Das Linzer Kanalnetz. Eine technische Meisterleistung.

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1 Das Linzer Kanalnetz. Eine technische Meisterleistung.

2 Entwässerung im großen Stil Jede Kultur hinterlässt Spuren. So war es in der Vergangenheit, so ist es bis zum heutigen Tag. Eine intakte Umwelt und sauberes Wasser sind die Grundlage für hygienische Lebensbedingungen und damit für Lebensqualität. LINZ AG ABWASSER garantiert durch ein intelligentes Abwassermanagement eine sichere Entsorgung über das weit verzweigte Kanalnetz, das an die mit moderner Technologie ausgestattete Regionalkläranlage Asten angeschlossen ist. Das Kanalnetz mit über km Länge, eine Vielzahl an Pumpwerken, Regenrückhaltebecken und Sonderbauwerken, wie dem Düker zwischen Linz und Steyregg, sind Voraussetzung für Gesundheit und Lebensqualität im Zentralraum OÖ. Ein ausgeklügeltes Prozessleitsystem zur Steuerung aller Anlagen sowie die langjährige Erfahrung und das technische Know-how der fach kundigen Spezialisten sind der Garant für eine sichere Entsorgung der Abwässer.

3 : Ein erster Kanal in Linz Entsorgung anno dazumal: Vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert werden die Abwässer aus den Häusern direkt in die sogenannten Reichen Abstände zwischen den Häuserzeilen ausgeleitet, von wo aus sie sich über die Straßen ergießen. Einmal im Jahr werden die Reichen nächtens von Taglöhnern frei geschaufelt, was diesen den Titel Nachtkönige einbringt. Nach und nach entstehen viele Sickergruben und 1809 auch ein erster Kanal der Franzosenkanal unter der Promenade.

4 : Rudolf Linner attestiert schlechte hygienische Zustände Im 19. Jahrhundert wird Linz wie viele andere Städte wieder von Cholera, Typhus und Tuberkulose heimgesucht. Der Grazer Ingenieur Rudolf Linner attestiert in seinem Gutachten 1868 die vorherrschenden, äußerst schlechten hygienischen Verhältnisse: Die vielen durchlässigen Jauchegruben und offenen Rinnsale verschmutzen das Grundwasser. Linner rät eindringlich zum Bau einer öffentlichen Kanalisation und Trinkwasserversorgung. NORDICO Stadtmuseum LINZ

5 : Die innere Stadt wird kanalisiert Abwasser vor Trinkwasser: Nach der damals herrschenden Boden theorie von Max von Pettenkofer vermehrt sich die Cholera im verunreinigten Boden und gelangt mit der Atmung in den Körper. In Linz wird deshalb die Kanalisation vor der Trinkwasserversorgung in Angriff genommen. Von 1876 bis 1884 wird der größte Teil der inneren Stadt kanalisiert. Die ersten Kanäle versehen bis weit in das 20. Jahrhundert ihren Dienst. Die Abwässer werden ungeklärt in den Fabrikarm und als dieser zusehends verlandet direkt in die Donau abgeleitet. Archiv der Stadt Linz

6 : Bau des Ent las tungs- und Vororte-Sammelkanals Gegen Ende des 19. Jahrhunderts werden auch die Vororte erschlossen. Im Jahr 1900 ist die Linzer Kanalisation 38 km lang. Archiv der Stadt Linz

7 : Entwicklung des Kanalnetzes Mit der Zeit wird das Kanalnetz immer länger und dichter ist die Kanalisation bereits 170 km lang ganze 375 km weist das Kanalnetz in Linz eine Länge von 576 km auf

8 : Entwicklung des Kanalnetzes

9 : Bau des Füchselbachkanals Durch die Verrohrung und Ableitung des Füchselbachkanals in die Donau entsteht der heute insgesamt Laufmeter lange Füchselbachkanal von Leonding durch Linz bis zur Donau. Der größte Querschnitt ist ein Maulprofil mit 4,50 m / 3,60 m und einer maximalen Abflusskapazität von 50 m³/s. In Linz wird dieser in den Jahren 2003 bis 2006 auf einer Länge von 4,4 km und auf Leondinger Stadt gebiet von 2013 bis 2014 auf etwa 3 km generalsaniert.

10 : Die großen Sammler werden gebaut, die Kläranlage Süd geht in Betrieb Nach 1938 wird Linz zu einer der bedeutendsten Industrie städte Österreichs. Die Einwohnerzahl verdoppelt sich binnen zwei Jahrzehnten. Neue Siedlungen werden an die bestehende Kanalisation angeschlossen. Riesige Kanäle, die die gestiegenen Abwassermengen auch abführen können, werden gebaut. Der Hauptsammler Süd wird zu Kriegszeiten errichtet. In den 1960ern und -70ern folgen der Hauptsammler Mitte, der rechte Donausammler und der Hauptsammler Urfahr. Ab 1960 sorgt bereits die Kläranlage Linz-Süd für klare Abwasserverhältnisse.

11 : Entwicklung des Konzeptes Abwasser reinigung für den Großraum Linz Durch die Errichtung des Kraftwerkes Abwinden-Asten wird das be stehende Entwässerungssystem der Stadt Linz und der hier angesiedelten Großindustrie der freien Vorflut beraubt. Ein Memorandum der Stadtbetriebe Linz GmbH wird vorgelegt. Dies sieht einen Umleitungskanal für alle Linzer Abwässer, die Großindustrie und einige Umlandgemeinden, eine gemeinsame Abwasserreinigung sowie die Einleitung in das Unterwasser des Kraftwerkes Abwinden-Asten vor. Hauptsammler Urfahr Rechter Donau Sammler Hauptsammler Mitte Füchselbachkanal Pumpwerk 11 Umleitungskanal Hauptsammler Süd Umleitungskanal Kraftwerk Abwinden-Asten Regionalkläranlage

12 : Inbetriebnahme des Donaudükers Der Donaudüker ist ein wesentlicher Teil des Umleitungskanals, der die Abwässer nördlich der Donau in den Süden der Stadt zur geplanten Kläranlage bringt. Der erste Donaudüker Österreichs gilt noch heute als technische Meister leistung: 125 Stahlbetonrohre mit je 3 m Länge und einem Außen durchmesser von 3 m werden unter der Donau durch den Schlier gepresst. Mit 5 Pumpen wird eine Förderleistung von l/s erreicht, welche über 3 Druckleitungen DN 400 die Abwässer von Plesching nach Linz transportieren.

13 : Die modernste Kläranlage des Landes geht in Betrieb Damit die Abwässer nicht unter großem Energieeinsatz gepumpt werden müssen, wird 1979 ein 12 km langer Umleitungskanal gebaut, der die Abwässer aus der Stadt im freien Gefälle zur Regionalkläranlage Linz-Asten (RKL) leitet. Die gereinigten Abwässer werden dann in das Unterwasser des Kraftwerkes Abwinden-Asten abgeleitet. Als modernste Kläranlage des Landes geht die Abwasserreinigung der RKL in Betrieb. Die Baukosten betragen ca. 460 Mio. Schilling (33,4 Mio. Euro). Die heutige Regionalkläranlage ist auf eine Abwasser belastung von Einwohnergleichwerten ausgelegt und voll automatisiert ein Hightech-Betrieb.

14 990 Ab 1990: Kanalkataster in Linz moderne Inspektionstechnologie Anfang der 1990er-Jahre wird mit dem Aufbau eines Kanalkatasters begonnen. Dafür werden Naturbestandsvermessungen und Befliegungen zur Erstellung hochauflösender Orthofotos durchgeführt. Kanalbestand und Daten werden in den digitalen Leitungskataster eingepflegt, die baulichen und betrieblichen Zustände der Kanäle erstmals mittels selbstfahrender Farb-Videokameras einschließlich Videoaufzeichnung dokumentiert. Stand 2015: km Kanal und die dazugehörenden Daten von Linz (576 km) und Umlandgemeinden (848 km) sind im Kataster eingepflegt.

15 : Start Anpassung der Pumpwerke und Schieberanlagen an den Stand der Technik Insgesamt werden 18 Pumpwerke, 15 Schieberanlagen und 5 Messstationen baulich, maschinell und elektrisch adaptiert und mit modernen Prozessleitsystemen visualisiert. Dadurch ist eine Steuerung und Überwachung dieser Anlagen aus der Ferne möglich. Weiters werden Betriebsdaten langzeitgespeichert und dokumentiert.

16 : Intensivierung Kanalsanierung 2003 beginnt die größte Kanalsanierung, die jemals in Linz vorgenommen wurde. Im Linzer Stadtgebiet werden bis 2006 rund 11 Mio. Euro in den m langen Füchselbachkanal investiert. Für die Sanierung des Füchselbach-Dükers und des Umleitungskanal-Dükers wird eine 960 m lange und mit einem Durchmesser von 1,6 m große Umgehungsleitung in über 45 m Tiefe errichtet. Die Kosten betragen ca. 4 Mio. Euro. Erst dann kann mit der eigentlichen Sanierung der Düker begonnen werden. leitungsal Tankhafen ULK Dükereinlauf Startschacht Tankhafenspitz ULK-Düker DSM Zwischenschacht Düker - Umgehungsleitung Steyregger Brücke DONAU Entlastung FUE ULK-Düker FUE-Dükereinlauf Zielschacht VOEST PW-04 Revisionsschacht FUE/ULK Dükerauslaufbauwerk Umleitungskanal Füchselbachkanal VOEST Hafen FUE-Düker

17 : Modernisierung Fuhrpark Kanalbetrieb Der Fuhrpark wird kontinuierlich auf- und umgerüstet: Bei Verstopfungen und zur Reinigung von Kanälen rücken die neuen Hochdruckkanalspül- und -saug wägen mit einem Behältervolumen von bis zu Litern Inhalt aus. Die Fahrzeuge haben eine Filteranlage installiert. Damit wird das abgesaugte Schmutzwasser aus dem Kanal gereinigt und wieder zur Kanalreinigung verwendet (Recyclingverfahren). Mit moderner Technik ausgerüstete Kamerawägen inspizieren das Kanalnetz.

18 : Kanalnetzbewirtschaftung Schutz des Mitterwassers Das abfließende Abwasser wird mittels moderner Steuerung bewirt schaftet. Dabei werden die großen Volumina der Kanäle und der Regenbecken optimal genutzt, um Regenwasser in der Kanalisation zwischen zuspeichern und möglichst kein Mischwasser in das Mitterwasser abzuleiten.

19 : Schutz des Trinkwassers hat oberste Priorität Damit steigen auch die Anforderungen an das Kanalsystem in Trinkwasserschutzgebieten. Für die Sanierung der 45 km langen Kanäle im Trinkwasserschutzgebiet Scharlinz werden, wo immer es möglich ist, grabenlose Sanierungsverfahren z. B. Inliner-Verfahren eingesetzt. Dies ermöglicht eine schnelle und saubere unterirdische Wiederherstellung der bestehenden Kanäle. Bis 2017 sind auch die Sanierungen in den Wasserschutzgebieten Plesching und Heilham abgeschlossen. In Summe werden 44 Mio. Euro investiert.

20 : Wir wissen was los ist hydrodynamische Kanalmodellierung Hydrodynamische und hydrologische Modelle dienen zur Abbildung und zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und der Überstausicherheit von Kanalnetzen. Besonders wichtig ist dies in Zeiten mit sich verändernden Niederschlägen und zunehmender Bodenversiegelung durch Bautätigkeiten. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen ein zielgerichtetes Vorgehen zum Leistungserhalt und bei Bedarf Ausbau des Kanalnetzes.

21 : Sanierungskonzept Im Zuge der wasserrechtlichen Gesamtbewilligung des bestehenden Linzer Kanalnetzes wurde auch ein Sanierungskonzept bis 2030 erstellt. Nach Beendigung der Kanalsanierungen in den Wasserschutzgebieten werden bis 2030 dafür ca. 121 Mio. Euro investiert.

22 S W E R T Kanalisation in Linz Legende: Legende: Sammler Umleitungskanal Sammler Umleitungskanal SammlerDonausammler Rechter Donausammler Sammler Rechter Sammler Hauptsammler Sammler Hauptsammler UrfahrUrfahr Sammler Hauptsammler Süd Sammler Hauptsammler Süd Sammler Hauptsammler Mitte Sammler Hauptsammler Mitte Sammler Füchselbachkanal NPF (Nettingsdorfer Druckleitung) Sammler Füchselbachkanal GRÜNDBERG IBI Voest (Kokereikanal) NPF (Nettingsdorfer Druckleitung) ST. MAGDALENA AUHOF DLL (Druckleitung Luftenberg) IBI Voest (Kokereikanal) ST. MAGDALENA BACHLBERG Stadtgrenze Linz DLL (Druckleitung Luftenberg) AUHOF HARBACH Pumpwerke EIGEN KATZBACH HSU PÖSTLINGBERG Schieber Stadtgrenze Linz Nr. lt. PJ-11 RBACH Dükerbauwerke U HS N U HAFE DER Z T LIN RD STAD S S RD Pumpwerke EIGEN Schieber Nr. lt. PJ-11 Dükerbauwerke HS KATZBACH AUBERG HSU ST. MARGARETHEN HS U HS N U HAFE K UL HSM DER RD NZ T LI STAD Chemie - Linz TB K HA UP UL HSM AH NH OF HS M S S FUE IB UL K I FU E FUE KEFERFELD BINDERMICHL VÖEST OF Chemie - Linz TB AH NH SPALLERHOF HS IB UL K IB I UFER I NEUE HEIMAT DL L ULK VÖEST S HS NP F HS S SPALLERHOF K F NP KLEINMÜNCHEN CHL UL S FUE OED FUE AUWIESEN F NP EBELSBERG UL HS S KLEINMÜNCHEN PICHLING K F IB NP MÖNCHGRABEN UFER I ULK HEIMAT NP HS S F AUWIESEN F EBELSBERG NP PICHLING MÖNCHGRABEN DL L

23 S W E R T nde Gemeinden im Zentralraum OÖ Sonnberg St. Martin im Mühlkreis Donau Feldkirchen an der Donau Herzogsdorf St. Gotthard im Mühlkreis Walding Gramastetten Ottensheim Eidenberg Kirchschlag bei Linz Lichtenberg Hellmonsödt Altenberg bei Linz Alberndorf in der Riedmark Hagenberg im Mühlkreis Unterweitersdorf Gallneukirchen Pregarten Wartberg ob der Aist Engerwitzdorf Goldwörth Puchenau Katsdorf Alkoven Wilhering Leonding Linz Steyregg Luftenberg St. Georgen Ried in der Riedmark Kirchberg-Thening Pasching Langenstein Mauthausen Wels Thalheim bei Wels Marchtrenk Traun Hörsching im Traunkreis Pucking Traun Allhaming Neuhofen an der Krems Ansfelden St. Marien Niederneukirchen Markt St. Florian Ennsdorf Oftering Holzhausen Hofkirchen im Traunkreis Asten Hargelsberg Enns Kronstorf OÖ Enns Weißkirchen Schleißheim an der Traun Eggendorf NÖ St. Pantaleon Stand: 02/2016 Full Service Kanal 5 Gemeinden Kanal Kataster 16 Gemeinden (ohne Linz) 4 Verbände Zentralraum Linz 57 Gemeinden... Einzugsgebiet Kläranlage 40 Gemeinden... Dienstleistungen: Full Service... Längerfristige Dienstleistungen... Kataster IST Einzeldienstleistungen...

24 S W E R T DONAUDÜKER Bauzeit 16 Wochen für Pressung Durchstich Mitte August Probebetrieb Baukosten ca. 2,5 Mio. ca. 50 % baulich und 50 % maschinell/elektrisch Technische Daten rd. 375 m Pressrohrvortrieb DN mm 3 Abwasserdruckleitungen DN 400 mm 1 Trinkwasserleitung DN 400 mm 2 Reserveplätze für zukünftige Leitungen Pumpenschacht, Kollektorstollen, Steigschacht Trockenwetterzufluss ca. 200 bis 350 l/s 5 Pumpen ca l/s und 1 Ersatzpumpe 2 drehzahlgeregelt (einzeln je rund 300 l/s) 4 Betriebspumpen (einzeln je rund 300 l/s), davon 1 Reserve K H K R R K G K B

25 S W E R T

26 S W E R T Die Toilette ist kein Müllschlucker Problemstoffe und Restabfälle gehören nicht in den Kanal. Auch Katzenstreu und Hygieneartikel haben nichts im Ab fluss oder in der Toilette verloren. Nur so ist sichergestellt, dass der Hausanschluss und die weiterführende Kanalisation nicht verstopfen und eine problemlose Abwasserab leitung und -reinigung gewährleistet sind.

27 LINZ SERVICE GmbH für Infrastruktur und Kommunale Dienste, LINZ SERVICE Bereich Abwasser, 4021 Linz, Wiener Straße 151, Austria, Tel. +43(0)732/

28 sps-marketing.com 04/2016

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