Erhebungsbogen für Krippenkinder. (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme in der Krippe beantragt ist)
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- Catharina Britta Hauer
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1 Erhebungsbogen für Krippenkinder (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme in der Krippe beantragt ist) bearbeitet von: Erstellungsdatum: Name der Einrichtung: --- Anschrift: --- Telefonnummer: Ansprechpartner: --- Name des Kindes: Geburtsdatum: Anschrift: Name der Mutter: Anschrift: Name des Vaters: Anschrift: In der Krippe betreut seit: 1
2 I. Fragen zur Gruppe, die das o.g. Kind besucht 1. Anzahl der Kinder in der Gruppe: 2. Anzahl der pädagogischen Fachkräfte in der Gruppe: 3. Betreuungs-/Kernzeiten der Gruppe: 4. Betreuungszeiten des Kindes: 5. Angebotstruktur (offene, geschlossene Gruppen, gruppenübergreifende Angebote): 6. Wichtige Informationen zur Gruppenstruktur (Alter der Kinder/Geschlechterverteilung/Rollenverteilung und Personalstruktur (feste Bezugsperson / Schichtdienst) II. Aus welchem Anlass wird von Seiten der KiTa an diese Hilfe gedacht? III. Mit welcher Zielsetzung (Hauptziel)? 2
3 IV. Mit welchen anderen Professionen (Name und Anschrift, soweit bekannt) haben Sie bereits zusammengearbeitet, die ebenfalls an der Förderung des Kindes beteiligt sind? Ergotherapie Logopädie Krankengymnastik Erziehungsberatungsstelle Sonstige Ärzte psychosoziale Beratungsstelle Frühförderstelle Frühdiagnosestelle V. Informationen über die Gesundheit und den Entwicklungsverlauf des Kindes, soweit bekannt Tragen Sie bitte die Beeinträchtigungen ein, die Ihnen bereits bekannt sind: Behinderung folgende Entwicklungsverzögerung folgende bekannte Erkrankungen (Stoffwechselerkrankungen, Ängste, Ticks, Schlafstörungen, fremd- und/oder autoaggressives Verhalten, Verhaltensstörungen) folgende im Kindergarten verabreichte Medikamente folgende 3
4 Entwicklungsstand des Kindes (in Anlehnung an die Grenzsteine der Entwicklung) im Bereich: Körpermotorik: Stärken (bitte stichwortartig konkretisieren) Beeinträchtigungen (bitte stichwortartig konkretisieren) Hand- Fingermotorik: Sprachentwicklung: (Kommunikation Interaktion Bedürfnismitteilung) Kognitive Entwicklung: (Nachahmung von Alltagstätigkeiten, verstehen und folgen von Anweisungen, Spielverhalten mit sich, mit anderen) Soziale Kompetenz (Kontaktaufnahme zu Erwachsenen, anderen Kindern) 4
5 Emotionale Kompetenz: (z.b. Trennung von den Eltern, Umgang mit Wut, Frust Selbständigkeit (essen, trinken, anund ausziehen) VI. Teilhabefähigkeit Bitte beschreiben Sie das beobachtete Verhalten des Kindes in den verschiedenen Bereichen im Zusammensein mit anderen Kindern (Gleichaltrigen, Älteren, Jüngeren) Beschreiben Sie dabei seine Rolle und Probleme und Ressourcen in den jeweiligen Situationen 1. Freispiel: 2. Stuhlkreis 5
6 3. Übergänge im Tagesablauf bewältigen (ankommen im Kiga, anziehen, essen, Angebote ) 4. Bewegungsangebote: 5. Rolle innerhalb der Gruppe 6a. Welche Verhaltensmuster sind wiederkehrend zu beobachten? (z.b. zu bestimmten Tageszeiten, im Kontakt mit bestimmten Kindern, in bestimmten Situationen? 6b. Welche Gründe gibt es, die zu diesem Verhalten führen oder geführt haben? (biographisch, sozial-emotional, familiär, institutionell) 6
7 6c. Welche Belastungen und Ressourcen erlebt das Kind in seinem (Ihnen bekannten) familiären Umfeld? 7. In welchen Situationen fühlt sich das Kind sichtlich wohl und sicher in Ihrer Einrichtung? 8. Beschreiben Sie die Stärken des Kindes: 9. Welche Potentiale hat das Kind, sich zu integrieren? 10. Was kann die Gruppe zur Integration des Kindes beitragen? 7
8 VII. Möchten Sie noch etwas ergänzen? Vielen Dank für Ihre Bearbeitung bitte zurück an: Landratsamt Main-Tauber-Kreis Sozialamt/Eingliederungshilfe 41.7 Gartenstraße Tauberbischofsheim Für Rückfragen steht Ihnen Frau Conrad 09341/ monika.conrad@main-tauber-kreis.de oder Frau Ziegler 09341/ silvia.ziegler@main-tauber-kreis.de zur Verfügung 8
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