Wochen ) ( alle 2 Wochen ) Wahlpflicht ( alle 2 Wochen ) Donnerstag Freitag Freitag Unterrichtspraktikum II Fachwissen Fachdidaktik Erziehungswissenschaften Wahlpflicht Praktikum
13 11 Muster-Semesterplan Studiengang «Allgemeinbildender Unterricht» (ABU) Studienbeginn: Frühjahrssemester Bemerkungen : Die meisten Modulveranstaltungen finden jeweils alle zwei Wochen statt. Veranstaltungen der «geraden Wochen» starten im Herbst in Woche 38, im Frühjahr in Woche 8; Veranstaltungen der «ungeraden Wochen» starten jeweils eine Woche später. Die gelben Felder für die fünf Wahlpflichtmodule sind Platzhalter, es soll damit lediglich die durchschnittliche Belastung im Studium angezeigt werden. Die tatsächlichen Durchführungszeiten können variieren. vor Semesterbeginn Bereichsdidaktische Grundlagen ( Blockveranstaltung ) 1. Semester ( Frühjahr ) 2. Semester ( Herbst ) ab Woche 8 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Ergänzungsstudien: Privatrecht 9 10 (wöchentlich) 9 10 Sprache und Ergänzungsstudien: Linguistik Kommunikation II (wöchentlich) (alle 2 Wochen) Schul- und Gesellschaft II Wahlpflicht Wahlpflicht Qualitätsentwicklung (alle 2 Wochen) (alle 2 Wochen) (alle 2 Wochen) (alle 2 Wochen) Donnerstag ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Ergänzungsstudien: Staatsrecht 9 10 (wöchentlich) 9 10 Einführung in die Sprache und Ergänzungsstudien: Literaturwissenschaft Berufspädagogik II Kommunikation I (wöchentlich) ( alle 2 Wochen ) (alle 2 Wochen) Einführung in die Gesellschaft I Berufspädagogik I (alle 2 Wochen) ( alle 2 Wochen ) Ergänzungsstudien: Wirtschaft (wöchentlich) Donnerstag Freitag Freitag Unterrichtspraktikum I vor Semesterbeginn Verknüpfung der Lernbereiche (Blockveranstaltung) 3. Semester ( Frühjahr ) 4. Semester ( Herbst ) ab Woche 8 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen 9 10 Didaktik der Interaktionsprozesse beruflichen Bildung II (alle 2 Wochen) (alle 2 Wochen) Wahlpflicht (alle 2 Wochen) Donnerstag ab Woche 38 gerade Wochen ungerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen 9 10 Gesellschaft III Didaktik der 9 10 Jugendliche (alle 2 Wochen) beruflichen Bildung I an Berufsfachschulen (alle 2 Wochen) (alle 2 Wochen) Wahlpflicht Wahlpflicht Verknüpfung der (alle 2 Wochen) (alle 2 Wochen) Lernbereiche (alle 2 Wochen) Donnerstag Freitag Freitag Unterrichtspraktikum II Fachwissen Fachdidaktik Erziehungswissenschaften Wahlpflicht Praktikum
14 12 Unterrichten an Berufsfachschulen Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Lernkultur und Studienalltag an der PH Zürich Wer «Studium» sagt, denkt heute angesichts von Bologna ans Kreditpunktesammeln und vielleicht auch an einen durchstrukturierten, verschulten Studienbetrieb, der wenig Raum für Eigeninitiative lässt. Kreditpunkte erwerben Sie auch bei uns, da sind die Vorgaben klar. Die Hauptverantwortung für Ihr Lernen und Ihre Fortschritte tragen Sie bei uns aber selbst: Die Präsenzveranstaltungen besetzen nur einen vergleichsweise geringen Anteil des Studiums, viel Gewicht liegt auf der selbstständigen Arbeit, allein, im Tandem oder in der Gruppe. Die Lernplattform der PH Zürich unterstützt Sie dabei. Unsere Studiengänge sind grundsätzlich als berufsbegleitende Ausbildungen konzipiert. Das bedeutet, dass Sie bereits während des Studiums unterrichten. Der Vorteil dieses Modells ganz ähnlich wie bei der Berufsbildung selbst liegt darin, dass sich Theorie und Praxis gegenseitig befruchten. Was Sie in den Modulen lernen, können Sie in Ihrem Unterricht austesten. Und was Sie im Unterricht erleben und erfahren, können Sie in unseren Veranstaltungen theoretisch ausleuchten. Im vollständigen Studiengang ist Kern des Studiums das Portfolio Ihre eigene Sammlung von Arbeiten und Texten, wo Sie Ihren Lernweg dokumentieren und ihn vor dem Hintergrund der vorgegebenen Bildungsziele und unseres Kompetenzenmodells reflektieren. Fast ebenso wichtig sind die begleiteten Praktika, in denen Sie Ihre Fortschritte erproben können und ständig nützliches Feedback erhalten. Am Ende des Studiums steht die Prüfung, die u. a. aus einer Lehrprobe und einem Kolloquium (bzw. einer mündlichen Prüfung in Fachdidaktik) besteht und bei der Sie Ihre Kompetenzen unter Beweis stellen. Der Campus der PH Zürich Alle Präsenzveranstaltungen finden in den modernen und gut ausgestatteten Räumlichkeiten des PH-Campus direkt beim Hauptbahnhof Zürich statt.
15 13 Studienleitung Christoph Städeli, Prof. Dr. phil. Co-Leiter der Abteilung Sekundarstufe II/Berufsbildung an der PH Zürich, Studienleiter des ABU-Studiengangs, Dozent für Didaktik der beruflichen Bildung. Zahlreiche Fachartikel und Buchpublikationen, zuletzt: «Kerngeschäft Unterricht» (mit Willy Obrist, Bern ), «Didaktik für den Unterrichtsalltag» (zusammen mit Andreas Grassi, Bern 2012), «Kompetenzorientiert unterrichten das AVIVA -Modell» (zusammen mit Andreas Grassi, Katy Rhiner und Willy Obrist, Bern ), «Prüfen und Bewerten in Schule und Betrieb» (zusammen mit Willy Obrist, Bern 2010). Foto: Donat Bräm
16 14 Unterrichten an Berufsfachschulen Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Der ABU-Studiengang auf einen Blick Zulassung Hochschulabschluss in einem für den allgemeinbildenden Unterricht an Berufsfachschulen massgeblichen Fach oder Lehrbefähigung für die obligatorische Schule (EDK-anerkanntes Lehrdiplom für die Sekundarstufe I, Bachelor of Arts in Primary Education oder Diplom als Turn- und Sportlehrer/in) Betriebliche Erfahrung von mindestens sechs Monaten Studienumfang 1800 Lernstunden ( 60 ECTS ) Studiendauer 2 bis 3 Jahre Studienort Campus der PH Zürich beim Zürcher Hauptbahnhof
17 15 Publikationen Zweimal jährlich erscheint unser Newsletter mit Nachrichten aus der Berufsbildung, Beiträgen von Studierenden und Dozierenden, Neuheiten aus der PH Zürich usw. Abonnieren können Sie sich über Mail: Bitte beachten Sie auch die folgende Publikation von Dozierenden der PH Zürich: Claudio Caduff, Alois Hundertpfund, Erika Langhans, Daniela Plüss Unterrichten an Berufsfachschulen Allgemeinbildender Unterricht 256 Seiten, broschiert hep verlag, Bern, 2010
18 16 Unterrichten an Berufsfachschulen Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Berufsbildung an der PH Zürich An der PH Zürich werden weitere Bildungsgänge für Berufsfachschul- Lehrpersonen und Berufsbildungsverantwortliche im Haupt- und im Nebenberuf angeboten. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website: Seit Neuestem sind an der PH Zürich für Forschung und Entwicklung im Bereich der Berufsbildung (Berufspädagogik, Fachdidaktik der beruflichen Bildung) auch drei Professuren zuständig. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: Weiterbildung für Berufsfachschulen Die PH Zürich führt auch eine breite Palette von Weiterbildungsangeboten für Berufsfachschul-Lehrpersonen. Das neueste Programm und weitere Informationen finden Sie auf der Website:
19 Kontaktadresse PH Zürich Abteilung Sekundarstufe II/Berufsbildung Lagerstrasse 2, 8090 Zürich Telefon: Informationen/Beratung/Eintrittsgespräch Studienleitung ABU-Studiengang Prof. Dr. Christoph Städeli Lagerstrasse 2, 8090 Zürich Telefon: Website Auf unserer Website sind die wichtigsten Informa tionen zu jedem Studiengang in einem Dokument mit Antworten auf «Frequently Asked Questions» zusammengefasst. Alle unsere Studiengänge sind vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) anerkannt. Anmeldung PH Zürich Kanzlei Lagerstrasse 2, 8090 Zürich Telefon:
20 Lehrpersonen in der Berufsbildung Die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Zürich PH Zürich Abteilung Sekundarstufe II / Berufsbildung Lagerstrasse Zürich sekundarstufe2@phzh.ch Telefon: Web:
Abteilung Sekundarstufe II Berufsbildung
Abteilung Sekundarstufe II Berufsbildung xxxx II Berufskunde im Nebenberuf Information, Kommunikation, Administration im Nebenberuf Berufsbildner/in in überbetrieblichen Kursen und Lehrwerkstätten im Nebenberuf
MehrAbteilung Sekundarstufe II Berufsbildung Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität
Abteilung Sekundarstufe II Berufsbildung xxxx II Unterrichten an Berufsfachschulen Berufsmaturität Der Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich Inhalt Seite Unterrichten in der Berufsbildung ein
MehrBerufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3
ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik
MehrAbteilung Sekundarstufe II Berufsbildung Unterrichten an Berufsfachschulen Kaufmännische Berufe und Detailhandel
Abteilung Sekundarstufe II Berufsbildung xxxx II Unterrichten an Berufsfachschulen Kaufmännische Berufe und Detailhandel Die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Zürich Inhalt Seite Unterrichten in
MehrCAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen
CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges
MehrDipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde
MehrAbschluss Studiengang H11
Abschluss Studiengang H11 Liebe Studierende Sie schliessen Ihr Studium mit dem Frühlingssemester 2014 an der PHZH ab. Damit wir Ihr Lehrdiplom auf den 09. Juli 2014 datieren können, müssen folgende Voraussetzungen
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrW&G-Studiengang A. Informationen zum W&G-Studiengang B. Allgemeine Angaben zum Studium
W&G-Studiengang A. Informationen zum W&G-Studiengang 1. Wer wird zum Studium zugelassen? 2. Welche zusätzlichen Voraussetzungen sind zu erfüllen? 3. Wie lange dauert das W&G-Studium? 4. Welche Vorleistungen
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrLeitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für
MehrWegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik. Studiengang Sekundarstufe II
Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik Studiengang Sekundarstufe II Institut Sekundarstufe I und II Basel, Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Zulassungsbedingungen und Teilnahmeverpflichtungen...
MehrRichtlinien des EHB-Rats über die Konkretisierung der Zulassungsbedingungen für die Ausbildungsstudiengänge des EHB
Richtlinien des EHB-Rats über die Konkretisierung der Zulassungsbedingungen für die Ausbildungsstudiengänge des EHB vom 1. August 2010 (Stand: 30. Oktober 2012) Der Rat des Eidgenössischen Hochschulinstituts
MehrMaster of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre
Theologische Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre (Master of Arts in Secondary Education Religion) Willkommen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrFAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium
FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit SVEB-Zertifikat
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrDrei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert
Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist
MehrBachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrFlexibel studieren mit reduzierter Präsenz
Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich
MehrLehrerin/Lehrer. Ein Beruf mit Perspektiven. p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I
Lehrerin/Lehrer Ein Beruf mit Perspektiven p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. Kinder und Jugendliche zu unterrichten
MehrZulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch
Deutsches Seminar Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch Anforderungen und bei Lizenziatsabschluss 1 1 Vorbemerkung Dieses Hinweisblatt ersetzt die Ausführungen zur Gymnasiallehrerausbildung
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAusbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung
Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenbildung Das Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW) in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) verfügt
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrDAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ
1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher
Mehr0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?
FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,
MehrChemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrCampus Management (CM)
Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe
MehrInformationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung OEP Prof. Dr. Silke Traub Ansprechpartner: Prof. Dr. Silke Traub
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrAnleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal
Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Sie loggen sich wie gewohnt im Selbstbedienungsportal mit Ihrer Kennung ein Sie klicken auf die Funktion Prüfungsverwaltung Und dort auf Prüfungsan- und -abmeldung
MehrDetailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau
Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit
Mehrfür Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte
Code Anmeldung zum Studiengang «Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Geschichte» für Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte an einer
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrMerkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest
Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der
MehrLEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben
MehrGesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018
Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...
MehrMeine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science in EconomicS. (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.
Bachelor of Science in EconomicS (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Ein Fernstudium - die perfekte Lösung Ein Fernstudium ist die perfekte Lösung für Personen,
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrUnterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht (BK) Der Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich
Abteilung Sekundarstufe II Berufsbildung Unterrichten an Berufsfachschulen Berufskundlicher Unterricht (BK) Der Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich Inhalt Seite Unterrichten in der Berufsbildung
MehrDas Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung
Das Technikstudium an der PH Ein Studienführer ohne Haftung Übersicht Allgemeine Hinweise Studiengang Realschule Studiengang Hauptschule Studiengang Grundschule Technik als affines Fach Gegenschwerpunkt
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrMein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.
Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung
MehrB Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrDas konzernweite internationale E.ON Graduate Program
Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate
MehrDIE HANDELSMITTELSCHULE
DIE HANDELSMITTELSCHULE Vollzeitmittelschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität INFORMATIONEN ZUM AUSBILDUNGSANGEBOT Informationsbroschüre Handelsmittelschule 2 Schule plus Praxis - eine Ausbildung
MehrQuestico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011
Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrHöhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling
Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule
MehrBerufsmaturität Gesundheit &
Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen
MehrAbschlussfeier der KV Zürich Business School Hallenstadion Zürich, 5. Juli 2007. Grussadresse von Regierungsrätin Regine Aeppli
Abschlussfeier der KV Zürich Business School Hallenstadion Zürich, 5. Juli 2007 Grussadresse von Regierungsrätin Regine Aeppli Sehr geehrter Herr Nationalrat Sehr geehrter Herr Präsident der Aufsichtskommission
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrBerufsmatura nach der Lehre
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit
MehrDuales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis
Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Es freut uns, dass Sie sich für das Duale Masterprogramm Informatik
MehrAnmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung
Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Certificate of Advanced Studies (CAS), 5 ECTS-Punkte CDE CENTRE FOR DEVELOPMENT AND ENVIRONMENT CAS Nachhaltige Entwicklung Bitte füllen Sie das Anmeldeformular
MehrEVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS
EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS (Stand November 2014) 1) Schülerinnen- und Schüler-Befragung Sekundarstufe II Welche Gründe gab es für dich bei der Anmeldung am Gymnasium Marienschule, den bilingualen
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrBerufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen
Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Zugangswege für Detailhandelsfachleute, Pharmaassistentinnen und Kaufleute B-Profil Kurs Erweiterte Allgemeinbildung Start: August 2015
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrTrainingskurs (TK) für Weiterbildung. nach der Lehre:
Trainingskurs (TK) für Weiterbildung nach der Lehre: Zielpublikum Dieser Kurs richtet sich an Lernende, die nach der Lehre eine Weiterbildung planen und nicht die BM 1 (Berufsmaturitätsschule während
MehrPartnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit
2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,
MehrRecherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrAusbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)
A u s in b 3 berufsbegleitende Jahren i d l n u g Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) Ein zukunftsorientierter Beruf, der viele Karrierewege und Arbeitsfelder in der Praxis bietet Von
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrPasserelle VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS)
VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS) Rue de Rome 1 1700 Fribourg Telefon: 026 347 16 16 Homepage: www.vkhs.ch
MehrFragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):
Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSTUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR
STUDIENPLAN FÜR DEN MINOR KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT IM BACHELOR DER SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT BERN vom 19. Mai
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrMaster of Advanced Studies (MAS) PH Zürich
Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die
MehrBefragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013
Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:
MehrHinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management
Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Es gelten alle Anforderungen des Bewerbungsverfahrens der HTW, siehe onlinebewerbung.htw-berlin.de Nach der Online-Bewerbung
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrDanke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.
1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der
Mehr