FACTSHEET KROATIEN. Teil I

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1 FACTSHEET KROATIEN Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz bei Ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote. Ein Angebot daraus sind Geschäftsreisen ins Ausland. Durch individuelle Kooperationsgespräche mit potenziellen Partnerunternehmen und Entscheidern im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren dabei vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), die in mehr als 80 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind. Die AHK wird passenden Geschäftspartner identifizieren und die richtigen Kontakte herstellen. Teil II Basisinformationen Laut Eurostat belief sich der durchschnittliche Strompreis für industrielle Verbraucher mittlerer Größe in Kroatien im Jahr 2013 auf Euro/kWh und liegt somit im Durchschnitt der EU-27 (siehe nachfolgende Abbildung 1). Die Strompreise für die Industrie haben sich von 2005 bis 2013 fast verdoppelt (2005: EUR/kWh, 2013: EUR/kWh). Eine ähnliche Entwicklung macht sich auch bei den Gaspreisen bemerkbar. Diese sind von EUR je Gigajoule in 2005 auf EUR je Gigajoule in 2013 gestiegen. Damit liegen die Gaspreise für industrielle Verbraucher in Kroatien sogar deutlich über dem EU-27- Durchschnitt ( EUR/Gigajoule, siehe nachfolgende Abbildung 2). Branchenkenner fordern eine Anpassung der Gaspreise für die Industrie, da diese im EU-Vergleich um etwa 10% höher sind und dadurch die dringend notwendige Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der kroatischen Industrie beinschränken.

2 Abbildung 1: Strompreise für industrielle Unternehmen mittlerer Größe, in EUR je kwh Quelle: Eurostat: Statistik: Strompreise nach Art des Benutzers, unter: Anmerkung: Dieser Indikator stellt die Strompreise dar, die den Endverbrauchern in Rechnung gestellt werden. Definition: Nationale Durchschnittspreise in Euro pro kwh ohne angewandte Steuern für das erste Halbjahr eines jeden Jahres für industrielle Verbraucher mittlerer Größe (Verbrauch Gruppe Ic mit einem Jahresverbrauch zwischen 500 und 2000 MWh).

3 Abbildung 2: Gaspreise für industrielle Unternehmen mittlerer Größe, in EUR je Gigajoule Quelle: Eurostat: Statistik: Gaspreise nach Art des Benutzers, unter: Anmerkung: Dieser Indikator stellt die Erdgaspreise dar, die den Endverbrauchern in Rechnung gestellt werden. Definition: Nationale Durchschnittspreise in Euro pro Giga Joule ohne angewandte Steuern für das erste Halbjahr eines jeden Jahres für industrielle Verbraucher mittlerer Größe (Verbrauch Gruppe I3 mit einem Jahresverbrauch zwischen und GJ. Die Steigerung der Energieeffizienz und die Nutzung erneuerbarer Energien geraten in Kroatien immer mehr in den Vordergrund politisch, wirtschaftlich, als auch im Bewusstsein der Bevölkerung. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in der Industrie sind längst überfällig, da diese zu etwa einem Fünftel zum Endenergieverbrauch des Landes beiträgt. Innerhalb des Industriesektors verzeichnen die Baustoffindustrie (Anteil: 29,2%) und die Nahrungsmittelindustrie (21,9%) den größten Endenergieverbrauch. Dieser lag 2012 in diesen Zweigen bei 12,15 bzw. 9,11 PJ. Kroatien hat weitestgehend die formellen gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Steigerung der Energieeffizienz und die Förderung erneuerbarer Energien geschaffen und an die gültigen EU-Standards angepasst. Bereits im Zuge der EU-Beitrittsverhandlungen hat das Land die EU-Klimaschutzziele bis 2020 übernommen. Demnach sollen die Treibhausgasemissionen um 20% (bezogen auf 1990) reduziert, der Anteil erneuerbarer Energieträger auf 20 % des Bruttoendenergieverbrauchs erhöht und die Energieeffizienz um 20% gesteigert werden.

4 Angelehnt an die Vorgaben europäischer Richtlinien wurden entsprechende Energieeffizienz-Aktionspläne und nationale Programme für energetische Gebäudesanierungen im öffentlichen und Industriesektor sowie den Haushalten erlassen. Vor allem in Industriebetrieben herrscht ein Investitionsrückstand bei Energieeffizienzmaßnahmen. Dies ist vor allem durch eine teilweise ineffiziente Privatisierung sowie Umstrukturierungsmaßnahmen in traditionellen Industriezweigen gegründet. Nach dem EU-Beitritt Kroatiens am 1. Juli 2013 steht die kroatische Industrie vor der Herausforderung, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und Produktionskosten zu senken. Anpassungsprozesse sind dementsprechend im Gang und der Investitionsbedarf verspricht hoch zu bleiben. Vor allem im Hinblick auf die Erfüllung der Richtlinie 2008/1/EG über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) stehen kroatische Betriebe der Lebensmitttel- und Getränkeindustrie, der Leder- und Textilindustrie, der Holzverarbeitung, der Pharma- und Chemieindustrie sowie der Metallverarbeitung und anderer Zweige vor der Herausforderung, bis zum 1. Januar 2017 verstärkt in Maßnahmen zur Vermeidung bzw. Verminderung von Emissionen in Luft, Wasser und Boden sowie auch von Abfall zu investieren. Dafür stehen Kroatien im Schnitt jährlich knapp 1,15 Mrd. Euro aus Kohäsions- und Strukturfonds zur Verfügung. Auch bei diesen Maßnahmen steht die Energieeffizienz im Fokus. Im Mitte 2014 erlassenen 3. Nationalen Energieeffizienz-Aktionsplan für den Zeitraum von 2014 bis 2016 steht weiterhin der Strategieschwerpunkt auf der Sanierung von Wohn- und gewerblichen Bauten. Ohne diese Maßnahmen kann das nationale Ziel, 19,77 PJ Primärenergie bis 2016 einzusparen, nicht erreicht werden. Laut Aktionsplan sollen langfristig jährlich 3% der gesamten Gebäudeflächen des privaten Gewerbes saniert werden soll. Im Detail sind das rund m 2, wodurch der Heizenergieverbrauch von derzeit durchschnittlichen kwh/m 2 auf 45 kwh/m 2 gesenkt wird. Zur erfolgreichen Realisierung dieser Ziele wurde ein staatliches Sanierungsprogramm für gewerbliche Bauten und Industrieobjekte vorgestellt. Die Durchführung der notwendigen Maßnahmen erfordert große Investitionen, bietet aber nicht nur sehr gute Möglichkeiten zur Energieeinsparung, sondern auch zur Steigerung der Beschäftigung und des Antriebs der kroatischen Bauwirtschaft. Als eine Möglichkeit zur Projektfinanzierung werden zur Verfügung stehende EU-Strukturfonds in Betracht gezogen. Förderinstrumente Administrative Instanzen und Institutionen wie der Fonds für Umweltschutz und Energieeffizienz, die regionalen Energieagenturen, das Energieinstitut Hrvoje Požar, die Ministerien und Wirtschaftskammern und -verbände fördern und/oder finanzieren bereits jetzt aktiv Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien und Steigerung der Energieeffizienz in der Industrie. Bei der Finanzierung von Projekten zur Steigerung der Energieeffizienz in der Industrie sind vor allem die öffentlichen Energiedienstleister HEP ESCO, der Fonds für Umweltschutz und Energieeffizienz sowie die Kroatische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (HBOR) aktiv. In den letzten Jahren wurden erste ESCO-Projekte in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie durchgeführt, u.a. in einer Zuckerfabrik und einem Schlachtbetrieb. Weitere Projekte zur Steigerung der Energieeffizienz großer Lebensmittelkonzerne sind in Planung.

5 Internationale (Bank)Institutionen wie das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen UNDP, die Globale Umweltfazilität (Global Environment Facility, GEF), die Weltbank und die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) unterstützen Kroatien bereits seit Jahren zusätzlich bei der Steigerung der Energieeffizienz und der Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien durch die Vergabe von Zuschüssen bzw. Krediten. Mit dem EU-Beitritt Kroatiens erhalten kroatische Industriebetriebe Zugang zu umfangreichen EU- Fördermitteln, die bisher nicht zur Verfügung standen. Motor Challenge Programm (MCP) der Europäischen Kommission Das Motor Challenge Programm (MCP) der Europäischen Kommission unterstützt Industriebetriebe bei der Optimierung ihrer elektrischen Motorensysteme. Das Programm ist auf Druckluftsysteme, Kältesysteme, Pumpensysteme, Lüftungssysteme, elektrische Antriebssysteme und die Stromverteilung in der Industrie ausgerichtet. Als Partner des Programms gelten jene Industriebetriebe, die freiwillige Schritte zur Umsetzung von Energiesparmaßnahmen auf Basis eines freiwilligen Aktionsplanes umsetzen. Das Kroatische Energieinstitut Hrvoje Požar ist seit 2007 die nationale Kontaktstelle in Kroatien für die Förderung und Umsetzung des Motor Challenge Programms. Zielgruppen Zielgruppe der deutschen Unternehmen: Industrieeffizienz - Hersteller/ Anbieter von Produkten und/ oder Dienstleistungen aus dem Bereich: Kühlung Drucklufttechnologie Elektrische Antriebstechnik Pumpensysteme Prozessoptimierung Prozesswärmebereitstellung Wärmeerzeugung (Anwendung erneuerbarer Energien, Solarthermie/Geothermie, PV, Nutzung von Abwärme aus Biogasanlagen usw.) Wärmerückgewinnung Warmwasserbereitung Mess-, Steuer- und Regeltechnik

6 Zielgruppe geeigneter kroatischer Kooperationspartner: Industrieeffizienz: Industrieunternehmen mit Schwerpunkt Lebensmittel- und Getränkeindustrie Planungs- und Ingenieurbüros (bspw. mit Spezialisierung auf den Maschinen und Anlagenbau) Industrieverbände Gemeinden, Regierungsbehörden und Staatsorgane Für Energieeffizienz relevante Institutionen, z.b. der Fonds für Umweltschutz und Energieeffizienz, UNDP Croatia Nationale Energy Efficency Programme usw. Marktchancen für deutsche Unternehmen Kroatien ist am 1. Juli 2013 der EU beigetreten und vor diesem Hintergrund spielt die Anwendung energieeffizienter Technologien in der kroatischen Industrie, die mit starken Investitionsrückständen konfrontiert ist und auf dem EU-Binnenmarkt vor einem hohen Wettbewerbs- und Preisdruck steht, eine zunehmend wichtige Rolle. Vor allem die kroatische Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, die zu den wichtigsten Industriezweigen des Landes gehört, hat mit EU-Beitritt und durch das Ausscheiden aus der Freihandelszone CEFTA Zollvorteile in diesen wichtigen Exportmärkten eingebüßt und sieht sich daher erhöhtem Druck ausgesetzt, längst überfällige Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durchzuführen um sich auf dem EU- Markt besser positionieren zu können. Dazu gehört auch die Modernisierung und Sanierung von Industrieobjekten durch die Anwendung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Förderprogramme der EU sowie internationaler Kreditinstitutionen werden diese Entwicklung begünstigen. Mit dem EU-Beitritt erhalten kroatische Industriebetriebe Zugang zu umfangreichen EU-Fördermitteln, die bisher nicht zur Verfügung standen. Den kroatischen Unternehmen bieten sich dadurch zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten und für deutsche Technologieanbieter neue Geschäftsmöglichkeiten. Zudem plant die kroatische Regierung verstärkte Investitionsanreize für die lokale Industrie, was zu einer zusätzlichen Dynamik führen wird. Erste geförderte Projekte großer Lebensmittelkonzerne sind bereits angelaufen und wegweisend. Auch wenn es in Kroatien einige inländische Anbieter gibt, so fehlt es der Branche oft an praktischen Erfahrungen mit verschiedenen Lösungsansätzen zur Steigerung der Industrieeffizienz. Daher werden insbesondere hochwertige Energieeffizienztechnologien oft importiert. Da deutsche Technikprodukte in Kroatien traditionell einen guten Ruf genießen, haben deutsche Anbieter gute Chancen, am Marktaufbau teilzuhaben und sich dem Wettbewerb gegenüber zu positionieren. KONTAKTDATEN AHK KROATIEN Klaudia Orsanic-Furlan, Deutsch-Kroatische Industrie- und Handelskammer, Tel.: , KONTAKTDATEN ECLAREON GMBH Christian Siebel, eclareon GmbH, Tel.: ,

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