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1 1 Leseverstehen B1-B2 Foodsharing In der heutigen Zeit leiden auf der einen Seite Menschen Hunger, auf der anderen Seite werfen andere Menschen Lebensmittel, die noch genießbar wären, in den Müll. Wir sprechen hier auch nicht von Menschen, die auf unterschiedlichen Kontinenten leben, sondern von Nachbarn in derselben Straße. In Deutschland landen nämlich pro Sekunde knapp 600 kg Lebensmittel im Müll, die Verursacher sind nicht nur Privatleute, sondern auch der Handel und die Gastronomie. Foodsharing soll helfen, diese unvorstellbare Menge an verschwendeten Lebensmitteln zu verringern, indem diese Lebensmittel an Privatpersonen weitergegeben werden. Somit verfolgt das Foodsharing also prinzipiell einen ähnlichen Ansatz wie die Tafeln, allerdings muss bei der Nutzung der Foodsharing-Angebote keine Bedürftigkeit nachgewiesen werden. Außerdem werden bei den Tafeln die Lebensmittel kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums an Bedürftige verteilt, beim Foodsharing spielt das nur im Rahmen der gesetzlichen Auflagen eine Rolle. Foodsharing ist inzwischen schon so weit entwickelt, dass unterschiedliche Modelle zur Verfügung stehen. Im ersten Modell findet die Vernetzung von Gastronomie, Supermarkt und Kunde über eine Smartphone-App statt. Die Gastronomie, also zum Beispiel Hotels oder Restaurants, oder Supermärkte bieten täglich überschüssiges Essen an, der Kunde kann über die App suchen, welche Speisen es wo gibt. Zum vereinbarten Termin findet sich dann der Kunde am Abholort ein und holt sich seine Portion Mittag- oder Abendessen zu einem sehr günstigen Preis ab.

2 2 Leseverstehen B1-B2 Ein zweites Modell bietet Verteilerstationen an. Diese Verteilerstationen sind öffentlich zugängliche Kühlschränke oder Regale, in denen Lebensmittel gelagert werden. Jeder Nutzer darf dort Lebensmittel hinbringen und auch welche abholen. Auch dieses Modell wird über eine Computerplattform oder über eine Smartphone-App koordiniert. Die Standorte der Verteilerstationen und eventuell deren Öffnungszeiten sind online abrufbar, ebenso werden auf den entsprechenden Internetseiten regionale und überregionale Veranstaltungen und Informationen zu den unterschiedlichsten Themen veröffentlicht. Selbstverständlich ist die Nutzung dieser Apps und Portale kostenfrei. Das ist aber nicht der einzige Vorteil. Im Gegensatz zum illegalen Durchsuchen von Müllcontainern der Supermärkte ist Foodsharing legal. Dadurch haben auch nicht so betuchte Menschen die Möglichkeit, ihren Speiseplan durch abwechslungsreiche Lebensmittel etwas vielfältiger zu gestalten, indem sie an einem Tag beispielsweise Äpfel und Kartoffeln mitnehmen, am nächsten Tag Reis und Bananen und am darauffolgenden Tag dann Nudeln und Tomaten. Die Lebensmittel werden mehr wertgeschätzt und der Lebensmittelabfall wird reduziert, weil zum Beispiel die Bananen, die jemand kurz vor seinem Urlaub noch gekauft, aber nicht mehr gegessen hat, doch noch eine Verwendung finden. Dass ein solches Verhalten auch noch nachhaltig und umweltfreundlich ist, versteht sich von selbst. Selbst die Möglichkeit gemeinsamer Kochabende oder Gespräche ergibt sich, wenn sich die Nutzer an einer Verteilerstation treffen und sich zum gemeinsamen Kochen verabreden. Foodsharing kann so also auch zur sozialen Integration beitragen. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Die Behörden äußern bei derartigen Modellen immer wieder gesundheitliche Bedenken. Da die Zuständigkeiten der Verteilerstationen nicht geklärt sind, also nicht genau eingeteilt ist, wer für das Sauberhalten zuständig ist, könnte ein Gesundheitsrisiko entstehen, sofern eine Grundhygiene nicht eingehalten wird. Die Lebensmittel werden, und auch das ist ein Punkt, der häufig von Seiten der Behörden geäußert wird, nicht ausreichend gekennzeichnet, so ist eine Überwachung der Haltbarkeit oder des Zustandes der Lebensmittel schwierig. Für den Kunden negativ erweist sich, wenn ein Termin für die Übergabe von Lebensmitteln abgesprochen werden muss. Der Kunde und auch der Anbieter sind dann an diesen Termin gebunden, was die Flexibilität einschränkt.

3 3 Leseverstehen B1-B2 Um die Nachteile so weit wie möglich zu reduzieren, gibt es Gesetze und auch interne Richtlinien der Foodsharing-Organisationen. Diese sehen vor, dass bestimmte Lebensmittel wie Eier, Hackfleisch oder Mayonnaise grundsätzlich verboten sind, ebenso alle Non-Food- Produkte. Man darf nur die Lebensmittel in die Verteilerstationen bringen, die man selbst auch noch essen würde. Die Reinigung der Kühlschränke wird normalerweise durch Nachbarn sichergestellt, laut der Informationen auf den Internetseiten der Anbieter klappt das sehr gut. Weitere Kontrollmöglichkeiten sind, die Nutzung nur für registrierte Nutzer zuzulassen und die Kühlschränke mit Zahlenschlössern zu sichern, deren Nummern nur den registrierten Nutzern bekannt sind. So soll Missbrauch vorgebeugt werden. Da die Vorteile bei weitem überwiegen, sollten sich mehr und mehr Verbraucher und Firmen an diesen Konzepten beteiligen. Dann könnte auch das erklärte Ziel der Bundesregierung, die Lebensmittelverschwendung bis zum Jahr 2030 um die Hälfte zu reduzieren, erreicht werden. Für den Einzelnen hört hier aber das Engagement noch nicht auf. Privatpersonen können ebenfalls, wie die Firmen oder die Gastronomie, Essen spenden und ehrenamtlich in der Organisation mitarbeiten. Je mehr Menschen sich an solchen Projekten beteiligen, desto erfolgreicher werden sie. Meiner Meinung nach ist Foodsharing ein großartiges Konzept, das vielen Menschen ihr Leben etwas erleichtern könnte. Es sollte auf jeden Fall weiter ausgebaut werden, wobei auch ländliche Gebiete berücksichtigt werden sollten. Der Fokus sollte also auf einem flächendeckenden Ausbau liegen, damit möglichst viele Menschen Foodsharing nutzen und so zu einer besseren Umwelt beitragen können. ÜBUNGEN ÜBUNG 1: Verbinde die Wortverbindungen in der Tabelle 1) Hunger 2) zu einer besseren Umwelt 3) online abrufbar 4) mit Zahlenschlössern a) veröffentlichen b) Kühlschränke c) beitragen d) Bedenken äußern

4 4 Leseverstehen B1-B2 5) öffentlich zugängliche 6) auf der Internetseite 7) eine Portion 8) Müllcontainer 9) sich zum gemeinsamen 10) einen Termin 11) ein Gesundheitsrisiko 12) Lebensmittel in den 13) zur Verfügung 14) gesundheitliche 15) ehrenamtlich e) sichern f) durchsuchen g) sein h) könnte entstehen i) Müll werfen j) mitarbeiten k) Kochen verabreden l) Mittagessen abholen m) leiden n) absprechen o) stehen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 ÜBUNG 2: Setze die richtigen Wörter in die nachfolgenden Sätze ein 1) In Deutschland landen pro Sekunde knapp 600 kg im Müll. 2) Die Nutzung dieser und Portale ist kostenfrei. 3) Die Lebensmittel werden nicht ausreichend. 4) Foodsharing kann zur Integration beitragen. 5) Das Ziel der Bundesregierung ist die Halbierung des Lebensmittelabfalls. 6) Privatpersonen können in der Organisation mitarbeiten. 7) Der Termin für die der Lebensmittel muss abgesprochen werden.

5 5 Leseverstehen B1-B2 8) Foodsharing ist im Gegensatz zum Durchsuchen der Müllcontainer nicht gesetzeswidrig. 9) Auf den Internetseiten werden regionale Veranstaltungen und Informationen. 10) Wenn die Grundhygiene nicht eingehalten wird, könnte ein entstehen. 11) Verteilerstationen sind zugängliche Kühlschränke. 12) Die von Handel, Gastronomie und Privatperson findet über eine Smartphone-App statt. 13) Dieses Modell wird über eine Computerplattform. 14) Der Fokus sollte auf einem Ausbau liegen, damit möglichst viele Menschen Foodsharing nutzen können. 15) Auch ländliche Gebiete sollten werden. ÜBUNG 3: Richtig oder falsch? 1) In Deutschland gibt es keine Menschen, die Hunger leiden. 2) In Deutschland werden Lebensmittel nur von Handel und Gastronomie in den Müll geworfen. 3) Bei den Tafeln muss Bedürftigkeit nachgewiesen werden, um das Angebot nutzen zu können. 4) Beim Foodsharing ist eine uneingeschränkte Nutzung für jeden Menschen möglich. 5) Beim Foodsharing findet die Vernetzung über die örtlichen Behörden statt. 6) Die Behörden begrüßen das Konzept des Foodsharing uneingeschränkt. 7) Die Verteilerstationen sind öffentlich zugänglich. 8) Das Durchsuchen von Müllcontainern ist gesetzeswidrig. 9) Durch das Konzept des Foodsharing können auch Freundschaften entstehen. 10) Beim Konzept des Foodsharing sind die hygienischen Bestimmungen genau geregelt.

6 6 Leseverstehen B1-B2 11) Missbrauch kann durch Zahlenschlösser und durch eine obligatorische Registrierung auf der Internetseite vorgebeugt werden. 12) Die Bundesregierung möchte die Lebensmittelabfälle bis zum Jahr 2030 um ein Viertel reduzieren. 13) Privatpersonen können ehrenamtlich in den Foodsharing-Organisationen mitarbeiten. ÜBUNG 4: Schreibe zu den falschen Sätzen eine Berichtigung. ÜBUNG 5: Leseverstehen Fragen zum Text 1) Was bedeutet der Begriff Foodsharing? 2) Wer sind in Deutschland die Verursacher der Lebensmittelabfälle? (3 Punkte) 3) Welche beiden Hauptmodelle des Foodsharing gibt es?

7 7 Leseverstehen B1-B2 4) Was ist der Hauptunterschied zwischen Foodsharing und den Tafeln? 5) Welche sechs Vorteile hat das Konzept des Foodsharing? 6) Welche Bedenken äußern die Behörden? (2 Punkte) 7) Welche Produkte dürfen nicht zu den Verteilerstationen gebracht werden? (3 Punkte) 8) Welche weiteren Kontrollmöglichkeiten könnten das Foodsharing etwas sicherer machen? (2 Punkte) ÜBUNG 6: Setze das passende Wort ein 1) sich an beteiligen 2) der flächendeckende 3) das erklärte Ziel der 4) gesundheitliche äußern 5) zur sozialen beitragen 6) sich von selbst 7) an einen Termin sein 8) Müllcontainer illegal 9) öffentlich Kühlschränke 10) online sein 11) überschüssiges Essen

8 8 Leseverstehen B1-B2 12) einen ähnlichen verfolgen 13) im Müll 14) genießbare Lebensmittel in den Müll 15) leiden LÖSUNGEN ZU DEN ÜBUNGEN ÜBUNG 1: Verbinde die Wortverbindungen in der Tabelle 1 m, 2 c, 3 g, 4 e, 5 b, 6 a, 7 l, 8 f, 9 k, 10 n, 11 h, 12 i, 13 o, 14 d, 15 j ÜBUNG 2: Setze die richtigen Wörter in die nachfolgenden Sätze ein 1) In Deutschland landen pro Sekunde knapp 600 kg Lebensmittel im Müll. 2) Die Nutzung dieser Apps und Portale ist kostenfrei. 3) Die Lebensmittel werden nicht ausreichend wertgeschätzt 4) Foodsharing kann zur sozialen Integration beitragen. 5) Das erklärte Ziel der Bundesregierung ist die Halbierung des Lebensmittelabfalls. 6) Privatpersonen können ehrenamtlich in der Organisation mitarbeiten. 7) Der Termin für die Übergabe der Lebensmittel muss abgesprochen werden. 8) Foodsharing ist im Gegensatz zum illegalen Durchsuchen der Müllcontainer nicht gesetzeswidrig. 9) Auf den Internetseiten werden regionale Veranstaltungen und Informationen veröffentlicht 10) Wenn die Grundhygiene nicht eingehalten wird, könnte ein Gesundheitsrisiko entstehen.

9 9 Leseverstehen B1-B2 11) Verteilerstationen sind öffentlich zugängliche Kühlschränke. 12) Die Vernetzung von Handel, Gastronomie und Privatperson findet über eine Smartphone-App statt. 13) Dieses Modell wird über eine Computerplattform koordiniert. 14) Der Fokus sollte auf einem flächendeckenden Ausbau liegen, damit möglichst viele Menschen Foodsharing nutzen können. 15) Auch ländliche Gebiete sollten berücksichtigt werden. ÜBUNG 3: Richtig oder falsch? 1) In Deutschland gibt es keine Menschen, die Hunger leiden. falsch 2) In Deutschland werden Lebensmittel nur von Handel und Gastronomie in den Müll geworfen. falsch 3) Bei den Tafeln muss Bedürftigkeit nachgewiesen werden, um das Angebot nutzen zu können. richtig 4) Beim Foodsharing ist eine uneingeschränkte Nutzung für jeden Menschen möglich. richtig 5) Beim Foodsharing findet die Vernetzung über die örtlichen Behörden statt. falsch 6) Die Behörden begrüßen das Konzept des Foodsharing uneingeschränkt. falsch 7) Die Verteilerstationen sind öffentlich zugänglich. richtig 8) Das Durchsuchen von Müllcontainern ist gesetzeswidrig. richtig 9) Durch das Konzept des Foodsharing können auch Freundschaften entstehen. richtig 10) Beim Konzept des Foodsharing sind die hygienischen Bestimmungen genau geregelt. falsch 11) Missbrauch kann durch Zahlenschlösser und durch eine obligatorische Registrierung auf der Internetseite vorgebeugt werden. richtig

10 10 Leseverstehen B1-B2 12) Die Bundesregierung möchte die Lebensmittelabfälle bis zum Jahr 2030 um ein Viertel reduzieren. falsch 13) Privatpersonen können ehrenamtlich in den Foodsharing-Organisationen mitarbeiten. richtig ÜBUNG 4: Schreibe zu den falschen Sätzen eine Berichtigung. 1) In Deutschland gibt es Menschen, die Hunger leiden. 2) In Deutschland werden Lebensmittel auch von Privatpersonen in den Müll geworfen. 5) Beim Foodsharing findet die Vernetzung über Computerplattformen und Apps statt. 6) Die Behörden äußern Bedenken. 10) Beim Foodsharing sind die hygienischen Bedingungen nicht genau geregelt. 12) Die Bundesregierung möchte die Lebensmittelabfälle bis zum Jahr 2030 um die Hälfte reduzieren. ÜBUNG 5: Leseverstehen Fragen zum Text 1) Was bedeutet der Begriff Foodsharing? Foodsharing bedeutet, dass Lebensmittel, die sonst weggeworfen werden würden, weiterverteilt werden. 2) Wer sind in Deutschland die Verursacher der Lebensmittelabfälle? (3 Punkte) Die Hauptverursacher der Lebensmittelabfälle sind die Gastronomie, die Supermärkte und die Privatpersonen. 3) Welche beiden Hauptmodelle des Foodsharing gibt es? Es gibt das Modell der Vernetzung zwischen Anbieter und Kunde über eine App und das Modell der öffentlich zugänglichen Verteilerstationen. 4) Was ist der Hauptunterschied zwischen Foodsharing und den Tafeln? Bei den Tafeln muss Bedürftigkeit nachgewiesen werden, beim Foodsharing nicht.

11 11 Leseverstehen B1-B2 5) Welche sechs Vorteile hat das Konzept des Foodsharing? Das Konzept des Foodsharing ist kostenfrei, umweltschonend, nachhaltig, sozial, legal und wertschätzend. 6) Welche Bedenken äußern die Behörden? (2 Punkte) Die Behörden äußern gesundheitliche Bedenken und die fehlende Kennzeichnung der Lebensmittel. 7) Welche Produkte dürfen nicht zu den Verteilerstationen gebracht werden? (3 Punkte) Non-Food-Produkte, Eier und Hackfleisch dürfen nicht zu den Verteilerstationen gebracht werden. 8) Welche weiteren Kontrollmöglichkeiten könnten das Foodsharing etwas sicherer machen? (2 Punkte) Man könnte zur Kontrolle nur registrierte Nutzer zulassen und Zahlenschlösser an die Kühlschränke anbringen. ÜBUNG 6: Setze das passende Wort ein a) sich an Projekten beteiligen b) der flächendeckende Ausbau c) das erklärte Ziel der Bundesregierung d) gesundheitliche Bedenken äußern e) zur sozialen Integration beitragen f) sich von selbst verstehen g) an einen Termin gebunden sein h) Müllcontainer illegal durchsuchen i) öffentlich zugängliche Kühlschränke j) online abrufbar sein k) überschüssiges Essen wegwerfen/verteilen l) einen ähnlichen Ansatz verfolgen m) im Müll landen n) genießbare Lebensmittel in den Müll werfen o) Hunger leiden

12 12 Leseverstehen B1-B2

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