5. Jahrestagung Corporate Process Management Standardisierung, Harmonisierung und Automatisierung der globalen und unternehmensweiten Prozesse

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1 5. Jahrestagung Corporate Process Management Standardisierung, Harmonisierung und Automatisierung der globalen und unternehmensweiten Prozesse Hôtel Concorde Berlin 25. & 26. Januar 2011 Profitieren Sie u.a. von folgenden Themenschwerpunkten: Standardisierung im CPM: Welche Standards kann man konzernweit umsetzen? Wo sind die Herausforderungen und Gefahren? Prozessorientierung Kontinuierliche Optimierung der Prozesse auch bei restruktiven Maßnahmen Harmonisierung und Eingliederung der Prozesse durch effektives Qualitätsmanagement CPO Die Rolle des neuen CIO? Was sind die Aufgaben und Schwerpunkte eines CPO s und warum ist es sinnvoll, die Position zu besetzen? Integration und Standardisierung bei nationalen und internationalen Post-Merger-Aktivitäten Projektmanagement und Prozessmanagement verbunden Automatisierung unternehmensweiter Prozesse Wie viel Automatisierung ist möglich, wie viel ist sinnvoll? BPM Governance und kontinuierlicher Verbesserungsprozess Referenten: Alfred Mahringer Leiter Corporate Process Management A1 Telekom Austria AG Günter Hascher AVL List GmbH Marcus Dietzsch Leiter Prozessmanagement Berliner Flughäfen Geschäftsprozesse und das mit ihnen verbundene Management sind das Herzstück eines Unternehmens. Die Standardisierung dieser Prozesse ist eine der wichtigsten Herausforderungen, um höchste Effizienz mit bester Qualität zu verbinden. Danny Boose Projektleiter Central Engineering Kühne + Nagel AG & Co. KG Robert Hutter CEO PROLOGICS IT GmbH Heinz Wachmann IT-Projektleiter OeKB BS Co Sponsors: Media Partner: Kooperationspartner: In Kooperation mit der Deutschen Bahn bietet Ihnen marcus evans die Möglichkeit, schon ab 99, Euro zu Ihrer Konferenz zu reisen (Hin- und Rückfahrt). Für alle Details dazu kontaktieren Sie bitte Ihren Ansprechpartner bei marcus evans. Kooperationspartner: Sylvia Bühler Fachgebietsleiterin Geschäftsprozessmanagement Services Deutsche Lufhansa AG Gunter Heneis Group Process Director und Head of Marketing EDAG GmbH & Co. KGaA Dr. Jens Behrmann-Poitiers Leiter Kompetenz-Center Versicherungsbetrieb Generali Deutschland Matthias Walter Leiter Business Process Management Globalfoundries Michael Staade Grohe AG Matthias Knicky Abteilungsleiter Central Engineering Kühne + Nagel AG & Co. KG Jürgen Bail Vice President Logistics Robert Bosch GmbH, Plant Bamberg Markus Cramer Leiter Organisationsentwicklung RWE AG Alfred Hornung Standortleiter Qualität Saint-Gobain IndustrieKeramik GmbH Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Christoph F. Strnadl CBPP, CMS (UK) Chief IT Architect Software AG Werinhard Stork Head of Corporate Development Uhde GmbH Othmar Sailer Mitglied des Vorstandes Waagner-Biro Stahlbau AG Stephan Lenz Leiter Service- und Prozessmanagement Zürcher Kantonalbank conferences

2 Tag 1 Dienstag, 25. Januar 2011 Buchungsinformation: Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) I.Maral@marcusevansde.com Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch marcus evans und den Vorsitzenden EFFEKTIVE BUSINESS PROZESSE, PROZESSORIENTIERUNG UND STANDARDISIERUNG, WISSENSMANAGEMENT, HARMONISIERUNG UND PROZESS-MODELLE Case Study: Globales Corporate Process Management Einführung, Organisation, Harmonisierung, Erfolgsfaktoren Einführung von Corporate Process Management Warum? Rollen und Organisation, um ein gesteuertes, zentral definiertes und unternehmensweites CPM aufzubauen Harmonisierung von Prozessen, Methoden und IT-Tools Herausforderungen Erfolgsfaktoren Günter Hascher AVL List GmbH Case Study: Die prozessgesteuerte Sachbearbeitung in der Generali Deutschland Gruppe Integration, Automatisierung, Prozesssteuerung Konzept Versicherungsbetrieb der Zukunft Portal / SOA basierte Lösungen zur Verlängerung der Werkbank Integration externer Dienstleister Vom Input Management über Klassifizierung zur Teilautomatisierung Varianten: Von Steuerungsmechanismen zur Prozesssteuerung Dr. Jens Behrmann-Poitiers Leiter Kompetenz-Center Versicherungsbetrieb Generali Deutschland Kaffee- und Teepause Zwischen Technik und Organisationsentwicklung: Prozessautomatisierung vom Fachprozessmodell zur Ausführung und wieder zurück BPM Technologien und Standards: Alles ist möglich, ist es auch integriert? Automatisierung: Wie viel ist möglich, wie weit ist es sinnvoll? Die Überwindung des Grabens zwischen Fachabteilung und IT Bereich Von der Modellierung zur Ausführung: Wer modelliert wie viele Prozessmodelle? Praktische Probleme und pragmatische Lösungsansätze Der nächste logische Schritt: Model 2 Execute Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Christoph F. Strnadl CBPP, CMS (UK), Chief IT Architect Software AG Case Study: Prozessorientierung Neue Wege bei der Restrukturierung im Unternehmen Funktionale Sicht bei unternehmensweiten Restrukturierungen Von der funktionalen Sichtweise zur Prozessorientierung Mehrwert der Prozessorientierung Prozessorientierte Restrukturierung Markus Cramer Leiter Organisationsentwicklung RWE AG Mittagspause Case Study: Harmonisierung aller Konzernprozesse mit Fokus auf Produktivitätstransparenz, Einsatz von KAIZEN Aufbau eines integrierten und konzernweiten Managementsystems Individualisiertes und einheitliches Intranet bei EDAG Etablierung einer innovativen Führungskultur mit abgeleiteten Zielen Restrukturierung der Organisation mit Fokus: Wertschöpfung Transparenz der Prozesse durch Visualisierung der Trends und wichtigsten Kennzahlen in Echtzeit Gunter Heneis Group Process Director und Head of Marketing EDAG GmbH & Co. KGaA Kaffee- und Teepause Case Study: Wissensmanagement und Wissenstransfer: Durch Prozessmodelle unterstützt? Wissensmanagement und Prozessmanagement Herausforderungen des Wissenstransfers Erfolgreicher Einsatz von Prozessmodellen Empowerment durch prozessbasiertes Wissensmanagement Beispiele aus der Praxis Sylvia Bühler Fachgebietsleiterin Geschäftsprozessmanagement Services Deutsche Lufhansa AG Case Study: Post Merger Integration und die Rolle von Prozessmanagement Spezifische Herausforderungen für Corporate Process Management im Rahmen der Post Merger Integration Radikale Veränderungen versus kontinuierliche Verbesserung Ansätze zur Priorisierung von Prozessadaptierungen Prozessmanagement als Beitrag für Change und Kultur Alfred Mahringer Leiter Corporate Process Management Telekom Austria TA AG Case Study: Projektprozessmanagement Möglichkeiten und Grenzen der Standardisierung von Projektmanagement im Unternehmen Prozesse im Einzelprojekt Prozesse im Projektportfolio Projektmanagement Prozesse als Grundlage für die Führung Projektorientierter Unternehmen Erfahrungsbericht: Möglichkeiten und Grenzen des Prozessmanagements und der Prozessgestaltung Prozesse und Projekt in Verbindung mit Unternehmenscontrolling Individualität im Projekt versus Standards in Prozessen PM Prozesse aus Managementsicht Was ist hilfreich um mit minimalem Einsatz maximale Steuerungsinformation zu erhalten? Othmar Sailer Mitglied des Vorstandes Waagner-Biro Stahlbau AG Abschließende Worte des Vorsitzenden Ende des ersten Konferenztages Exhibitors at the Conference: Case Study: CPO: Der CIO 2.0 Warum gibt es einen CPO und welche Aufgaben hat dieser? Herausforderungen bewältigen durch die Verbindung von Prozessen und IT Mehrwert des CPO oder wie man bei Grohe AG in 15 Monaten SAP CRM in 21 Ländern ausrollt Was kommt als nächstes? Michael Staade Grohe AG

3 Tag 2 Mittwoch, 26. Januar 2011 Buchungsinformation: Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) I.Maral@marcusevansde.com Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch den Vorsitzenden QUALITÄTSMANAGEMENT, PROJEKTE IM PROZESSMANAGEMENT, PERFORMANCE MANAGEMENT Case Study: Optimierung durch Business Prozess Excellence: Was bringen Standardprozesse für das Geschäft? Prozessmanagement und Strategie in der Supply Chain Die Wichtigkeit von Prozess-Standards und: Was ist ein Standard? Klare Rollen und Verantwortlichkeiten Basis für eine kontinuierliche und unternehmensweite Verbesserungsarbeit, KPIs und Prozesskennzahlen Nur was messbar ist, kann auch gesteuert werden Die große Herausforderung Änderung der Führungskultur: Der schmale Grad zwischen Kontrolle und Controlling Erkennen von Prozess-Zusammenhängen, Ursache versus Wirkung Jürgen Bail Vice President Logistiks Robert Bosch GmbH, Plant Bamberg Make your Work flow Von der strategischen Prozessplanung zur operativen Prozessumsetzung Prozess- und Workflowmanagement als Gesamtlösung Prozessintegration in das täglich Arbeitsumfeld Aufbau eines internen Kontrollsystems (IKS) gemäß SOX / URÄG 2008 Kundenbeispiel: Prozess- und Risikomanagement bei Rail Cargo Austria AG Robert Hutter CEO PROLOGICS IT GmbH Heinz Wachmann IT-Projektleiter OeKB BS Kaffee- und Teepause Case Study: Prozessmanagement im Dienstleistungsbereich bei Kühne + Nagel AG & Co. KG am Beispiel Seefracht Import Strategiefindung für den Bereich Seefracht Import als Basis Analyse der aktuellen Aufbau- und Ablauforganisation Entscheidungsfindung zur Aufbau- und Ablauforganisation Umsetzung Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) und Ausblick Matthias Knicky Abteilungsleiter Central Engineering Danny Boose Projektleiter Central Engineering Kühne + Nagel AG & Co. KG PROZESSAUSRICHTUNG, INTERKULTURELLE STRUKTUREN UND MERGER, KENNZAHLENMANAGEMENT, STANDARDS Case Study: Chancen und Grenzen von Prozessvergleich, -standardisierung und -verbesserung im Zuge von Post- Merger Aktivitäten im internationalen Umfeld Welche Strategien sollten berücksichtigt werden? Was ist der Vorteil von Prozess-Standardisierung im Zuge eines Mergers? Gibt es eine allgemein gültige Vorgehensweise? Welche Rolle spielen unterschiedliche Kulturen? Welche Fallstricke gibt es und: Lohnt sich Standardisierung im Zuge von Mergern? Matthias Walter Leiter Business Process Management Globalfoundries Mittagspause Case Study: World Class Manufacturing Ein einheitlicher Ansatz, die Abläufe eines Produktionsstandortes zu optimieren Detektion und Eliminierung von Verlusten im gesamten Betrieb interdisziplinärer Projektarbeit Einführung von Standards Konsequentes Umdenken zu Struktur und Prozesse Alfred Hornung Standortleiter Qualität Saint-Gobain IndustrieKeramik GmbH Case Study: Inbetriebnahmeplanung BBI unterstützt durch Prozessmanagement BBI Der neue Hauptstadtflughafen Prozessmanagement als moderne Interpretation der Ablauforganisation bei der Berliner Flughafengesellschaft Inbetriebnahmeplanung des neuen Flughafens mithilfe des Prozessmanagementansatzes Wann wird was wo durch wen in Betrieb genommen Ein Beispiel aus der Planung Marcus Dietzsch Leiter Prozessmanagement Berliner Flughäfen Kaffee- und Teepause Case Study: BPM als Unternehmenskultur: Geschäftsprozess- Orientierung baut die Brücken in der Linienorganisation Prozessorientierung in der Universalbank ZKB Governance-Modell für die Prozesse Kundennutzen erhöhen mit «den richtigen Geschäftsprozessen» Einführung der Prozessorientierung fordert Geduld und Kontinuität Stephan Lenz Leiter Service- und Prozessmanagement Zürcher Kantonalbank Case Study: Kernprozesse im globalen Netzwerk des Anlagenbau-Geschäfts Herausforderungen bei internationalen Großprojekten Erhalt und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit im globalen Umfeld Lösungsansätze zur Standardisierung von Geschäftsprozessen im Mainstream Erfolgsfaktoren: Rollen und Verantwortlichkeiten in der weltweiten Unternehmensorganisation sowie der Projektorganisation Chancen und Risiken bei der Umsetzung Werinhard Stork Head of Corporate Development Uhde GmbH Zusammenfassende Worte des Vorsitzenden Ende der Konferenz Wir danken allen Personen und Firmen für die Unterstützung bei der Recherche und Konzeption dieser marcus evans Konferenz. Insbesondere möchten wir uns bei den Referenten für ihre Beiträge bedanken. Verena Lagler Conference Producer, General Business Division marcus evans Germany Ltd. Zielgruppe Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, CPO s, COO s, CIO s Direktoren, Leiter und verantwortliche Mitarbeiter der Abteilungen: Business Process Management Business Process Engineering Prozessorganisation und Systeme Qualitätsmanagement Process Performance Management Corporate Process Management Supply Chain Management Customer Relationship Management Unternehmensentwicklung Strategische Unternehmensplanung Konzerncontrolling Product Lifecycle Management IT aus Unternehmen aller Branchen

4 Referenten CV Jürgen Bail Wirt.-Diplom Betriebswirt (VWA) ist seit 2007 Bereichsleiter Logistik im Werk Bamberg, eines der größten Bosch Leitwerke im internationalen Fertigungsverbund (19 Werke). Seit 1994 geht er verschiedenen Führungsaufgaben bei der Robert Bosch GmbH nach. Neben verschiedenen Funktionen in der Materialwirtschaft, von der Beschaffung, Änderungswesen, Kundenauftragsplanung und Fertigungssteuerungsthemen bis hin zu verschiedenen Projektarbeiten, verantwortete er den Aufbau und die Einführung von DV-Systemen für die Supply Chain machte Jürgen Bail eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Robert Bosch GmbH. Günter Hascher ist seit 2008 CPO, Chief Process Officer, bei der AVL List GmbH in Österreich. Dort ist er unter anderem für das konzernweite und spartenübergreifende BPMS verantwortlich. Davor hatte Günter Hascher die Rolle des Direktor für globales Qualtitätsmanagement inne. Bei der AVL List GmbH stieg er 2002 als Leiter Qualitätsmanagement und Wareneingangskontrolle ein. Zwischen 1994 und 2001 war Günter Hascher unter anderem Gruppenleiter im Einkauf bei Daimler Chrysler hat er an der TU in Graz das Studium des Wirtschaftsingenieurswesen Maschinenbau abgeschlossen. Später schloss er eine Executive Management Ausbildung ab. Dr. Jens Behrmann-Poitiers ist Diplom-Mathematiker und seit 1992 in der IT der Generali Deutschland tätig. Während dieser Zeit war er unter anderem verantwortlich für die Bereitstellung der Infrastruktur und den Support für die erste Außendienstplattform der Volksfürsorge und für den Aufbau der Internet-Technologie im Konzern. Seit 2002 liegt sein Schwerpunkt unter anderem auf den Themen BPM, ECM, SOA und UIM. Zudem hat er mehrere Publikationen zu den Themen Electronic Publishing, Software Ergonomie und Process Automation veröffentlichte. Sylvia Bühler ist Fachgebietsleiterin Geschäftsprozessmanagement Services bei der deutschen Lufthansa AG. Schulungsaufgaben und Querschnittsfunktionen zu Methodenfragen kamen Ihrer Veranlagung zur Wissenvermittlung entgegen; im Konzerninformationsmanagement führte Sie die Aufgabe der strategischen Informationsplanung zum Thema IT Bebauungsplan und damit zum Prozessmanagement, dessen Herausforderungen sie sich bis heute stellt. Nach dem Studium der Mathematik und Informatik an der Universität Stuttgart und der Oregon State University in USA, wo sie auch unterrichtete, begann Frau Bühler ihre berufliche Laufbahn als System Analytikerin in den Hamburger Unternehmen Esso AG, Schuh Görtz und HEW. Hier begann ihre Orientierung zur Organisationsgestaltung und ihre Ausbildung bei der AfO. Mit dem Wechsel zur deutschen Lufthansa verlagerte sich ihr Tätigkeitsschwerpunkt nach Frankfurt und verstärkte ihre Benutzerorientierung im IT Bereich. Markus Cramer ist seit 2009 Leiter des Bereichs Organisationsentwicklung der RWE AG. In dieser Position ist er unter anderem für die Leitung strategischer Organisationsprojekte und die Entwicklung von Organisationskonzepten verantwortlich. Markus Cramer wechselte im Jahr 2000 als Projektmanager zu RWE und leitete in dieser Funktion Restrukturierungs- und Prozessoptimierungs- und IT-Projekte. Zuletzt war er als Abteilungsleiter der RWE Energy AG für Organisationsentwicklung, Prozessmanagement und IT-Strategie in Kontinentaleuropa verantwortlich. Nach seinem BWL-Studium begann er seine Karriere als Unternehmensberater, später Projektleiter für Unternehmenssanierungen und -restrukturierungen. Gunter Heneis Verantwortet seit 2009 als Group Process Director die Aufbau- und Ablauforganisation der EDAG Group, die Einführung und Umsetzung von KAIZEN und das Konzernmarketing. Ein wesentlicher Bestandteil der Aufgabe ist dabei die Restrukturierung von Einzelgesellschaften innerhalb der Gruppe übernahm Gunter Heneis die Verantwortung für den Bereich Endmontageanlagen global, der in 2006 auf die gesamte EDAG Group erweitert wurde übernahm Gunter Heneis seine erste Führungsaufgabe als Abteilungsleiter für Integriertes Produkt- und Prozessmanagement startete Gunter Heneis bei FFT GmbH + Co KG als Konstruktionsingenieur für Fertigungsstraßen, Planer für verkettete Anlagen und Sicherheitsingenieur für die Auslegung von sicherheitstechnischen Standards. Davor absolvierte er ein Studium des allgemeinen Maschinenbaus an der FH Gießen / Friedberg sowie eine Zusatzausbildung zum Sicherheitsingenieur. Alfred Hornung ist seit zwei Jahren Standortleiter Qualität bei Saint Gobain für zwei Geschäftsfelder: Hochleistungskeramik und Automobil- Dieselpartikelfilter. In dieser Position ist er verantwortlich für die Abläufe und die Prozesse. Davor war Alfred Hornung 5 Jahre Leiter der Produktionstechnik Process Engineerings, bei dem direkten Automobil-Zulieferer Lear Cooperation in der Sparte Elektronik. Außerdem hatte er 13 Jahre lang die Leitung des Process Technology in der Herstellung optischer Glasfaser inne. Alfred Hornung schloss ein Studium an der Friedrich Alexander Universität Erlangen am Lehrstuhl Werkstoffwissenschaften ab. Robert Hutter DI (FH) ist Geschäftsführer und Mitbegründer der Firma PROLOGICS IT GmbH. Er hat an der FH-Hagenberg Software Engineering für Business und Finanz studiert und war seither nebenberuflich als Lektor an der FH- Hagenberg tätig. Seit Gründung der PROLOGICS IT GmbH beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit der Entwicklung von Prozess- und Workflowmanagementsystemen aus technischer und konzeptioneller Sicht und begleitet große Unternehmen bei der Planung und Einführung von Prozessmanagement mit der BPM Suite FireStart. Marcus Dietzsch baut seit 2006 bei den Berliner Flughäfen kontinuierlich ein ganzheitliches Prozessmanagement auf, das mit der Eröffnung des Hauptstadtflughafens Berlin Brandenburg 2012 Eckpfeiler der Organisation sein soll. Davor agierte er als Unternehmensberater bei zeb/rolfes.schierenbeck.associates und IDS Scheer. Marcus Dietzsch studierte Betriebswirtschaftslehre in Berlin und Pau/Frankreich.

5 Referenten CV Stefan Lenz ist bei der Zürcher Kantonalbank für die gesamtbankliche Fachführung des Geschäftsprozessmanagements und des Service-Managements der Logistik verantwortlich. Davor führte Stefan Lenz im Rahmen eines strategischen Kooperations-Projektes einen «Seitenwechsel» zur IT bzw. Logistik durch und war im Management-Support der IT tätig. Er leitete während fünf Jahre den Bereich Business Technology für das Privatund Firmenkundengeschäft der Züricher Kantonalbank. Berufsbegeitende Weiterbildungen und Studien in Informatik und Wirtschaftsinformatik in Zürich und St. Gallen begleiteten seinen Werdegang an der Schnittstelle zwischen Business und IT. Begonnen hat Stefan Lenz seine Karriere mit einer betriebswirtschaftlichen Grundausbildung. Direkt danach wechselte er in die IT-Branche zu einem Industrieunternehmen. Nach mehreren Jahren im IT-Support und -Engineering wechselte er in die Finanzdienstleistungsbrache. Alfred Mahringer Mit Anfang März 2010 hat Ing. Mag. Alfred Mahringer (MBA) den Bereich Corporate Process Management bei Telekom Austria übernommen. Er ist, gemeinsam mit den Fachbereichen, für die Entwicklung von nachhaltigen und quantifizierbaren Geschäftsprozessverbesserungen verantwortlich. Alfred Mahringer absolvierte bei der Telekom Austria eine Lehre als Nachrichtentechniker und danach berufsbegleitend die Höhere Technische Lehranstalt für Elektronik besucht. Der studierte Betriebswirt nahm dann auch noch an der LIMAK an einem MBA Programm teil. Die Stationen von Alfred Mahringer im Telekom Austria Konzern reichen von technischen Bereichen im Festnetz und Mobilfunk, Leitung Channel Marketing & Customer Development im Bereich Wholesale, bis hin zur Leitung Strategie Planung Festnetz. Matthias Knicky verantwortet seit 2008 den Zentralbereich Engineering des weltweit tätigen Logistikdienstleisters Kühne + Nagel (AG & Co.) KG in Hamburg. In diesen fallen unter anderem die Entwicklung und Optimierung der Organisationsstruktur und Prozesse des Bereiches Seefracht. Der Einstieg bei Kühne + Nagel erfolgte 2005 in der kanadischen Landesgesellschaft als Prozess Ingenieur von der er 2006 als Regional Manager Process Optimisation in die Region Nord West Europa mit Sitz in London, wechselte. Nach seiner Berufsausbildung zum Speditionskaufmann und mehrjähriger Berufspraxis bei einem mittelständischen Logistikdienstleister studierte er an der Deutschen Außenhandels- und Verkehrs Akademie Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Verkehrswirtschaft sowie Logistics & Supply Chain Management an der Heriot Watt University in Edinburgh / GB zum Master of Science (Dist.). Othmar Sailer ist seit 2007 Mitglied des Vorstandes der Waagner Biro Stahlbau AG, wo er für die Strategie, Organisation, Finanzen, Controlling, IT und den Einkauf verantworlicht ist. Davor war er Finance Director Eastern Europe bei Tyco Fire&Security Services. Als Unternehmensberater mit Schwerpunkt Projektmanagement und bei der Maculan Holding AG und Hofman & Maculan Bau AG, wo er als Assistent des Vorstandes, und dann im Projektmanagement und Controlling fungierte, begann Othmar Sailer seine Karriere. Seit 1996 ist Othmar Sailer außerdem Lektor an der Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaftsberatende Berufe. Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Christoph F. Strnadl ist als Chief IT Architect bei der Software AG verantwortlich für die strategischen Lösungen im Bereich service-orientierte Architektur (SOA) und Business Process Management (BPM). Er ist außerdem Mitglied des konzernweiten SOA Competence Centers und Berater von zahlreichen Unternehmen der Top 500 bei der Überwindung des Grabens zwischen Fachbereich und IT auf Basis moderner Methoden und Technologien. Davor war er Leiter der Management Consulting Practice bei Atos Origin mit Schwerpunkt IT Strategie und strategisches Outsourcen. Dr. Strnadl hält einen postgradualen Abschluss der Universität Huddersfield (UK), ist Certified Business Process Professional (CBPP) und Universitätslektor für BPM Technologie an der Donau Universität Krems. Michael Staade ist seit 2008 CPO bei der Grohe AG, wo er unter anderem für die integrierte Prozessoptimierung verantwortlich ist. Davor war er als Berater bei Red Bull und der Beiersdorf AG tätig. Bei Arvato Systems, einer Bertelsmann Filiale, hatte er die Rolle des Director EPM inne. Bei Alldata Systems, wo Michael Staade seine Karriere begann, agierte er über zwei Jahre als Prokurist und Director. Des weiteren war er als Global Division Manager EPM bei ICM angestellt. Werinhard Stork ist seit 1987 Leitender Mitarbeiter des Bereiches Corporate Development der Uhde GmbH, einem Unternehmen des Chemieanlagenbaus im Verbund der ThyssenKrupp AG. Zu diesem Bereich gehören neben Business Development, Qualitätsmanagement und Kommunikation auch die Aufgaben zur Organisations-entwicklung des Unternehmens. Zuvor war Werinhard Stork 12 Jahre bei einer Beratungsfirma für Projektmanagement und Projektcontrolling tätig, sowie 2 Jahre in der Arbeitsvorbereitung eines Fertigungsbetriebes der Haushaltsgeräteindustrie. Durch sein Studium des Maschinenbaus an der TU Hannover erlangte er den Titel des Dipl-Ing. Heinz Wachmann ist seit 2004 IT-Projektleiter bei der OeKB Business Services GmbH, zuvor war er bei Unternehmen wie Tetra Pak GmbH oder der BULL AG in leitenden Positionen tätig. Als Projektleiter koordiniert er Softwareentwicklungs- und IT-Serviceprojekte für große Unternehmen in Österreich mit Fokus auf Prozessmanagement- und Controllingsysteme. Zusätzlich ist er bei der OeKB BS für die Kundenbetreuung, das Projektcontrolling und das Partnermanagement verantwortlich. Matthias Walter ist leitender BPM Engineer bei Globalfoundries in Dresden. Davor war er als Quality Engineer bei Advanced Micro Devises (AMD) tätig. Von war Matthias Walter in der Position eines Inhouse Consultants bei der Daimler AG in Stuttgart startete Michael Staade seine Karriere bei der SAP AG als Berater. Sein MBA Studium absolvierte er an der Donau Universität Krems in Österreich, das Studium der Wirtschaftsinformatik an der Berufsakademie Dresden.

6 5. Jahrestagung Corporate Process Management ANMELDUNG Bitte in BLOCKSCHRIFT ausfüllen Die Kopfleiste bitte nicht entfernen oder verdecken. Sie enthält wichtige Informationen. Buchungsinformation: Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Code vpdf BL955 VERANSTALTUNG: CORPORATE PROCESS MANAGEMENT DATUM, ORT: 25. & 26. JANUAR 2011, HÔTEL CONCORDE BERLIN BITTE FAXEN SIE DIE AUSGEFÜLLTE VERBINDLICHE ANMELDUNG ZU: AN FAX NR.: +49 (0) TEILNEHMER: 1.) Name Position 2.) Name Position Unternehmen Adresse PLZ Tel. Unterschrift Ort Diese Buchung ist ohne Unterschrift ungültig. Der Unterzeichnende muss berechtigt sein, im Namen des Vertragspartners zu unterzeichnen. marcus evans: Marcus Evans (Germany) Ltd. Conference Division Unter den Linden 21, D Berlin, Germany Teilnahmebetrag 2 Tage Konferenz + Online Dokumentation Euro zzgl. MwSt. Live Web Conference + Online Dokumentation Euro zzgl. MwSt. Online Dokumentation Euro 799 zzgl. MwSt. Software- / Beratungsunternehmen 2 Tage Konferenz + Online Dokumentation Euro zzgl. MwSt. Online Dokumentation Euro 799 zzgl. MwSt. Die MwSt. beträgt 19 %. Der Teilnahmebetrag enthält 24 % Servicegebühr. Fax Premier Plus Package Laden Sie Ihre Top-Kunden ein oder kommen Sie mit Ihren Kollegen als Team. Für Anmeldungen ab der 3. Person gelten folgende Sonderkonditionen: 2 Tage Konferenz + Online Dokumentation für Anmeldungen ab dem 3. Teilnehmer 10 % Rabatt ab dem 5. Teilnehmer 15 % Rabatt Unser Premier Plus Package setzt die Teilnahme an der gesamten Konferenz voraus. Zahlungsweise Bitte belasten Sie meine: MasterCard VISA AmEx Diners Club Karteninhaber Adresse Kartennummer CVV Nummer Unterschrift NEU gültig bis Hotelbuchungen: Ihre Zimmerreservierung im Tagungshotel, zu günstigen Konditionen, nimmt die Agentur Easy Event GmbH gerne entgegen. Tel.: +49 (0) info@easy-res.de Hotel: Der Teilnahmebetrag beinhaltet nicht die Kosten der Unterbringung. Die Adresse des Tagungsortes lautet: Hôtel Concorde Berlin, Augsburger Str. 41, Berlin Tel.:+49 (0) Veranstaltungsmodalitäten: Wenn Sie 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn kein Schreiben mit den Veranstaltungsinformationen erhalten, kontaktieren Sie bitte den Veranstaltungskoordinator unter marcus evans Tel.: +49 (0) / -214 Ihre Darstellung auf der Veranstaltung: Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Unternehmen auf unserer Veranstaltung zu präsentieren. Wir stimmen gern ein individuelles Sponsorenpaket (z.b. Mittagessen, Abendveranstaltungen etc.) mit Ihnen ab. Stellen Sie Ihr Unternehmen als Lösungsanbieter einem breiten Fachpublikum vor. Nähere Informationen erhalten Sie von: Anastasios Cafaltis, marcus evans sponsorship, Tel.: +49 (0) Reisebeschränkungen? Limitiertes Budget? Kein Problem! Neue Teilnahmeoption: Live Web Conference Zukünftig ermöglicht marcus evans die Teilnahme an ausgewählten Konferenzen über das Internet und unter Einhaltung höchster Sicherheitsstandards. Mit dieser Option verfolgen Sie die Veranstaltung online und in Echtzeit. Durch ein Login und Passwort werden Sie direkt mit der Veranstaltung verbunden und haben die Möglichkeit Ihre Fragen und Anregungen direkt an den Moderator live zu senden. Geschäftsbedingungen 1. Der Teilnahmebetrag beinhaltet die Online Dokumentation, Mittagessen und Getränke. 2. Zahlungsbedingungen: Nach dem Ausfüllen und Rücksenden des Anmeldungsformulars muss der vollständige Betrag fünf Tage nach Rechnungszugang beglichen werden. Die Zahlung muss vor Veranstaltungsbeginn eingehen. Die Zahlung muss in Euro erfolgen. 3. Stornierung /Vertretung: Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers jederzeit und ohne zusätzliche Kosten möglich. Alle Buchungen enthalten eine 50%ige Stornierungsgebühr nach Eingang eines unterschriebenen Anmeldeformulars bei marcus evans (wie oben definiert). Stornierungen müssen in schriftlicher Form, per oder Fax sechs (6) Wochen vor Veranstaltungsbeginn eingehen, um eine Gutschrift für zukünftige marcus evans Veranstaltungen zu erhalten. Danach ist der volle Teilnahmebetrag gemäß Rechnung zu zahlen. Eine Nicht-Zahlung und eine Nicht-Teilnahme bedeuten keine Stornierung. Mit dem Unterschreiben dieses Vertrages stimmt der Kunde zu, dass im Falle von Streitigkeiten oder einer Stornierung marcus evans nicht in der Lage ist, seine Verluste mit weniger als 50% des Gesamtvertragswertes zu begleichen. Wenn marcus evans, aus unvorhersehbaren Gründen beschließt, die Veranstaltung abzusagen oder zu verschieben, ist marcus evans nicht haftbar für die Erstattung von Flug-, Hotel- oder anderen Reisekosten, die dem Kunden entstanden sind. 4. Copyrechte etc.: Alle intellektuellen Eigentumsrechte an allen Materialien, die von marcus evans in Zusammenhang mit dieser Veranstaltung produziert oder verbreitet werden, sind ausdrücklich reserviert und jegliche unerlaubte Vervielfältigung, Publikation oder Verbreitung ist untersagt. 5. Datenschutz: Der Kunde bestätigt, dass er marcus evans gebeten und zugestimmt hat, dass seine Kundendaten in der Datenbank der Unternehmen der marcus evans-gruppe gespeichert werden. Diese Daten werden von Unternehmender marcus evans-gruppe genutzt und an ausgewählte Dritte weitergeleitet, um den Kunden über Produkte und Dienstleistungen zu informieren, die für den Kunden von Interesse sein können. Wünscht der Kunde keine weitere Zusendung derartiger Informationen, wird er gebeten, sich dies bezüglich an das örtliche marcus evans-büro zu wenden oder eine zu schreiben an gleavep@marcusevansuk.com Telefonanrufe können zu Trainingszwecken und aus Sicherheitsgründen aufgezeichnet werden. 6. Obwohl alle angemessenen Anstrengungen unternommen werden, um dem angegebenen Programmpaket zu entsprechen, behält sich marcus evans das Recht vor, das Veranstaltungsdatum, Veranstaltungsinhalte oder den Veranstaltungsort zu ändern. In dem Fall, dass marcus evans die Veranstaltung aus wichtigen Gründen endgültig absagt (einschließlich, aber nicht ausschließlich aus Gründen höherer Gewalt) und vorausgesetzt, dass die Veranstaltung nicht auf einen späteren Zeitraum verschoben wurde, erhält der Kunde eine Gutschrift über den für diese Veranstaltung bezahlten Betrag, mit einer Gültigkeitsdauer von einem Jahr für eine andere marcus evans Veranstaltung in Europa. Es werden keine Rückerstattungen in bar oder Alternativangebote erfolgen. 7. Geltendes Recht: Dieser Vertrag soll reguliert und ausgelegt werden nach dem Law of England und die Parteien unterwerfen sich der ausschließlichen Rechtssprechung der English Courts in London. Jedoch ist nur marcus evans berechtigt, auf dieses Recht zu verzichten und sich der Rechtssprechung der Gerichte zu unterwerfen, in dem sich die Geschäftsstelle des Kunden befindet. marcus evans ist im englischen Handelsregister als Gesellschaft mit beschränkter Haftung eingetragen. conferences

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