Firewallsysteme, ein Einführung

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1 Firewallyteme, ein Einführung Thoma J. Wilke VortragzumAdminitrator-Workhop ander TU Berlin Berlin, den ForchungzentrumInformatik,Karlruhe

2 Gliederung Motivation zumeinatz von Firewallytemen Funktionverfahrenvon Firewallytemen Firewallytemkonfigurationen Reümee 2

3 MotivationzumEinatzvon Firewallytemen: Zieletzungen Abicherung derkommunikationvorgängenzwichenintranet &Internet Durchetzung einer Sicherheitpolitik Kontrolle auf Netzwerkebene Kontrolle auf Benutzerebene Kontrolle auf Datenebene Kontrolle aufder Anwendungebene Rechteverwaltung EntkoppelungvonDienten Erkennung und BehandlungvonillegitimenVorgängen Verbergen der internennetztruktur Wahrung dervertraulichkeit vonnachrichten 3

4 OffeneStandard MotivationzumEinatzvon Firewallytemen: Unzulänglichkeiten Netzwerkprotokolle Dientvielfalt Sytemvielfalt Funktionkomplexität Hohe Funktionkonzentration aufserver-und Clientytemen Funktionintegration Fehlfunktion Falche Bedienung Fehlerhafte Hertellung UnzureichendeWirkprinzipoder Kontruktion 4

5 MotivationzumEinatzvon Firewallytemen: abzuwehrende Gefährdungen Funktionbeeinträchtigung dernetzwerkfunktionde Intranetze IllegitimeNutzung von Dienten IllegitimeFunktionauführung aufnetzknoten Funktioneinchränkung von Netzknoten IllegitimerZugriffaufDaten Kombination au denvorbenannten Gefährdungen 5

6 Ω DRIVEN ULTRASPARC ENTERPRISE Ω SD Strikte Trennung der Datentröme: datentechniche galvaniche Trennung. Funktionverfahren vonfirewallytemen: Trennung von Datentrömen Arbeitplatzyteme:AnwendungeniminnerenNetz (hellblau) beliebige Anwendungdaten inner Netz mit hoher Schutzbedürftigkeit Grafikdaten Client für die Dartellung der Grafikdaten Sun Anwendungen diemitdeminternet kommunizieren Datenau dem Internet DMZ Anwendung -erver grafichefirewall (SaveCunduct-Server) Arbeitplatzyteme:AnwendungeniminnerenNetz (hellblau) Client für die Dartellung der Grafikdaten Pfeilpitzenzeigenauf denjenigen,kommunikationpartner, dereinenverbindungwunchentegennimmt. 6

7 Funktionverfahren vonfirewallytemen: Filterung von Datentrömen Daten au dem Internet können in Internet gelangen und umgekehrt. Datenfilterung auf Netzwerkebene: tatich, dynamich Datenfilterung auf Anwendungebene: dientorientierte, tranparent, ock, circuit-level, ock, ZutandorientiertePaketfilter: Kombinationau Datenfilterungauf Anwendung- und Netzwerkebene 7

8 Funktionverfahren vonfirewallytemen: Schleuenverfahren Neue Verfahren, da keinen direkten Datenverkehr zwichen den Netzen zulät. ImUnterchied zu Firewalltrennt da Lock-Keeper-Sytem da Netzwerk phyich vom Internet ab; ert wenn diee Schleue offen teht, können Datenpakete wieder paieren. Je nach Zutand der "Tore"findet der Informationautauch zunächt nur mit einem Intranet-Rechner tatt. Während de Aufenthalt in der Schleue können die Daten je nach Sicherheiterfordernien der Firma überprüft werden 8

9 Firewallytemkonfigurationen: zentrale Firewall 9

10 Firewallytemkonfigurationen: getaffelte Firewall 10

11 Firewallytemkonfigurationen: Zonenundicherheittechniche Taxonomie Allgemein untercheidet man die externe Zone, die DMZ und die interne Zone. 11

12 Firewallytemkonfigurationen: kakadierte Firewall 12

13 Firewallytemkonfigurationen: creened Gateway 13

14 Reümee Firewallytemeinddafürkontruiert Intranetzevor Einflüen auoffenen Netzen zu chützen. DieAufrechterhaltung derqualitätde Schutze einer Firewallhängt weentlichvonderen regelmäßigen Wartungund Überwachung ab. Firewallytemekönnen keinen aboluten Schutzbieten: Schutzniveauit nur fürbekannte Angriffverfahren bei entprechenderwartung hoch. Firewallyteme könnenimplementierung-oder Archtekturelle aufweien. 14

15 Weiter Informationen Anprechpartner / Vortrag Anprechpartner: Thoma J.Wilke tub@tjw.li Vortrag: /FWS_Einf.pdf 15

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