Konzept Familientherapie gem. SGB VIII 27, Abs. 3

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1 Konzept Familientherapie gem. SGB VIII 27, Abs. 3 Einleitung 1. Fachliche Ausrichtung 2. Ziele der Familientherapie 3. Zielgruppen 4. Methoden 4.1 Ressourcen und Lösungsorientierung 4.2. Systemische Fragen 4.3. Neutralität und Allparteilichkeit 4.4. Arbeit im Co-Therapeuten-Team 4.5. Mehrgenrationenperspektive 4.6. Interventionen 5. Setting 6. Finanzierung

2 Einleitung Die systemische Sichtweise hat die Entwicklung von Horizonte- für Familien gemeinnützige Gesellschaft mbh von Anfang an geprägt. In Ergänzung zu den unterschiedlichen im Kinder- und Jugendhilfegesetz verankerten Leistungen, die von Horizonte e.v. durchgeführt werden, bietet die ggmbh als besondere Form der systemischen Vorgehensweise die Familientherapie an. Schwerpunkte unserer familientherapeutischen Arbeit sind: die Förderung der kindlichen Entwicklung, die Vermeidung von Heim- oder Fremdunterbringung, die Stärkung der elterlichen Erziehungsfähigkeit, die Lösung von Konflikten und die dauerhafte Stabilisierung der Familie. Wir beziehen hierfür alle Familienmitglieder, Personen und Institutionen mit ein, die zu Veränderungen und Lösungen beitragen können und wollen. 1. Fachliche Ausrichtung Die Grundlage unserer therapeutischen Vorgehensweise basiert auf den Theorien und Konzepten des systemisch- konstruktivistischen Ansatzes. Dieser folgt der Erkenntnis, dass Störungen im Verhalten und Erleben von Menschen im Kontext der Familie bzw. der primären Beziehungsgruppe zu sehen sind. Beziehungen und Bindungen in der Familie können bestimmend auf die Entstehung und Verfestigung von Konflikten und leidvollen Konfliktlösungsmustern wirken. In unserer Arbeit stellen wir die Familie in den Mittelpunkt unserer Interventionen. Wir betrachten und explorieren sowohl die Beziehungs- und Interaktionsmuster der Familie als auch die Auswirkungen dieser Muster auf das Handeln und Zusammenleben der einzelnen Mitglieder. Wir sehen, dass die Verhaltensweisen einzelner Familienmitglieder in permanenter Wechselwirkung aufeinander bezogen sind und sich gegenseitig bedingen. Die jeweiligen Wirkungsmuster sind daher als zirkulär verursacht zu betrachten. Sie folgen nicht dem einfachen Zusammenhang von Ursache und Wirkung. Probleme und Symptome werden immer im jeweiligen (familiären) Kontext betrachtet und nicht als Defizite oder Störungen einzelner Personen gesehen. Die hohe Loyalität von Kindern deren Eltern und der gesamten Familie gegenüber kann dazu führen, dass insbesondere Kinder dann Symptome und Verhaltensauffälligkeiten entwickeln, die bis in ihre soziale Umwelt hinein wirken. Als Symptomträger übernehmen sie dann eine wesentliche Rolle für den Zusammenhalt der Familie oder bekommen diese zugewiesen. Systemische Familientherapie stellt die Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten der Eltern in den Vordergrund. Durch gezielte Interventionen sollen die Eltern in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt werden und elterliche Erziehungsfunktionen sowie Verantwortung übernehmen.

3 2. Ziele der Familientherapie Aus der Leistungsbeschreibung des Senats ergibt sich für die Familientherapie folgende Zielstellung: Erweiterung und Stärkung der Kompetenzen des gesamten Familiensystems durch Orientierung an den vorhandenen Stärken und unter Einbeziehung der Ressourcen, Positive Veränderung der Kommunikations- und Beziehungsmuster, die zu neuen Sichtweisen in der Familie und einer Verbesserung des familiären Zusammenlebens führen, Verdeutlichen und Auflösen eingeschliffener Problembewältigungsstrategien verbunden mit dem Erlernen neuer Handlungsmuster, Übernahme von Erziehungsverantwortung der Eltern für die Schaffung von Rahmenbedingungen, die eine altersgemäße Entwicklung ihrer Kinder ermöglichen. Die systemische Arbeitsweise hat das Ziel, das gesamte Familiensystem über die Symptom- und Problemlösung für einzelne Familienmitglieder hinaus zu einer Kompetenzerweiterung zu führen. Unter Berücksichtigung der Ressourcen der Familie, verbunden mit der Stärkung vorhandener Kompetenzen, sollen Autonomie und Eigenverantwortung gefördert werden. Die familientherapeutischen Interventionen verdeutlichen und bearbeiten die Kommunikations- und Beziehungsmuster in der Familie. Dadurch ergeben sich neue Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten, die zur Verbesserung der familiären Interaktion und Kommunikation führen. Gleichzeitig werden Veränderungen angeregt, die die im Beziehungsgefüge eines Kindes bestehenden dysfunktionalen Problemlösungsmuster und störungsauslösenden Verhaltensweisen auflösen oder abmildern. Die Veränderungen können dann ermöglichen, dass das Kind sich altersgemäß entwickelt und Anforderungen der sozialen Umwelt bewältigt. Gleichzeitig können in Familien, in denen bereits ein hohes Konfliktpotential vorhanden ist, Lösungsmuster erarbeitet werden, die die Beziehungsdynamik der Familienmitglieder untereinander positiv beeinflussen. Wichtiger Bestandteil der Familientherapie ist die Integration der Veränderung in das soziale System der Familie und soll unter anderem durch die Kooperation und den Austausch aller am Prozess beteiligten Personen und Institutionen wie Lehrer, Sozialarbeiter, Schule, Jugendamt etc. erreicht werden. 3. Zielgruppen Die Familientherapie ist als Angebot für Familien, Stieffamilien, Einelternfamilien und zusammengesetzte Familien konzipiert. Familientherapie setzt bei der Familie und deren aktuellen Handlungsmöglichkeiten und Ressourcen an und ist unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft. Zur Zielgruppe gehören Familien, in denen junge Menschen folgende Symptome zeigen, und damit auch auf andere dahinterliegende Probleme aufmerksam machen: - Schulprobleme / Schulverweigerung - Delinquenz und Aggression

4 - Suiziddrohungen - Drogenmissbrauch - Sprachstörungen bei Kindern - Einnässen - Psychosomatische Störungen. Die Methoden der Familientherapie eignen sich besonders für Familien in Übergangs- und Krisensituationen, wie Trennung und Scheidung, Krankheit und Tod, oder die bedrohliche Ablösung und Reintegration eines Kindes. Die Krisen gehen mit einer notwendigen Umstrukturierung der gesamten Familienstruktur einher. 4. Methoden 4.1. Ressourcen- und Lösungsorientierung Lösungs- und ressourcenorientiertes Vorgehen basiert auf der Annahme, dass Familien bereits über entsprechende Ressourcen verfügen, die zur Problembewältigung benötigt werden. Da sich die Sichtweise der Familie häufig auf ein oder mehrere Problemverhalten verengt hat, werden positive Dinge im Zusammenleben nicht mehr wahrgenommen und vorhandene Ressourcen nicht genutzt. Um diese Ressourcen aufzufinden und für den therapeutischen Prozess zu nutzen, liegt der Fokus von vornherein auf der Konstruktion von Lösungen. Ziel einer lösungsbezogenen Perspektive ist die Erweiterung der Problemlösungsstrategien und das Eröffnen von Optionen im Umgang mit dem bestehenden Problem. Die therapeutische Arbeit orientiert sich sowohl an der Problemdefinition und den Veränderungswünschen der einzelnen Familienmitglieder als auch an den Schwierigkeiten und Konflikten, die durch das soziale Umfeld benannt werden. Gemeinsam werden Ziele definiert, die in kleinen, konkreten und überprüfbaren Schritten umgesetzt werden. Dieser Prozess wird von den Therapeuten aktiv gesteuert. Dabei passen sich die Therapeuten dem Tempo der Familie an. Die Erreichbarkeit der Ziele stärkt das Selbstvertrauen und motiviert die Familienmitglieder weitere Veränderungen anzustreben Systemische Fragen Ein wesentlicher Baustein systemischen Arbeitens ist das systemische Fragen. Durch verschiedene Möglichkeiten der Befragung werden neue und nützliche Informationen für das Familiensystem generiert. In jeder Frage versteckt sich auch eine implizite Aussage, die die gewohnte Art, wie in der Familie Dinge gesehen werden, potenziell verstören kann. Frageformen sind u.a. zirkuläres Fragen, Ausnahme-, Verschlimmerung-, Verbesserungs-, Skalierungs- und Hypothetisches Fragen Neutralität und Allparteilichkeit Die Therapeuten nehmen der Familie gegenüber eine wohlwollende und wertschätzende Haltung ein, sie verzichten auf eine Bewertung der derzeitigen Situation. Neutralität besteht sowohl den Problemen und Symptomen gegenüber als auch den Ideen der Familie. Dadurch wird der Beratungsprozess offen gehalten. Neutralität gegenüber den

5 Personen ermöglicht den Therapeuten, den Fokus der Aufmerksamkeit auf die Beschreibung der Familie und der Darstellung ihrer aktuellen Lebenssituation zu richten. Jedem Familienmitglied wird Akzeptanz und Verständnis für dessen Sichtweise und Erleben vermittelt, die jeweiligen Verdienste anerkannt. Auf diese Weise entsteht ein Bündnis zwischen Therapeuten und Familie, indem sich jeder mit seinen Gefühlen wahrgenommen und bestätigt fühlt. Dadurch werden auch die Voraussetzungen für mögliche Entwicklungsprozesse geschaffen Arbeit im Co-Therapeuten-Team Grundsätzlich wird die Familientherapie im Co-Therapeuten-Team durchgeführt. Durch den Einsatz von zwei Therapeuten wird verhindert, dass diese in die Dynamik der Familie mit einbezogen werden und Neutralität beziehungsweise Allparteilichkeit gewahrt bleiben. Der häusliche Rahmen der Familie als Ort für therapeutische Gespräche erfordert von den Therapeuten ein hohes Maß an professioneller Distanz und Abgrenzung. Die Arbeit im Team ermöglicht einen engen Austausch und gegenseitige Unterstützung Mehrgenerationenperspektive Erfahrungen und Erlebnisse aus der Herkunftsfamilie der Eltern oder früherer Generationen können Auswirkungen auf die Dynamik innerhalb der Familie haben und zur Entstehung von Problemen und Symptomen beitragen. Mithilfe der Genogrammarbeit und auf dem Hintergrund der Mehrgenerationenperspektive können Symptome, Probleme und bestimmte Verhaltensmuster in einen neuen Verstehens- und Lösungsrahmen kommen Interventionen Die Familientherapeuten von Horizonte e.v. arbeiten mit der gesamten Bandbreite an möglichen Interventionsformen - so u.a. mit dem Reflecting Team, mit Reframing, mit Komplimenten und wertschätzender Konnotation, mit einem Abschlusskommentar, mit paradoxen Interventionen und Verschreibungen, mit Hausaufgaben, Ritualen, Visuellen Techniken oder auch dem Splitting der Therapeuten. 5. Setting Familientherapie ist als niedrigschwelliges Therapie-Angebot zu verstehen. Wir arbeiten in unterschiedlichen Settings: Als familientherapeutisches Clearing zur Einschätzung der Familiensituation und vorhandener Ressourcen bzw. zur Klärung, welche Unterstützung die Familie benötigt und welche sie für sich annehmen kann. Als Krisenintervention mit dem Ziel Spannungssituationen zu deeskalieren, die beteiligten Personen zu stabilisieren, Sicherheit zu schaffen und Wege aus der Krise anzuregen. Als Familientherapie in unseren Räumen.

6 Als Aufsuchende Familientherapie für Familien, die aufgrund eigener Vorbehalte, negativer Erfahrungen, fehlender Flexibilität oder anderer Gründe die Therapie zu Hause durchführen möchten. 6. Finanzierung Die Familientherapie wird in der Regel für ein Jahr über die Erziehungsberatungsstelle beantragt und sieht je nach Zielstellung und Setting maximal 26 Therapiesitzungen vor. Berlin,

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