09. Mai 2017, Berlin, Philipp Richard POTENTIALE DER DIGITALISIERUNG ZUR STEIGERUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ KURZBERICHT AUS DEM PROJEKT DIGI4E

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1 09. Mai 2017, Berlin, Philipp Richard POTENTIALE DER DIGITALISIERUNG ZUR STEIGERUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ KURZBERICHT AUS DEM PROJEKT DIGI4E

2 AGENDA DAS PROJEKT DIGI4E KURZVORSTELLUNG DER ERGEBNISSE ZU POTENTIALEN DIGITALER ENERGIEDIENSTLEISTUNG (EDL) IN HAUSHALTEN / INDUSTRIE / GEWERBE 2

3 DIGI4E PROJEKTÜBERSICHT PROJEKTNAME: Analysen und Dialogprozesse zur Unterstützung der Digitalisierung im Bereich Energie, Energieeffizienz und erneuerbare Energien (kurz: Digi4E) LAUFZEIT DES PROJEKTS: 07/ /2018 FINANZIERUNGSFORM: Zuwendung durch das BMWi PROJEKTEIGNER: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) 3

4 DIGI4E AUF EINEN BLICK AP1 AP2 AP3 125 digitale Initiativen / Plattformen (national & international) recherchiert; Austausch mit 47 Plattformen Papier 15 Thesen für eine digitale Energiewelt 2 DVs zu Impulspapier Strom 2030 und Blockchain 9 digitale Energiedienstleistungen für Haushalte, Industrie und Gewerbe recherchiert Einführung von 4 Stufen je nach Grad der Delegation von Aktivitäten durch den Nutzer an die digitale Instanz 80 Themengebiete (z.b. Netzführung, Energiemanagement, Sicherheit, ) mit Konzepten, Standards, Roadmaps oder Normen identifiziert Grafik Digitales Stromnetz zur Visualisierung zentraler digitaler Schnittstellen und Standards im Energiesektor AP4 Kickoff- Expertenworkshop Datenschutz und Datensicherheit am 23. Mai 2017 im BMWi Bei Interesse bitten wir um eine an digi4e@dena.de 4

5 KURZVORSTELLUNG DER ERGEBNISSE ZU POTENTIALEN DIGITALER EDL IN HAUSHALTEN / INDUSTRIE / GEWERBE

6 TYPISCHE EIGENSCHAFTEN VON DIGITALISIERUNG Überführung von analogen Informationen in digitale Daten Die Quantität an Messwerten, die Vielfalt an Datensätzen und die Geschwindigkeit der Übertragung und Verarbeitung bieten enormes Potential. Wer die Eigenschaften der Digitalisierung versteht, hat gute Chancen zukünftige Marktfelder zu erkennen und seine Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse darauf erfolgreich auszurichten. Aufgrund ihrer Kerneigenschaften bietet Digitalisierung insb. die Chance, eine große Menge kleiner Energieeffizienzpotentiale zu heben. 6

7 KLASSENBILDUNG GRAD DER DIGITALISIERUNG THEORETISCH HÖCHSTES POTENTIAL DURCH SMARTE AUTOMATISIERUNG Grundvoraussetzung neben Technik / Wirtschaftlichkeit ist das Vertrauen des Nutzers Entscheidend für die individuelle Wahl des Digitalisierungsgrades ist das Verhältnis von Aufwand (inkl. Vertrauenspreis ) und Nutzen (z.b. Kosteneinsparung, Sicherheit, Komfort, ) Je höher der Grad der Digitalisierung, desto stärker die Delegation von Aktivitäten durch den Nutzer an die digitale Instanz. 7

8 UNTERSUCHUNGSSTECKBRIEF Zielsetzung Grundgesamtheit Analyse des Potentials für digitale Geschäftsmodelle im Bereich Energiedienstleistungen Venture Capitalists/ Acceleratoren aus dem Energiebereich sowie Industrie-/ Gewerbeunternehmen aus relevanten Wirtschaftszweigen, die Energiedienstleistungen für private Haushalte und/ oder Industrie und Gewerbe erbringen bzw. in diese investieren Stichprobe 206 Befragte, davon 111 Stimmen für die Zielgruppe Haushalte und 108 Stimmen für die Zielgruppe Industrie und Gewerbe Befragt wurden wirtschaftliche und technische Entscheidungsträger. 1 Methode Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Zeitraum 7. bis 24. Februar Mehrfachteilnahme möglich 8

9 ÜBERSICHT DER UMFRAGE-ERGEBNISSE ZU DEN POTENTIALEN DIGITALER EDL Visualisierung Handlungsempfehlungen Handlungsempfehlungen statische smarte Einschätzung Potential Potential Strom und Wärme Potential Haushalte Strom Potential Haushalte Wärme (sehr) hohes Potential in % (Top 2) Strom HH Wärme HH Strom I & G Wärme I & G Es schätzen das Potential ein Visualisierung smarte statische Top sehr hoch weiß nicht/ keine Angabe Es schätzen das Potential ein Visualisierung statische smarte Top 2 sehr niedrig sehr hoch sehr niedrig weiß nicht/ keine Angabe Potential Industrie und Gewerbe Strom Potential Industrie und Gewerbe Wärme Befragte Branchen Es schätzen das Potential ein Top 2 smarte 44 Visualisierung statische sehr hoch weiß nicht/ keine Angabe Es schätzen das Potential ein sehr niedrig sehr hoch sehr niedrig Visualisierung Handlungsempfehlungen Handlungsempfehlungen Handlungsempfehlungen smarte statische Top weiß nicht/ keine Angabe Es sind in folgenden Branchen tätig Energieberater/ -sachverständige Grundstücks- u. Wohnungswesen Energieversorger Energiedienstleister 9 14 Energienetzwerke oder -verbände 5 6 Unternehmensberatung 3 Verarbeitendes Gewerbe 10 Haushalte Industrie und Gewerbe 39 9

10 WESENTLICHE HEMMNISSE DIGITALER ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN (I) HAUSHALTE (Strom) HAUSHALTE (Wärme) Die geringe Akzeptanz der Endnutzer wird im Haushaltsbereich für alle 4 Stufen digitaler EDL als deutlich größeres Hemmnis betrachtet als die mangelnde Ausgabenbereitschaft. Im Wärmebereich steigt die Akzeptanz mit dem Grad der Digitalisierung ist. Smarte ist jedoch aufwendiger und erwartet eine höhere Zahlungsbereitschaft. Energie ist aktuell kein attraktives Thema für den privaten Endverbraucher. Informationsüberfluss kann zu Verweigerungshaltung führen. Datenunsicherheit reduziert die Akzeptanz, insb. wenn Mehrwert unklar. 10

11 WESENTLICHE HEMMNISSE DIGITALER ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN (II) INDUSTRIE & GEWERBE (Strom) INDUSTRIE & GEWERBE (Wärme) Smarte im Strombereich hat zwar vergleichsweise großes Potential, ist aber auch aufwendig. Im Wärmebereich wird die zu kleine potentielle Nutzergruppe im Allgemeinen als Hemmnis gesehen. Je umfangreicher die Einzelmaßnahme, desto höher der finanzielle Nutzen durch Energieeffizienz. Zugleich gilt: Digitalisierung öffnet den Raum für das Heben kleiner Effizienzpotentiale. Die Erhebung unternehmensspezifischer Daten ist potentiell kritisch. 11

12 FAZIT: AUSWAHL VON HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN HAUSHALTE Unternehmen Weniger angebotsorientierte, stärker nachfrageorientierte EDL Entwicklung von Kombi-Produkten, die Mehrfachnutzen bieten Politik F&E in künstliche Intelligenz Ergebnisorientierte Förderung erfolgsversprechender Geschäftsmodelle (vgl. Einsparzähler ) Adressieren der datenschutzrechtlichen Bedenken und entspr. Informationskampagne INDUSTRIE & GEWERBE Unternehmen Mehrwerte verdeutlichen und technische Umsetzung vereinfachen Politik Gezielte Informationskampagnen zur Etablierung von digitalen EDL in der Industrie Überprüfung des Trennungsgebots von Energieberatung und Maßnahmenumsetzung Stärkere CO 2 Orientierung zur Anreizsetzung (preislich und emotional) 12

13 VIELEN DANK Philipp Richard Projektleiter Energiesysteme und Energiedienstleistungen +49 (0) Sollten Sie Interesse an einem Austausch haben, wenden Sie sich gerne an uns unter Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Internetseite: digitalisierung/

14 Ein Beitrag im Rahmen des dena-projektes Analysen und Dialogprozesse zur Unterstützung der Digitalisierung im Bereich Energie, Energieeffizienz und erneuerbare Energien (kurz: Digi4E) 14

15 HAUSHALTE (STROM) Prozent Visualisierung Handlungsempfehlungen 20 0 Akzeptanz der Endnutzer ist zu gering zu teuer/ zu geringe Ausgabenbereitschaft statische smarte 15

16 INDUSTRIE & GEWERBE (STROM) Prozent Visualisierung Akzeptanz der Endnutzer ist zu gering Umsetzung ist technisch sehr aufwendig Handlungsempfehlungen statische smarte 16

17 HAUSHALTE (WÄRME) Prozent Visualisierung Handlungsempfehlungen 20 0 Akzeptanz der Endnutzer ist zu gering zu teuer/ zu geringe Ausgabenbereitschaft statische smarte 17

18 INDUSTRIE & GEWERBE (WÄRME) Prozent Visualisierung Handlungsempfehlungen statische 0 Akzeptanz der Endnutzer ist zu gering Nutzergruppe zu klein/ lohnt sich nicht smarte 18

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