Geschichte: Das sogenannte Frühjudentum I.
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- Anton Baumgartner
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2 20 Geschichte: Das sogenannte Frühjudentum I. asien, Antigonos herrschte über weitere Teile Kleinasiens, die ihm freilich v.a. von Seleukos, und bezüglich Palästinas von Ptolemaios, streitig gemacht wurden. Nach der Konsolidierung der Reiche kam es weiterhin zu Auseinandersetzungen um Palästina, die, wie erwähnt, schließlich um 200 v. zugunsten der Seleukiden entschieden wurden, dies zum Unwillen so mancher Juden; es ging diesbezüglich ein Riss quer durch die Bevölkerung. Abb. 1: Karte der Diadochen, Quelle: Captain Blood, 2015 Das Ptolemäerreich hatte gegenüber den Seleukiden einen entscheidenden Vorteil: Ägypten war schon längst zu einem relativ einheitlichen Staatsgebilde geworden. In der Verehrung der verschiedenen Götter war man großzügig, man hatte eine jahrtausendealte gemeinsame Kultur, sprach eine gemeinsame Sprache und war eben Ägypter. Das kleine Israel mit seinem merkwürdigen einen Gott fiel da gar nicht ins Gewicht. Das Seleukidenreich stellte ein Konglomerat aus verschiedenen Völkern dar. Es wurden, trotz des seit den Persern verbreiteten Reichsaramäisch, auch unterschiedliche Sprachen gesprochen. Ein solches heterogenes Gebilde dürfte weitaus schwieriger zu regieren gewesen sein. Die Hypothese, die Seleukiden hätten eine mehr oder weniger gewaltsame Hellenisierungspolitik betrieben und seien schuld an der zunehmenden Verschlechterung der Beziehungen zwischen Israel und der seleukidischen Großmacht diesen Eindruck erweckt u.a. 1Mak 1,41 49 wird allerdings heute kaum mehr vertreten. Die Hellenisierungsbestrebungen erwuchsen vielmehr aus dem Land selbst, nicht zuletzt aus den innenpolitischen Auseinandersetzungen der Priesterfamilien um das Amt des Hohepriesters.
3 1. Das Exil und sein Ende 21 In dieser Situation kam es im zweiten Jahrhundert v. Chr. zu einem Aufstand, der von einer Priesterfamilie mittleren Ranges angeführt wurde. Es handelte sich dabei um die Erhebung der Hasmonäer, die auch unter dem Namen Makkabäer bekannt geworden sind. Zusammenfassung Das Exil und die dadurch bedingte Spaltung der Bewohner des ehemaligen Südreiches Juda in Ansässige und Rückwanderer bedeutet eine erste Zäsur im nachexilischen Judentum. Gleichzeitig wird durch den Ausschluss der Bewohner Samarias die Trennung vom ehemaligen Nordreich Israel, die mit der Reichstrennung nach Salomo ihren Ursprung genommen hat, weiter vertieft. Eine zweite Zäsur entsteht in der Folge der Streitigkeiten zwischen Ptolemäern und Seleukiden um die Vorherrschaft in Palästina. Die von den Seleukiden favorisierte und von bestimmten Gruppen in Israel mitgetragene Hellenisierungspolitik führt zu innerisraelitischem Zwist bis hin zum Bürgerkrieg.
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5 2. Die Zeit der Makkabäer 2.1 Die Entwicklung Judäa war in der Zeit der ptolemäischen Herrschaft eine eigene Verwaltungseinheit wie auch Idumäa, Samaria, Galiläa etc. Im Inneren herrschte Autonomie, auch im religiösen Bereich. Höchster Amtsträger war in Judäa aber kein eigener Gouverneur (etwa ein Hyparchos; von hyparchein = da sein) sondern der Hohepriester mit einem Ältestenrat (Gerusia, später Synedrion genannt). Die Finanzen waren ihm allerdings nicht unterstellt, sondern wurden von eigenen Beamten verwaltet. Die Steuern wurden durch ein Pächtersystem nach griechischem Vorbild ( Zöllnerwesen) eingezogen. Damals kam es zur Ausbreitung des Judentums in der ganzen damaligen griechischen Welt, z.t. infolge von Deportation, aber auch durch Söldner und Kaufleute. Ganze Stadtviertel in Alexandrien waren jüdisch, Diasporagemeinden gab es in Babylon ebenso wie in Kleinasien in Sparta und auf den verschiedenen Inseln der Ägäis. Der Seleukide Antiochus III., der die Schlacht von Paneas/Banjas gewonnen hatte, und damit Palästina unter seine (seleukidische) Oberherrschaft brachte, gewährte den Ältesten, Priestern und Leviten zunächst große Steuererleichterungen. Er gab Spenden und stiftete Opfer für den Tempel, und er erteilte die Erlaubnis, nach den väterlichen Gesetzen zu leben. In dieser Zeit wurde für Nichtjuden der Zutritt zum Tempelareal bei Todesstrafe verboten. Diesbezügliche Inschriften aus der Zeit des Herodes existieren noch heute. Auch die Einfuhr nichtkoscheren Fleisches nach Jerusalem wurde untersagt. Ein erster Nachteil für das Judentum, das in der ptolemäischen (ägyptischen) Diaspora lebte, bestand darin, dass dieses nunmehr vom seleukidisch regierten Mutterland politisch getrennt war. Es gab in dieser Zeit nicht wenige in der Oberschicht, die durchaus bereit waren, sich weltmännisch zu geben und die griechische Kultur anzunehmen. Angeblich ließen diese Leute sogar die Beschneidung durch einen chirurgischen Eingriff wieder rückgängig machen wie immer das damals funktioniert haben soll. Bedeutsam wurde dieser Eingriff vor allem bei jenen Männern, die an Wettkämpfen teilnahmen, denn diese wurden nackt ausgetragen. Da Wettkämpfe stets auch einen religiösen Kontext hatten, stand die Teilnahme unter dem Verdacht des Götzendienstes und war daher für einen frommen Juden völlig indiskutabel. Der Riss in der Gesellschaft, der sich in dieser und anderen Fragen auftat, reichte bis in einzelne Familien hinein. Es begann damit die innerjüdische Diskussion darüber, wie viel griechische und wie viel jüdische Lebensweise miteinander vereinbar waren, ohne das Judentum aufzugeben: Wie weit ist die Tradition
6 24 Geschichte: Das sogenannte Frühjudentum I. der Väter unaufgebbares Gesetz, inwieweit nur Sitte und Brauch? Sind Sabbat, rituelle Reinheit und Beschneidung unverzichtbar? Die konservative Richtung setzte sich letztlich durch, auch und gerade in der Literatur; deshalb galten reformfreudige Kräfte als Apostaten, als vom Glauben abgefallene. 2.2 Die Zuspitzung Antiochus III. konnte die zugesagten Steuererleichterungen und Privilegien für Judäa nicht lange aufrechterhalten: Im Jahre 190 erlitt er eine Niederlage gegen die Ptolemäer, die sich mit dem aufstrebenden Rom verbündet hatten. Kriegselefanten und die Flotte mussten abgetreten und ein hoher Tribut aufgebracht werden. Letzterer wurde natürlich der Bevölkerung des Reiches auferlegt: Statt Steuererleichterungen kam es also zu Steuererhöhungen. Der hierzulande nach Wahlen häufiger erhobene Vorwurf der Steuerlüge ist somit vermutlich so alt wie die Steuer selbst, auch wenn der Begriff Steuer dann zumeist euphemistisch als Abgabe, Solidarbeitrag, Sonderabgabe oder ähnliches bezeichnet wird. Angeblich kam es durch Antiochus III. zur Plünderung von Tempeln, um die Staatskasse aufzufüllen; bei einer dieser Aktionen kam er jedenfalls zu Tode. Da auch der Jerusalemer Tempel auf der Prioritätenliste stand, kam es erneut zu Sympathiekundgebungen für die Ptolemäer. Gleichwohl entstand damit auch ein Zwist in der Hohepriesterfamilie zwischen dem konservativen, proptolemäischen Hohepriester Onias III. und dessen reformfreudigen, proseleukidischen Bruder Jason. Problematisch wurde die Situation, als mit dem Seleukiden Antiochus IV. Epiphanes ( ) ein laut Makkabäerbüchern äußerst rigider Herrscher auftrat, der die Hellenisierung des Landes per Gesetz und mit Gewalt durchzusetzen versucht habe, indem er die Überlieferung der Väter wie auch das Gesetz beispielsweise die Beschneidung und den Besitz der Tora verbot. Stattdessen wurden im Gegenzug angeblich Götzenopfer angeordnet. Jason ging zu Antiochus IV. und bot ihm an, Jerusalem in eine griechische Polis umzuwandeln. Zusammen mit Bestechungsgeldern bzw. Ämterkauf wurde er daraufhin anstelle seines Bruders zum Hohepriester eingesetzt. Onias III. wurde gefangengenommen und abgesetzt, möglicherweise ermordet. Vielleicht ging aber auch er schon nach Ägypten ins Exil und gründete dort, in Leontopolis im Nildelta, einen eigenen jüdischen Tempel. Hier sind die Quellen widersprüchlich eventuell geschah dies auch erst unter seinem Nachfolger Onias IV. In Jerusalem folgte auf Onias III. jedenfalls sein proseleukidischer und griechischfreundlicher Bruder Jason, sodass die dynastische Abfolge des Hohepriesteramtes zunächst noch gewahrt blieb.
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