#LASZH Story Maps. Liefern was wirklich zählt. Christian Hassa. 10:30 Conference Room 2

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1 #LASZH Story Maps Liefern was wirklich zählt Christian Hassa 10:30 Conference Room 2 Lean, Agile & Scrum Konferenz 2013

2 Warum agile Software Entwicklung? Product Backlog Satisfy the customer through early and continuous delivery of valuable software. Effiziente Teams Vorhersehbarkeit für Business Feingranularer Business Value Kontinuierliche Qualität Zuverlässige Geschwindigkeit 3

3 Effizient das Falsche liefern Water-Scrum-Fall Funktionen und Zeitplan fixiert R1 R2 R3 4

4 Software soll Probleme lösen Successful problem solving requires finding the right solution to the right problem. Russell Ackoff, 1974 We fail more often, because we solve the wrong problem than because we get the wrong solution to the right problem. 5

5 TechTalk auf einen Blick Agile Software Entwicklung Beratung und Umsetzung (Nearshoring) Standorte: Zürich, Wien, Budapest Ca. 50 Mitarbeiter Gegründet: 1993 TechTalk office, Vienna/Austria COPYRIGHT, TECHTALK -

6 Flexibler Umfang im Enterprise Umfeld initial plan SP left release SP total release SP left initial

7 Agile Anforderungen 8

8 Was macht User Stories agil? Benutzeranforderungen/-wünsche Einheit für Priorisierung/Planung Vermitteln: Nicht jetzt anstatt Nein Mögliche Optionen eines Systems Erinnerung an eine Diskussion Verzögerung von Details bis zum letzten verantwortbaren Moment 9

9 Agile Fluency Kontinuierliche Optimierung der Lösung Impact Mapping Story Mapping 10

10 Anforderungsebenen Warum? Auswirkungen, Ziele Impact Mapping Deliverable, Ergebnise Story Mapping Benutzeraktivitäten Epics User Storys Wie? Specification-By-Example Einfacher vorab festzulegen Akzeptanzkriterien Beispiele Code Schwieriger vorab festzulegen 11

11 Story Maps 12

12 Story Maps Nach Jeff Patton Benutzerweg durch das System Skelett für User Stories Optimierung eines Benutzerszenarios 13

13 Notwendigkeit Story Maps erstellen Bücher online bestellen Ergebnis (Output) Buch finden Bücher sammeln Bestellen Warten auf Lieferung Lieferung empfangen Benutzeraktivitäten Zeit Bestseller d.stöbern Lieferschein Auslieferungsbenach -richtigung Einkaufskorb Adresseingabe Systemfeatures Suche nach Titel Merkliste Kreditkartenzahlung Bestellstatus 14

14 Notwendigkeit Priorisierung pro Aktivität Bücher online bestellen Buch finden Bücher sammeln bestellen Warten auf Lieferung Lieferung empfangen Zeit Bestseller d.stöbern Manuelle Umgehung ausgelassene Schritte Adresseingabe Lieferschein Walking skeleton Suche nach Titel Kreditkartenzahlung Bestellstatus Merkliste Einkaufskorb Auslieferungsbenach -richtigung 15

15 Wann ist ein Projekt erfolgreich? 16

16 Anforderungsebenen Warum? Auswirkungen, Ziele Impact Mapping Deliverable, Ergebnise Benutzeraktivitäten Epics User Storys Wie? Einfacher vorab festzulegen Akzeptanzkriterien Beispiele Code Schwieriger vorab festzulegen 17

17 Impact Mapping Impact Mapping helps us plan better! It is collaborative, visual and fast. From: Gojko Adzic: Based on: Ingrid Domingues, Mijo Balic Effect Managing IT 18

18 Impact Map Struktur Goal Was ist unser Ziel? Bücher innerhalb der ersten 6 Monate verkaufen. 19 Actors Impacts Deliverables Wer kann unser Ziel unterstützen oder behindern? Leser von aktuellen/populären Büchern Büchersammler Hacker Wie (Auswirkung auf Akteur) erhalte ich Unterstützung oder unterbinde ich Behinderung Leser von aktuellen/populären Büchern: Erhält Buch schneller und bequemer als bisher Findet schneller die aktuellsten Bücher Welches Deliverable (Lösung) unterstützt diese Auswirkung? Leser von aktuellen/populären Büchern: Erhält Buch schneller und bequemer als bisher Online Bestellung 24/7 Distribution innerh. 24h

19 Notwendigkeit Build Measure Learn ermöglichen Hilft die Auswirkung meinen Zielen? Erhält Bücher bequemer und schneller als bisher Bücher online bestellen Erzielt die Lösung die gewünschte Auswirkung? Buch finden Bücher sammeln bestellen Warten auf Lieferung Lieferung empfangen Zeit Bestseller d.stöbern Manuelle Umgehung ausgelassene Schritte Adresseingabe Lieferschein Walking skeleton Suche nach Titel Kreditkartenzahlung Bestellstatus Merkliste Einkaufskorb Auslieferungsbenach -richtigung 20

20 21 Fallbeispiel

21 Fallbeispiel Stiftungsratswahlen Zu wenige Kandidaten Geringe Wahlbeteiligung Hoher Aufwand und Kosten Pensionskasse Wahlberechtigte Umständliche Kandidatur Aufwändige Stimmabgabe Stiftungsmanagement Komplizierte Zulassung von Kandidaten Kosten für Porto und Scan Stimmzettel Elektronisches Wahlsystem Lösungen Kandidatur und Wahl über Web Checkliste für Kandidatenfreigabe SAAS für andere Pensionskassen 22

22 Story Map Beispiel: evoting System Einreichung Kandidaten, Freigabe Abstimmung und Ergebnisermittlung Bereitstellung und Support 23

23 Sprint 1 Einreichung Kandidaten, Freigabe 24

24 Sprint 2 Einreichung Kandidaten, Freigabe 25

25 Sprint 3 Abstimmung und Ergebnisermittlung 26

26 Sprint 4 Bereitstellung und Support 27

27 Nicht implementierte Funktionalität 28

28 Zusätzliche Funktionalität 29

29 Impact Map Struktur Goal Was ist unser Ziel? Weniger manueller Aufwand und Kosten für Wahlen Actors Impacts Deliverables Wer kann unser Ziel unterstützen oder behindern? Stiftungsmanagement, Wahlbüro, Kandidat, Wähler, Scherzkandidaten, andere Stiftungen, Wie (Auswirkung auf Akteur) erhalte ich Unterstützung oder unterbinde ich Behinderung Wahlbüro: Zulassungsprüfung von Kandidaten besser koordinieren Entfall der Stimmabgabe auf Papier Welches Deliverable (Lösung) unterstützt diese Auswirkung? Wahlbüro: Zulassungsprüfung von Kandidaten besser koordinieren Checkliste für Kandidatenfreigabe 30

30 Impacts als User Stories Als Wahlbüro will ich eine Checkliste für die Kandidatenprüfung damit ich die Zulassung von Kandidaten besser koordinieren kann 31 Akteur (Actor) Weniger manueller Aufwand und Kosten für Abwicklung pro Wähler Lösung (Deliverable) Auswirkung (Impact) Actor Impact Deliverable

31 Beispiel: Impact Map 368 statt 67 Kandidaten 32 ca. 70kEUR Einsparung Druck, Versand, Scan 4 statt 14 Wahlhelfer Das Unternehmen mit den meisten Experimenten erzielt den größten Wettbewerbsvorteil!

32 33 Tipps für die Praxis

33 Werkzeuge zur Erstellung 34

34 Erarbeitung von Story Maps 35

35 Von den Ergebnissen zu den Eingaben Ergebnisse: Kandidaten akzeptieren und bestätigen Elektronische Publikation der Kandidatenprofile Stiftungsrat über elektronische Wahl ermitteln Wahlsystem für andere Organisationen als Service zur Verfügung stellen 36

36 Gruppierung von Features 37

37 38 Gemeinsames Verständnis

38 Roadmap Meilenstein 1 Meilenstein 2 Meilenstein 3 Meilenstein 4 39

39 Slicing von Features Meilenstein 1 Meilenstein 4 40 Meilenstein 3

40 Produktdesign mit Story Maps 42

41 Transport und Konservierung 43

42 Living Documentation 44

43 Verknüpfung mit ALM Link mit Sprint Backlog (Tasks, Taskboard, Burndown) Refinement für Sprint Planung Detailspezifikationen (Specification-By-Example) 45

44 Zusammenfassung User Stories: Agile (=flexible) Anforderungen Mögliche Optionen einer Lösung Verzögerung von Details Story Maps: Optimierter Lösungsweg Optimierung für Benutzerszenario und Feedback Unterstützen Zusammenarbeit und Releaseplanung Struktur für Produktdokumentation Impact Maps: Optimierte Lösungsoptionen Experimente für mögliche Lösungen Evaluierung auf Basis von messbaren Zielen 46

45 Buchempfehlung Product Owner Survival Camp Oktober in Wien mit Gojko Adzic, Chris Matts, David Evans, Christian Hassa Gojko Adzic Impact Mapping 47

46 COPYRIGHT, TECHTALK -

47 COPYRIGHT, TECHTALK - Christian Hassa: ch@techtalk.ch

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