Einführung in die Volkswirtschaftslehre
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- Hertha Kruse
- vor 6 Jahren
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1 S.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Übung (Modul BW26.1) PD Dr. M. Pasche Friedrich-Schiller-Universität Jena
2 S.2 Die Übungsfragen dienen der Festigung des Vorlesungsstoffes sowie der Vorbereitung auf die Klausur. Die Klausur bezieht sich weitgehend auf die Inhalte der Übungsfragen. Das bedeutet aber nicht, dass die Übungsfragen wörtlich in der Klausur übernommen werden (andere Beispiele, Formulierung als Multiple-Choice-Aufgaben, Kombination von Teilfragen, Bezug auf einen anderen Kontext). Das Auswendiglernen von Musterlösungen ist nicht sinnvoll. Eine Klausur dient der Überprüfung, welche Kompetenzen Sie erworben haben. Das lässt sich anhand auswendig gelernter Musterlösungen jedoch nicht zweifelsfrei feststellen, weshalb es nicht angemessen ist, auf diese die volle Punktzahl zu geben (Ausnahme: Definitionen). Ein Teil der Klausurfragen kann Transferelemente enthalten. Hier sollen erworbene Kenntnisse und Kompetenzen auf Fragestellungen angewendet werden, die in dieser Form nicht explizit behandelt wurden.
3 S.3 Eckdaten zur Klausur: Es gibt fünf Aufgabenblöcke. Der fünfte Aufgabenblock besteht aus je einer Frage aus den Kapiteln Von diesen ist eine Frage auszuwählen. Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Die maximale Gesamtpunktzahl beträgt 90 Punkte. Anhand der Punkteverteilung kann man sehen, weiviel Zeit pro Teilaufgabe veranschlagt werden sollte. Bei Multiple-Choice-Fragen gibt es Punkte, wenn richtige Felder angekreuzt und falsche Felder nicht angekreuzt werden. Wenn es nur eine logische Antwortmöglichkeit gibt (z.b. ja/nein, wahr/falsch ), gibt nur die korrekte Antwort die entsprechende Punktzahl. Es gibt folglich keine Malus-Punkte! Da somit der Erwartungswert der Punkte bei rein zufälligem Ankreuzen positiv ist, darf die Bestehensgrenze gegebenenfalls um die entsprechende Punktzahl nach oben versetzt werden, also über 50% liegen.
4 S.4 Übungsaufgaben zu Kapitel 1 1. Definieren Sie die Begriffe ökonomisches Gut, Knappheit, Opportunitätskosten. 2. Worin besteht ein ökonomisches Problem? Erläutern Sie das ökonomische Prinzip, nach welchem solche Probleme gelöst werden können. 3. Erläutern Sie kurz, weshalb man auch Bildung, Gesundheit und innere Sicherheit als ökonomische Güter auffassen kann. 4. Gehen Sie von zwei Individuen aus, die jeweils eine Ressource für die Herstellung von Gut A und für Gut B verwenden können. Zeichnen Sie zwei unterschiedliche Transformationskurven. Welche Aussage hat eine solche Kurve? Begründen Sie, welches Individuum bei welchem Gut einen komparativen Vorteil hat. Welche Vorteile ergeben sich durch Spezialisierung und Tausch?
5 S.5 Übungsaufgaben zu Kapitel 1 5. Was versteht man unter Allokation? Beschreiben Sie bei den folgenden Situationen den Allokationsmechanismus: Es gibt eine Warteliste für Patienten, die ein neues Herz benötigen. Das Auktionshaus Sotheby s versteigert ein Gemälde von Auguste Renoir. In 2011 lag der numerus clausus für das Medizinstudium in Thüringen bei 1,2. Jemand gibt einem Bettler einen Euro. Eltern zum Kind: Mach jetzt deine Hausaufgaben statt Computer zu spielen! Schild im Bus: Sitzplatz für Schwerbehinderte. Der Ministerpräsident von Lampukistan besetzt wichtige Ämter mit seinen Verwandten. Als Maik in der Schlange vor der Kinokasse an die Reihe kommt, sind die Tickets schon ausverkauft.
6 S.6 Übungsaufgaben zu Kapitel 2 6. Erläutern Sie die Rolle von Wettbewerb und Preisbildung für die Allokation knapper Mittel. Was versteht man in diesem Zusammenhang unter der Informationsfunktion von Preisen? 7. Erläutern Sie allgemein die Rolle von Institutionen in einer Gesellschaft. 8. Welches sind die konstituierenden Merkmale einer wettbewerblichen Ordnung nach Eucken? 9. Welche Position nimmt der Ordoliberalismus (mehrheitlich) in Bezug auf staatliche Regulierung und Umverteilung ein?
7 S.7 Übungsaufgaben zu Kapitel Was versteht man unter einer Produktionsfunktion? Charakterisieren Sie limitationale und substitutionale Produktionsfunktionen. Erläutern Sie den Begriff der Grenzproduktivität. 11. Was ist eine Isoquante? Zeichnen Sie ein Isoquantenschema für eine limitationale und für eine substitutionale Produktionsfunktion. 12. Erläutern Sie verbal und grafisch die Bestimmung der Minimalkostenkombination. Was passiert, wenn sich der Preis eines Faktors erhöht? 13. Wie ermittelt man die Kostenfunktion in Abhängigkeit vom Output? Wie sind Durchschnitts- und Grenzkosten definiert? 14. Leiten Sie die Angebotsfunktion eines Unternehmens unter vollkommener Konkurrenz ab (Preis = Grenzkosten-Regel).
8 S.8 Übungsaufgaben zu Kapitel Gegeben seien die Inputfaktoren Kapital und Arbeit. Bestimmen Sie die gewinnmaximale Nachfrage nach Arbeit (mit Grafik). 16. Was ist eine Nutzenfunktion und welche Eigenschaften hat diese? 17. Erläutern Sie den Begriff der Indifferenzkurve. Warum können sich Indifferenzkurven nicht schneiden? 18. Bestimmen Sie verbal und grafisch das Haushaltsoptimum. 19. Erläutern Sie, wie man aus dem Haushaltsoptimum durch Preisvariation eine Nachfragefunktion erhält. 20. Erläutern Sie verbal und grafisch das Arbeits-Freizeit-Kalkül. Was passiert, wenn der Reallohnsatz steigt? 21. Warum kann es rational sein, Konsumverzicht zu üben, d.h. zu sparen? Von welchen Größen hängt die Spar-Entscheidung in welcher Weise ab?
9 S.9 Übungsaufgaben zu Kapitel Charakteristika von Märkten: Was versteht man unter homogenen und heterogenen Gütern? Worin besteht der Unterschied im Verhalten, wenn viele oder wenige Unternehmen am Markt tätig sind? Beschreiben Sie die Marktform der vollkommenen Konkurrenz. 23. Erläutern Sie den Verlauf der Marktangebots- und der Marktnachfragekurve sowie das Marktgleichgewicht (mit Grafik). Wann liegt ein Nachfrageüberschuss vor und mit welcher Preisreaktion ist dann zu rechnen? 24. Zeigen Sie grafisch die Auswirkungen auf Gleichgewichtspreis und -menge: Nachfragerückgang bei (i) relativ preiselastischem, (ii) relativ preisunelastischem Angebot Es kommt zum Markteintritt weiterer Unternehmen bei relativ preisunelastischer Nachfrage.
10 S.10 Übungsaufgaben zu Kapitel Warum kann es im Fall sinkender Durchschnittskosten keinen vollkommenen Konkurrenzmarkt geben? 26. Was ist ein Oligopol? Beschreiben Sie allgemein das Verhalten von Anbietern auf einem oligopolistischen Markt. 27. Erläutern Sie anhand einer Grafik das Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt (Annahme: vollkommene Konkurrenz). Mit welchen Anpassungen ist zu rechnen, wenn (i) die Güterpreise sinken, (ii) die Grenzproduktivität der Arbeit durch bessere Ausbildung zunimmt? 28. Aus verschiedenen Gründen ist der Arbeitsmarkt kein vollkommener Konkurrenzmarkt. Erläutern Sie kurz einige Besonderheiten des Arbeitsmarktes.
11 S.11 Übungsaufgaben zu Kapitel Was versteht man unter einem Gleichgewicht im methodischen Sinn? Was versteht man unter Rationierung? 30. Erläutern Sie anhand einer Edgeworth-Box, dass durch Tausch ein wechselseitiger Vorteil entstehen kann. 31. Was charakterisiert einen pareto-effizienten Zustand? Erläutern Sie die Anwendung des Pareto-Kriteriums in folgenden Situationen (Annahme: Eigennutzinteresse): Ein Kuchen wird auf 5 Personen aufgeteilt. Ein Teil der Studierenden fragt, ob man die Übung nicht verlegen könne, da sie am vorgesehenen Termin eine andere Verpflichtung haben. 32. Erläutern Sie anhand einer Grafik das Konzept der Konsumenten- und der Produzentenrente. Warum ist die so charakterisierte Wohlfahrt im Monopol geringer als bei vollkommener Konkurrenz? (mit Grafik)
12 Übungsaufgaben zu Kapitel Was ist ein (technischer) externer Effekt? Warum führen externe Effekte zu Ineffizienz? Geben Sie je zwei Beispiele für positive und negative externe Effekte. 34. Erläutern Sie anhand einer Grafik das Konzept der Pigou-Steuer zur Internalisierung externer Effekte. 35. Schildern Sie kurz, wie eine Zuweisung von Verfügungsrechten zur Internalisierung externer Effekte führen kann. 36. Was versteht man unter einem öffentlichen Gut? Erläutern Sie das Anreizproblem, welches zu einer Unterversorgung mit öffentlichen Gütern (Ineffizienz) führt. 37. Inwiefern handelt es sich bei folgenden Beispielen um öffentliche Güter? Durch welche Maßnahmen kann für deren Bereitstellung gesorgt werden? Technische Erfindungen Landesverteidigung Erstellung und Betrieb von Autobahnen Trinkwasserversorgung S.12
13 S.13 Übungsaufgaben zu Kapitel Erläutern Sie, wie asymmetrisch verteilte Information zu ineffizienten Allokationen führen kann. Worin besteht das Problem asymmetrischer Information in nachfolgenden Situationen? Ein innovatives Startup-Unternehmen möchte gerne einen Kredit von einer Bank. Der Kieferorthopäde ist der Meinung, dass Sie einen teuren kieferchirurgischen Eingriff benötigen. Der frisch berufene, jedoch kaum bekannte Finanzminister verspricht eine Gesundung der Staatsfinanzen. Der Berliner Abiturient mit einem 1,0 Abitur bewirbt sich an einer bayerischen Universität. 39. Erläutern Sie die Begriffe funktionale, personelle, primäre und sekundäre Einkommensverteilung. 40. Zeichnen und interpretieren Sie eine Lorenzkurve.
14 S.14 Übungsaufgaben zu Kapitel Gesamtwirtschaftliches Einkommen: Erläutern Sie die Zusammensetzung des Bruttoinlandsprodukts zu Marktpreisen (Verwendungsseite). Wie unterscheiden sich Brutto- und Nettoeinkommensgrößen? Wodurch unterscheiden sich Einkommensgrößen zu Marktpreisen und zu Faktorkosten? Wodurch unterscheiden sich nominales und reales Einkommenswachstum? 42. Eine wichtige Identität lautet Gesamtwirtschaftliche Ersparnis = Nettoinvestitionen + Außenbeitrag. Zeigen Sie, dass diese Identität buchungstechnisch immer gilt. Was bedeutet es vor diesem Hintergrund, wenn Deutschland immer mal wieder Exportweltmeister wird, also sehr hohe positive Außenbeiträge aufweist?
15 S.15 Übungsaufgaben zu Kapitel Erläutern Sie die Hypothese nach Keynes zur Bestimmung des geplanten Konsums bzw. Ersparnis (mit Grafik). 44. Begründen Sie kurz, weshalb die Investitionsgüternachfrage negativ vom Zins abhängen kann. 45. Erläutern Sie, warum bei flexiblen Löhnen und Preisen stets der Vollbeschäftigungsoutput produziert wird. 46. Was versteht man unter der Phillipskurve?
16 S.16 Übungsaufgaben zu Kapitel Erläutern Sie das Argument, dass eine zu geringe Nachfrage einen Rückgang des Güterangebots, und damit ein güterwirtschaftliches Gleichgewicht bei Arbeitslosigkeit hervorrufen kann. 48. Durch welche Maßnahmen kann der Staat versuchen, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu beeinflussen? 49. Beschreiben Sie das Konzept der (kreditfinanzierten) antizyklischen Fiskalpolitik zur Stabilisierung des Konjunkturverlaufs. Welche Probleme ergeben sich dabei?
17 S.17 Übungsaufgaben zu Kapitel Erläutern Sie die Funktionen von Geld. 51. Grenzen Sie die Geldmengen M0, M1, M2, M3 voneinander ab. 52. Beschreiben Sie die Geldhaltungsmotive nach Keynes. 53. Erläutern Sie, auf welche Weise Zentralbankgeld M0 entsteht. 54. Beschreiben Sie den Prozess, wie durch Kreditvergabe Buchgeld geschaffen wird, und wie die Zentralbank auf diesen Prozess Einfluss nehmen kann. 55. Diskutieren Sie einige volkswirtschaftliche negative Effekte von Inflation.
18 S.18 Übungsaufgaben zu Kapitel Beschreiben Sie kurz Methoden, wie man Inflation messen kann. 57. Erläutern Sie die Quantitätsgleichung. Welcher Zusammenhang besteht demnach zwischen Geldmnegenwachstum und Inflation? Wird Inflation dadurch erklärt? 58. Erläutern Sie kurz die geldpolitischen Instrumente der Europäischen Zentralbank.
19 S.19 Übungsaufgaben zu Kapitel Beschreiben Sie kurz einige Probleme demokratischer Wahlverfahren, die dazu führen, dass die kollektive Entscheidung nicht unbedingt die Präferenzen der Wähler widerspiegelt. 60. Charakterisieren Sie das Verhältnis von Wähler und Politiker in einer repräsentativen Demokratie als Prinzipal-Agenten-Verhältnis. Erläutern Sie die ökonomische Verhaltensannahme für den Politiker. Welche Rolle spielt für ihn der Medianwähler? 61. Was versteht man unter rent-seeking? Nennen Sie Beispiele. 62. Erläutern Sie die Bedeutung von Institutionen für wirtschaftliches Handeln. Warum können Korruption und Rechtsunsicherheit eine Bedrohnung für die wirtschaftliche Entwicklung sein?
20 S.20 Übungsaufgaben zu Kapitel Erläutern Sie die Theorie Ricardos, dass komparative Produktivitäts- und damit Kostenvorteile ein Grund für Außenhandel sein können. 64. Welche Annahmen trifft die neoklassische Theorie des Außenhandels? Zu welcher Aussage über die Spezialisierungsund Handelsrichtung kommt sie? 65. Argumentieren Sie anhand eines Transformationskurvenschemas, dass durch Aufnahme von Außenhandel Wohlfahrtsgewinne entstehen. 66. Internationale Arbeitsteilung hat auch Einfluss auf die Lohnniveaus der beteiligten Länder. Welche Aussagen treffen die klassische und die neoklassische Theorie bezüglich der Faktorpreise bei Außenhandel?
21 S.21 Übungsaufgaben zu Kapitel Definieren Sie den nominalen Wechselkurs in Preis- und in Mengennotierung. Wie verändert sich der nominale Wechselkurs des Dollars gegenüber dem Euro im Fall einer Abwertung des Euros? 68. Erläutern Sie die Wirkungen einer Euro-Abwertung auf Exporte, Importe und die Leistungsbilanz eines europäischen Landes. 69. Erläutern Sie die Kaufkraft- und die Zinsparität-Theorie. Welche makroökonomischen Größen bestimmen demnach die Entwicklung des Wechselkurses? 70. Wenn Freihandel vorteilhaft ist, weshalb hat dann nicht jedes Land einen Anreiz, Handelshemmnisse abzubauen? Weshalb bedarf es dann Verhandlungen z.b. im Rahmen der WTO?
22 S.22 Übungsaufgaben zu Kapitel Grenzen Sie die Begriffe Wachstum und Konjunktur voneinander ab. 72. Nennen Sie einige stilisierte Fakten von Wachstumsprozessen. 73. Determinanten des Wachstums: a) Wie beeinflussen Bevölkerungswachstum und Ersparnisbildung das Wachstum? b) Wie kommt technischer Fortschritt zustande? Welche Probleme ergeben sich dabei? c) Beschreiben Sie kurz die Rolle von Bildung bzw. Humankapital für das Wachstum. 74. Stellen nicht-regenerierbare natürliche Ressourcen eine absolute Wachstumsgrenze dar? Wie reagiert eine wachsende Marktwirtschaft auf zunehmende Ressourcenknappheit?
23 Übungsaufgaben zu Kapitel Erläutern Sie das Konzept des Nash-Gleichgewichts. Welche Informationsanforderungen müssen erfüllt sein, damit rationale Spieler dieses Gleichgewicht bestimmen können? 76. Ermitteln Sie in folgenden Spielen die Nash-Lösungen (in reinen Strategien). Sind diese pareto-effizient? a b c x 0,7 9,6 6,4 y -1,5 8,8 6,8 z -1,5 0,0-1,-1 a b a 0,0 6,-1 b -1,6 5,5 77. In dynamischen Spielen können Spieler künftige Entscheidungen ankündigen und somit anderen Spielern drohen (oder auch Versprechungen machen ). Erläutern Sie, inwiefern solche Ankündigungen für rationale Spieler relevant sind. 78. Was versteht man unter dem Aufbau von Reputation? Weshalb ist dies Ausdruck strategischen Verhaltens? S.23
24 S.24 Übungsaufgaben zu Kapitel Erläutern Sie einige Ziele empirischer Wirtschaftsforschung. 80. Welche Probleme treten auf, wenn man Daten aus unkontrollierten Prozessen verwendet? Welche Vorteile, aber auch Probleme hat man dagegen bei der experimentellen Wirtschaftsforschung? 81. Eine Theorie behauptet, dass B kausal von A abhängt. Ein empirischer Test zeigt, dass A und B korreliert sind. Ist damit die Gültigkeit der Theorie bewiesen? Erläutern Sie Ihre Antwort. 82. In der VWL wird häufig von einem eigennutzorientierten rationalen Individuum ausgegangen. Erläutern Sie einige Ergebnisse der experimentellen Wirtschaftsforschung, welche diese Annahme in Frage stellen.
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