Gemeindebrief. Erntedank. Gottesdienste bei uns. Ev.-luth. Kirchengemeinden Essenrode und Grassel OKTOBER - NOVEMBER 4/2017

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1 Gottesdienste bei uns Erntedankfest So., 1. Oktober Uhr Grassel Festgottesdienst Uhr Essenrode Festgottesdienst Gemeindebrief So, 15. Oktober Uhr Essenrode So., 22. Oktober Uhr Grassel Reformationstag Di., 31. Oktober Uhr Uhr Grassel Essenrode So., 5. November Uhr Essenrode Volkstrauertag So., 19. November 2017 Buß- und Bettag Mi., 22. November 2017 Ewigkeitssonntag So., 26. November Uhr Grassel Uhr Essenrode Uhr Kindergottesdienst Uhr Essenrode Abendmahlsgottesdienst 9.30 Uhr Grassel Gedenken an die Verstorbenen Uhr Essenrode Gedenken an die Verstorbenen St. Vincenz-Kirche St. Johannes-Kirche Ev.-luth. Kirchengemeinden Essenrode und Grassel OKTOBER - NOVEMBER 4/2017 Sbd., 2. Dezember Uhr Grassel Andacht zum Weihnachtsbasar 1. Advent So., 3. Dezember Uhr Essenrode Abendmahlsgottesdienst Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinden Essenrode und Grassel Redaktion: Christoph Pauer, Kirchring 7, Lehre Essenrode Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gr.Oesingen Auflage: 910 Ex. Hinweis: In unserem Gemeindebrief und auf unserer Homepage im Internet werden bei Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten und Beerdigungen persönliche Daten veröffentlicht. Falls Sie dies nicht wünschen, teilen Sie es bitte mit. Erntedank

2 Erntedankfest Freud und Leid in unserer Gemeinde Liebe Gemeindebriefleser, Am Sonntag, den 1. Oktober, feiern wir das Erntedankfest. Das Erntedankfest öffnet uns die Augen für Gottes unbeschreibliche Güte und Barmherzigkeit. Es lässt uns wieder neu begreifen lernen: säen, pflegen, großziehen ist noch einmal etwas anderes als wachsen, gedeihen, Frucht bringen. Vieles hängt zusammen und eins braucht das andere, aber in der Hand haben wir es letztlich nicht. Das Erntedankfest sagt es jedes Jahr wieder: der Dank kommt aus dem Nachdenken und macht nachdenklich darüber, dass alles Leben nicht aus unserer Hand kommt und Leben nicht aus dem, was einem gehört. In dem alten Lied zum Erntedankfest Wir pflügen und wir streuen (EG 508) von Matthias Claudius heißt es ja: Es geht durch unsere Hände, kommt aber her von Gott. Es ist nicht selbstverständlich, was einem im Jahr gelingt. Aus Erfahrung wissen wir, wie schnell manches zwischen den Händen zerrinnt. Wir brauchen einmal im Jahr das Staunen darüber, dass noch frisches Wasser läuft, dass die Äpfel reifen, dass die Vögel singen; dass es immer noch wie ein Wunder ist, dass man es kaum begreifen kann: jede Blüte, die sich öffnet, jedes Kind, das geboren wird. Die Früchte am Altar in unseren Kirchen an diesem Sonntag sind Zeichen dafür. Sie sind Zeichen des Dankes dafür, dass unser Leben nicht aus unserer Hand kommt, dass unser Leben Geschenk ist, dass wir all die vielen Gaben und Begabungen von Gott empfangen. Bisweilen verlieren wir in der Hektik des Alltags den Blick dafür, Gottes Gaben zu entdecken, das Leben als Geschenk Gottes zu verstehen. Leicht entsteht der Eindruck, der Mensch könne alles, alles sei in seiner Hand, machbar, planbar. Ich weiß wohl, was ich für Gedanken mit euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leids, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. Jeremia 29,

3 Ansprechpartner in Ihrer Gemeinde Es ist nicht selbstverständlich, dass wir eine Arbeit und ein gesichertes Auskommen haben. Und auch der Blick in andere Teile der Welt bestätigt es. Es ist eben auch nicht selbstverständlich ein Dach über dem Kopf zu haben, eine Familie, Freunde, ein soziales Netz, das auch die Schwachen auffängt. Der Glaube, dass mein Leben Geschenk und Gabe Gottes ist, sieht den Menschen neben mir, macht mich empfindsam für den Menschen, der Mangel hat an dem, was zum Leben nötig ist. Als Beschenkte haben wir nicht nur eine große Aufgabe, sondern wir tragen eine große Verantwortung für die Menschen, die Gott uns an die Seite gestellt hat. Oft ist beides von Nöten: die materielle Hilfe und die Zuwendung, die meinem Gegenüber sagt: du bist ein Mensch, wichtig, einmalig und wertvoll. Leben wird menschlicher und wird da blühen, wo wir die Gaben, mit denen Gott uns reich beschenkt und für die wir Gott danken, nicht für uns behalten, sondern sie einsetzen für andere, für diese eine Welt und ihre Menschen. Wir leben nicht aus eigener Kraft. Das Glück unseres Lebens ist Geschenk Gottes. Dafür lohnt es sich zu danken, dabei den Blick für den anderen nicht zu verlieren und die uns von Gott anvertraute Schöpfung nicht weiter zu zerstören, sondern sie zu bewahren und sich dem anzuvertrauen, in dessen Händen unser Leben und Sterben liegt. Der Gottesdienst am Erntedankfest gibt uns dazu Gelegenheit. Ihr Pastor 10 3

4 Religion für Einsteiger WISSEN WIR, WER GOTT IST? Wir laden ein Biblischer Gesprächskreis mittwochs, 20 Uhr, Pfarrhaus: 25. Oktober. Ev. Frauenhilfe Grassel mittwochs, 15 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Grassel: 11. Oktober, 8. November. Frauentreff Essenrode montags, Uhr, Pfarrhaus: 20. November. Krabbelgruppe mittwochs, 9.30 Uhr, Pfarrhaus. 4 9

5 Reformation Konfirmandenunterricht Veränderungen des Konfirmandenunterrichts Nach den Sommerferien hat der Konfirmandenunterricht für die neuen Konfirmanden begonnen. Gegenüber der alten Regelung gibt es ab diesem Jahrgang Änderungen in der Konfirmandenordnung: Die Essenroder Konfirmanden nehmen am Konfirmandenunterricht in Calberlah teil und die Konfirmanden aus Grassel werden den Konfirmadenunterricht in Meine besuchen. Das wird auch in Zukunft so sein. Mit dem Ruhestand von Pastor Pauer werden die beiden Kirchengemeinden Essenrode und Grassel getrennte Wege gehen. Die Kirchengemeinde Grassel wird eine pfarramtliche Verbindung mit der Kirchengemeinde Meine und die Kirchengemeinde Essenrode mit der Kirchengemeinde Calberlah eingehen. Die Pfarrstelle in Essenrode, die seit Jahrhunderten zuständig war für die beiden Kirchengemeinden Essenrode und Grassel, wird nach der Pensionierung von Pastor Pauer nicht wieder besetzt. Der Konfirmandenunterricht musste also für die Zukunft neu geregelt werden. Darüber berieten die Kirchenvorstände und beschlossen schon für dieses Jahr eine neue Regelung für die Konfirmandenarbeit zu treffen. Die neuen Konfirmanden, vier aus Grassel und vier aus Essenrode, wurden in Vorstellungsgottesdiensten in Meine und in Calberlah begrüßt und willkommen geheißen. CP 8 5

6 internet abc Dankeschön Wir Konfirmanden aus Essenrode und Grassel haben uns sehr über die Glück- und Segenswünsche und Geschenke zu unserer Konfirmation gefreut und möchten uns, auch im Namen unserer Eltern, herzlich bedanken. Franziska Bauersachs, Pauline Brendes, Lena Bulger, Simon Elbe, Shakira Gottwald, Alexander Hans, Tom Mandel, Kevin Mc Dermott, Rouven Pieper, Erik Rau, Lilly Pheline Uster, Anouk Weisheit Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken und verliere nie den Mut; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst! 6 7

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