Direktion der NNÖMS Krummnußbaum NMS mit Schwerpunkt Informatik / Textverarbeitung Schulversuch Englisch als Arbeitssprache

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1 Direktion der NNÖMS Krummnußbaum NMS mit Schwerpunkt Informatik / Textverarbeitung Schulversuch Englisch als Arbeitssprache 3375 Krummnußbaum, Rathausstraße 10; Tel 02757/2424-0, Fax 02757/ nms.krummnussbaum@noeschule.at DVR

2 FÖRDERKONZEPT AM SCHULSTANDORT NMS KRUMMNUSSBAUM 1. Individuelle Förderung von begabten Schülerinnen und Schülern a) Jährliche Intensivsprachwoche mit außerschulischem Native speaker b) Förderung musischer Begabungen Angebot einer Instrumentalstunde in Zusammenarbeit mit der Musikschule Nibelungengau Kursmäßige Teilnahme c) Vorbereitungskurs für weiterführende Schulen Vierwöchiger Vorbereitungskurs für die Schüler der Abschlussklassen in Mathematik und Deutsch d) Sprachförderung a) Lesescreening zur Analyse der Lesefertigkeiten für weitere Fördermaßnahmen b) Leseverständnisförderung Wöchentliche 15 Minutenlesung in allen Gegenständen nach wechselndem Plan in verschiedenen Unterrichtsstunden. Anschließende Maßnahmen zur Kontrolle des Leseverständnisses, z. B. Beantwortung von Fragen, Lösen von Rätseln, Diskussionsrunde c) Englisch als Arbeitssprache (EAA) 2 Lehrer unterrichten gemeinsam ein Realienfach, ein Lehrer übernimmt in der Rolle des Native speakers Unterrichtsabschnitte in englischer Sprache, es gibt dabei keinen Leistungsdruck, Fehler sind erlaubt, ein zwangloser Umgang mit der englischen Sprache soll möglich sein d) Englisch Konversation Angebot in Kursform e) Spanischunterricht Freigegenstand, kursmäßige Teilnahme, Unterricht durch eine Professorin der Partnerschule Teilnahme an der jährlichen Sprachprojektwoche und Präsentation in Sketches oder Liedern

3 e) Angebote für den Erwerb unterschiedlicher Kompetenzen a) Führung von Lernprotokollen zur Verbesserung der Lernkompetenz b) Arbeiten in der Lernwerkstatt Wöchentliches selbständiges Arbeiten mit Themenlernschachteln zu unterschiedlichen Themen aus unterschiedlichen Unterrichtsgegenständen in einem wöchentlich wechselnden 2 Stundenblock c) Methodentraining unter Leitung des Klassenvorstandes als Vorbereitung für selbständiges Arbeiten nach Plan oder als Portfolio d) ECDL Erwerb der einzelnen Module des Europäischen Computerführerscheines, beginnend in der 2. Klasse, kursmäßige Teilnahme e) Übertragung von Verantwortung Schulinterne Veranstaltungen, wie weihnachtliche Feierstunde, Schulfasching werden den Schülerinnen und Schülern der 4. Klassen in die Verantwortung übertragen. Sie organisieren das Programm und die Abläufe mit Unterstützung der Lehrpersonen. f) Gesunde Schule Workshops, gesundheitsfördernde Maßnahmen, gesunde Jause, gesundes Trinken, Bewegungspause, Gesundheitstag, im Rahmen der Aktion Gesunde Schule werden vom Team Gesunde Schule jedes Schuljahr festgelegt und umgesetzt. Diese Maßnahmen sollen das Gesundheitsbewusstsein der Schülerinnen und Schüler wecken und nachhaltig stärken. g)lehrausgänge und Exkursionen Im Rahmen des Unterrichts werden Exkursionen und Lehrausgänge durchgeführt. Sie sollen den Blick in die Umwelt, die Arbeitswelt und die kulturelle Umgebung öffnen und neue Zugänge schaffen. Planung und sorgfältige Nachbereitung im Unterricht schaffen die beabsichtigte Nachhaltigkeit. g)fächerübergreifender Unterricht Zu bestimmten Themen werden die Inhalte in verschiedenen Unterrichtsfächern von verschiedenen Gesichtspunkten aus betrachtet und die Ergebnisse in Plakaten oder Präsentationen aufbereitet.

4 f) Maßnahmen an den Nahtstellen a) Eine Wochenstunde Unterricht des zukünftigen Klassenvorstandes der 1. Klasse NMS gemeinsam mit der Lehrerin in der 4. Klasse VS, wöchentlich wechselnd in der VS Krummnußbaum und in der VS Golling als Vorbereitung für den Schulübertritt. Die Unterrichtsfächer legt das Lehrerteam jährlich neu fest. b) Kennenlerntage In der 1. Klasse NMS in der 1. Schulwoche mit dem KV Eine Einstiegsphase zum besseren Kennenlernen des Schulstandortes, der Lehrer und Mitschüler, eventuell unterstützt durch eine außerschulische Freizeitpädagogin c) Jährlicher Tag der offenen Tür für Schüler, Eltern und Lehrer Schüler und Eltern haben die Möglichkeit an Unterrichtssequenzen teilzunehmen und die Schule kennenzulernen c) Nahtstelle Partnerschule Schüler der Abschlussklassen besuchen die Partnerschule im Rahmen der Berufsorientierung und lernen die Schule in unterschiedlichen Workshops kennen g) Allgemeine Fördermaßnahmen in den Fächern D, E, M a) Am Schulstandort ist ein individuell förderliches Lernklima ein wichtiger Grundsatz, dazu gehört besonders ein wertschätzender Umgang von Lehrern und Schülern b) Im Unterricht wird die Individualisierung und Differenzierung gefördert durch unterschiedliche Arbeitsaufträge, motivierende Lehrmethoden und Unterrichtsformen aber auch durch Arbeiten in unterschiedlichen Gruppen mit teilweise räumlicher Trennung Fixer Bestandteil sind regelmäßige Lernzielkontrollen und Lernstandsüberprüfungen, die eventuelle Lerndefizite aufzeigen und Fördermaßnahmen beginnen lassen. c) Im Rahmen des Frühwarnsystems werden die Eltern nach Feststellung von Lerndefiziten, die zu einer Beurteilungsverschlechterung führen könnten, zu einem Gespräch eingeladen. Dabei wird festgehalten, welche Fördermaßnahmen (Förderunterricht, zusätzliches Übungsmaterial, besondere Betreuung im Unterricht durch den Teamteachinglehrer, ) angewendet werden. Diese Maßnahmen werden schriftlich

5 festgehalten und müssen Schülern, Eltern und Lehrern bekannt sein. h) Rückmeldung a) Nach Durchführung individueller Fördermaßnahmen ist es notwendig, festzustellen, wie weit die Ziele erreicht wurden und das Ergebnis ist den Eltern mitzuteilen b) Am Ende des Schuljahres werden die gesetzten Fördermaßnahmen abgeglichen, ob sie zu individuellen Verbesserungen der Leistungen geführt haben und gegebenenfalls verbessert oder verändert.

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