Lehrportfolio Wirtschaftsinformatik
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- Meike Voss
- vor 6 Jahren
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1 Lehrportfolio Wirtschaftsinformatik Überblick Fächer und Methodik Cross Teaching: Medienkompetenz für EBusiness PeerReview als aktivierende Methode Erfahrungen Wünsche
2 1 Fächerüberblick und Methodik
3 Fächerüberblick und Methodik»Wirtschaftsinformatik«Wi1: Modellierung und Datenbanken Wi2: EBusiness Wi3: Systemanalyse und Geschäftsprozessmanagement BWL Bachelor Direkt und Fernstudium 3 ECTS BWL Bachelor Direktstudium, ab SS2012 im WIW Bachelor 5 ECTS BWL Bachelor Direktstudium 3 ECTS Eher konservativer Lehr und Lernansatz, VL+RechnerÜ Modellbasiertes Problemlösen, Grundlagen IT, Datenbanken Arbeit mit großen Datenmengen/Excel, Access, SQL Literaturarbeit mit Tests, Videolecture, PeerReview Cross Teaching mit der Uni Linz E und MCommerce, Social Commerce, EProcurement, Supply Chain Management, ITIntegration VL und virtuelle, fallstudienbasierte Arbeit Spielbasierte Lernumgebung zum SCM Medienkompetenz: Bildbearbeitung, HTML, Wiki, CMS Fallstudienbasierte Trainings zur SystemanalyseMethodik, zum ITProjektmanagement (Vorgehen und Werkzeuge) GPModellierung mit Bonapart Semesteraufgabe»Große Fallstudie«zur GPAnalyse und Optimierung mittels Simulation Fächerüberblick und Methodik Seite 3
4 Fächerüberblick und Methodik RFID Master + MIDE Seite 4
5 Fächerüberblick und Methodik RFID Master + MIDE Seite 5
6 Seite 6
7 Project PicoPro: S. Hußlein, M. Herzog, R. Laux et al. Fächerüberblick und Methodik RFID Master + MIDE Seite 7
8 Project PicoPro: S. Hußlein, M. Herzog, R. Laux et al. Fächerüberblick und Methodik RFID Master + MIDE Seite 8
9 Project PicoPro: S. Hußlein, M. Herzog, R. Laux et al Interactionsmuster mit dem Prototypen Fächerüberblick und Methodik RFID Master + MIDE Seite 9
10 Project PicoPro: S. Hußlein, M. Herzog, R. Laux et al. Fächerüberblick und Methodik RFID Master + MIDE Seite 10
11 2 Cross Teaching Projekt Cross Teaching Partner Motivation Szenario Lernsetting
12 Johannes Kepler Universität Linz Ca Studierende 3 Fakultäten: Sozial und Wirtschaftswissenschaften, Technik u. Naturwissenschaften sowie Rechtswissenschaften Institut für Datenverarbeitung in den Sozial und Wirtschaftswissenschaften Schwerpunkte in der Lehre in den Wirtschaftswissenschaften, Webwissenschaften, Digital Business Management: Informationsverarbeitung Business und Internet (EBusiness) Technologische Grundlagen für EBusiness Interaktive Medien ELearning Background Johannes Kepler Universität Linz Seite 12
13 Cross Teaching Szenario Seite 13
14 CrossTeachingSzenario Students Linz Tutors Linz Lecturer Linz StudiVZ Students Magdeburg Facebook Skype Connectroom Moodle Wiki Forum Chat Skype Lecturer MAgdeburg Cross Teaching Szenario Seite 14
15 Aufgabenstellung Ausarbeitung einer Fallstudie: EBusinessThema Vorgegeben, z. B. Harvard Business Manager Selbst gewählt, z.b. Business Case Ergebnis Dokumentation im Wiki Präsentation vor Ort Cross Teaching Szenario Seite 15
16 Cross Teaching Szenario Seite 16
17 Ziele EBusiness Kompetenz entwickeln grenzüberschreitend, interkulturell, interaktiv Vermittlung von Medienkompetenz!! Globalisierte Arbeitsplätze erfordern virtuelle Arbeitsformen Multidimensionaler Lehr und Lernansatz u.a. Konstruktivistischer Ansatz mittels Fallstudien > Cross Teaching Qualität: Nutzung der Kompetenzen beider Einrichtungen Linz: Betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen: EBusinessGeschäftsmodelle, EProcurement Magdeburg: ITbezogene Kernkompetenzen: MCommerce, ITIntegration, Web 2.0 Quantität: Zeit und Ressourcenersparnis Austausch von Vorlesungen (ERASMUS, VLAufzeichnungen) Gemeinsame Betreuung der Studierenden Untersuchungsmethode Seite 17
18 3 Lehr PeerReview als aktivierende und Lernmethode
19 [ PeerReview als Methode Seite 19
20 Aufgabe Wi1: LindnerModellierung Modellieren Sie mit der LINDNERDIAGRAMMTECHNIK die Tätigkeit des Mahnwesens eines Handelsunternehmens. Lernsettings Seite 20
21 Aufgabe Wi3: Prozessmodellierung (Gruppenarbeit) Aufnahme der Reklamation Backoffice, Mitarbeiter 1 Backoffice, Mitarbeiter 2 Walter, Ulrike Weber, Rainer schickt Reklamation mit Brief, Fax, Kundereklamation benutzt schickt Informationen mit Augen Sachmittel Kunde schriftlich schickt Bestellung mit Brief, Fax, benutzt Aufnehmen der Kundenbestellung Backoffice, Mitarbeiter 1 Backoffice, Mitarbeiter 2 Walter, Ulrike schickt Kundendaten mit Medium schickt Sonderwünsche mit Brief, Fax, Kunde Telefon Anlegen neuer Kunden Backoffice, Mitarbeiter 1 Backoffice, Mitarbeiter 2 Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 benutzt speichert Kundendaten schickt Bestellung mit Telefon (50%) schickt Kundendaten mit Telefon schickt Anruf mit Telefon Aufnehmen der Kundenbestellung Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 Anruf des Kunden Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 Callcenter, Mitarbeiter 3 Liebesmuehlenbacher, Melanie Willhelm, Michael schickt Sonderwünsche mit Telefon schickt Information mit Sprache benutzt benutzt Aufnahme von Informationen Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 Bearbeiten der Sonderwünsche Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 Telefon Callcenter schickt Vertröstung mit Sprache schickt Sonderwünsche mit Zufuss, Telefon benutzt benutzt Vertrösten des Kunden, wegen keiner Informationsgewalt Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 Callcenter, Mitarbeiter 3 Nachfragen in der Entwicklung wegen Sonderwünsche Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 Callcenter, Mitarbeiter 3 Liebesmuehlenbacher, Melanie schickt Vertröstung mit Telefon Kunde Bearbeiten der Reklamation Backoffice, Mitarbeiter 1 Backoffice, Mitarbeiter 2 Walter, Ulrike Weber, Rainer schickt Drucken mit Drucker Drucken des Bestellscheins Backoffice, Mitarbeiter 1 schickt Drucken mit Drucker Bearbeiten der Sonderwünsche Backoffice, Mitarbeiter 1 Backoffice, Mitarbeiter 2 schickt Bestellschein mit Zufuss benutzt Kundendatenbank Computer Ausgabekorb für die Entwicklungt Backoffice, Mitarbeiter 1 Backoffice, Mitarbeiter 2 schickt Bestellschein mit Zufuss Eintragen der Sonderwünsche Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 Callcenter, Mitarbeiter 3 benutzt Computer callcenter schickt Sonderwünsche mit Stift benutzt Aholen des Bestellscheins aus Backoffice Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 Callcenter, Mitarbeiter 3 schickt Bestellschein mit Zufuss schickt Drucken mit Computer Drucken des Bestellscheins Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 schickt Drucken mit Computer schickt Antwortschreiben mit Medium schickt Information mit Zufuss, Telefon Telefon Backoffice1 schickt Bestellschein mit Zufuss benutzt schickt Bestellschein mit Zufuss benutzt Einholen von Erkundigungen Backoffice, Mitarbeiter 1 schickt Antwortschreiben mit Medium benutzt Unvollständige Bestellung ans Callcenter Backoffice, Mitarbeiter 1 Backoffice, Mitarbeiter 2 Walter, Ulrike schickt Bestellschein mit Zufuss Durchlesen der Bestellscheine Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 schickt Mitarbeiter mit Medium benutzt benutzt Augen benutzt Stift4 schickt Bestellschein mit Zufuss schickt Bestellschein mit Zufuss benutzt Ausgabekorb für Lager Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 Callcenter, Mitarbeiter 3 Liebesmuehlenbacher, Melanie Willhelm, Michael Drucker Backoffice Computer Backoffice1 Anrufen des Kunden Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 schickt Information mit Stift Notieren der fehlenden Informationen Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 benutzt Aufsetzen eines Antwortschreibens Backoffice, Mitarbeiter 1 Backoffice, Mitarbeiter 2 benutzt schickt Schreiben mit Post Telefon Callcenter2 benutzt schickt Bestellung mit Medium Aufnahme neuer Bestellung falls zu viele Informationen Fehlen Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 Callcenter, Mitarbeiter 3 schickt Drucken mit Medium Drucken des Bestellscheins Callcenter, Mitarbeiter 1 Callcenter, Mitarbeiter 2 schickt Bestellschein mit Zufuss schickt Bestellschein mit Zufuss Lernsettings Seite 21
22 Cross Teaching Szenario Seite 22
23 Background PeerReviewModul MICHAEL DE RAADT, PhD, Moodle HQ, PeerReview Modul Seite 23
24 PeerReview Modul Seite 24
25 Vor Abgabe Im ReviewProzess PeerReview Modul Seite 25
26 PeerReview Modul Seite 26
27
28
29 PeerReview Modul Seite 29
30 4 Erfahrungen Ergebnisse der begleitenden Studie Befragung (questionaire) Vergleich von Methoden Qualitative Bewertungen Lernerfolg
31 OnlineUmfrage Mehr als 260 Studierende befragt Mehr als 160 am CrossTeaching Projekt knapp 100 am PeerReviewProjekt beteiligt Studienergebnisse Untersuchungsmethode Seite 31
32 Berufstätigkeit CrossTeaching Studie: E. Katzlinger, M Herzog, % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% LinzGesamt Linzmännlich Linzweiblich Magdeburg/StendalGesamt MbStmännlich MbStweiblich Vollzeit Teilzeit Geringfügig beschäftig Nicht berufstätig Untersuchungsmethode Seite 32
33 CrossTeaching Studie: E. Katzlinger, M Herzog, 2011 Untersuchungsmethode Seite 33
34 CrossTeaching Studie: E. Katzlinger, M Herzog, 2011 Untersuchungsmethode Seite 34
35 +"!$"$**,(.,*/0)1233,*"4562*) *" )" (" CrossTeaching Studie: E. Katzlinger, M Herzog, 2011!"#$%&$'($)) "*)+(,*$*)) '" &" %" $" #"!",./0" 12.0" 3456" 70829" :;" </=6" >><"?5@" A0B5@?/.5" A0CDEF/" GC6/88/F0C5@/"H82II/C" J/F0C5@/"H82II/C" Ergebnisdiskussion Seite 35
36 Bewertung tutorieller Unterstützung 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% Linz Magdeburg/ Stendal 10,00% 0,00% Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend Mangelhaft CrossTeaching Studie: E. Katzlinger, M Herzog, 2011 Ergebnisdiskussion Seite 36
37 Dauer der Gruppenphasen (in Tagen) 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Kennenlernen Themenfindung Gliederung Arbeitsverteilung Ausarbeitung außerhalb des Wiki Ausarbeitung im Wiki Erstellung der Andere Phasen Interregional Regional CrossTeaching Studie: E. Katzlinger, M Herzog, 2011 Ergebnisdiskussion Seite 37
38 3,4" sehr gut 2,8" gut 2,2" weniger gut Fallstudienmethode" Beergame" PeerReview" 1,6" schlecht 1" Persönlicher"Lerneffekt" Spassfaktor" Aufwand/Nutzen" Methode"Insgesamt" CrossTeaching Studie: E. Katzlinger, M Herzog, 2011/12, Studienergebnisse Bewertungen Seite 38
39 Qualitative Bewertungen der Studierenden zum PeerReview»Das Peer Review lässt nicht immer die Gedankengänge des zu Bewertenden folgen. Man kann es nicht mehr korrigieren das sollte geändert werden.ich fand persönlich das Peer Review gut, da man sehen konnte wie Andere an die Sache herangegangen sind und man mitunter auch Verbesserungsvorschläge für sein eigenes Modell sehen konnte bzw. wo man selber besser war. Allerdings denke ich aber auch, dass manche sich nicht große Mühe bei der Bewertung gegeben haben.studenten neigen dazu, Kommilitonen kritischer zu beurteilen als es der Professor tun würde. Dies kann vermieden werden, wenn den Studenten der Erwartungsdruck bei der gegebenen Aufgabe genommen würde.durch das Peer Review musste man sich selbst konkret mit dem Stoff/Thema auseinandersetzen, was sehr interessant war und hat den Stoff, jedenfalls bei mir, sehr gut gefestigt.«studienergebnisse Qualitative Bewertung Seite 39
40 Qualitative Bewertungen der Studierenden zur virtuellen Fallstudie Ich habe es als sehr angenehm empfunden mit dem Forum zu arbeiten. Die Gruppe war dadurch effizient und trotzdem flexibel! Bei 6 Gruppenmitgliedern ist es einfach schwierig, einen gemeinsamen Termin zu finden. Allerdings waren Telefonkonferenzen am Anfang, in der Mitte und am Ende hilfreich, um den aktuellen Stand der Gruppe zu analysieren und weiteres Vorgehen zu planen! (Magdeburg Stendal) Zur Dokumentation finde ich Foren, Wiki, SocialMedia (z.b. Facebook Gruppe) sehr geeignet. Direktkontakt ist natürlich zur Ausarbeitung einer Teamarbeit immer am optimalsten! (Linz) Uns Stendalern wurde keine Beteiligungen an der WikiAusarbeitung vorgeworfen, obwohl wir alles ausgearbeitet hatten und von den Linzern so gut wie keine Beiträge gekommen sind!!! (Magdeburg Stendal) es gab Teilnehmer die sich kaum beteiligt haben, diese wurden durch den Tutor und den anderen Teilnehmern zur Mitarbeit aufgefordert, dies wirkte trotzdem nicht immer positiv. (MagdeburgStendal) Leider wurden die zugeteilten Arbeitsbereiche von unseren Kollegen aus Deutschland in einem nicht akzeptablen Ausmaß bearbeitet. Somit mussten wir zwei Linzer Studenten letztlich die gesamte Fallstudie (Wiki und Präsentation) alleine ausarbeiten. (Linz) Studienergebnisse Qualitative Bewertung Seite 40
41 Qualitative Bewertungen der Studierenden zur virtuellen Fallstudie Grundsätzlich eine gute Idee, jedoch sicher noch verbesserungswürdig! Gruppenarbeiten sind schon generell eher schwierig zu koordinieren, aber natürlich besonders wenn 2/3 der Teilnehmer in einer anderen Stadt sitzen und 2 Teilnehmerinnen grobe Sprachprobleme haben.... Wenn man zusätzlich im Prinzip die ganze Arbeit alleine machen muss (mein Linzer Kollege und ich), weil die Ergebnisse aus Magdeburg absolut nicht brauchbar sind.... Aber trotzdem eine wertvolle Erfahrung, wenn auch nicht ausschließlich positiv. (Linz) Fallstudie sinnvoll, aber die ""interkulturelle Bereicherung"" war eher ein ""interkultureller Aufwand"" bzw. eine Anhäufung von Missverständnissen und unterschiedlichen Erwartungshaltungen. (Linz) Eine solche Art der virtuellen Arbeit und des virtuellen Lernens ist eine prima Idee. Leider war der Zeitraum viel zu kurz um eine Arbeit abgeben zu können, mit der man selbst wirklich zufrieden ist.... Es war allerdings hilfreich, einen Tutor zur Verfügung zu stellen, ohne ihn hätte die Themenfindung um Einiges länger gedauert. (MagdeburgStendal) Die Fallstudie an sich ist eine ganz gute Idee, aber der Nutzen steht in keinem Verhältnis zu dem Aufwand.... Und Kleinigkeiten wie z.b. fehlende Quellenangaben im Text zu bemängeln finde ich gerechtfertigt, aber jedoch als Hinweis und sollte sich nicht negativ auf die Bewertung auswirken. (MagdeburgStendal) Studienergebnisse Qualitative Bewertung Seite 41
42 Lernerfolg in der virtuellen Fallstudie Erreichte(Punkte( 30,00% 25,00% 20,00% Nicht%moderiert% Moderiert% Gesamtergebnis% 15,00% Interregional% Regional% Gesamtergebnis% CrossTeaching Studie: E. Katzlinger, M Herzog, 2011 Ergebnisdiskussion Seite 42
43 Leistungsbewertung der Teilnehmer nach Lernstilen Ergebnisdiskussion Seite 43
44 Lohnt sich der Aufwand? Für CrossTeaching: Separate Lernplattform erforderlich (Gastaccounts!) Freiheit vs. Restriktion der Kommunikationsmittel und Medien Unterstützung und Hilfe Datenformate und deren Lesbarkeit auf verschiedenen Plattformen Beobachtung des Lernprozesses MoodleWiki: Technische Probleme Ressourceneinsparungen? Qualitätssteigerungen? CrossTeaching, PeerReview, Spielbasierte Methoden Diversität und Voraussetzungen der Studierenden Lassen sich Gruppen identifizieren? Gibt es wirtschaftlich vertretbare Wege für die Unterstützung? Seite 44
45 5 Wünsche
46 ELearning 1.0 ELearning 2.0 ELearning 3.0 Courseware Learning Management Systeme (LMS), Autorenwerkzeuge TopDown Lehrergetrieben Faktenwissen (Know That) Learning Content Management Systeme (LCMS), Diskussionsgruppen, Blogs Kollaborativ kooperativ Prozedurales Wissen (Know How) Wiki, AdHoc(Video)Komm. Social networking & bookmarking, Addins, Mashups Bottomup, Lernergetrieben Peerlearning Kombination aus Fakten, prozeduralem und sozialem Wissen Entwicklung Rezeptionsumfang Nutzungszeit Distribution Zugriff Treiber und Contentersteller Lang und aufwändig Schnell und effizient Nahezu kein Entwicklungsaufwand 6090 min 1020 min 15 min Vor oder nach der Arbeit In Pausen Während der Arbeit In einem Stück In vielen Teilen Bei Bedarf LMS Blog, Forum, Abo Suche, RSS Feed Lehrer Partizipativ (Mehr Lehrer als Lerner) Lerner, Community Inhalt Traditionelles, urheberrechtlich zuzuordnendes Lehrmaterial Traditionelles Material und User generated Content OpenContent Rahmengestalter, Arrangeur Mix aus klassischen und kollaborativen, aktiven Lernformen Mentor, Kritiker und Helfer Gestalter eigener Wissensräume, selbstbestimmter Lernprozess Technische Komponenten Akteure Gegenstand Rolle des Lehrers Wissensquelle Rolle des Lerners Wissenssenke, eher passive Lernhaltung Lehr und Lernkultur Phänomenologie EDU 3.0 Seite 46
47 Seite 47
48 Nr. Pflichtmodule 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester! PVL PL C PVL PL C PVL PL C PVL PL C PVL PL C PVL PL C C 11. Modul Informatik Teilmodul Wirtschaftsinformatik I K Teilmodul Wirtschaftsinformatik II K Teilmodul Wirtschaftsinformatik III K Modul Steuerlehre Teilmodul Steuerliches Verfahrensrecht K Teilmodul Betriebliche Steuern I K Teilmodul Betriebliche Steuern II K Modul Mathematik/Statistik Teilmodul Mathematik I K Teilmodul Mathematik II K Teilmodul Statistik K Modul Recht Teilmodul Privatrecht K Teilmodul Unternehmens und Handelsrecht K Teilmodul Arbeitsrecht / Öffentliches Wirtschaftsrecht K Modul Rechnungswesen Teilmodul Buchführung K Teilmodul KLR K Teilmodul Bilanzierung K 3 16.* Modul Wirtschaftsenglisch Wirtschaftsdeutsch als Fremdsprache* Teilmodul 1 K/MP Teilmodul 2 K/MP Teilmodul 3 K/MP Teilmodul 4 K/MP 4 23
49 1.!Semester! 2.!Semester! 3.!Semester! 4.!Semester! 5.!Semester! 6.!Semester! 8CP(6SWS) EinführungindieWirt: schaftswissenschaft 4CP(3SWS) Management Studies 7CP ThemengebundenesPra: xisprojektiminland 5CP(4SWS) PersonalundOrganisation 5CP(4SWS) StrategischesManage: ment 18CP ThemengebundenesPra: xisprojektimausland 4CP(3SWS) Investitionund Finanzierung 4CP(3SWS) MarketingundInnova: tionsmanagement 4CP(3SWS) Marketingkonzept 4CP(3SWS) Internationale Finanzmärkte 4CP(3SWS) Gesundheitsökonomik 4CP(3SWS) InternationaleProduktion undlogistik 5CP(4SWS) ExternesRechnungswe: senundbilanzanalyse 5CP(4SWS) InternesRechnungswesen undcontrolling 5CP(4SWS) Betriebliche Steuerlehre 4CP(3SWS) Dienstleistungsmanage: ment 4CP(3SWS) Internationales Rechnungswesen 6CP(5SWS) Mathematik 6CP(5SWS) Statistik 5CP(4SWS) Wirtschaftsinformatik 4CP(3SWS) KMU:Management 4CP(3SWS) SAPfürLogistikundPro: duktion 5CP(4SWS) BürgerlichesRechtund Handelsrecht 5CP(4SWS) TheoriedesMarktesund Industrieökonomik 5CP(4SWS) Makroökonomik 5CP(4SWS) Arbeits:,Europa:und Gesellschaftsrecht 5CP(4SWS) InternationaleWirtschaft 12CP Abschlussarbeit [9CPBachelorarbeit + 3CPKolloquium] 4CP(4SWS) Wirtschaftsenglisch 4CP(4SWS) Wirtschaftsenglisch 4CP(4SWS) Wirtschaftsenglisch 4CP(4SWS) Wirtschaftsenglisch 4CP(4SWS) Wirtschaftsenglisch 4CP(4SWS) Spanisch 4CP(4SWS) Spanisch! 4CP(4SWS) Spanisch 2CP(2SWS) AcademicSkills(Effi: zientesschreiben) 2CP(2SWS) AcademicSkills(Modera: tions:undpräsentations: techniken) 4CP(4SWS) ManagementSkills(Pro: jektmanagement,exis: tenzgründung) 4CP(4SWS) PersonalSkills(Interkultu: rellesmanagement,kon: flikt:undverhandlungs: training) *Spezialisierungsblöcke=rotumrandet **GestrichelteLinienverbindenzweiTeileeinesModuls
50 Danke für Ihr Interesse! Prof. Dr. Michael A. Herzog Hochschule MagdeburgStendal Fachbereich Wirtschaft
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