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1 Herzlich willkommen zur Mai Ausgabe unseres Newsletters "synnews"! In dieser Ausgabe wollen wir Sie über folgende Schwerpunktthemen informieren: Das feinmaschige Netz und die große Datenwolke - Microsoft Live Mesh als Vorab-Version Führt Outsourcing in die Abhängigkeit? - Regeln für die Eigenständigkeit Bakterienparadies im Büro - Und was steckt in Ihrer Tastatur? Kampf in der Halbleiterindustrie - Nvidia-Manager erklärt CPU für tot Alle bisherigen Newsletter-Ausgaben finden Sie zum Nachlesen unter im Bereich Archiv. Herzliche Grüße Barbara Schilling -synnews-redaktionnewsletter@synaix.de - synnews - synnews - synnews - synnews - synnews - synnews - synnews synnews Microsoft Live Mesh als Vorab-Version "Internet ist nur ein Hype" prognostizierte Bill Gates im Jahr Im November 2005 verkündete der Microsoft-Gründer die Pläne des Unternehmens für "Windows Live". Ende April 2008 hat Microsoft den Online-Dienst "Live Mesh" als Vorab-Version gestartet. Derzeit dürfen etwa registrierte Beta-Tester auf den Netzdienst zugreifen. Die Ausdehnung auf einen öffentlichen Test wird für den Herbst erwartet. Mit Live Mesh soll man mehrere PCs und tragbare Geräte via Internet synchronisieren und auch steuern können. Im Prinzip ist damit der standortunabhängige Zugriff auf online gespeicherte Daten per Webbrowser gemeint. Damit stellt Microsoft nun klar das Internet und die Netzdienste in den Fokus seiner Aktivitäten. In der Vorabversion können mit Live Mesh zunächst nur Endgeräte, die Windows Vista oder XP nutzen, zu einem Geräte-Netz ("Mesh") verbunden werden. Das Mesh ermöglicht einen Dateiaustausch zwischen zuvor freigeschalteten Ordnern und eine Online-Zusammenarbeit. Ebenso ist es möglich remote auf einen PC im Mesh zuzugreifen. Alle Daten werden in der "Cloud" online gespeichert. Der Zugriff auf das eigene Netz erfolgt über den "Live Desktop"

2 oder per Webbrowser. Als Login für die Services dient eine Windows Live ID. Mesh-Clients für Mac OS und mobile Geräte will Microsoft nachliefern. Auf Programmierseite bedeutet Live Mesh für Chefentwickler Ray Ozzie und sein Team einen ganz neuen Ansatz: Mit neuen Werkzeugen müssen sie einen Code entwickeln, bei dem es im Grunde gleich ist, ob man mit einem Telefon oder einem PC auf den Dienst zugreift. Auch der Speicherort der Datei - lokal oder in der Internet- Wolke - sollte unerheblich sein. Die Administratoren werden den Zugriff auf ferne Rechner über die in Windows integrierte Remote-Desktop-Software sicherlich kritisch betrachten, durchdringt sie dabei doch Firewalls und NAT-Router. Live Mesh steht noch ganz am Anfang seiner Entwicklung. Ein Meilenstein ist es schon jetzt, weil Microsoft sich von seinem bisherigen Schwerpunkt Desktop nun dem Thema Internet und Netzdienste zuwendet. Suchmaschinenanbieter Google macht Microsoft in den vergangenen Jahren zunehmend Konkurrenz mit vernetzten Onlineprogrammen und greift damit Microsofts jahrzehntelange Vorherrschaft auf dem Bürosoftwaremarkt an. Microsoft sucht einen starken Online- Partner um Google entgegenzutreten. Nach der Rücknahme des Übernahme- Angebots an Yahoo bleibt die weitere Entwicklung spannend. Führt Outsourcing in die Abhängigkeit? Bedeutet Outsourcing den Verlust von Unabhängigkeit und Kontrolle? - das ist die große Sorge besonders von mittelständischen Unternehmen. Mit der notwendigen fachlichen Professionalität bei den Vorbereitungen auf das Outsourcing können Unternehmen dieser Sorge entgegen wirken, denn: abhängig wird nur der, der dies zulässt. Die häufigsten Fehler, die zu einer Abhängigkeit führen, werden am Anfang der Beziehung gemacht. Das fängt schon bei der Planung an. Bereits zu diesem Zeitpunkt sollten sämtliche Risiken formuliert und dokumentiert sein, erklären die Mitarbeiter der Experton Group, die mit einem neuen Programm mögliche Abhängigkeiten prüfen. Neben finanziellen und sicherheitsrelevanten Risikofaktoren spielt der Grad der Standardisierung eine hohe Rolle. Alle Leistungen sollten bei der Definition der Service Level detailliert beschrieben werden und dabei auf Individualleistungen möglichst verzichtet werden. Für bestimmte Bereiche machen individuelle Lösungen einfach Sinn. In diesen Fällen wird ein seriöser Provider Aufwand und Nutzen mit dem outsourcenden Unternehmen abklären. So kann auch beim Outsourcing die Eigenständigkeit des Unternehmens beibehalten werden - und die finanziellen Aufwendungen bleiben im Falle eines Provider- Wechsels gering. Die wichtigsten Regeln zur Verringerung der Abhängigkeit im Überblick: - Führen Sie zu Anfang des Outsourcing-Projekts eine Risikoanalyse durch mit besonderem Fokus auf die Vermeidung von Abhängigkeiten.

3 - Legen Sie Service Level fest, die von unterschiedlichen Dienstleistern garantiert werden können. - Orientieren Sie die Vertragsleistungen an Standards. Vermeiden Sie Individualleistungen dort, wo es möglich ist. - Lassen Sie sich bei notwendigen Individualleistungen den Aufwand und Nutzen von Ihrem Provider erläutern. - Vermeiden Sie Joint Ventures mit dem Dienstleister. Was sich anfangs rechnet und Ihnen Einfluss sichert, rächt sich im Nachhinein meist durch den Verlust an Wettbewerbsfähigkeit. Wir ermitteln gerne die Vorteile von Outsourcing für Ihr Unternehmen und beraten Sie, wann und wie Outsourcing für Sie sinnvoll ist. Sprechen Sie uns einfach an! mailto:newsletter@synaix.de. Bakterienparadies im Büro Britische Konsumentenschützer der Gruppe Which? haben Tastaturen in ihren Büroräumen gemeinsam mit einem Mikrobiologen untersucht und kamen zu einem erschreckenden Ergebnis: vier der insgesamt 33 untersuchten Tastaturen wurden als potentiell gesundheitsschädlich eingestuft: Zwei davon hatten die Staphylokokken-Warnstufe weit überschritten, eine andere wies 150 Mal so viele Keime auf wie zulässig. Zum Vergleich: Diese Tastatur war fünfmal so schmutzig wie ein parallel untersuchter Toiletten-Sitz und könnte bei Menschen Symptome einer Lebensmittelvergiftung, Magenverstimmungen oder Durchfall verursachen. In einer durchschnittlichen britischen Tastatur sammeln sich der Untersuchung zufolge pro Monat etwa zwei Gramm Dreck an. Den Großteil davon, 56 Prozent, machen Essensreste aus, Schweißrückstände waren mit 15 Prozent vertreten, Fingernägel, Insekten und Haare mit jeweils einem Prozent. "Eine Tastatur ist oft ein Spiegel dessen, was in Nase und Darm zu finden ist," kommentierte Mikrobiologe Peter Wilson gegenüber der BBC. Über die Tastatur könne daher manche Krankheit wie etwa Schnupfen oder Grippe übertragen werden. Tastaturen, die von mehreren Mitarbeitern genutzt werden, bergen ein höheres Infektionsrisiko. Tastaturen sollten daher öfter gereinigt werden, empfiehlt die Konsumentengruppe und erklärt auch wie: erst wird die Tastatur ausgeschüttelt und anschließend mit einem Feuchttuch abgewischt. Von Zeit zu Zeit sollte die Tastatur mit einem in Alkohol getränkten Lappen desinfiziert werden.

4 Nvidia-Manager erklärt CPU für tot "Grundsätzlich ist die CPU bereits tot", erklärt Roy Taylor, hochrangiger Nvidia-Manager, in einem internen an die Mitarbeiter des Unternehmens. "Ja, ich meine den Prozessor, für den Intel derzeit überall Werbung macht. Ihm geht die Puste aus." - Die Nachricht war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, wurde jedoch vom englischen Portal Inquirer veröffentlicht. Die Grafikchips würden schon jetzt alle wichtigen Berechnungen in einem Computer durchführen. Die CPU mache einen PC nicht mehr schneller, dafür sei allein der Grafikprozessor verantwortlich, so Taylor. Bei den CPU-Herstellern ist man über diese Einschätzung natürlich wenig begeistert. Intel erklärte in einem Statement, dass beide Komponenten, also Haupt- und Grafikprozessor, in einem PC-System von Bedeutung seien. Bei AMD ist man ähnlicher Ansicht, wenngleich sich auch der Trend abzeichne, "dass GPU und CPU zu einem Chip verschmelzen", so AMD-Sprecher Stephan Schwolow. "Computer brauchen keine schnellen Prozessoren mehr, sondern leistungsstarke Grafikkarten", schreibt Taylor. Konsumenten würden mit ihrem Computer Videos ansehen, spielen und Filme rippen. Dazu benötigen sie keine schnellen Prozessoren von Intel oder AMD, sondern lediglich schnelle Grafikkarten. "Wir schlagen gegen Intel zurück", wettert Taylor und spielt auf die von Intel vorgestellte integrierte Grafiklösung an, die schon zuvor Nvidia-Boss Jen-Hsun Huang als "Witz" bezeichnete. In einer offiziellen Stellungnahme des Grafikkartenherstellers Nvidia werden Taylors Worte jedoch wieder abgeschwächt und man bemüht sich um Schadensbegrenzung. "Die Ansichten von Roy Taylor sind nicht die offizielle Meinung von Nvidia", verlautbarte Nvidia- Sprecher Brian Burke. Allerdings bekräftigt auch Burke, dass die CPU künftig nur noch für grundlegende Aufgaben nötig sein wird. Den Totenschein für den Hauptprozessor will Schwolow natürlich nicht mit unterzeichnen: "Die CPU wird es noch einige Zeit geben. Sie ist nach wie vor unser Kerngeschäft und das wird auch so bleiben." Der Grafikprozessor übernimmt leistungsintensive Arbeiten im Multimediabereich, während sich der Hauptprozessor auf andere Aufgaben beschränkt. Allerdings sei der Trend vorhanden, dass die beiden Rechenkomponenten miteinander verschmelzen würden, sagte Schwolow. Immerhin arbeitet AMD aktuell an dem Fusion Chip, der die Funktionen beider Prozessoren in einer einzigen Komponente übernehmen soll.

5 ========================= Impressum/ Redaktion synaix Gesellschaft für angewandte Informations-Technologien mbh Barbara Schilling Im Süsterfeld Aachen, Deutschland Amtsgericht Aachen HRB5670, GF Stefan Fritz, Michael Benden Mailto:newsletter@synaix.de Internet Tel.: Fax: =========================

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