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2 Die Zukunft gestalten Hauptsponsor ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 42

3 Programm Revision der Bildungsverordnung und des Bildungsplans für Informatikerinnen und Informatiker EFZ Teil I: Statusbericht A. Input Bund Reto Trachsel, Projektverantwortlicher, Bundesamt für Berufsbildung und B. Input Kantone Ruedi Wegelin, Berufsbildungscontroller Kanton Zürich C. Input Schulen Martin Frieden, Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Bern gibb D. Input Organisation der Arbeitswelt Technologie BBT Christoph Thomann, Präsident Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität von ICT-Berufsbildung Schweiz E. Input Westschweiz Gilbert Chopard, Groupement romand de l informatique GRI F. Input Unternehmen Peter Fischbacher, BIBUS Holding AG Mittagessen Hauptsponsor ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 43

4 Programm Revision der Bildungsverordnung und des Bildungsplans für Informatikerinnen und Informatiker EFZ Teil I: Statusbericht A. Input Bund Reto Trachsel, Projektverantwortlicher, Bundesamt für Berufsbildung und B. Input Kantone Ruedi Wegelin, Berufsbildungscontroller Kanton Zürich C. Input Schulen Martin Frieden, Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Bern gibb D. Input Organisation der Arbeitswelt Technologie BBT Christoph Thomann, Präsident Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität von ICT-Berufsbildung Schweiz E. Input Westschweiz Gilbert Chopard, Groupement romand de l informatique GRI F. Input Unternehmen Peter Fischbacher, BIBUS Holding AG Mittagessen Hauptsponsor ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 44

5 Totalrevision Informatiker/in EFZ Reto Trachsel, 9. November 2012

6 Totalrevision, wieso? Art. 23 Abs. 4 Bildungsverordnung (BiVo) Die Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (B&Q) hat folgende Aufgaben: a. Sie passt den Bildungsplan nach Art. 11 den wirtschaftlichen, technologischen und didaktischen Entwicklungen laufend, mindestens aber alle 5 Jahre an. Dabei trägt sie allfälligen neuen organisatorischen Aspekten der beruflichen Grundbildung Rechnung. Die Anpassungen bedürfen der Zustimmung der Vertreterinnen und Vertreter nach Absatz 1 Buchstabe c. b. Sie beantragt dem BBT Änderungen dieser Verordnung, sofern die beobachteten Entwicklungen und Regelungen dieser Verordnung, namentlich die Kompetenzen nach den Artikel 4 6, betreffen. Die Kommission B&Q und die Trägerschaft haben die Totalrevision beim BBT beantragt. Strategische Projektleitung durch das BBT 46

7 Arbeit der Verbundpartnerschaft 47

8 Zu berücksichtigende Entwicklungen Handlungskompetenzorientierung Umsetzung wie bei Mediamatiker/in EFZ und Informatikpraktiker/in EBA; Stark an den Bedürfnissen der Betriebe ausgerichtet. Bildungsziele für die drei Lernorte Nicht nur Bildungsziele für die Berufsfachschule und die überbetrieblichen Kurse, sondern auch für den Lehrbetrieb. Einheitliche/Vergleichbare Bildung In der Schweiz sollen die Informatikerinnen EFZ und Informatiker EFZ ähnlich ausgebildet werden, so dass das EFZ den gleichen «Wert» hat. Aktueller Leittext des BBT für Bildungsverordnung Aus den Erfahrungen profitieren, mehr Klarheit, Flexibilität gewährleistet 48

9 Wichtige Punkte zur Revision Die neue Bildungsverordnung soll klären und mehr Rechtssicherheit schaffen. dies führt aber automatisch zu engeren Vorgaben. Alle Beteiligten haben unter den Heute gegebenen Umständen die beste Lösung gefunden. diese muss jetzt für eine gemeinsamen Lösung angepasst werden. 49

10 Programm Revision der Bildungsverordnung und des Bildungsplans für Informatikerinnen und Informatiker EFZ Teil I: Statusbericht A. Input Bund Reto Trachsel, Projektverantwortlicher, Bundesamt für Berufsbildung und B. Input Kantone Ruedi Wegelin, Berufsbildungscontroller Kanton Zürich C. Input Schulen Martin Frieden, Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Bern gibb D. Input Organisation der Arbeitswelt Technologie BBT Christoph Thomann, Präsident Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität von ICT-Berufsbildung Schweiz E. Input Westschweiz Gilbert Chopard, Groupement romand de l informatique GRI F. Input Unternehmen Peter Fischbacher, BIBUS Holding AG Mittagessen Hauptsponsor ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 50

11 B. Input Kantone Ruedi Wegelin Berufsbildungscontroller Kanton Zürich Hauptsponsor

12 Programm Revision der Bildungsverordnung und des Bildungsplans für Informatikerinnen und Informatiker EFZ Teil I: Statusbericht A. Input Bund Reto Trachsel, Projektverantwortlicher, Bundesamt für Berufsbildung und B. Input Kantone Ruedi Wegelin, Berufsbildungscontroller Kanton Zürich C. Input Schulen Martin Frieden, Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Bern gibb D. Input Organisation der Arbeitswelt Technologie BBT Christoph Thomann, Präsident Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität von ICT-Berufsbildung Schweiz E. Input Westschweiz Gilbert Chopard, Groupement romand de l informatique GRI F. Input Unternehmen Peter Fischbacher, BIBUS Holding AG Mittagessen Hauptsponsor ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 52

13 2. Nationale ICT-Berufsentwicklungskonferenz 9. November 2012, gibb Campus, Bern / Input Schulen / Martin Frieden Rolle der Schulen im Rahmen der verschiedenen Lernorte und der Verbundpartner Lehrbetrieb: Betriebliche Bildung, produktive Arbeit, lernen beim Arbeiten. Vertragspartei BFS: Berufsfachschule Berufskunde, Allgemeinbildung und Sport. ÜK: überbetriebliche Kurse Erwerb grundlegender beruflicher Kompetenzen. Die schulische und überbetriebliche Bildung erfolgt kompetenzund handlungsorientiert in modularisierter Form. Lernortkooperation durch kantonale Behörden, Bildungsverantwortliche und Berufsbildner/innen SMEIV Maschinenbau- Elektro- und Informatikberufe BMS: Berufsmaturität als Vorbereitung auf die Fachhochschule 2012 gibb.ch / martin.frieden@gibb.ch Seite 53

14 2. Nationale ICT-Berufsentwicklungskonferenz 9. November 2012, gibb Campus, Bern / Input Schulen / Martin Frieden Ausbildung an Berufsfachschulen und ÜK Modulsystem Handlungs- und Kompetenzorientierung Aktualität und Praxisorientierung Fachrichtungen = Modulbausatz: Applikationsentwicklung Systemtechnik Betriebsinformatik allgemeine Informatik SMEIV Maschinenbau- Elektro- und Informatikberufe ICT-Modulbaukasten 2012 gibb.ch / martin.frieden@gibb.ch Seite 54

15 2. Nationale ICT-Berufsentwicklungskonferenz 9. November 2012, gibb Campus, Bern / Input Schulen / Martin Frieden Erwartete Verbesserungen durch die Revision Flexibilisierung der Grundbildung: Berücksichtigung der heterogenen und regionalen Bedürfnisse der Lehrbetriebe Individualisierung durch Pflicht-, Wahlpflicht- und Freiwahlmodule, resp. Profilbildungsmöglichkeit Berücksichtigung der Marktentwicklung und des Technologiewandels Weiterentwicklung des Modulbaukastens Förderung der Eigenverantwortung der Lernenden Mitgestaltungsmöglichkeiten bei der Ausbildung Individuelle Vorkenntnisse und Interessen berücksichtigen Ausgewogene schulische Bildung Sowohl Breite wie auch Tiefe der Informatik-Kompetenzen Erweiterte Grundkompetenzen, Allgemeinbildung und Sport SMEIV Maschinenbau- Elektro- und Informatikberufe 2012 gibb.ch / martin.frieden@gibb.ch Seite 55

16 2. Nationale ICT-Berufsentwicklungskonferenz 9. November 2012, gibb Campus, Bern / Input Schulen / Martin Frieden Wichtigste noch zu klärende Fragestellungen aus Sicht der Schulen Wie kann die Flexibilität des Bildungsplanes eines sich rasch verändernden Berufes gewährleistet werden? Wie kann sichergestellt werden, dass die erworbenen Kompetenzen in der BFS zu den Tätigkeiten im Betrieb passen. Wie können die regionalen Bedürfnisse besser berücksichtigt werden? Wie kann die Bedeutung der Erweiterten Grundkompetenzen und des Allgemeinbildenden Unterrichts im QV sichergestellt werden? Kann eine Überreglementierung der betrieblichen Bildung und dadurch der drohende Verlust von Ausbildungsplätzen verhindert werden? SMEIV Maschinenbau- Elektro- und Informatikberufe 2012 gibb.ch / martin.frieden@gibb.ch Seite 56

17 Programm Revision der Bildungsverordnung und des Bildungsplans für Informatikerinnen und Informatiker EFZ Teil I: Statusbericht A. Input Bund Reto Trachsel, Projektverantwortlicher, Bundesamt für Berufsbildung und B. Input Kantone Ruedi Wegelin, Berufsbildungscontroller Kanton Zürich C. Input Schulen Martin Frieden, Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Bern gibb D. Input Organisation der Arbeitswelt Technologie BBT Christoph Thomann, Präsident Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität von ICT-Berufsbildung Schweiz E. Input Westschweiz Gilbert Chopard, Groupement romand de l informatique GRI F. Input Unternehmen Peter Fischbacher, BIBUS Holding AG Mittagessen Hauptsponsor ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 57

18 Aufgaben der SKOBEQ-I gemäss BBG Die Kommission überprüft die Bildungsverordnung und den Bildungsplan laufend, mindestens aber alle 5 Jahre auf wirtschaftliche, technologische ökologische und didaktische Entwicklungen. Sie ersucht die zuständige OdA, dem BBT Änderungen der Verordnung zu beantragen, Sie stellt der zuständigen OdA Antrag auf Anpassungen des Bildungsplanes, Sie nimmt Stellung zu den Instrumenten für die Validierung von Bildungsleistungen. Sie nimmt Stellung zu Instrumenten zur Förderung der Qualität, insbesondere zu Ausführungsbestimmungen über die Qualifikationsverfahren. Sie stellt die schweizerische Vergleichbarkeit der Kompetenznachweise für die Module der Berufsfachschulen und ÜK sicher.

19 Grundsätzliche Situation Obwohl bereits 11 Jahre seit dem Start der ersten Klassen vergangen sind, hat die Ausbildung Informatiker seine Qualität und Aktualität weitgehend bewahrt. Es braucht darum keine grundlegende Änderungen. Trotzdem, neben formalen Anpassungen braucht es doch gewisse Verbesserungen und Auffrischungen

20 Ziele der Reform aus Sicht der SKOBEQ-I - Erstellen eines Qualifikationsprofils auf Grund der Anforderungen von Betrieben und Wirtschaft: Qualifizierte Mitarbeiter, Arbeitsmarktfähigkeit - Bildungsplan mit Minimalanforderungen der betrieblichen Ausbildung - Gleichwertige Ausbildung in der ganzen Schweiz durch einheitliche Abfolge der Module - Aktualisierung des Modulbaukasten und Abgleich mit Bildungsplan: Betriebliche Ausbildung Schulische Ausbildung - Klare Unterscheidung zwischen Schulmodulen und ÜK-Modulen - Definierter Prozess für die Einführung neuer Module (Entwicklungen) - Reduktion des Aufwandes für die Modulprüfungen und zentrale Validierung (und Abgabe) - Definition der allg. Berufskenntnissen Mathematik, Naturwissenschaften, Wirtschaft und Englisch Neue Bezeichnung: Erweiterte Grundkompetenzen, EGK

21 Betriebliche Ausbildung Schulische Ausbildung Es ist stets zu beachten, dass die betriebliche Ausbildung nicht die gleiche Struktur haben muss wie die schulische Ausbildung. Die schulische Ausbildung verfolgt einen didaktischen Aufbau der Grundlagen bzw. Grundkompetenzen wie z.b. beim Appi: - Prozedurale Programmierung - OO-Programmierung - Datenbanken - Webbasierte Programmierung - Realtime-Programmierung und Prozesse - Integration von Bild, Ton, Video (Multimedia) - Hardwarenahe Programme Die betriebliche Ausbildung orientiert sich an den Prozessen im Betrieb mit einer übergreifenden Vertiefung einer oder mehrerer Teilkompetenzen: - Anforderungen bestimmen - Lösungsvorschläge erarbeiten - Lösungen umsetzen - Lösungen testen

22 Offene Diskussionspunkte Umfang der Leistungsziele: Als Minimalansatz dürfen sie nicht zu weit gehen, sonst können gewisse Betriebe nicht mithalten. Wichtiger Punkt in der internen Vernehmlassung! Allgemeine Informatik kontra fokussierte Informatik Ein Wechsel von allgemeiner Informatik in eine andere Fachrichtung sollte auch nach 2 Lehrjahren noch möglich sein. Wahlmodule In den oberen Lehrjahre sollte die Möglichkeit von Wahlmodulen bleiben für regionale Unterschiede und technologische Entwicklungen Lektionenzahl an den Schulen: Reduktion von Sport (üblich) auf Sport (Lektionen pro Tag) Gibt Probleme für die Module zu 40 Lektionen = 2 Semesterlektionen Möglich, dass einzelne Schulen auf gehen: Unterschiede in der Abfolge Module Qualifikationsverfahren mit 3 Noten: a. Praktische Arbeit 40 % (Fallnote) b. Informatikkompetenzen 40 % (Fallnote) c. Allgemeinbildung 20 % Mit einen guten Moduldurchschnitt nach 2 Jahren kann man in b und c fast nicht mehr durchfallen. Keine Motivation mehr für nachfolgende Module, ABU und EGK!

23 Ziele der Reform aus Sicht der SKOBEQ-I ok ok pend pend pend pend pend pend - Erstellen eines Qualifikationsprofils auf Grund der Anforderungen von Betrieben und Wirtschaft: Qualifizierte Mitarbeiter, Arbeitsmarktfähigkeit - Bildungsplan mit Minimalanforderungen der betrieblichen Ausbildung - Gleichwertige Ausbildung in der ganzen Schweiz durch einheitliche Abfolge der Module - Aktualisierung des Modulbaukasten und Abgleich mit Bildungsplan: Betriebliche Ausbildung Schulische Ausbildung - Klare Unterscheidung zwischen Schulmodulen und ÜK-Modulen - Definierter Prozess für die Einführung neuer Module (Entwicklungen) - Reduktion des Aufwandes für die Modulprüfungen und zentrale Validierung (und Abgabe) - Definition der allg. Berufskenntnissen Mathematik, Naturwissenschaften, Wirtschaft und Englisch Neue Bezeichnung: Erweiterte Grundkompetenzen, EGK

24 Programm Revision der Bildungsverordnung und des Bildungsplans für Informatikerinnen und Informatiker EFZ Teil I: Statusbericht A. Input Bund Reto Trachsel, Projektverantwortlicher, Bundesamt für Berufsbildung und B. Input Kantone Ruedi Wegelin, Berufsbildungscontroller Kanton Zürich C. Input Schulen Martin Frieden, Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Bern gibb D. Input Organisation der Arbeitswelt Technologie BBT Christoph Thomann, Präsident Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität von ICT-Berufsbildung Schweiz E. Input Westschweiz Gilbert Chopard, Groupement romand de l informatique GRI F. Input Unternehmen Peter Fischbacher, BIBUS Holding AG Mittagessen Hauptsponsor ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 64

25 ICT-Berufsentwicklungskonferenz 2012 Révision formation CFC : Situation GRI (Groupement Romand de l Informatique ) Gilbert Chopard Bern 9 novembre 2012

26 Agenda 1. Etat des lieux «Latinschweiz» 2. Améliorations attendues 3. Les solutions à trouver (Latinschweiz) Bern 9 novembre 2012

27 Etat des lieux «Latinschweiz» ICT-Formation professionnelle Suisse Bern 9 novembre 2012

28 Etat des lieux «Latinschweiz» ICT-Formation professionnelle Suisse Bern 9 novembre 2012

29 Etat des lieux «Latinschweiz» ICT-Formation professionnelle Suisse Bern 9 novembre 2012

30 Améliorations attendues Uniformité de formation CH jour des contenus Mobilisation ICT plus forte Bern 9 novembre 2012

31 Les solutions à trouver (Latinschweiz) Former plus de développeurs Créer des masses critiques Favoriser la mobilité Augmenter le Dual Bern 9 novembre 2012

32 Merci pour votre attention! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bern 9 novembre 2012

33 Programm Revision der Bildungsverordnung und des Bildungsplans für Informatikerinnen und Informatiker EFZ Teil I: Statusbericht A. Input Bund Reto Trachsel, Projektverantwortlicher, Bundesamt für Berufsbildung und B. Input Kantone Ruedi Wegelin, Berufsbildungscontroller Kanton Zürich C. Input Schulen Martin Frieden, Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Bern gibb D. Input Organisation der Arbeitswelt Technologie BBT Christoph Thomann, Präsident Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität von ICT-Berufsbildung Schweiz E. Input Westschweiz Gilbert Chopard, Groupement romand de l informatique GRI F. Input Unternehmen Peter Fischbacher, BIBUS Holding AG Mittagessen Hauptsponsor ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 73

34 Revision der BiVo / des BiPla aus Sicht der Unternehmen

35 Rahmenbedingungen seitens KMU / Unternehmen im Projekt "Rev BiVo Info" Unser oberstes Gebot war es, dass von Anfang an auch Vertreter aus der Wirtschaft und den ODAʹs (KMUʹs / Grossunternehmen / kantonale Lehrbetriebsverbände) in den diversen Projektteams ihren Einsitz hatten. Von dem bis heute sehr bewährten modularen Aufbau der Informatiklehre darf nicht abgewichen werden. Ein Erreichen von verbindlichen Richtlinien für die drei an der Berufslehre beteiligten Ausbildungspartner (Betrieb, Berufsfachschule, Überbetriebliche Kurse). Mit der neuen BiVo und dem neuen BiPla sollte die Qualität der Absolventinnen und Absolventen gesteigert werden. Auch die Wirtschaftlichkeit der Informatiklehre muss dadurch erhöht werden können November 2012 Peter Fischbacher

36 Erwartete Verbesserung durch die Revision Ein schweizweit einheitliches EFZ für InformatikerInnen, dadurch ergibt sich für uns eine einfachere Rekrutierung von ausgelernten ICT-Fachkräften (da vergleichbar). Durch den neuen Bildungsplan erhoffen wir uns endlich klare Vorgaben, was seitens der Betriebe während den 4 Lehrjahren mindestens ausgebildet werden muss. Des Weiteren sollte man den neuen Bildungsplan auch als eine Art Modellehrgang nutzen können (kurz und klar). Eine vereinfachte Abstimmung für die Firmen zwischen der betrieblichen (Praxis) und der schulischen (Theorie) Ausbildung, aufgrund der eindeutigen Zuordnung der Handlungskompetenzen auf die einzelnen Lehrjahre bei den Berufsschulen und den Überbetrieblichen Kursen November 2012 Peter Fischbacher

37 Wichtigste noch zu klärende Fragestellungen aus Sicht der Unternehmen Bringen die neue Bildungsverordnung sowie der neue Bildungsplan den erhofften Mehrwert für die KMUs und Grossunternehmen welche InformatikerInnen ausbilden? Gewinnen oder verlieren wir dadurch Lehrstellen? Soll die heutige Fachrichtung "Support" vom schulischen Niveau her mit den anderen beiden Schwerpunkten gleichgesetzt werden (1000 Lektionen anstelle von bis jetzt 800)? Oder reicht für eine Aufwertung dieses Berufsbildes allenfalls auch "nur" eine Namensänderung? Und falls ja, wie soll dann der "neue" Beruf heissen? BetriebsinformatikerIn, ICT-Service InformatikerIn oder November 2012 Peter Fischbacher

38 Programm Revision der Bildungsverordnung und des Bildungsplans für Informatikerinnen und Informatiker EFZ Teil I: Statusbericht A. Input Bund Reto Trachsel, Projektverantwortlicher, Bundesamt für Berufsbildung und B. Input Kantone Ruedi Wegelin, Berufsbildungscontroller Kanton Zürich C. Input Schulen Martin Frieden, Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Bern gibb D. Input Organisation der Arbeitswelt Technologie BBT Christoph Thomann, Präsident Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität von ICT-Berufsbildung Schweiz E. Input Westschweiz Gilbert Chopard, Groupement romand de l informatique GRI F. Input Unternehmen Peter Fischbacher, BIBUS Holding AG Mittagessen Hauptsponsor ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 78

39 Informatiker-Song Hauptsponsor ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 79

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