Prof. Dr. Lali Kezba-Chundadse (Tbilissi, Georgien) Staatliche Ivane Javakhishvili Universität Tbilissi
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1 Kezba-Chundadse, Lali und Schmöe, Friederike (Hg.): Germanistische Studien, Sonderheft N9. Eine Zeitschrift des Vereins Deutsche Sprache, Tbilissi: Universitätsverlag. S Prof. Dr. Lali Kezba-Chundadse (Tbilissi, Georgien) Staatliche Ivane Javakhishvili Universität Tbilissi Studienfach Deutsche Philologie ein Überblick über die Reformen an der Staatlichen Ivane- Javakhishvili-Universität Tbilissi Sehr geehrte Damen und Herren, als ich an dem Text zu arbeiten begann, den ich Ihnen jetzt vortragen möchte, habe ich mich an einen vor einem Jahr von mir ganz kurz gefassten Text erinnert, sein Umfang durfte nur eine Seite wegen der strengen Vorschrift für die Bewerber um diese Position betragen, die ich heute besitzen darf. Mit einer gewissen Freude habe ich festgestellt die in erster Annährung dem Bologna Prozess entsprechend festgelegten Richtlinien des Vorhabens, das ich damals als Bewerberin einreichte, sind unseren aller Kräften und Möglichkeiten entsprechend und der Zeit gemäß (in vergangenen zwei Semestern) grundsätzlich eingehalten und entwickelt worden. In diesem Zusammenhang dabei ist zu unterstreichen: ohne den Einsatz, die Anstrengungen und ohne das große Engagement aller Lehrkräfte der Fachrichtung Deutsche Philologie wäre dies nicht möglich gewesen. Meine Aufgabe als Leiterin der Fachrichtung Deutsche Philologie seit Ende September 2006 wurde die fachinhaltliche Umgestaltung der germanistisch-philologischen Ausbildung und Weiterentwicklung des Studiums in Hinblick auf den Bologna Prozess. Dafür mussten wir neue Curricula entwerfen und sie unter veränderten Rahmenbedingungen so gestalten, dass sie den notwendigen Umstrukturierungen der universitären Reformen an der Fakultät der Geisteswissenschaften entsprachen. So habe ich versucht in Zusammenarbeit mit den Lehrenden des Faches, einen BA- und MA-Studiengang Deutsche Philologie in Anlehnung an die Bologna-Richtlinien zu konzipieren (vgl. angefügten Studienplan). Der aber ist vielleicht erst in Ansätzen, als ein grober Entwurf für die Erschaffung der richtigen Grundlage, realisiert worden und hat wahrscheinlich auch Lücken, die in Zukunft hoffentlich allmählich ausgefüllt werden können. Ich erwähne hier nur die Gründe, die in dem Fach selbst zu suchen sind: wir haben nämlich versucht nach Möglichkeit Ziele und Inhalte der Studienfächer im BA und MA progressiv auf einander zu beziehen, viel schwieriger aber hat es sich erwiesen methodischdidaktische Grundlagen für den gesamten Studiengang verbindlich festzulegen. Voraussetzungen des neuen curricularen Projekts Die Umgestaltung der curricularen Arbeit aus eigenen Kräften, ohne jegliche Hilfe von außen, ohne GIP mit einer deutschen Universität ist ein schmerzhaft andauernder und wandelnder Prozess, in dem sich verschiedene Faktoren objektiver und subjektiver Natur gegeneinander stoßen, von denen ich hier nicht ausführlich zu sprechen vermag. Vielmehr aber möchte ich hier über die in mehrfacher Hinsicht positiven Erfahrungen vorangegangener Jahre sprechen, ohne die sich die vorhandenen Ergebnisse unserer Arbeit auch in den vergangenen zwei Semestern nicht ergeben hätten. 25
2 Dabei will ich Sie um Verständnis bitten, dass ich an dieser Stelle Einiges aus meinem vorherigen GIP Bericht wiederholen muss. Dies sind die Erfahrungen der fünfjährigen Partnerschaft zwischen dem Lehrstuhl Germanistik/Deutsch als Fremdsprache der Universität des Saarlandes (Leiter des Lehrstuhls Prof. Dr. Lutz Götze) und dem ehemaligen Lehrstuhl für Deutsche Philologie der Fakultät für westeuropäische Sprachen und Literatur der Staatlichen Ivane Javakhischvili Universität Tbilissi, die im Dezember 2006 regulär ausgelaufen ist. Ich möchte aber vorerst ganz klar auf den Hintergrund hinweisen, der die Fortsetzung dieser erfolgreichen Partnerschaft verhinderte. Infolge der vom Bildungsministerium Georgiens vorgenommenen Reformen (Mai-Juni 2006) wurden Prioritäten gesetzt: den Traditionen der Javakhishvili Universität entsprechend, bekam die Fachrichtung Deutsche Philologie eine rein germanistische Orientierung. Es wurden an der Fakultät für Geisteswissenschaften die Fachrichtungen: Deutsche Philologie, Englische Philologie und Romanische Philologie ausgegliedert. bzw. Das anfänglich in Zusammenarbeit mit deutschen Kollegen für GIP konzipierte Programm konnte nicht mehr gelten, wobei die Staatliche Tshavtshavadse Universität, in der jüngsten Vergangenheit auch die pädagogische Hochschule, neben der germanistischen Fachrichtung auch das DaF - Programm konzipiert und an der Fakultät für Bildung eingereicht hat. So sind die Wissenschaftstraditionen aufeinander gestoßen, die unsere Schwierigkeiten einigermaßen deutlich machen. Das wesentlichste Ergebnis der Partnerschaft für uns war und ist bis heute die Vermittlung und die Wahrnehmung bzw. Umsetzung moderner wissenschaftlicher und methodischer Konzepte des Fremdsprachenunterrichts (besonders im Basisstudium). Diese in mehrfacher Hinsicht positiven Erfahrungen der GIP versuchen wir auch nach dem Abschluss der Partnerschaft im Unterricht weiter anzuwenden, verändert und modifiziert unserer jeweiligen Situation und dem Lehrplan entsprechend. Wir versuchen die Erfahrung der Arbeit in der Pilotgruppe, die jetzt auch im siebenten Semester als ein erfolgreiches Ergebnis der vorherigen GIP Partnerschaft zu betrachten ist, nach Möglichkeit allen Gruppen zugute kommen zu lassen und TWA (Techniken wissenschaftlichen Arbeitens), Videokurs, Phonetik und Hörverstehen etc. dem Lehrplan gemäß auch anderen Gruppen zur Verfügung zu stellen. Wichtiger aber als die angebotenen Wahlmöglichkeiten scheint uns die radikale Veränderung der Unterrichtsformen nicht nur praktischer Fächer (wie zum Beispiel Einführung der Plenumsarbeit, Partnerarbeit und von Gruppenreferaten und Präsentationen etc.) sondern auch theoretischer Fächer wie in Sprach- so auch in der Literaturwissenschaft. Gemeint sind die Gestaltung und bzw. aktive Teilnahme der Studierenden an den begleitenden theoretischen und vorwiegend textorientierten, praktischen Seminaren. Außer dem kognitiven Wert und dem Erwerb neuer Methoden stellen diese Seminare eine Annährung an das westeuropäische Bildungssystem dar. Präsentation des neuen Curriculums Ich versuche Ihnen das Curriculum des Studienganges Deutsche Philologie in 15 Folien kurz zu präsentieren, das in den vergangenen zwei Semestern realisiert worden ist. Deutsche Philologie BA Studienfächer aus dem Curriculum der Fakultät für Geisteswissenschaften 50 ECTS (geisteswissenschaftliche Kompetenzen) 26
3 Studienfächer aus dem Curriculum der Fakultät für Geisteswissenschaften 20 ECTS (philologische Kompetenzen) Pflichtfächer aus dem Curriculum der Deutschen Philologie 75 ECTS (speziell germanistische Kompetenzen ) Wahlfächer aus dem Curriculum der Deutschen Philologie 15 ECTS (speziell germanistische Kompetenzen ) Freie KP 10 ECTS Bachelorarbeit 10 ECTS Insgesamt 180 ECTS Wie Sie sehen sind es insgesamt 180 KP. Nach dem Bachelor Abschluss bekommen unsere Absolventen den Grad/ die Qualifikation.: Bachelor für Geisteswissenschaften (Deutsche Sprache und Literatur). Dadurch werden so viele (50 KP) für allgemeine obligatorische Fächer von der Fakultät für Geisteswissenschaften bestimmt. Studienfächer aus dem Curriculum der Fakultät für Geisteswissenschaften (60) BA Einführung in die Philosophie 5 ECTS Einführung in die Sprachwissenschaft 5 ECTS Geschichte Georgiens 5 ECTS Zweite europäische Fremdsprache 10 ECTS Latein 10 ECTS Akademisches Schreiben 5 ECTS Einführung in die Literaturwissenschaft 5 ECTS Einführung in die deutsche Philologie 5 ECTS Freie ECTS -10 Studienfächer aus dem Curriculum der Fakultät für Geisteswissenschaften (speziell für philologische Kompetenzen) (20 ECTS) BA Linguistische Komparatistik 5 ECTS Literaturtheorie 5 ECTS Theorie und Praxis der Übersetzung 5 ECTS Geschichte der Weltliteratur (Literatur der Antike) 5 ECTS Sie sehen die Vorgaben durch die Fakultät, die einige notwendige (wie z.b. Latein, denn die klassischen Sprachen werden an unseren Schulen und Gymnasien leider noch nicht unterrichtet, sowie andere europäische Sprachen oder Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft). Die anderen aber sind eben für Germanistik fachfremde Inhalte, die auch bereits verbindlich vorgegeben werden: wie z. B. Georgische Geschichte, von denen das Programm zu dicht geworden ist und den Studierenden für selbstständige Arbeit weniger freie Zeit übrig bleibt. Die erste Gruppe der Fächer ist für alle Fachrichtungen der Fakultät für Geisteswissenschaften obligatorisch. Ich fange mit dem Wahlpflichtfach an, das als eine Voraussetzung zur Inskription an unserem Studiengang gilt: Die Studenten der Fakultät für Geisteswissenschaften, die Deutsche Philologie studieren wollen, müssen im ersten Semester dem Vorlesungskurs Einführung in die deutsche Philologie als einer 27
4 gemeinsamen Einführungsveranstaltung in die Sprach- und Literaturwissenschaft beiwohnen und Ende Semesters eine Abschlussklausur schreiben. Voriges Jahr waren das 87 Studierende von 106, die den Studiengang Deutsche Philologie weiterstudieren können. Wir hoffen, dass wir auch jetzt im Wintersemester (2007) zumindest soviel Anfänger im Basisstudium haben werden wie im vorigen Jahr. Wir bieten den BA und MA Studierenden neue Pflicht - und Wahlpflichtfächer an, wie Sie sie auf den weiteren Folien sehen werden. Deutsche Philologie MA Obligatorische Pflichtfächer für beide Fachbereiche 20 ECTS Pflichtfächer für einzelne Fachbereiche: Deutsche Sprachwissenschaft und Deutsche Literaturwissenschaft jeweils 40ECTS Wahlfächer für einzelne Fachbereiche: Deutsche Sprachwissenschaft und Deutsche Literaturwissenschaft jeweils 30 ECTS Masterarbeit 30 Insgesamt 120 Ich kann jetzt nur noch zwei letzte Folien mit Zusammenhängen zwischen BA und MA- Stufen besprechen, die fürs Verständnis des ganzen Kerncurriculums wichtig sind. Neu eingeführte Fächer sind durch kursive Schrift und fett ausgesondert: Alle diese neuen theoretischen Vorlesungs- und Seminarkurse werden von uns mit Hilfe der Materialien vorbereitet, die wir auf unsere Initiative, über persönliche Kontakte aus Deutschland bekommen können. Modularisierter Zusammenhang zwischen den Fächern der Bachelor- und Master-Studiengänge Kerncurriculum Deutsche Sprachwissenschaft BA-FÄCHER: MA-FÄCHER: 1. Grundlagen der Grammatik (Morphologie/Syntax) Linguistik des Deutschen; Semiotik 2. Lexikologie der deutschen Sprache Wortbildung; Phraseologie der deutschen Sprache Semantik 3. Geschichte der deutschen Sprache Sprachwandel 4. Einführung in die Textlinguistik Linguistische Textanalyse; Terminologie und Fachtextlinguistik 5. Stilistik der deutschen Sprache Linguistische Pragmatik; Textstilistik 6. Theorie und Praxis der audio-visuellen Medien: a)phonetik/hörverstehen Phonologie b)videokurs im Sprachunterricht Filmseminar Interkulturelle Kommunikation 8. Computerunterricht der deutschen Sprache Computerlinguistik 28
5 9. Varietäten des Deutschen Soziolinguistik Psycholinguistik Deutsche Literaturwissenschaft BA-FÄCHER: MA-FÄCHER: 1. Deutsche Literatur des Mittelalters und der Renaissance Mittelalterliche Versepik 2. Deutsche Klassik und Romantik Klassisches deutsches Drama; Deutsche romantische Erzählung 3. Deutsche Literatur der Moderne Deutscher Roman der Moderne; Deutschsprachige Lyrik der Moderne 4. Poetik der literarischen Gattungen Theorie des Romans; Theorie des Dramas; Lyrikanalyse;Literarische Gattungen; Interpretation literarischer Texte 5. Literaturtheorie Methoden der Literaturwissenschaft 6. Theorie und Praxis der literarischen Übersetzung aus dem Deutschen Rezeption der deutschsprachigen Literatur in Georgien Perspektiven der Weiterentwicklung des Studiengangs Deutsche Philologie Es gibt bei der Erfüllung unserer vorrangigen Aufgabe, die im endgültigen Konzipieren und Umsetzen eines BA- und MA-Studiengangs Deutsche Philologie/ Germanistik nach den Bologna-Kriterien besteht, sowohl konzeptionelle und materielle als auch personale Schwierigkeiten. Wir vermuten die Aufbauphase BA/MA wird bis 2009 und länger dauern. Wir brauchen in dieser Zeit eine neue GIP Partnerschaft, um den Anforderungen einer Lehre nach Bologna-Kriterien gerecht werden zu können und an den aktuellen Stand der Entwicklung der Germanistik anschließen zu können. In diese Richtung der neuen GIP haben wir schon bestimmte Schritte unternommen. Wir brauchen eine Unterstützung beim Aufbau einer germanistischen Fachbibliothek (Bücher und eventuell Gerätespende), Schaffung von Bedingungen für die korrekte Ausleihe von Büchern durch die Studierenden. Außerdem muss die Abteilung Deutsche Philologie mit Lehr- und Lernmaterialen für Deutschunterricht ausgestattet werden, da die Aufbauphase des Sprachlernzentrums an der Universität nicht beendet ist. Wir brauchen eine Unterstützung bei jeweiligen Forschungsschwerpunkten: 1. Bei der Erstellung des ersten deutsch-georgischen Wörterbuchs (in 2 Bänden: Wörter)- des großen lexikographischen Projekts (Leiterin Prof. Dr. Viola Purtseladze), das für alle Deutschlernende unentbehrlich ist. Das Projekt ist in Bearbeitung. Das Material muss nach den neuen amtlichen Rechtschreibregeln überprüft werden. Das Wörterbuch bedarf der Redaktion durch die deutsche Seite. 2. Veranstaltung internationaler (interdisziplinärer) Konferenzen sowohl in der Sprachals auch in der Literaturwissenschaft, an denen nicht nur Wissenschaftler und junge Nachwuchswissenschaftler aus Georgien/ eventuell aus dem ganzen Südkaukasus und 29
6 Deutschland auftreten sondern auch die Veranstaltung von Workshops, an denen auch Studierende teilnehmen könnten. 3. Auslandsstipendien für Studierende haben auch eine grundlegende Bedeutung für die Weiterentwicklung des gesamten Studiengangs. (Möglichkeiten der Uni- Partnerschaften: mit Saarbrücken, Jena, Gießen u. ev. mit anderen Universitäten). 4. Weiterqualifizierung der Lehrkräfte sowie Unterstützung bei der Konzeption von neuen Lehrveranstaltungen. Das Goethe Institut unterstützt uns mit Lehrmaterialien und interessanten Veranstaltungen vor Ort. Zum Beispiel das Seminar für Deutschlehrer, das am 1-2 Oktober für unsere Deutschlehrer des Sprachenzentrums veranstaltet wird. 5. Für wissenschaftliche Arbeit und für die Schaffung neuer Lehrveranstaltungen ist es aber überaus wichtig den Lehrkräften Forschungsaufenthalte in Deutschland zu ermöglichen und zu fördern. 6. Wir planen in Zukunft den Schwerpunkt Mediävistik mit dem Fach Geschichte der deutschen Sprache und Geschichte Deutschlands modularisiert für die deutsche Philologie zu einem interdisziplinären kulturhistorischen MA-Studiengang aufzubauen. 7. Eine der Prioritäten bleibt die Ausbildung der georgischen Doktoranden, um die georgische Schule der Germanistik voranzutreiben. In dieser Hinsicht hoffen wir auf die weitere Unterstützung und Beistand von Seiten Prof. Dr. Giorgi Khubua, des Rektors der Ivane Javakhishvili Staatlichen Universität Tbilissi, der uns ermöglicht hat, an unserer Universität in zwei Semestern zwei große Konferenzen zu veranstalten. Wir hoffen auf die weitere Unterstützung und Hilfe des DAAD, des Mitorganisators dieser Konferenzen und Hauptpartners der Germanisten in ganz Georgien. Wir hoffen auch auf den Beistand der Deutschen Botschaft in Tbilissi. Als georgische Germanisten sind wir der Meinung, dass die Partnerschaften und andere Förderungen nicht isoliert für einzelne germanistische Institutionen da sein sollten. Es müssen vielmehr Kooperationen und Kontakte zwischen allen germanistischen Institutionen in Georgien initiiert werden, damit wir alle einer kulturpolitischen Aufgabe dienen können: der Verbreitung und Aufrechterhaltung der deutschen Sprache, die trotz des Vormarsches der englischen Sprache in Georgien die wichtigste zweite Fremdsprache bleibt. 30
Vom 7. Juli a) In Abs. 2 Nr. 1 wird das Wort Module durch das Wort Vertiefungsmodule ersetzt.
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