Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung , 12:30 Uhr, UKE, Campus Lehre, N55

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1 Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung , 12:30 Uhr, UKE, Campus Lehre, N55 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Prof. Koch-Gromus, sehr geehrter Herr Prof. Guse, sehr geehrter Herr Prof. Fischer, sehr geehrter Herr Prof. Hampe, sehr geehrter Herr Dr. Kuhnigk, sehr geehrter Herr Dr. Silverman, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Lehrende und Lernende,

2 Seite 2 von 9 ich freue mich sehr, Sie in der Freien und Hansestadt Hamburg begrüßen zu dürfen und überbringe Ihnen die herzlichen Grüße des Senats! Danke, dass Sie sich auf den zum Teil sehr weiten Weg zu uns gemacht haben. Wir freuen uns, Sie für drei Tage in unserer Stadt zu wissen und wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt. Ich hoffe, Ihnen bleibt neben Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden etwas Zeit, um Hamburg zu erkunden. Wobei ich da ehrlich gesagt meine Zweifel haben müsste: Ihr Programm ist so dicht gepackt, dass der Computer meiner Mitarbeiterin beim Herunterladen zunächst gestreikt hat. Respekt! Ich sage dennoch: Mut zur Lücke! Ein kleiner Abstecher zur Hafencity oder zur Alster ist ja vielleicht möglich. In jedem Fall sind Sie als Mediziner, Medizindidaktiker oder als Menschen aus anderen Gesundheitsberufen bei uns in Hamburg und besonders hier am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf genau richtig: Die Kunst

3 Seite 3 von 9 der Medizin, die medizinische Forschung und die medizinische Lehre werden bei uns traditionell groß geschrieben. Im Mai haben wir das 125jährige Jubiläum des UKE gefeiert. Seit mehr als 100 Jahren wird hier der Dreiklang aus Patientenversorgung, Lehre und Forschung praktiziert. Fast von Beginn an wurde dafür gesorgt, dass Patientinnen und Patienten von den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren und dass diese an den medizinischen Nachwuchs weitergegeben werden. Die Diskussion darüber, wie sich medizinisches Wissen, diagnostische Methoden und Heilkunst weitergeben lassen, wird hier also schon lange geführt, in den vergangenen fünf bis zehn Jahren besonders intensiv. Lange herrschte die Meinung vor, ein genialer Medizinprofessor sei automatisch auch ein genialer Hochschuldidaktiker, und begabte Studierende würden sich sein Wissen schon irgendwie aneignen.

4 Seite 4 von 9 Das hat sich deutlich gewandelt. Heute wird anerkannt, dass nicht nur die Medizin selbst eine große Kunst ist. Auch die Weitergabe medizinischen Wissens ist eine eigene Kunst. Die Herausforderungen für die Medizindidaktik sind dabei so komplex wie die für die Medizin selbst. Und diese Komplexität wird immer größer: Die diagnostischen Methoden werden immer vielfältiger, die Forschungsmethoden auch. Gleichzeitig darf beim Blick auf Monitore, Röntgenbilder und Laborbefunde nicht der erkrankte Mensch aus dem Blick geraten, müssen auch klassische Untersuchungsmethoden, wie der Blick auf die Gesamterscheinung, die Anamnese, Tast- und Klopfuntersuchungen und das Abhören geschult werden. Meine Damen und Herren, das ist einer der Gründe, warum das Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf und die medizinische Fakultät der Universität Hamburg vor zwei Jahren den

5 Seite 5 von 9 medizinischen Modellstudiengang imed eingerichtet haben. Erklärtes Ziel war und ist, junge Medizinstudierende frühzeitig an die Arbeit mit Erkrankten heranzuführen. Deshalb werden die Studierenden sehr schnell in das UKE integriert. Schon im Grundstudium lernen sie mit Erkrankten. Dadurch können sie von Studienbeginn an lernen, sich in Patientinnen und Patienten einzufühlen, sie zu befragen und zu untersuchen. Zugleich können sie prüfen, ob ihnen das wirklich liegt. Nach dem zweiten Semester absolvieren sie ein Praktikum in einer Hausarzt-Praxis. Theorie und Praxis sind grundsätzlich vernetzt. Das fächerübergreifende, problemorientierte Lernen sorgt für ein Studium auf höchstem Niveau. Der Studiengang trennt nicht mehr so strikt zwischen Vorklinik und Klinik, im Gegenteil, die beiden Studienabschnitte sind sehr viel stärker als früher miteinander vernetzt. Es gibt einen sehr viel höheren

6 Seite 6 von 9 Praxisanteil in der Lehre, gleichzeitig wird frühzeitig an das wissenschaftliche Arbeiten herangeführt. Die Herangehensweise an den medizinischen Beruf hat sich damit komplett gewandelt: Bisher waren die ersten zwei Studienjahre stark von Auswendiglernen und Abprüfen geprägt. Danach kam man zum Eigentlichen: der Arbeit mit Patientinnen und Patienten und mit konkreten Krankheitsbildern. Jetzt geschieht dies alles von Anfang an. Anatomie, Funktionsweise des Körpers und mögliche Störungen werden zusammen gelehrt. Nach diesem neuen Modell lernen jetzt alle neuen Medizin-Studierenden in Hamburg. Vieles von dem, was der Wissenschaftsrat in seiner Empfehlung vom Juli zur Weiterentwicklung des Medizinstudiums aufgeführt hat, ist bei imed also schon umgesetzt: die Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz, die Stärkung der praktischen Kompetenz, die Integration vorklinischer und klinischer Inhalte und

7 Seite 7 von 9 die Einrichtung horizontal und vertikal fächerübergreifender Studienmodule. Insgesamt orientiert sich das Medizinstudium viel stärker an den Rollen, die angehende Ärztinnen und Ärzte in ihrem Berufsleben erwarten: die des Diagnostikers, des Behandelnden und des Forschers. Auch dies hat der Wissenschaftsrat in seiner jüngsten Empfehlung gefordert und ausdrücklich den Beitrag der medizinischen Modellstudiengänge in Deutschland zur Weiterentwicklung des Medizinstudiums gelobt. Sie hätten einen kontinuierlichen Veränderungsprozess angestoßen und Kreativität und Gestaltungswillen freigesetzt ein Lob, das ich auch auf den imed- Studiengang von UKE und medizinischer Fakultät bezogen verstehe. Dieses Lob wird offenbar von den Studierenden geteilt: In den regelmäßigen Evaluierungen der imed-veranstaltungen äußern sie sich hoch zufrieden.

8 Seite 8 von 9 Zentrale Ziele des Modellstudiengangs werden deutlich besser als im Regelstudiengang erreicht: zum Beispiel die Integration theoretischer und klinischer Inhalte, die frühe Einbindung klinischer Fächer, verbunden mit frühem Patientenkontakt, die wissenschaftliche Orientierung, aber auch die Betonung ärztlichpraktischer Fertigkeiten und psychosozialer Kompetenzen. Dass dabei das fachliche Studium nicht zu kurz kommt, beweisen die hervorragenden Ergebnisse des ersten Jahrgangs im sogenannten Progresstest. Meine Damen und Herren, ich kann also nur sagen: zur Nachahmung empfohlen! Ich denke, die Herangehensweise von imed ist für die Ausbildung in allen Gesundheitsberufen interessant. Und er ist im Übrigen so angelegt, dass Medizindidaktiker mit ihm auch auf künftige Herausforderungen für die Ausbildung von medizinischem Personal reagieren können. Ich denke da vor allem an die Themen Ihrer Tagung: etwa die interprofessionelle

9 Seite 9 von 9 Ausbildung zusammen mit anderen Gesundheitsberufen, die zunehmende Interdisziplinarität oder die stärkere Ausbildung psychosozialer Kompetenzen. Meine Damen und Herren, Sie sehen, Sie halten sich in den kommenden Tagen in einem sehr spannenden und umtriebigen Universitätsklinikum auf. Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit in Hamburg und anregende Vorträge und Diskussionen!

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