Softwaregestützte Steuerung von Projektportfolios

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Softwaregestützte Steuerung von Projektportfolios"

Transkript

1 Diplomarbeit Softwaregestützte Steuerung von Projektportfolios - Eine Marktanalyse - von Daniela Christina Ostermeier betreut von Prof. (FH) Mag. Doris Riedl im Fachbereich Informationstechnologie Fachhochschulstudiengang Informationsberufe Eisenstadt 2008

2 Ehrenwörtliche Erklärung Ich habe diese Diplomarbeit selbstständig verfasst, alle meine Quellen und Hilfsmittel angegeben, keine unerlaubten Hilfen eingesetzt und die Arbeit bisher in keiner Form als Prüfungsarbeit vorgelegt. Mannersdorf, Daniela Ostermeier - II -

3 Danksagung Zu aller erst möchte ich allen Personen danken, die mich während meines ganzen Studiums und der Zeit der Diplomarbeit, fachlich als auch seelisch, unterstützt haben: An erster Stelle danke ich meinen Eltern, welche mir dieses Studium ermöglicht haben. Meine Familie, besonders meine Mutter sowie mein Freund, haben immer großes Interesse für meine Arbeit gezeigt, standen mir als Korrekturleser jederzeit zur Verfügung und haben mich soweit wie möglich während dieser Zeit unterstützt. Besonderer Dank gilt meiner Betreuerin, Frau Prof. (FH) Mag. Doris Riedl, Lektorin an den Fachhochschulstudiengänge Burgenland, für ihre Unterstützung und die aufgewendete Zeit. Sie ermöglichte mir einen besseren Einblick in das Projektmanagement, speziell Projektportfoliomanagement zu bekommen. Ihr konstruktives Feedback war mir eine große Hilfe bei der Erstellung dieser Diplomarbeit. Recht herzlich möchte ich mich auch bei Herrn Franz Hainzl, Leiter der Projektabteilung der Lafarge Perlmooser GmbH, für seine Unterstützung und Hilfestellung bedanken. Er ermöglichte mir durch sein fachliches Know-how guten Einblick in die Projektlandschaft eines internationalen Konzerns zu erlangen und mein Wissen zu erweitern. Weiters danke ich auch allen befragten Softwareanbieterfirmen, die sich bereit erklärt haben meine Fragenkataloge zu beantworten, um mir Informationen über ihre Produkte für die Softwareauswahl zu liefern. Vielen Dank auch an Herrn Prof. (FH) DI Dr. Michael Zeiller, Lektor an der FH Fachhochschulstudiengänge Burgenland, für seine hilfreichen Unterlagen zu Softwarebewertung aus der Lehrveranstaltung Auswahl von Standardsoftware-Systemen und der zusätzlichen Beantwortung von anfallenden Fragen bezüglich der Produktauswahl. Ferner möchte ich mich noch bei Herrn DI Philipp Raich, Werksleiter des Standortes Mannersdorf der Lafarge Perlmooser GmbH und der gesamten Belegschaft für ihre freundliche Aufnahme und angenehme Zeit während des Praktikums bedanken, welches mir sehr hilfreich für das Schreiben dieser Diplomarbeit war. - III -

4 Kurzreferat Besonders projektorientierte Unternehmen führen viele unterschiedliche Projekte gleichzeitig durch. Um effizientes Vorgehen hinsichtlich des Ressourceneinsatzes zu gewährleisten und vor allem den bestmöglichen Überblick über alle Projekte zu bewahren, tendieren viele Firmen dazu, Projektportfoliomanagement-Software einzusetzen. Ziel meiner Diplomarbeit ist es eine Marktanalyse zum Thema Projektportfoliomanagement- Software durchzuführen. Als Fallbeispiel für den Softwareauswahlprozess wird mir die Lafarge Perlmooser GmbH, ein Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns, dienen. Für die Softwareevaluierung wurde zu aller erst eine Literaturrecherche durchgeführt, um die Begriffe Multiprojektmanagement und Projektportfoliomanagement zu klären und um nach potentiellen Projektportfoliomanagement-Produkten zu suchen. Für die empirische Datenerhebung wurde für Firmen wichtige Funktionalitäten auf Basis der Literaturrecherche und den Anforderungen von Lafarge Perlmooser GmbH festgelegt. Mit den festgelegten Kriterien wurde mittels Fragenkataloge Informationen zu den einzelnen Produkten eingeholt. Um ein passendes Tool zu finden wurde mit Hilfe der Antworten der Anbieter über ihre Tools der Softwaremarkt für diesen speziellen Bereich mittels Nutzwertanalyse bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass der Softwaremarkt im Bereich Projektportfoliomanagement noch nicht ausgereift ist, obwohl große Nachfrage nach Software zur strategischen Steuerung der Ideen und Projekte vorherrscht. Um die Kundenwünsche zufrieden zu stellen, sind immer mehr Softwareanbieter damit beschäftigt, neue Projektportfoliomanagement-Lösungen - um alle Projekte auf strategischer Ebene darzustellen - zu entwickeln. Des Weiteren zeigen die Ergebnisse der Marktanalyse, dass es aufgrund der Marktgegebenheiten nur dreizehn Produkte von insgesamt zwanzig zur Projektportfoliosteuerung gibt. Die restlichen sieben Produkte haben einen stärkeren Fokus auf dem Multiprojektmanagement. Schlagworte: Projektmanagement, Projektportfoliomanagement, Multiprojektmanagement, Projektmanagementsoftware, Softwareauswahl, Nutzwertanalyse - IV -

5 Abstract Project-oriented organisations in particular have to manage lots of different projects at the same time. In order to keep an overview of all projects and to manage the resources more effectively, most of the companies tend to have a project portfolio management tool. The aims of this thesis are to find out which project portfolio products are available on the German speaking software market and what influences the choice of a tool as shown by the company Lafarge Perlmooser GmbH. First, a review of current literature is undertaken in order to explain the terms multi project management and project portfolio management. According to the literature research and the requirements of the company, a catalogue of criteria is developed, to search for potential project portfolio software. Finally, for the software evaluation, qualitative data about the products is collected through questionnaires. In order to be able to find the most suitable tool, the answered questionnaires are evaluated by using the value benefit analysis. The main outcome of this market analysis is that there are insufficient project portfolio management tools available on the software market, although there is a huge demand for such products. Therefore in order to satisfy the customers' needs the software providers are planning to develop new tools in order to monitor all projects of the company at the strategic level. The findings of the research suggest that on the basis of the market situation only thirteen tools, out of twenty, are suitable for manage project portfolios. The remaining seven software packages are more focus primarily on multi project management. Keywords: Project Management, Project Portfolio Management, Multi Project Management, Project Management Software, Software selection, Value Benefit Analysis - V -

6 Executive Summary Komplexere Aufgaben, vor allem Projekte, dynamischere Märkte, schwierigere wirtschaftliche Situationen, rasche technologische Entwicklungen und der Wertwandel in der Gesellschaft prägen das Tagesgeschäft eines jeden Unternehmens (Patzak & Rattay 2004, S.5). Als 1987 das Deutsche Institut für Normung e. V. mit der DIN die ersten Grundbegriffe des Projektmanagements definierte, wurde das Projektmanagement als Disziplin bekannt. Nun ist das Management von Projekten zu einem unentbehrlichen Faktor geworden. (Angermeier 2004, S.1) Durch diese stark ansteigende Projektorientierung vieler Unternehmen steigt der Wert des Projektmanagements für das Tagesgeschäft. Der Fokus liegt hierbei nicht mehr auf dem Einzelprojektmanagement, sondern auf dem Management vieler Projekte. Spezielle Methoden, wie das Programm- und Projektportfoliomanagement stehen immer mehr im Mittelpunkt. (Blaurock 2004, S.1) Besonders Projektportfoliomanagement gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Grund dafür ist, dass immer mehr Unternehmen die Notwendigkeit dieser Methode zur strategischen Steuerung erkennen und versuchen, diese in ihrem Unternehmen einzuführen. Deswegen herrscht große Nachfrage nach Software zur strategischen Projektsteuerung. Denn gerade auf der strategischen Ebene ist es notwendig mögliche Risiken zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten. (Blaurock 2004, S.1) Außerdem benötigen Unternehmen Informationen, um objektive Entscheidungen treffen zu können, welche Ideen zu Projekten umgewandelt und umgesetzt werden sollen. Projektportfoliomanagement-Software unterstützt diesen Entscheidungsprozess, in dem Ideen und Projekte nach definierten Kriterien bewertet und u.a. in Form von Matrix- /Blasendiagrammen dargestellt werden. Eine große Bedeutung spielen hier die verschiedensten Finanzkennzahlen, die Übereinstimmung der Projekte mit den Unternehmenszielen, die verschiedensten Risiken, und natürlich auch die Möglichkeit, die geplanten internen Zahlungsströme aufzuteilen oder in andere Jahre, Projekte oder Standorte zu verschieben. Zu erkennen ist der steigende Bekanntheitsgrad von Multi- und Projektportfoliomanagement auch durch die immer größere Einbeziehung dieser Themen auf Seminaren, Messen und sonstigen Veranstaltungen. - VI -

7 Beobachtet man den Softwaremarkt ist klar erkennbar, dass es unendlich viele Tools für die operative Projektsteuerung, sprich Einzel- und Multiprojektmanagement gibt, dagegen extrem wenige Produkte, die sich nur mit dem Projektportfoliomanagement beschäftigen. Deswegen ist das Ziel meiner Diplomarbeit die Durchführung einer Marktanalyse zum Thema Projektportfoliomanagement-Software im deutschsprachigen Raum. Als Fallbeispiel für den Softwareauswahlprozess wird mir die Lafarge Perlmooser GmbH, ein Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns, dienen. Dieses Unternehmen, bestehend aus ca. 350 Mitarbeitern, benötigt ein Tool, um schnell und einfach herausfinden zu können, welche Projekte durchgeführt werden sollen, um Vorteile für das Unternehmen zu erzielen. Die primäre Forschungsfrage meiner Arbeit lautet: Welche Softwarepakete gibt es am Markt zur Unterstützung des Projektportfoliomanagements?. Um eine Antwort auf diese Forschungsfrage zu bekommen wurden folgende Fragestellungen geklärt: Was ist Multiprojektmanagement? Was ist Projektportfoliomanagement? Was ist der Unterschied zwischen Projektportfoliomanagement und Multiprojektmanagement? Welche Projektportfoliomanagement-Softwarepakete gibt es am deutschsprachigen Markt, die alle Arten von Projekten steuern können? Welche Funktionalitäten erfüllen diese Produkte? Des Weiteren wurde die Frage: Wie verläuft der Softwareauswahlprozess anhand eines praktischen Beispiels in der Lafarge Perlmooser GmbH, einem Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns in meiner Arbeit behandelt. Dafür wurden Fragen geklärt, wie: Welchen Nutzen bringt eine Projektportfoliomanagement-Software? Wie verläuft der ideale Auswahlprozess? Welche Bewertungsmethodik wurde für die Evaluierung angewandt und wie wurde sie durchgeführt? Welche Voraussetzungen sind bei der Softwareeinführung zu beachten? Welche Erfahrungen konnten während des Auswahlprozesses bei der Fallbeispielfirma gewonnen werden? - VII -

8 Anhand einer empirischen Befragung mittels standardisierter Fragenkataloge konnte der Ist-Zustand aller sich im deutschsprachigen Raum befindlichen Projektportfoliomanagement-Produkte, die neben IT-Projekten auch Anlagenbauprojekte darstellen können, erhoben werden. Der Hauptfokus lag dabei auf den funktionalen und technischen Kriterien. Insgesamt wurden zwanzig Anbieter befragt, davon fielen sieben Produkte von alleine weg, da sie zu multiprojektmanagement-lastig bzw. nicht passend waren. Mittels Nutzwertanalyse wurden aus den letztendlich dreizehn Anbietern die besten vier auf die Shortlist aufgenommen und zu einer Produktpräsentation in die Lafarge Perlmooser GmbH eingeladen. Im Generellen zeigt das Ergebnis, dass die meisten Softwarefirmen die Begriffe Multi- und Projektportfoliomanagement nicht richtig unterscheiden können und deswegen ihre Produkte als Projektportfoliomanagement-Tools verkaufen wollen, obwohl diese eigentlich eine Mischung aus beiden sind. Da die strategische Steuerung sehr wichtig für Unternehmen ist, und nach Hilfestellungen verlangt wird, wollen sich immer mehr Softwarefirmen im Bereich Projektportfoliomanagement positionieren. Zusammenfassend ist noch zu sagen, dass Projektportfoliomanagement durch den noch fehlenden Bekanntheitsgrad dieser Managementmethode noch nicht so verbreitet ist und deswegen der Softwaremarkt noch in der Entwicklungsphase steckt. Von insgesamt zwanzig Produkten sind nur dreizehn Produkte fähig, Projekte auf strategischer Ebene ausreichend zu steuern. Bei den meisten der Systeme liegt jedoch der Fokus auf der operativen Planungs- und Steuerungsebene. Nur wenige Softwareanbieter bieten reine Projektportfoliomanagement-Tools an. - VIII -

9 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ausgangspunkt Problem- und Fragestellung, sowie Zieldefinition Vorgangsweise Aufbau Projektportfoliomanagement Überblick Multiprojektmanagement Projektmanagement-Prozesse Ziele und Aufgaben des Multiprojektmanagements Projektportfoliomanagement Ziele und Aufgaben des Projektportfoliomanagements Aufbau des Projektportfolios Steuerung des Projektportfolios Von der Idee zum Projekt Risikobewertung Ressourcenverteilung Finanzkennzahlen Multiprojektmanagement vs. Projektportfoliomanagement Projektportfoliomanagement-Software Nutzen Voraussetzungen Vorgehen bei der Softwareauswahl Bewertungsmethodik Ergebnisse der Marktanalyse Ergebnisse der Produktrecherche Ergebnisse der Befragung IX -

10 5 Fallbeispiel: Auswahlprozess in der Lafarge Perlmooser GmbH, einem Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns Das Unternehmen Auswahlprozess Recherche und Befragung Bewertung und Auswertung Produktpräsentationen Prototypeinführung Entscheidung Conclusio Literaturverzeichnis Anhang Lebenslauf X -

11 Abbildungsverzeichnis Abb.1: Kräfteverhältnis zwischen Projektportfolio und Tagesgeschäft... 1 Abb.2: Aufbau der Forschungsarbeit... 5 Abb.3: Traditionelle Beobachtungsobjekte des Projektmanagement ( magisches Dreieck )... 8 Abb.4: Überblick über die Prozesse des Projektmanagements, mit Fokus auf MPM... 9 Abb.5: Projektlandschaft des Multiprojektmanagement Abb.6: Überblick über alle strategischen und operativen Aufgaben eines Multiprojektmanagers Abb.7: Projektportfolio Abb.8: Projektportfolio Abb.9: Chancen-/Risiko-Projektportfolio Abb.10: Projektkategorien Abb.11: Abwandlung der Projektphasen bei Lafarge Perlmooser GmbH, durch Hinzufügung der Phase Abb.12: Projektmanagement-Workflow von Lafarge Perlmooser GmbH mit Legende Abb.13: Zusammenspiel von Multiprojektmanagement und Projektportfoliomanagement Abb.14: Softwareauswahlprozess Abb.15: Gewichtung des Kriterienkataloges der Lafarge Perlmooser GmbH Abb.16: Augeo Firmenlogo Abb.17: CA Firmenlogo Abb.18: Emotions Firmenlogo Abb.19: Klusa Firmenlogo Abb.20: Microsoft Firmenlogo Abb.21: Campana und Schott Firmenlogo Abb.22: Onepoint Firmenlogo Abb.23: Planta Firmenlogo Abb.24: Primavera Firmenlogo Abb.25: Eportis Firmenlogo Abb.26: Primavera Firmenlogo Abb.27: Inteco Firmenlogo Abb.28: EngineeringNetWorld Firmenlogo Abb.29: Ropardo Firmenlogo Abb.30: SAP Firmenlogo Abb.31: Phoron Firmenlogo Abb.32: Sciforma Firmenlogo Abb.33: LeBihan Firmenlogo Abb.34: Nutzwert der Produkte pro Block (3.Quartal 2007) Abb.35: Ranking der Produkte nach deren Nutzwerte (3.Quartal 2007) XI -

12 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Liste potentieller Aufträge Tab. 2: Bewertungskriterium Beitrag zum Unternehmenserfolg Tab. 3: Bewertungskriterium Risiko Tab. 4: Liste potentieller Aufträge Tab. 5: Beispiel für die Aufteilung eines geplanten Projektbudgets auf zwei Jahre bei Lafarge Perlmooser GmbH Tab. 6: Liste der sieben, von der Evaluierung ausgeschlossenen Produkte Tab. 7: Projektportfoliomanagement-Softwarepakete (3.Quartal 2007) XII -

13 Abkürzungsverzeichnis LPG MPM PPM Lafarge Perlmooser GmbH Multiprojektmanagement Projektportfoliomanagement - XIII -

14 1 Einleitung Nicht nur in Profit und Non-Profit Unternehmen, sondern auch in neuen Anwendungsbereichen, wie bspw. Gemeinden, Vereinen und Schulen gewinnen Projekte immer mehr an Bedeutung (Gareis 2004, S.19). Einerseits liegt der Nutzen des Projektportfoliomanagements (PPM) in der grundsätzlichen Realisierbarkeit von Projekten und andererseits in der Sicherung der Qualität des Prozesses der Projektdurchführung und der Projektergebnisse (Gareis 2004, S.24). Das Deutsche Institut für Normung e. V. (kurz DIN), speziell die DIN definiert das Projekt als ein Vorhaben, das im wesentlichen durch Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist... (Riedl 2004, S.15), d.h. ein Projekt ist meist neuartig, komplex, zielorientiert und für das durchführende Unternehmen sehr bedeutend (Patzak & Rattay 2004, S.19). Deswegen gehören diese Vorhaben inzwischen zum Tagesgeschäft fast aller Unternehmen (Hirzel 2006, S.12). Um diese Vielzahl von Projekten auf operativer sowie vor allem auf strategischer Ebene steuern zu können und Ressourcen richtig zu verteilen, bedarf es Multiprojektmanagement (MPM) bzw. PPM. Abb.1: Kräfteverhältnis zwischen Projektportfolio und Tagesgeschäft (Hirzel 2006, S.12) Abb.1 stellt das Kräfteverhältnis in Bezug auf die Ressourcenverteilung zwischen den potentiellen Projekten und dem Tagesgeschäft in einem Unternehmen grafisch dar. Die Ressourcen (Personal, Anlagen, Finanzmittel etc.) sind in den Firmen meist knapp. Mit den vorhandenen Ressourcen muss das Tagesgeschäft abgewickelt werden und zusätzlich sollten noch gewinnbringende Projekte durchgeführt werden. Die Ressourcen für das Tagesgeschäft betragen ca %, d.h. nur ca % verbleiben demzufolge den potentiellen Projekten. Der Bedarf an Neuerungs- und Änderungsvorhaben, also an Projekten, ist in der Regel jedoch größer. (Hirzel 2006, S.12) - 1 -

15 1.1 Ausgangspunkt Auf dem Markt gibt es kaum Software zum Thema PPM, obwohl große Nachfrage zur strategischen Projektsteuerung vorherrscht (Aussage vieler Software-Anbieter). Deswegen entschließen sich immer mehr Softwarefirmen, PPM-Tools zu entwickeln bzw. PPM in ihre bestehenden Tools zu integrieren und am Markt anzubieten. Aufmerksam wurde ich auf das Thema durch meine Praktikumsstelle in der Firma Lafarge Perlmooser GmbH (LPG), und zwar im Werk Mannersdorf. Die LPG ist ein Tochterunterunternehmen des internationalen Baustoffkonzerns Lafarge. Mit ca. 350 Mitarbeitern ist LPG in Österreich für die Geschäftsbereiche Zement und Beton zuständig. Das Unternehmen führt eine Vielzahl von Projekten durch, wobei es sich dabei größtenteils um Anlagenbau-, IT- und Organisations-Projekte handelt. Da es speziell auf der strategischen Projektsteuerungsebene von Seiten der LPG einen vermehrten Informationsbedarf gibt, wurde ich mit dem Projekt LPprojectP beauftragt, um eine für das Unternehmen geeignete PPM-Software zu finden. Die Gründe für die Verbesserungswünsche des Managements und der projektverantwortlichen Personen sind das teilweise lückenhafte Berichterstattungssystem, die unübersichtliche Darstellung aller aktiven Projekte und Projektideen sowie eine Effizienzsteigerung in der Informationsweitergabe. Weiters fehlt zurzeit ein standardisiertes Risikomanagement- System, überschaubare Darstellung der Ressourcenverfügbarkeit aller Personen in Schlüsselpositionen und die Möglichkeit Was-Wäre-Wenn-Szenarien durchzuspielen. Aus diesen Gründen hat sich die LPG entschlossen, eine PPM-Software anzuschaffen, vor allem, um alle relevanten Projektinformationen zentral in einem System und nicht über mehrere Dokumente verteilt zu speichern, sowie den Informationsfluss zwischen allen Projektbeteiligten zu verbessern und dem Management durch ein besseres Reporting Bericht zu erstatten, damit diese qualitativ hochwertige Entscheidungen treffen können. 1.2 Problem- und Fragestellung, sowie Zieldefinition Im Bereich PPM befindet sich der Softwaremarkt noch am Beginn. Zwar sind am Markt viele Produkte mit der Bezeichnung PPM vorhanden, jedoch haben die meisten dieser Produkte einen zu starken Fokus auf der operativen Planungs- und Steuerungsebene. Dies macht die Auswahl, eine passende auf strategischer Ebene arbeitende Software zu finden, - 2 -

16 sehr schwierig. Denn wenn eine Software die Funktionalitäten des PPM aufweist, ist dies bei den meisten Produkten nur ein geringer Teil des Systems. Es gibt jedoch auch Tools, wenn auch sehr wenige, die sich ausschließlich mit PPM beschäftigen. Deswegen habe ich mir mit meiner Diplomarbeit das Ziel gesetzt, eine Marktanalyse zum Thema PPM-Software durchzuführen. Als Fallbeispiel für den PPM- Softwareauswahlprozess wird mir die LPG, ein Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns, dienen. Folgende zwei Fragen sollen mit dieser Forschungsarbeit beantwortet werden: 1. Welche Softwarepakete gibt es am Markt zur Unterstützung des Projektportfoliomanagements? Um die Fragestellung beantworten zu können, bedarf es einer gründlichen Literaturund Internetrecherche. Weiters wird mittels Fragenkataloge Informationen zu den verschiedensten PPM-Produkten eingeholt. Auf Basis dieser Informationen wird mit einer eigens erstellten Excel-Evaluierungsmatrix die Bewertung der Produkte durchgeführt, denn schlussendlich soll festgestellt werden, welche Produkte die Anforderungen der LPG erfüllen (in Prozent). Befragt werden zwanzig Anbieter im deutschsprachigen Raum, die sowohl IT-Projekte als auch Anlagenbauprojekte darstellen können. 2. Wie verläuft der Softwareauswahlprozess anhand eines praktischen Beispieles in der Lafarge Perlmooser GmbH, einem Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns? Über die Auswahl von Software gibt es einige Literatur. In Verbindung damit wird meine Arbeit erklären, wie der Auswahlprozess bei der LPG abgelaufen ist und was bei der Software-Auswahl zu beachten war (z.b. welche Anforderungen waren gegeben? Welche Erfahrungen wurden gemacht?). Speziell soll auch erläutert werden, welche Kriterien für das Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns relevant waren und wonach die Produkte der Anbieter bewertet wurden. 1.3 Vorgangsweise Meine Diplomarbeit beinhaltet sowohl einen theoretischen, als auch einen praktischen Teil, welcher sich wiederum in zwei Teile (Teil A - Marktanalyse und Teil B - Fallstudie: - 3 -

17 Lafarge Perlmooser GmbH) gliedert. Dabei lief mein Vorgehen beim Erstellen der Arbeit folgendermaßen ab: THEORETISCHER TEIL: Einarbeitung in die Thematik: Erster Schritt für die Erstellung meiner Diplomarbeit war die Durchführung einer Literaturrecherche, denn ohne Basiswissen im Bereich PPM kann keine Marktanalyse durchgeführt werden. Recherchiert wurde zum Thema PPM und MPM. Dazu dienten Bücher, Magazine und das Internet. PRAKTISCHER TEIL: Teil A Marktanalyse: Produktrecherche: Nachdem ich mir Wissen im Bereich PPM angeeignet hatte und der Unterschied zum MPM klar war, begann ich in Büchern, Magazinen und dem Internet nach Software zu recherchieren. Relevant waren alle Produkte im deutschsprachigen Raum, die neben IT-Projekten auch Anlagenbauprojekte managen können. Schriftlich-empirische Befragung: Wichtige Funktionalitäten wurden von mir, auf Basis der Literaturrecherche und den Anforderungen der Fallbeispielfirma, festgelegt. Darausfolgend wurden mit diesen funktionalen und technischen Kriterien zwei Fragenkataloge zeitlich versetzt erstellt, welche an die Anbieter per gesandt wurden. Bei meiner Befragung handelte es sich um einen Methodenmix von qualitativer und quantitativer Befragung. Aufgrund der Marktgegebenheiten im deutschsprachigen Raum richteten sich die Fragenkataloge an zwanzig bzw. dreizehn Anbieter. Datenauswertung und bewertung: Nach dem Erhalt der retournierten Fragenkataloge wurden die Daten in eine von mir entwickelte Excel- Evaluierungsmatrix eingelesen. Die Bewertung erfolgte durch eine Nutzwertanalyse. Teil B Fallstudie: Lafarge Perlmooser GmbH Die Fallstudie (Teil B) beruht auf der Marktanalyse (Teil A). In Teil B werden die Erfahrungen beim Softwareauswahlprozess der Fallbeispielfirma niedergeschrieben

18 1.4 Aufbau Meine Forschungsarbeit gliedert sich in insgesamt neun Kapitel, wobei die Kapitel Literaturverzeichnis, Anhang und Lebenslauf mit eingerechnet sind. Die folgende Abbildung stellt den Aufbau der Diplomarbeit von Kapitel 1 bis 6 grafisch dar und anschließend werden die einzelnen Kapitel genauer erläutert. Abb.2: Aufbau der Forschungsarbeit In diesem Kapitel, Kapitel 1 Einleitung, bekommt der Leser eine kurze Einführung in die Thematik dieser Arbeit. Das Kapitel beschreibt den Ausgangspunkt, die Problem- und Fragenstellungen, das Ziel und den Aufbau der Forschungsarbeit. Des Weiteren wird auch das Vorgehen beim Erstellen der Diplomarbeit näher erklärt. Zu Beginn der eigentlichen Arbeit werden in Kapitel 2, Projektportfoliomanagement - Überblick, die Begriffe MPM und PPM geklärt. Außerdem werden Ziele und Aufgaben dieser Methoden genau beschrieben und auf weitere wichtige Punkte eingegangen. Abschließend werden die Begriffe nochmals gegenübergestellt, um besser aufzeigen zu können, warum sich die Fallbeispielfirma für eine PPM-Software entschieden hat. Anschließend erhält der Leser in Kapitel 3, Projektportfoliomanagement-Software, allgemeine Informationen über den Nutzen einer PPM-Software, über die Voraussetzungen und das Vorgehen beim Softwareauswahlprozess und über die eingesetzte Bewertungsmethodik, die Nutzwertanalyse

19 Im Kapitel 4, Ergebnisse der Marktanalyse, werden alle notwendigen Ergebnisse der Produktrecherche und Befragung zusammengefasst und die bei der Evaluierung bewerteten Produkte detailliert beschrieben. Zusätzlich zu den Ergebnissen der Marktanalyse wird in Kapitel 5, Fallbeispiel: Auswahlprozess in der Lafarge Perlmooser GmbH, einem Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns, beschrieben, wie der Auswahlprozess in der LPG abgelaufen ist und welche Erfahrungen gewonnen werden konnten. Das Kapitel 6, Conclusio, beantwortet die beiden Forschungsfragen nochmals kurz, gibt Empfehlungen für die Zielgruppe, den Projektmanagern und fasst die wichtigsten Ergebnisse und persönlichen Erfahrungen zusammen

20 2 Projektportfoliomanagement Überblick Um überhaupt eine Marktanalyse zum Thema PPM-Software durchführen zu können, muss erst ein gewisses theoretisches Verständnis zum Thema PPM geschaffen werden. Da der Begriff PPM im Bereich Projektmanagement noch keine lange Vergangenheit hat, gibt es wenig Literatur zu dieser Thematik. Außerdem definieren verschiedenste Autoren PPM unterschiedlich. Bei den meisten der Autoren, wie z.b. bei Lomnitz oder den Autoren des Projektmagazins ( die für den Glossar zuständig sind, wird das PPM mit dem MPM in direkten Zusammenhang gebracht. Andere wiederum beschreiben nur einen dieser Begriffe, wie z.b. Patzak und Rattay, Gareis und Sterrer und Winkler. Nachfolgend werden verschiedene Ansichten zum Thema PPM angeführt, um aufzuzeigen, wie unterschiedlich PPM definiert wird: Das Projektmagazin (Glossar Projektportfoliomanagement 2008, Website) versteht unter dem Begriff PPM: Projektportfoliomanagement ersetzt zunehmend den in etwa gleichbedeutenden Begriff Multiprojektmanagement... Eine scharfe Abgrenzung zwischen den Begriffen Projektportfoliomanagement, Multiprojektmanagement, ist derzeit nicht sinnvoll möglich, lediglich tendenzielle Schwerpunktsetzungen können festgestellt werden., d.h. das PPM wird dem MPM im Großen und Ganzen gleichgestellt. Lomnitz (2004, S.83f) dagegen behauptet: Nicht zu Unrecht wird Multiprojektmanagement oft als Projektportfoliomanagement bezeichnet, auch wenn diese Definition der Gesamtaufgabe des Multiprojektmanagement nicht umfassend entspricht., d.h. PPM hat auf jeden Fall etwas mit MPM zu tun, beide Begriffe sind jedoch nicht dasselbe. Dies bestärkt Lomnitz mit der folgenden Aussage auf die Frage, ob MPM das gleiche wäre wie PPM: Nein, denn zum Multiprojektmanagement gehören noch andere Aufgaben Dennoch: Das Management des Projektportfolios ist die primäre Aufgabe des Multiprojektmanagers.. Diese vorangehenden Aussagen zeigen wie unterschiedlich der Begriff PPM verstanden wird und in welchem Zusammenhang das PPM mit dem MPM steht. Im Gegenteil zu - 7 -

21 Lomnitz und dem Projektmagazin behandeln Patzak und Rattay sowie Gareis in ihren Werken u.a. das PPM, erwähnen jedoch nicht das MPM. Ist nun PPM deren Meinung nach gleich dem MPM? Ein eindeutige Aussage hiezu gibt es nicht. Sterrer und Winkler hingegen beschreiben nur das MPM und verlieren kein Wort zum Thema PPM. Da in meinen Augen die Aussage von Lomnitz am plausibelsten klingt, habe ich mich dazu entschlossen, dessen Theorie als Basis für den Softwareauswahlprozess heranzuziehen. Für ein besseres Verständnis zu dieser Thematik werden in den folgenden Kapiteln die Begriffe näher erklärt. 2.1 Multiprojektmanagement Da Projekte inzwischen zum Tagesgeschäft vieler Unternehmen gehören, müssen immer mehr Unternehmen erkennen, dass erfolgreiche Projektarbeit nur dann möglich ist, wenn die gesamte Projektlandschaft geplant und gesteuert wird. Dafür müssen die in der folgenden Abb.3 dargestellten Projekt-Hauptfaktoren, Leistung/Qualität, Termine und Kosten ( Magisches Dreieck ), in Einklang gebracht werden (Gareis 2004, S.56). Deswegen betreiben viele Unternehmen neben Einzelprojektmanagement auch MPM, das sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem zentralen Erfolgsfaktor etabliert hat. (Lomnitz 2004, S.9-11) Abb.3: Traditionelle Beobachtungsobjekte des Projektmanagement ( magisches Dreieck ) (Gareis 2004, S.56) Besonders große Unternehmen, die eine Vielzahl von Projekten durchführen, benötigen Hilfe bei der Planung und Steuerung ihrer Projektlandschaft. Daher ist auch fast schon jedem der betroffenen Unternehmen bewusst, dass ohne MPM - auf längere Sicht gesehen auch das Management der einzelnen Projekte gefährdet ist. (Lomnitz 2004, S.11) Das ist der wichtigste Grund, warum immer mehr Firmen sich dazu entschließen, ein MPM- Tool neben den Tools zum Managen einzelner Projekte im Unternehmen einzusetzen. Die Abhängigkeit zwischen den einzelnen Projekten und MPM zeigt sich sehr gut in Abb.4 (s. Kapitel 2.1.1)

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

5.3.2 Projektstrukturplan

5.3.2 Projektstrukturplan 5.3.2 Der ist eine der wichtigsten Planungs- und Controllingmethoden und das zentrale Kommunikationsinstrument im Projekt. Er bildet die Basis für sämtliche weitere Projektmanagement- Pläne sowie für die

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9 pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind

Mehr

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit

Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades,,Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup Warum Projektmanagement strategisch angehen? Erfolgreiche Ansätze und Methoden

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN

RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN Studie zum Einsatz von Risikomanagement-Vorgehensweisen in Unternehmen Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Aber in welchen Firmen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING 18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht

Mehr

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage POCKET POWER Projektmanagement 3. Auflage 3 Inhalt 1 Einleitung.................................... 5 2 Grundlagen des Projektmanagements................... 8 2.1 Projektdefinition..............................

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

Teil III: Maßnahmen ableiten

Teil III: Maßnahmen ableiten Einleitung faden, an dem Sie sich entlangarbeiten können, um so Schritt für Schritt an die relevanten Informationen zu kommen. Zunächst geht es darum, einzelne Kundengruppen samt ihrer Bedürfnisse (im

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung 1 Abgrenzung Die vorliegenden Excel-Tabellen dienen nur als Beispiel, wie anhand von Checklisten die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die Vergabe einer

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland

Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland Lünendonk -Marktanalyse 2014 Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland Strukturen, Entwicklungen und Rolle im IT-Ökosystem Eine unabhängige Marktanalyse der Lünendonk GmbH Inhaltsverzeichnis

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

WHITEPAPER Projekt-Portfolio Management

WHITEPAPER Projekt-Portfolio Management WHITEPAPER Projekt-Portfolio Management Als essentieller Teil eines integriertes Managements von Vorhaben, Projekten, Programmen und Portfolios zur Steigerung des Unternehmenserfolgs Landshut, Mai 2013,

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0 Projekt Evaline Stufe Kanton Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien Version 1.0 Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12. 6004 Luzern www.jublaluzern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme Bewertungskriterien inklusive Vorlagen zur Unterscheidung der Funktionalität von Smarthome- Systemen aus Nutzersicht bzw. aus technischer Sicht. Version 03, August 2015 Prof. Dr. Michael Krödel IGT - Institut

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr