Informationen für die Prozessberater/innen von unternehmenswert:mensch Stand: 11/2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen für die Prozessberater/innen von unternehmenswert:mensch Stand: 11/2017"

Transkript

1 Informationen für die Prozessberater/innen von unternehmenswert:mensch Stand: 11/2017 Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

2 Agenda Das Beratungsprogramm uwm auf einen Blick Inhaltliche Einbettung: Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Beratungsangebote in vier personalpolitischen Handlungsfeldern Der Beratungsprozess im Überblick: Erst- und Prozessberatung, Ergebnisgespräch Prüfung der Förderfähigkeit Die vier Phasen des Erstberatungsgesprächs Die Prozessberatung, Hinweise zum Erhalt der Autorisierung Unterstützungsangebote von BVA und Programmkoordinierungsstelle Öffentlichkeitsarbeit / Webseite unternehmenswert:mensch plus 2

3 Das Beratungsprogramm uwm Auf einen Blick 3

4 Kontext und Förderung unternehmenswert:mensch... speist sich inhaltlich aus dem Expertenwissen der Initiative Neue Qualität der Arbeit. steht im Gesamtkontext der Fachkräfte-Offensive der Bundesregierung. wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union (ESF)......und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). 4

5 Das Programm auf einen Blick ZIELGRUPPE Kleine und mittlere Unternehmen (bis zu 249 Beschäftigte*) Beschäftigte Unternehmensführung ZIEL niedrigschwellige Unterstützung von KMU bei der Entwicklung und Umsetzung maßgeschneiderter Lösungen für eine mitarbeiterorientierte und zukunftsfähige Personalpolitik durch professionelle Prozessberatung FÖRDERUNG die Inanspruchnahme der Beratung kann mit bis zu 50% bzw. bis zu 80 % (Kleinstunternehmen) bezuschusst werden Beratungsscheck In Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt sind Förderungen nur für Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten möglich. Landesprogramme bieten jedoch vergleichbare Angebote an. In Brandenburg sind in den meisten Branchen nur KMU mit weniger als 10 Beschäftigten förderfähig. Nur wenn eine Branche nicht über die Sozialpartnerrichtlinie des Landes Brandenburg abgedeckt ist, können auch Unternehmen mit bis zu 240 beschäftigten gefördert werden. 5

6 Ziele und Ansatz des Förderprogramms unternehmenswert:mensch Eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur ist die Voraussetzung für gesunde, engagierte Beschäftigte, Innovation und einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. KMU verfügen in der Regel nicht über die nötigen Ressourcen zur strategischen Ausrichtung ihrer Personalpolitik. Ziel von unternehmenswert:mensch (uwm) ist es, KMU mit einem niedrigschwelligen Angebot für zukünftige Herausforderungen zu sensibilisieren und bei der Entwicklung einer zukunftsfähigen und mitarbeiterorientierten Personalpolitik zu unterstützen. Um dies zu erreichen, bietet uwm den KMU professionelle Prozessberatung in vier personalpolitischen Handlungsfeldern. Ziele, Ansatz und konkrete Fördervoraussetzungen sind der Förderrichtlinie unternehmenswert:mensch zu entnehmen, zu finden auf der uwm-webseite unter 6

7 Die zentralen Akteure des Programms 100 Erstberatungsstellen - Ansprechpartner für interessierte Unternehmen - Lotsenfunktion - Erstberatung, Ergebnisgespräch, Unterstützung bei der Antragsstellung auf Förderung und Erstattung Ca Prozessberater/innen* - Erfahrene Experten/innen, die für uwm autorisiert sind Programmkoordinierungsstelle (PKS) - Fachliche Koordinierung, Steuerung und inhaltliche Begleitung des Programms - Sicherstellung einheitlicher Qualitätsstandards Bundesverwaltungsamt - Finanztechnische Abwicklung - Bewilligung der Förderung und Erstattung - Verwaltung der Fördergelder *Stand vor der Pool- Neuöffnung im Oktober

8 INHALTLICHE EINBETTUNG Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 8

9 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen demografischer Wandel rasanter Strukturwandel globaler Wettbewerb Digitalisierung Demografischer Wandel, strukturelle Umbrüche am Arbeitsmarkt sowie die zunehmende Globalisierung des Wettbewerbs erfordern von Unternehmen strategisches Handeln, um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben. 9

10 Fazit: Der Mensch rückt in den Mittelpunkt erfolgreichen Wirtschaftens Rekrutierung von Fachkräften wird zur Herausforderung Gute Arbeitsqualität, moderne Unternehmenskultur Demografie als Engpass (Strukturelle Begrenzung) Erwerbspersonenpotenzial schrumpft Durchschnittsalter aller Beschäftigten steigt

11 Die Initiative: Wer steht dahinter? Wer ist Zielgruppe? Die Initiative wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ins Leben gerufen. Im Fokus steht die gesamte Arbeitswelt: Arbeitgeber, Betriebs- / Personalräte und Beschäftigte. Die Initiative ist ein überparteiliches Bündnis, das sich für eine moderne Arbeitskultur und Personalpolitik einsetzt. Verschiedene Träger aus folgenden Bereichen engagieren sich im Rahmen der Initiative: Politik Arbeitgeberverbände Unternehmen Initiative Neue Qualität der Arbeit Gewerkschaften Stiftungen 11

12 Die Aktivitäten der Initiative Neue Qualität der Arbeit im Überblick Förderung innovativer Modellprojekte Zur Gewinnung neuer generalisierbarer Erfahrungen z.b. psyga Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt z.b. Diversity- und Lebensphasenorientierung in KMU Unterstützung unternehmensspezifischer Verbesserungsprozesse Durch Handlungshilfen und Beratungsangebote z.b. Checks Guter Mittelstand, Personalführung, Kurzcheck Pflege z.b. unternehmenswert:mensch, INQA- Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur Zusammenführung von Akteuren und Netzwerken Für den Erfahrungsaustausch z.b. TOP 100 Datenbank z.b. Veranstaltungen, Regionalforen z.b. bundesweite und regionale Partnernetzwerke 12

13 Die zentralen Instrumente der Initiative Auditierung Bestandsaufnahme & Handlungshilfen Beratung + 13

14 DIE HANDLUNGSFELDER Beratungsangebote in vier personalpolitischen Handlungsfeldern 14

15 Vier personalpolitische Handlungsfelder Unternehmen der Zukunft Personalführung Chancengleichheit & Diversity Gesundheit Wissen & Kompetenz Führung und Kommunikation Familie und Beruf Physische und psychische Personalentwicklung Partizipation und Motivation Demografie Inklusion Gesundheit Organisationelle Lebenslanges Lernen Arbeitsorganisation und Arbeitszeit Frauenförderung und individuelle Resilienz Wissenstransfer Faire und verlässliche Arbeitsbedingungen 15

16 Der Beratungsprozess im Überblick Erstberatung, Prozessberatung und Ergebnisgespräch 16

17 Alle Prozessschritte auf einen Blick Erstberatung Prozessberatung (max. 10 Tage à netto) Ergebnisgespräch Gespräch in der Erstberatungsstelle Klärung der Förderfähigkeit eines Unternehmens Ermittlung des Veränderungsbedarfes (in den vier INQA- Handlungsfeldern) ggf. Ausstellung eines Beratungsschecks Erarbeitung von Handlungszielen und passgenauen Maßnahmen auf Basis einer individuellen Analyse Begleitung erster Umsetzungsschritte vor Ort Initiierung von Veränderungsprozessen unter Beteiligung der Beschäftigten Gespräch in der Erstberatungsstelle Resümee der umgesetzten Maßnahmen (3 bis 6 Monate nach Abschluss der Prozessberatung) Bei Bedarf Hinweise auf weitere Förderoptionen/Handlungshilfen. ggf. Ausstellung eines zweiten Beratungsschecks Nach Prozessberatung Antrag auf Förderung und Erstattung der Beratung sowie Feedback, bei Bedarf Unterstützung durch die Erstberatungsstelle 17

18 Verfahren & Fristen Ausgabe Beratungsscheck 1 Erstberatung Ergebnisgespräch 1 ggfs. Beratungsscheck 2 Ergebnisgespräch 2 max. 9 Monate Durchführung Prozessberatung Monate max. 9 Monate Durchführung Prozessberatung Monate Monate 1 Monat Antrag auf Förderung 1 Monat Antrag auf Förderung Gesamtzeitraum: bis max. Ende Laufzeit des Programms uwm (Juli 2020) 18

19 Verlängerung Programmlaufzeit uwm Fristen zur Ausgabe von Beratungsschecks NEU: Richtlinienänderung vom 14. September 2017 Ø Letztmöglicher Durchlauf mit voller Laufzeit (Prozessberatung max. 9 Monate) Erstberatung Beratungsscheck bis zu 10 Tage Durchführung Prozessberatung 3 Monate Ergebnisgespräch Bis max. 9 Monate + 3 Monate Ø Letztmöglicher Durchlauf insgesamt (Prozessberatung max. 6 Monate) Erstberatung Beratungsscheck bis zu 10 Tagen Durchführung Prozessberatung 3 Monate Ergebnisgespräch Bis max. 6 Monate + 3 Monate

20 Schritt 1 Die Erstberatung Erstberatung Prozessberatung Ergebnisgespräch 20

21 Die vier Phasen des Erstberatungsgespräches für KMU 1. Information und Prüfung der Förderfähigkeit Aufklärung über die Förderkonditionen des Programms uwm Prüfung formaler Voraussetzungen zur Inanspruchnahme einer Prozessberatung 2. Analyse der Ausgangslage des Unternehmens Bestimmung der Bedarfs- und Problemlagen im Unternehmen Sensibilisierung für weitergehende Fragestellungen 3. Handlungsempfehlung Erstellen einer konkreten Handlungsempfehlung Formulierung von notwendigen Handlungsschritten im Unternehmen (z. B. Veränderungsprozesse) 4. Förderempfehlung sofern Förderfähigkeit und Beratungsbedarf gegeben à Ausstellung Beratungsscheck Hinweis auf den Prozessberaterpool, Alternativ: Hinweis auf weitere Förderprogramme und Handlungshilfen 21

22 Analyse der Ausgangslage des Unternehmens Im Rahmen der Erstberatung analysieren Unternehmen und Erstberater/in gemeinsam vorhandene Problemlagen. Mit Hilfe des Handlungsradars wird der konkrete Handlungsbedarf in den vier Handlungsfeldern von uwm erfasst. 22

23 Die Handlungsempfehlungen als Einstieg in die Prozessberatung Die Analyse mit dem Handlungsradar dient als Grundlage für die zu erstellende Handlungsempfehlung. In der Handlungsempfehlung werden die mit dem Handlungsradar ermittelten, individuellen Schwerpunkte der Prozessberatung festgehalten. Darüber hinaus können erste Veränderungsziele und Prioritäten bezüglich der nächsten Handlungsschritte festgehalten werden. Am Ende der Erstberatung bekommen die Unternehmen die Handlungsempfehlung von ihrer Erstberaterin/ihrem Erstberater ausgehändigt. Die Handlungsempfehlung schafft einen Rahmen für Vorgehensweise und Ziele der Prozessberatung. 23

24 Förderempfehlung sofern Förderfähigkeit und Beratungsbedarf gegeben: ü Beratungsprotokoll ü Ausstellung Beratungsscheck Alternativ zum Beratungscheck: Hinweis auf weitere Förderprogramme und Handlungshilfen Hinweis auf den Prozessberaterpool keine Empfehlungen von Prozessberatern/innen keine Vermittlung an/durch Dritte über zwischengeschaltete Instanzen keine Provisionen oder anderslautende Honorare keine Provisions- oder Honorarzahlungen im Nachhinein 24

25 Schritt 2 Die Prozessberatung Erstberatung Prozessberatung Ergebnisgespräch Antragstellung auf Förderung und Erstattung sowie Feedback 25

26 Professionelle Beratung vor Ort Für die Prozessberatung stehen dem Unternehmen die im Beratungscheck festgelegten Beratungstage zur Verfügung. Es können max. 10 Beratungstage gefördert werden. Die Förderung der Beratung beträgt pro Beratungstage à netto bis zu 50% bzw. 80 % bei Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten. Die Prozessberatung findet direkt im Unternehmen statt und wird durch autorisierte Prozessberater/innen durchgeführt. Gemeinsam mit der Unternehmensführung und den Beschäftigten/der Mitarbeitervertretung erarbeiten sie passgenaue Lösungsstrategien für den identifizierten Handlungsbedarf in dem jeweiligen Unternehmen. Auf Basis einer individuellen Analyse des Unternehmens werden konkrete Handlungsziele und Maßnahmen erarbeitet. Die Umsetzung der ersten Schritte erfolgt ebenfalls im Rahmen der Prozessberatung in enger Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und Ihnen. Auf diese Weise initiiert uwm nachhaltige Veränderungsprozesse. Die Prozessberatung muss innerhalb eines Zeitraums von max. neun Monaten erfolgen. 26

27 Bedingungen zur Förderfähigkeit einer Prozessberatung Als förderfähige Prozessberatungen werden nur Beratungen anerkannt, die... mit Beteiligung von Unternehmensvertretern/innen und Beschäftigten/-vertretung im Unternehmen stattgefunden haben durch eine/n für das Programm autorisierte Prozessberater/in durchgeführt wurden siehe dazu uwm-förderrichtlinie auf der uwm-webseite unter 4.1 Darüber hinaus zeichnet sich eine förderfähige Prozessberatung durch folgende Elemente aus: à Analyse der Stärken und Schwächen des Unternehmens hinsichtlich der in der Erstberatung ausgewiesenen Handlungsempfehlungen und Handlungsfelder à Entwicklung von Lösungswegen in den ausgewählten Handlungsfeldern à Maßnahmen-Festlegung in einem verbindlichen betrieblichen Handlungsplan à erste Maßnahmen-Umsetzung gemäß zeitlicher und finanzieller Möglichkeiten des jeweiligen Unternehmens 27

28 Nicht förderfähige Themen der Prozessberatung Marketing Vertrieb von bestimmten Waren, Dienstleistungen oder weiteren Beratungen steuerrechtliche Beratung, gutachterliche Stellungnahmen Rechts- und Versicherungsfragen betriebswirtschaftliche Beratung Einzelmaßnahmen wie Führungskräftetraining, Weiterbildung oder Coaching, die nicht in die Prozessberatung eingebettet sind (Anteil mehr als 40 %) Beratungen, die auf einen Personalabbau hinzielen Konkursabwehr- und Beschäftigtentransferberatung Zertifizierungs- oder QM-Maßnahmen (z. B. nach ISO 9000 ff.). à siehe Förderrichtlinie 28

29 Dokumentationspflichten für Prozessberater/innen Prozessberater/innen dokumentieren ihre Tätigkeit für das auftraggebende Unternehmen und für die zuständige Erstberatungsstelle mit folgenden Dokumenten: 1. Übersichtsliste der Beratungstage Übersicht aller Tagesprotokolle jeweils mit zeitlichem Umfang der Beratung Übersichtsliste dient später als Verwendungsnachweis im Rahmen der Antragstellung des Unternehmens auf Förderung und Erstattung der Beratung beim BVA 2. Tagesprotokoll der Prozessberatung für jeden Beratungstag ist ein separates Dokument durch den/die Prozessberater/in auszufüllen ist jeweils innerhalb einer Woche beim Auftrag gebenden Unternehmen vorzulegen jeweils Unterzeichnung von Prozessberater/in und Unternehmen Versand des ersten Tagesprotokolls an die zuständige Erstberatungsstelle (als Information über Beginn der Prozessberatung) 3. Betrieblicher Handlungsplan Ergebnisdokumentation der Prozessberatung und Vorausplanung der Nach-Beratungsphase enthält u. a. Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten, Zeitangaben und (angestrebte) Ergebnisse à Vorlagen für diese drei Dokumente finden Sie unter: 29

30 Erfolgsfaktoren der Prozessberatung KMU ZEIT Geschäftsleitung, Führungskräfte und Mitarbeitende nehmen sich ausreichend Zeit für die aktive Beteiligung am Beratungsprozess EINBINDUNG Leitung und Führungsebene ermöglichen den Mitarbeitenden eine intensive, transparente Einbindung in den ganzen Beratungsprozess KLARHEIT gemeinsame Festlegung klarer Beratungsziele und - rollen sowie deren regelmäßige Überprüfung ERGEBNISOFFENHEIT die Beratung erfolgt beidseitig ergebnissoffen (keine Lieblingslösungen der Berater/innen) Prozessberater/ innen VERSTÄNDNIS für die Situation des Unternehmens und seiner Belegschaft (neben Mittelstandsund Branchenwissen) FLEXIBILITÄT hinsichtlich der zeitlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der beratenen Unternehmen RÜCKSICHT für einen konstruktiven Umgang mit den KMU- Ansprechpersonen sowie ihren Befindlichkeiten und Eigenheiten 30

31 Hinweise zum Erhalt der Autorisierung als Prozessberater/in (PB) Nach der Teilnahme an einer Informationsveranstaltung zum Programm ist die Autorisierung als PB bis Ende 2018 gültig. Die Autorisierung als PB ist nicht übertragbar und gilt immer für Einzelpersonen, nicht für Unternehmen. Das BVA behält sich vor, die Bewerbungsunterlagen, Nachweise und Selbsterklärungen von PB stichprobenartig zu prüfen. Der Prozessberaterpool mit den Kontaktdaten der autorisierten PB ist auf der Programm-Website öffentlich zugänglich. Die Adressen im Prozessberaterpool dürfen nicht für Werbezwecke genutzt werden. Für den Erhalt der Autorisierung ist die jährliche Teilnahme an einem uwm- Erfahrungsaustausch erforderlich. Der Erfahrungsaustausch zwischen PB wird im Rahmen des Programms jeweils regional durch die regionale EBS angeboten und durchgeführt. Die EBS werden über diese Veranstaltungen rechtzeitig informieren und einladen. 31

32 Schritt 3 Das Ergebnisgespräch Erstberatung Prozessberatung Ergebnisgespräch 32

33 Resümee der Maßnahmen im Rahmen eines Ergebnisgesprächs Ca. drei bis sechs Monate nach Abschluss der Prozessberatung: Angebot der EBS: Ergebnisgespräch als Resümee der umgesetzten Maßnahmen Ziel des Ergebnisgesprächs ist es zu reflektieren, wie die Handlungsempfehlungen aus der Erstberatung umgesetzt und ob die damit verbundenen Zielsetzungen erreicht wurden. Sofern weiterer Beratungs- und Unterstützungsbedarf besteht: - kann entweder ein zweiter Beratungsscheck ausgestellt werden sofern der Umfang an maximalen Beratungstagen und die zur Verfügung stehenden Fördermittel noch nicht ausgeschöpft sind und die Dauer des gesamten Folgeprozesses (Prozessberatung und Ergebnisgespräch) nicht die Laufzeit des Programms (Juli 2020) überschreitet. - oder die Unternehmen erhalten Hinweise auf alternative Förderoptionen und Handlungshilfen. Mögliche weiterführende Angebote werden besprochen, damit die durch die Prozessberatung angestoßenen Veränderungen langfristig ihre Wirkung entfalten können. 33

34 Öffentlichkeitsarbeit Hinweise 34

35 Grundlegende Anforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit Für den Auftritt der Prozessberater/innen in der Öffentlichkeit stehen das Zertifikat und das Logo autorisierte/r Prozessberater/in zur Verfügung. Weitere Logos (EU, ESF, BMAS, unternehmenswert:mensch, INQA etc) dürfen von den Prozessberatern/innen nicht verwendet werden. zu beachten: in Fließtexten auf die korrekte Schreibweise des Programmnamens unternehmenswert:mensch. Dieser wird immer ohne Anführungszeichen, kursiv und ohne Leerzeichen verwendet. 35

36 Toolbox für KMU nach erfolgreich durchlaufender Prozessberatung haben KMU die Möglichkeit, folgende Elemente zu integrieren: Online Banner Signatur 36

37 DIE WEBSEITE 37

38 Alle Informationen finden Sie unter 38

39 Alle Informationen finden Sie unter 39

40 Suche nach Erstberatungsstellen 40

41 Prozessberater/innen Pool 41

42 unternehmenswert:mensch plus 42

43 Das Programm auf einen Blick Zielgruppe Kleine und mittlere Unternehmen bis zu 249 Beschäftigte (in allen Bundesländern) BESCHÄFTIGTE UNTERNEHMENSFÜHRUNG Fördergegenstand Personalpolitische oder arbeitsorganisatorische Veränderungsprozesse im Zusammenhang mit einer digitalen Transformation innerhalb des Betriebes Förderung Beratung: 12 Tage Fördersatz: 80 Prozent Beratungsscheck 43

44 Akkreditierung Autorisierte uwm Prozessberater/innen haben die Möglichkeit, sich durch die Teilnahme an einer eintägigen Schulung für uwm plus zu akkreditieren. Im 1. Quartal 2018 wird es weitere Schulungsmöglichkeiten geben. 44

45 Weiterführende Hinweise, Unterlagen Förderrichtlinie zum Programm unternehmenswert:mensch sowie unternehmenswert:mensch plus Leitfaden für Prozessberater/innen zu uwm und uwm plus Leitfaden für KMU zu uwm Handreichung zur weiteren Unterstützung von KMU (u.a. INQA Angebote, Instrumente ) Hinweise zu Schulungsveranstaltungen Verlinkungen zu regionalen Netzwerken Aktuelle Hinweise 45

46 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Weitere Informationen finden Sie unter:

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Schulung der Prozessberater/innen von unternehmenswert:mensch

Schulung der Prozessberater/innen von unternehmenswert:mensch Schulung der Prozessberater/innen von unternehmenswert:mensch agentur mark GmbH, Hagen, 20.08.2015 Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den

Mehr

ESF-Förderprogramm unternehmenswert:mensch BMAS, 30.April 2015

ESF-Förderprogramm unternehmenswert:mensch BMAS, 30.April 2015 ESF-Förderprogramm unternehmenswert:mensch BMAS, 30.April 2015 Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Mehr

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten

Mehr

GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT

GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT Für eine moderne Personalpolitik im Mittelstand WARUM? Es geht um Ihre Zukunft Dpässe oder Nachwuchsmangel die personellen Anforderungen an Sie als Unternehmen sind vielfältig,

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen 1 Die! wurde 2002 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als eine überparteiliche und unabhängige Initiative ins Leben gerufen! diskutiert neue Ansätze

Mehr

Beratungsförderungsprogramme. EWG Rheine. 19. Januar 2016

Beratungsförderungsprogramme. EWG Rheine. 19. Januar 2016 Beratungsförderungsprogramme EWG Rheine 19. Januar 2016 Wer ist die Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbh 100 % Tochter des Kreises Steinfurt Kreis Steinfurt = 24 Städte und

Mehr

LEITFADEN FÜR PROZESSBERATER/INNEN. Stand: Mai 2016

LEITFADEN FÜR PROZESSBERATER/INNEN. Stand: Mai 2016 LEITFADEN FÜR PROZESSBERATER/INNEN Stand: Mai 2016 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen 2 1.1. Das Programm unternehmenswert:mensch 2 1.2. Ziele Was

Mehr

LEITFADEN FÜR PROZESSBERATER/INNEN. Stand: November 2015

LEITFADEN FÜR PROZESSBERATER/INNEN. Stand: November 2015 LEITFADEN FÜR PROZESSBERATER/INNEN Stand: November 2015 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen 2 1.1. Das Programm unternehmenswert:mensch 2 1.2. Ziele

Mehr

Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis. 1.! Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis. 1.! Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Stand: 2015 Unterstützungsangebote für KMU für die betriebliche Praxis In dieser Handreichung finden Sie Informationen und Instrumente zu Themen moderner Personalpolitik insbesondere aus dem Kontext der

Mehr

Beraterforum 2012, SIHK Arnsberg Hagen Siegen Heike Ruelle, G.I.B. Mit Potentialberatung modernisieren

Beraterforum 2012, SIHK Arnsberg Hagen Siegen Heike Ruelle, G.I.B. Mit Potentialberatung modernisieren Beraterforum 2012, SIHK Arnsberg Hagen Siegen Heike Ruelle, G.I.B. Mit Potentialberatung modernisieren Ausgangssituation Folie 2 Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte: voranschreitenden Globalisierung

Mehr

Arbeiten Kompetenz gewinnt

Arbeiten Kompetenz gewinnt Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb

Mehr

Neues zur Förderlandschaft 2016

Neues zur Förderlandschaft 2016 Raum für Investitionen Neues zur Förderlandschaft 2016 Gewerbe- und Gründerzentrum Kalkar 25. Februar 2016 Beratungsförderung Neue Struktur Neue Programme: Ein Überblick Das Bafa-Programm Die Potentialberatung

Mehr

WEGE ZUR KULTUR DER GESUNDHEIT IN UNTERNEHMEN

WEGE ZUR KULTUR DER GESUNDHEIT IN UNTERNEHMEN WEGE ZUR KULTUR DER GESUNDHEIT IN UNTERNEHMEN DR. PETER KRAUSS-HOFFMANN BUNDESMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES ABT. III (ARBEITSRECHT/ARBEITSSCHUTZ), IIIB3 5. BGM-FACHTAGUNG DES BUNDESVERBANDES BGM

Mehr

Zukunft sichern, Arbeit gestalten Die Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit

Zukunft sichern, Arbeit gestalten Die Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit Zukunft sichern, Arbeit gestalten Die Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit Ute Gräske, Redaktion & Publikationsmanagement INQA-Geschäftsstelle 1 1 Worum geht s? Die Initiative Neue Qualität

Mehr

unternehmenswert: Mensch ein Förderprogramm für kleine und mittelständische Unternehmen BAFA gelistet

unternehmenswert: Mensch ein Förderprogramm für kleine und mittelständische Unternehmen BAFA gelistet unternehmenswert: Mensch ein Förderprogramm für kleine und mittelständische Unternehmen Rainer Weichbrodt BAFA registriert BAFA gelistet Folie: 1 Basisinformationen zum unternehmenswert: Mensch Modellprojekt:

Mehr

Die Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit

Die Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit 16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:

Mehr

4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach

4. BVMW-Unternehmer-Treffen Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach 4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach UnternehmenswertsWert: Mensch Generationenmanagement im Demografischen Wandel Offenbach 10. Juni 2013 1 Inhalt:

Mehr

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität

Mehr

LEITFADEN FÜR KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN. Stand: November 2015

LEITFADEN FÜR KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN. Stand: November 2015 LEITFADEN FÜR KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN Stand: November 2015 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) 2 1.1. Das Programm unternehmenswert:mensch

Mehr

ESF-Förderprogramm unternehmenswert: Mensch

ESF-Förderprogramm unternehmenswert: Mensch ESF-Förderprogramm unternehmenswert: Mensch Stand der Dinge und Ausblick Neuauflage ab 2015 Demografie Wissen Kompakt 17. November 2014 Doreen Molnár, BMAS, Programmkoordinierungsstelle uwm Inhalt Der

Mehr

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh IHK-Forum Arbeitsschutz Mönchengladbach 30. Oktober 2014 Heike Ruelle, G.I.B. G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Folie 70 100 %-ige Tochter des Ministeriums für Arbeit, Integration

Mehr

ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft

ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Hintergrund Der Europäische Sozialfonds (ESF) unterstützt Menschen bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und trägt zur Verbesserung

Mehr

AUSWERTUNG MODELLPHASE - ZUSAMMENFASSUNG

AUSWERTUNG MODELLPHASE - ZUSAMMENFASSUNG AUSWERTUNG MODELLPHASE - ZUSAMMENFASSUNG Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) initiierte im Kontext der Initiative Neue Qualität der Arbeit das ESF-Modellprogramm unternehmenswert:mensch

Mehr

ESF-Förderprogramm unternehmenswert: Mensch

ESF-Förderprogramm unternehmenswert: Mensch ESF-Förderprogramm unternehmenswert: Mensch Inhalt Der Kontext Unternehmenswelt im Wandel & Gestaltungsansätze Im Überblick Das ESF-Programm unternehmenswert: Mensch Der Beratungsscheck In vier Schritten

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

LEITFADEN FÜR KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN. Stand: August 2015

LEITFADEN FÜR KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN. Stand: August 2015 LEITFADEN FÜR KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN Stand: August 2015 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen 2 1.1. Das Programm unternehmenswert:mensch

Mehr

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,

Mehr

Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent

Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent INQA: Initiative Neue Qualität der Arbeit 2002 initiiert von Bund, Ländern, Verbänden und Institutionen der Wirtschaft, Gewerkschaften,

Mehr

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin

Mehr

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:

Mehr

Gesundheitseinrichtungen mit Weitblick Tragende Säulen zukunftsfähiger Personalpolitik. Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Gesundheitseinrichtungen mit Weitblick Tragende Säulen zukunftsfähiger Personalpolitik. Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales Gesundheitseinrichtungen mit Weitblick Tragende Säulen zukunftsfähiger Personalpolitik Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales 1 HERAUSFORDERUNGEN Die Gesundheitseinrichtungen sind gleich

Mehr

Förderung externer Unternehmensberatungen

Förderung externer Unternehmensberatungen Ideensommer im Kreis Steinfurt Wachstum durch innovative Ideen Förderung externer Unternehmensberatungen Vortrag am 22.08.2006 im Gründer- und Innovationspark Steinfurt Annerose Pott WESt mbh Beratungsprogramme

Mehr

ESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern. Arnold Hemmann

ESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern. Arnold Hemmann ESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern Arnold Hemmann Berlin, 16.10.2014 KONTEXT DES ESF 2014 BIS 2020 Die EU-Kommission hat das Operationelle Programm des Europäischen

Mehr

Kommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an?

Kommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an? Kommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an? Ergebnisse der Blitzumfrage 215 26. August 215 Copyright 215, rebequa, healthpro Hotline (211) 88 28 45 68 - info@rebequa.de - www.rebequa.de

Mehr

Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga

Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga Dr. Reinhold Sochert BKK Bundesverband psyga Die Fakten» Absolute Zunahme psychischer Erkrankungen ist umstritten» Erheblicher

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht

Mehr

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen

Mehr

Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L.

Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L. Irmgard Lantschner, Handelskammer Bozen, 13.07.2015 Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L. Warum in die Vereinbarkeit von Familie und Beruf investieren? - die Mitarbeiter/innen sind das wichtigste Kapital

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement:

Betriebliches Eingliederungsmanagement: Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolgsschlager oder Ladenhüter 1. Besteht ein Bedarf nach BEM? - Ausgangssituation 2. Synopse: BEM in Deutschland - Umsetzung: Erfolgsschlager oder Ladenhüter?

Mehr

Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern

Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Andreas Schubert Geschäftsführender Gesellschafter Great Place to Work Deutschland Inhalt Hintergründe der Entstehung

Mehr

Gestaltung des demografischen Wandels

Gestaltung des demografischen Wandels Gestaltung des demografischen Wandels Erfahrungen aus Ostbrandenburg / IHK-Kammerbezirk Frankfurt (Oder) Präsentation / 4. Brandenburgische Demografiekonferenz / Potsdam Dr. Monika Putzing / SÖSTRA GmbH

Mehr

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress

Mehr

Richtlinie zur Stärkung der Sozialpartnerschaft und Steigerung der Qualität der Arbeit - Sozialpartnerrichtlinie vom

Richtlinie zur Stärkung der Sozialpartnerschaft und Steigerung der Qualität der Arbeit - Sozialpartnerrichtlinie vom Richtlinie zur Stärkung der Sozialpartnerschaft und Steigerung der Qualität der Arbeit - Sozialpartnerrichtlinie vom 12.07.2016 Fragen und Antworten FAQ 1. Welche Inhalte sollte der einzureichende LOI

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen

Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen Navigationssystem für Unternehmen Projekt: Transparenz informell erworbener Kompetenzen Nutzung von Kompetenzpässen durch Arbeitgeber Laufzeit: 1. Juni 2008 bis

Mehr

Thomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen

Thomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung

Mehr

Offensive Mittelstand und der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand

Offensive Mittelstand und der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Offensive Mittelstand und der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Wer ist die Offensive Mittelstand Runder Tisch Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Partner Wie können die Potenziale der Mittelständler

Mehr

Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen

Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen Expedition Führung - Forum Personalmanagement der igz am 25. Januar 2017 in Berlin Dipl. Betriebswirtin, Master Coach DVNLP Inhaberin GMK Entwicklung

Mehr

Diversity Management bei der BA

Diversity Management bei der BA Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Instandhaltung - nicht nur für den Maschinenpark!

Instandhaltung - nicht nur für den Maschinenpark! Instandhaltung - nicht nur für den Maschinenpark! - Wie Sie Ihre alternde Belegschaft fit für die Zukunft machen! Dipl.-Wirtsch.-Ing. Markus Schroll, innowise GmbH Dr. Michael Krause, RIAS e.v. Instandhaltung

Mehr

Fachkräfte gewinnen, halten und entwickeln

Fachkräfte gewinnen, halten und entwickeln Fachkräfte gewinnen, halten und entwickeln Forum 1: Investitions- und Arbeitsförderung für Gründer und den gewerblichen Mittelstand Dr. Annett Schmidt, 15.04.2015 Agenda Fördermöglichkeiten im neuen ESF-OP

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Health on Top, Petersberg am 15. März 2016 Dr. Peter Krauss-Hoffmann (BMAS)

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Health on Top, Petersberg am 15. März 2016 Dr. Peter Krauss-Hoffmann (BMAS) Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Health on Top, Petersberg am 15. März 2016 Dr. Peter Krauss-Hoffmann (BMAS) Inhalt Initiative Neue Qualität der Arbeit Wandel der Arbeit und psychische

Mehr

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete

Mehr

Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege

Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Parlamentarischer Abend Berlin 04. November 2015 Stephan Köhler Berufsgenossenschaft

Mehr

FAQ Häufige Fragen & Antworten

FAQ Häufige Fragen & Antworten Neuauflage ESF-Programm FAQ Häufige Fragen & Antworten zum Autorisierungsverfahren für Berater/innen Stand: 16.02.2015 Frage Antwort Zum Verfahren /Antragstellung Ab wann kann ich mich autorisieren oder

Mehr

Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit

Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit

Mehr

Stärkung der Qualifizierungsberatung für

Stärkung der Qualifizierungsberatung für Stärkung der Qualifizierungsberatung für KMU in NRW Bottrop, 22.05.2014 Qualifizierungsberatung als Leistungsangebot des Arbeitgeberservices der Agentur für Arbeit Themen Einbettung der Qualifizierungsberatung

Mehr

Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor

Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Prof. Marga Pröhl Abteilung für Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Altersverteilung im öffentlichen

Mehr

ESF Programm: unternehmenswert:mensch. Prüfung der Förderfähigkeit

ESF Programm: unternehmenswert:mensch. Prüfung der Förderfähigkeit ESF Programm: unternehmenswert:mensch Prüfung der Förderfähigkeit Inhaltsverzeichnis 1. Prüfung der generellen Förderfähigkeit 1. Checkliste 1: Prüfung der Förderfähigkeit 2. Checkliste 2: Ausschlussgründe

Mehr

Den Wandel in der Pflege gestalten. Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Den Wandel in der Pflege gestalten. Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales Den Wandel in der Pflege gestalten Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales DEMOGRAFISCHER WANDEL ZEIGT SICH KONKRET - Fachkräfte - Demografiestrategie der Bundesregierung - Altersgerechte

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen

Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring

Mehr

Fördermittelsalon für Unternehmen

Fördermittelsalon für Unternehmen Fördermittelsalon für Unternehmen Mit dem Schwerpunkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf Berlin 24. Februar 2015 Fördermittelsalon für Unternehmen Gliederung Vorstellung emcra Europa aktiv nutzen EU-Fördermittel

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis

Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis 1 1. Strategische Bedeutung 2. Personalmanagement 3. Unternehmenskultur 4. Prozesse 5. Instrumente 6. Fazit 2 Strategische Bedeutung 1. Ökonomische

Mehr

Agenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente

Agenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen

Mehr

Beratungsangebot des Arbeitgeberservice. Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft

Beratungsangebot des Arbeitgeberservice. Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft Beratungsangebot des Arbeitgeberservice Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft Unser Angebot für Sie Fachkräfte im eigenen Betrieb finden Als Folge demografischer Entwicklung, Globalisierung

Mehr

2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität

2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität 2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Das Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung

Das Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung Das Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung Das Netzwerk Föderale Marke für Infrastrukturförderung Partner Kernkompetenzen der Partner Auftrag der PartnerRegio Herausforderungen und Lösungsstrategien

Mehr

Finanzierung von Projekten und Einzelmaßnahmen der Jugendarbeit. Projektabwicklung zu achten?

Finanzierung von Projekten und Einzelmaßnahmen der Jugendarbeit. Projektabwicklung zu achten? Finanzierung von Projekten und Einzelmaßnahmen der Jugendarbeit Informationsveranstaltung Lokaler Aktionsplan (LAP) Neunkirchen Worauf ist bei der Antragstellung und Projektabwicklung zu achten? Uta Hemmerich-Bukowski/

Mehr

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Geschäftsbereich Standortpolitik und Unternehmensförderung Aufgaben Leistungen Service Gründungsförderung, Mittelstandsfinanzierung, Unternehmensnachfolge

Mehr

Lebensphasenorientierte Führung

Lebensphasenorientierte Führung S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?

Mehr

Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel

Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)

Mehr

Demographie-Wissen kompakt: Qualifizierung zum Demographie-Lotsen

Demographie-Wissen kompakt: Qualifizierung zum Demographie-Lotsen Demografie Exzellenz Auftaktveranstaltung Unternehmen im demografischen Wandel - Herausforderungen und Chancen 11. Mai 2010 Sparkasse Hohenlohekreis Demografie - Check für Unternehmen Die Ableitung betrieblicher

Mehr

CSR Regio.Net Nürnberg

CSR Regio.Net Nürnberg CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das

Mehr

Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden

Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen Kabinettsbeschluss: Januar 2016 Handlungsleitfaden

Mehr

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Mehr

berufundfamilie Unternehmen in Brandenburg: Standortvorteil durch familienbewusste

berufundfamilie Unternehmen in Brandenburg: Standortvorteil durch familienbewusste berufundfamilie Unternehmen in Brandenburg: Standortvorteil durch familienbewusste Personalpolitik Gefördert durch audit berufundfamilie das Management - instrument zur Optimierung Ihrer familienbewussten

Mehr

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015 Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft

Mehr

Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien

Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen der Berufsbildungsforschungsinitiative Auftragnehmerin:

Mehr

Fortbildungsreihe Interkulturelle Personalarbeit Herbst 2016

Fortbildungsreihe Interkulturelle Personalarbeit Herbst 2016 Fortbildungsreihe Interkulturelle Personalarbeit Herbst 2016 Zielgruppe Die Zielgruppe der Fortbildung sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kleinen und mittelständischen Unternehmen 1 sowie der Kommunalbetriebe

Mehr

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Veranstaltung: Erfindungen von der Idee bis zur Vermarktung 17. November 2015, Velbert Dr. Stefan Schroeter, IHK Düsseldorf Agenda 1. Kleiner Überblick über

Mehr

GUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin

GUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin GUT ZU TUN Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Fachtag: Arbeit und Beschäftigung

Mehr

Karriere in der Pflege

Karriere in der Pflege Modellprojekt Karriere in der Pflege Führungskompetenzen in der Altenpflege Laufzeit: 01.02.2013 31.12.2014 1 PROGRAMM Das Projekt Karriere in der Pflege wird im Rahmen der Bundesinitiative Gleichstellung

Mehr

berufundfamilie Standortvorteil durch familienbe wusste Personal politik Unternehmen in Baden-Württemberg:

berufundfamilie Standortvorteil durch familienbe wusste Personal politik Unternehmen in Baden-Württemberg: berufundfamilie Unternehmen in Baden-Württemberg: Standortvorteil durch familienbe wusste Personal politik audit berufundfamilie das Management - instrument zur Optimierung Ihrer familienbewussten Personalpolitik

Mehr

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm

Mehr

Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene

Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Ein Umsetzungsprojekt des Reha-Futur Prozesses Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund Gliederung 1. Das Projekt RehaFutur Die Entstehung des Reha-Piloten

Mehr

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität

Mehr

Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung in Chemnitz seit September 2014

Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung in Chemnitz seit September 2014 03.03.2015 Angelika Hugel Agentur für Arbeit Chemnitz Präsentation zum Erfahrungsaustauschkreis in Chemnitz Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung in Chemnitz seit September 2014 Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung

Mehr

Herzlich Willkommen zum Trägergespräch. Arbeit für Brandenburg

Herzlich Willkommen zum Trägergespräch. Arbeit für Brandenburg TRÄGERGESPRÄCH Herzlich Willkommen zum Trägergespräch 02.03.2011 Thema: Bürgerarbeit Arbeit für Brandenburg Zusammenlegung Bürgerarbeit / Arbeit für Brandenburg Ü B E R B L I C K Öffentlich geförderte

Mehr

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1 Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes

Mehr

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Weiterbildungstage 2009

Weiterbildungstage 2009 Frauen in Führung! Mit Coaching-Programmen zum Erfolg Weiterbildungstage 2009 Heute erhalten Sie Informationen über: die Kontaktstellen Frau und Beruf und BeFF Stuttgart das Landesprogramm Frauen in Führung!

Mehr

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2 Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche

Mehr

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren

Mehr