Wo steht Deutschland beim mobilen Internet?

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1 Wo steht Deutschland beim mobilen Internet? Dr. Franz Büllingen IT-Dialog Hessen Die Mobilfunkbranche im Breitbandmarkt E-Plus Frankfurt, 2. Juli

2 Agenda: Mobiles Internet 1. Marktsituation und Wettbewerbsentwicklung 2. Aspekte der Netzentwicklung 3. Mobiles Internet im Massenmarkt 4. Mobile Business-Solutions 1

3 Penetration mobiler Anschlüsse im deutschen Markt 118,1% ,0% 103,9% 58,6% 68,1% 71,6% 78,5% 86,4% 96,1% 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 28,5% 1,2% 2,2% 3,0% 6,8% 4,6% 10,1% 17,0% 20,0% 0,0% Teilnehmer in Tsd. Penetration Gesamt-Teilnehmerzahl in den Netzen (C, D1, D2, E1, E2) Penetration

4 Homogene Mobilfunkpenetration im europäischen Vergleich 3 Italien 108% 123% Schweden 109% 110% Großbritannien Österreich Spanien Dänemark Niederlande Deutschland Russland Schweiz Belgien 60% 103% 110% 97% 108% 97% 107% 98% 101% 95% 100% 84% 96% 93% 88% 92% 84% 86% Frankreich 74% 78% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 4. Quartal Quartal 2006

5 Mobiles Internet wird dominierende Zugangstechnologie Sprachkanäle über TV-Kabel ,4 48,2 VoiP-Kunden über DSL Festnetz (PSTN/ISDN) Mobilnetz Summe 112,9 108,6 56,1 59,1 119,2 64,8 126,2 71,3 135,4 79,2 143,5 85,7 154, ,2 52,5 53,8 54,3 54,6 54,9 54,5 53,7 0,025 1,2 2,8 3,9 0,49 0,05 0,15 1, Quelle: BNETZA 4

6 Entwicklung des Sprachverkehrs in Mobilfunknetzen (= ca. 30% des Verkehrs) in Mobilfunknetzen ankommender Verkehr in Mobilfunknetzen abgehender Verkehr Quelle: BNETZA 5

7 Deutschland hat bei mobile only noch großen Nachholbedarf FN und/oder MF FN + MF Nur MF Nur FN Kein Anschluss Total EU Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Quelle: IPSOS, EU Telecoms Services Indicators 2007 Alle Angaben in % der Haushalte 6

8 UMTS-Anschlüsse in Deutschland Angaben in Mio. Mobilfunkanschlüsse gesamt davon UMTS-Anschlüsse 117,4 15,9 71,4 79,2 85,7 97,1 10,4 6,5 0,3 2, * * Quelle: Bitkom; *Schätzung 7

9 Anstieg der UMTS-Nutzung (Anzahl der regelmäßigen Nutzer) 8,7 Mio % (CMGR) 2,4 Mio Quelle: BNETZA 8

10 Realisierte und erwartete Umsätze mit Sprachund Datendiensten im Mobilfunkmarkt 1 17,9 Mrd. Sprachdienste 17,1 Mrd. 16,7 Mrd. Datendienste 4,7 M rd. 5,1 M rd. 5,5 M rd. (Ist) (Prognose) (Ist) (Prognose) 1 Die BITKOM-Umsatzangaben für das Jahr 2007 übersteigen die Summe der Mobilfunkdiensteumsätze der vier Netzbetreiber um 2,1 Mrd. Euro. Dieser Differenzbetrag spiegelt die Wertschöpfung der betreiberunabhängigen Service Provider wider. Quelle: BITKOM ( ), Prof. Gerpott Analysen 9

11 Agenda: Mobiles Internet 1. Marktsituation und Wettbewerbsentwicklung 2. Aspekte der Netzentwicklung 3. Mobiles Internet im Massenmarkt 4. Mobile Business-Solutions 10

12 Modernisierung und Ausbau der TK-Netze 10 8,4 8 6, ,4 1,8 5,1 2,7 3,5 3,1 4,7 3,0 3,1 3,3 2,4 2,5 2,6 2,5 3,8 3,9 2,7 2,9 4,2 3, e Mobilfunk Festnetz Quelle: BNETZA 11

13 Economies of Density bestimmen UMTS- Netzversorgung (Nov. 2007) T-Mobile Vodafone 12

14 Abstand bei Leistung und Preis bleibt Ø Bandbreite pro Nutzer 1, MBit/s Entwicklung im Festnetz ADSL EDGE ADSL2+ VDSL UMTS FTTH (GPON) HSxPA Faktor FTTH (NG-GPON) LTE IMT Advanced Entwicklung im Mobilfunk

15 Entwicklung der Datenübertragung im Mobilfunk 4G 3,5G 3G vermittlungsorientiert paketorientiert UMTS bis zu 2Mbit/s HSPA bis zu 3,6Mbit/s Next Generation Mobile Networks 100 Mbit/s LTE 7,2/14,4/28,8 Mbit/s 2,5G HSCSD 14,4-57,6 GPRS 9, kbit/s EDGE 48,8-384 kbit/s 2G GSM 9,6-14,4 kbit/s

16 (Co-)Evolution der Netze nach Next Generation Mobile Networks (All-IP) LTE (3GPP) Mehrwertdienste WiMAX (IEEE e/m 2005) Breitband Bit Pipe dediziert, verlässlich, sicher, hohe spektrale Effizienz Standard: Freeze Dezember 2008 (weltweit) 100 Mbps Downlink, 50 Mbps Uplink Nutzung von gepaartem Spektrum (FDD) Best Effort, hohe spektrale Effizienz Standard: voraussichtlich Ende 2009 (weltweit) bis zu 1 Gbps Nutzung von TDD 15

17 Harte Entwicklungstrends Latenzzeiten und Roundtrip-Zeiten immer wichtiger für Qualität (GPRS ca. 500 ms; UMTS ca. 150 ms; HSDPA ca. 100 ms; LTE ca. 25 ms) Flächendeckung nimmt zu (GPRS 98% u. UMTS 80% der Bevölkerung) höhere Bandbreiten, einfachere und flache Architektur, günstigeres Equipment, niedrigere Kosten pro Bit; Verdreifachung mobiler Breitband- Endgeräte bis 2015 (= ca. 22 Mio.) sinkende Preise und Flatrates induzieren Verkehrswachstum von ca. 12% p. a.; Luftschnittstelle ist bottleneck, vorhandenes Spektrum muss effizienter genutzt werden Re-Farming: UMTS in die Fläche bringen; Ausbreitung bei 900 MHz besser (3G 900MHz); GSM-Lizenz endet 2016 Neuallokation von Spektrum durch BNETZA geplant; u. U. auch im Rahmen der Verteilung der Digitalen Dividende 16

18 Neu- und Re-Allokation von UMTS-Frequenzen BNetzA wird MHz in verschiedenen Frequenzbändern versteigern die neuen Frequenzen liegen im Bereich von 2500 bis 2570 MHz, 2620 bis 2690 MHz (14 Blöcke à 2 x 5 MHz gepaart) sowie 2570 bis 2620 (10 Blöcke à 5 MHz ungepaart) ehemalige Quam-Frequenzen (1930 bis 1940 MHz; 2120 bis 2130 MHz) unter Rechtsvorbehalt ehemalige mobilcom-frequenzen (1950 bis 1960 MHz gepaart; 1900 bis 1905 ungepaart; 2010 bis 2025 MHz ungepaart) E-GSM Tauschfrequenzen von o2 und E-Plus im Bereich 1800 MHz unter Rechtsvorbehalt 17

19 Agenda: Mobiles Internet 1. Marktsituation und Wettbewerbsentwicklung 2. Aspekte der Netzentwicklung 3. Mobiles Internet im Massenmarkt 4. Mobile Business-Solutions 18

20 Marktanteile der MNO Verteilung der aktivierten SIM-Karten auf die vier Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland Diensteumsätze der vier Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland 85,70 Mio. (= 100%) 12,9% 14,8% +13,4% 97,15 Mio. (= 100%) 12,8% 15,3% O 2 Germany [19,4] a E-Plus [16,6] Mio. EUR (= 100%) 14,6% 12,8% - 2,5% Mio. EUR (= 100%) 14,1% 13,7% O 2 Germany (-154) b E-Plus (+118) 35,7% 34,9% Vodafone D2 [18,0] 37,3% 37,3% Vodafone D2 (-202) 36,6% 37,0% T-Mobile D [16,5] 35,3% 34,9% T-Mobile D (-279) a) Angabe in eckigen Klammern = Monatlicher Durchschnittsumsatz pro Kunde (ARPU) im 4. Quartal 2007 in Euro. b) Angabe in runden Klammern = Absolute Umsatzveränderung 2007 gegenüber dem Vorjahr in Mio. Euro. Für Vodafone D2 Hochrechnung auf Basis der Unternehmensangaben zum 2. und 3. Quartal 2006 bzw Umrechnungskurs Britisches Pfund in Euro für ): 1,46671 (1,46142). Quelle: Unternehmensangaben, VATM 19

21 MVNO vor der Konsolidierung Anteile der Service Provider an aktivierten SIM-Karten in Deutschland (jeweils Jahresende) 43,0% Aufteilung der von Service Providern betreuten aktivierten SIM-Karten Ende % = 22,9 Mio. 29,0% 25,0% 23,6% Phone House Drillis ch 7,9% 9,6% Freenet (Mobilcom ) 24,9% Debitel 57,6% Quelle: Unternehmensangaben, BNetzA, VATM 20

22 Anteil Datendienste am ARPU 1 Großbritannien Irland Österreich Deutschland Italien 24,7% 24,7% 23,6% 22,2% 21,6% Niederlande Schweiz Finnland Portugal Belgien 20,0% 18,6% 18,2% 18,2% 17,7% Frankreich Spanien 15,1% 15,9% Schweden 13,5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 1 Nur für Deutschland, Frankreich und Spanien liegen einschlägige Angaben für alle in dem jeweiligen Land aktiven Mobilfunknetzbetreiber vor. In Großbritannien beruht der Wert auf allen GSM-Netzbetreibern. In den verbleibenden Ländern basieren die genannten Prozentsätze nur auf Angaben von Teilmengen der jeweils dort aktiven Mobilfunknetzbetreiber. Quelle: Credit Suisse 2007, VATM 21

23 Sinken des ARPU als Herausforderung für MNO Monatlicher Mobilfunkdiensteumsatz pro Kunde im 4. Quartal 2006 und im 4. Quartal 2007 O2 Germany 19,4 23,7-18,1% Vodafone D2 18,0 20,9-13,9% T-Mobile Deutschland 16,5 19,5-15,4% E-Plus 16,6 19,0-12,6% Q4/07 Q4/06 Quelle: Unternehmensangaben, BITKOM, Credit Suisse, VATM 22

24 Erhöhung der ARPU: Statt Commodity personalisierte Dienste Internet-Welt UMTS-Welt 4 A 4 R all services all people all places all the time Knappheiten: Übertragungskapazität, Preise, Usability right services right person right place right time höherer Nutzen durch personalisierte, lokalisierte und zeitnahe Informationen und Dienste 23

25 Massenmarkt für Mobiles Internet muss erst noch erschlossen werden Betreiben Sie ein internetfähiges Handy? ja 62% nein 33% w eiß nicht 5% Gehen Sie mit Ihrem Handy ins Netz? ja 13% über UMTS 6% über GPRS 8% Quelle: accenture

26 Barrieren und Chancen für Mobiles Internet 1. Warum gehen Sie mit Ihrem Handy nicht ins Internet?* Zugang über PC/Laptop ausreichend Hohe Verbindungskosten Kleine, unübersichtliche Darstellung auf Handy- Displays Internetseiten auf dem Handy kompliziert zu navigieren Langsame Verbindung Unwissen, wie Internet auf dem Handy funktioniert 79% 71% 39% 22% 22% 5% 2. Welche neuen Angebote würden Sie interessieren?* Handy als Navigationsgerät im Auto Unterwegs Geschäfte, Sehenswürdigkeiten etc. angezeigt bekommen Bezahlung wie mit Kredit- und Geldkarte Unterwegs angezeigt bekommen, welche Bekannten in der Nähe sind Online-Banking Handy-TV 84% 61% 56% 47% 44% 25% *Mehrfachnennungen möglich Quelle: accenture

27 Beitrag von Handy-TV zur Steigerung des ARPU? Welchen Betrag würden Sie monatlich für Handy-TV ausgeben zusätzlich zu Ihren Mobilfunkkosten? 7,1% 16,5% 16,4% 43,8% 0 Euro 1-5 Euro 6-10 Euro 11 Euro+ keine Angabe 16,2% 26

28 Mobile Advertising im Bereich Mobile Internet & Mobile TV Umsatz in Mio Mobile Advertising Mobile Marketing 27

29 Agenda: Mobiles Internet 1. Marktsituation und Wettbewerbsentwicklung 2. Aspekte der Netzentwicklung 3. Mobiles Internet im Massenmarkt 4. Mobile Business-Solutions 28

30 Fokus von Mobile Business-Solutions Mobile Business Mobile Business Mobile B2C Mobile B2C mobile Unternehmenslösungen mobile Unternehmenslösungen Mobile B2G Mobile B2G Mobile B2BC Mobile B2BC Mobile B2E Mobile B2E Mobile B2M Mobile B2M horizontale horizontale Lösungen Lösungen (unternehmens- (unternehmens-bzw. bzw. branchenübergreifend) vertikale vertikale Lösungen Lösungen (prozessbezogen) (prozessbezogen) 29

31 Wandel der Unternehmensstrukturen schafft Nachfrage für Mobile Business-Solutions die klassischen Grenzen der Unternehmung beginnen zu verschwimmen: zwischenbetriebliche Netzwerke und virtuelle Organisationen erhöhte Marktanforderungen (Reaktionszeit, Qualität, Flexibilität, Just-in-Time etc.) führen zu Re-Engineering der Wertschöpfung und Business Process Outsorcing (BPO): Deutschland auf Platz 3 Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt erfordert Intensivierung des Managements der Kundenbeziehung (CRM) Informatisierung der Lebenswelt schafft Voraussetzung für Small Home Business und schafft Voraussetzung für MBS Marktgröße nimmt zu. Anzahl von KMU und SOHO wächst auf 3,1 Mio. (2006): zeitnahe, flexible und ubiquitäre Leistungserstellung 30

32 Wie groß ist der Markt für Mobile Business? kleine und mittlere Unternehmen (bis 50 Mio. Umsatz; bis 250 Angestellte) Anzahl: ca. 3,3 Mio. Klein- und Kleinstunternehmen (bis 10 Mio. Umsatz; bis 10 Angestellte) Anzahl: ca. 3,1 Mio. Home-based business Kunsthandwerk Kostmetikberatung Kinderbetreuung etc. ITK-affine SOHOs Anzahl: ca. 1,3 Mio Schreibdienste Übersetzungsdienste Informations-Broker- Dienste Redaktionsservices Webdesign Bauplanungen Konstruktionszeichnungen mobile Wartungsdienste ambulante Pflegedienste etc. 31

33 Prozessinnovationen durch Mobile Business- Solutions auf allen Stufen der Wertschöpfung mobile mobiler mobiles mobiler mobile mobile mobiler mobile mobiler Planung Einkauf Büro Steuerung Internetzugang Überwachung Vertrieb Ortung u. Verfolgung Service Zugriff auf Planungsdaten Zugriff auf Zulieferkataloge Produkt verfügbarkeit mobile Bestellung Sprache Empfangen/ Senden von SMS, s Kalender Kontakte Termine Agenda Projektmanagement Zugriff auf Workflows Informationsportale (Markt, Recht, Kapital, etc.) Datensynchronisation dislozierte Produktionsmaschinen u. Anlagen Fahrzeugfunktionen, Automaten Kontrolle von Lager- u. Verkaufsdaten Zählerstände Fernwartung Zugriff auf Kunden u. Störungsmeldung Produktdatenbanken; Erfassung u. Weiterleitung von Bestellungen Mobile Advertising Anlieferung Registrierung, Lokalisierung von Sendungen Flottenmanagement Service-Fälle Abruf u. Erfassung von Auftragsu. Service- Daten Reklamationen 32

34 Hohe Erwartungen an Prozessverbesserung durch Mobile Business-Solutions "Inwieweit kann die Nutzung mobiler Dienste per Handy /PDA oder Laptop + Datenkarte zur Verbesserung der folgenden unternehmensinternen Aspekte beitragen?" Informationsversorgung in Unternehmen mit 1-9 Mitarbeitern 39,0% 39,3% in Unternehmen mit Mitarbeitern 53,7% 33,7% Reaktionszeiten der Mitarbeiter 38,5% 27,5% 42,1% 36,8% Kompetenz durch aktuelle Information 39,8% 23,9% 32,6% 38,9% Produktivität d. Mitarbeiter 46,0% 17,0% 36,8% 42,1% Zeitmanagement 41,3% 21,2% 38,9% 38,9% Interaktionsmöglichkeiten 36,7% 23,2% 38,9% 41,1% Fahrten- u. Routenplanung 33,9% 24,7% 30,5% 35,8% Datenqualität 34,5% 22,4% 35,8% 32,6% Beschleunigung von Arbeitsprozessen 38,6% 17,9% 28,4% 37,9% Senkung unproduktiver Zeiten 37,8% 16,9% 24,2% 42,1% Steuerung / Einsatzplanung 33,1% 19,1% 25,3% 33,7% Kapazitätsauslastung 33,0% 12,0% 18,9% 37,9% Durchlaufzeiten bei Produktion u. Lieferung 21,4% 7,9% sehr stark verbessern 10,5% 29,5% etwas verbessern 33

35 Mobile Enterprise-Solutions im Bereich Customer Relationship Management besonders wichtig Vertrieb und Marketing Unternehmensleitung Informationsbeschaffung Projektarbeit Kundenservice Rechnungsstellung Beschaffung IT-Abteilung Wartung und Instandsetzung Personalschulung Warenlogistik Flottenmanagement F&E Personalabteilung Produktion in keinem dieser Bereiche 25% 22% 23% 20% 17% 17% 16% 14% 12% 11% 12% 39% 38% 41% 45% 48% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 34

36 Kosteneinsparung durch den Einsatz mobiler Dienste In welchen Bereichen erwarten Sie Kosteneinsparungen durch mobile Anwendungen per Handy/PDA oder Notebook? Reisekosten Servicekosten Transportkosten sonstige Kosten Material- u. Sachkosten Personalkosten Kapitalkosten Lagerkosten 39% 31% 20% 16% 15% 11% 10% 9% 61% 69% 80% 84% 85% 89% 90% 91% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja nein 35

37 IT-Sicherheit besonders kritisch Haben sie bezüglich des Einsatzes mobiler Datennutzung in Ihrem Unternehmen Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit? Wenn ja, geben Sie bitte alle Aspekte an, bei denen Sie besondere Risiken sehen." 100% 80% 60% 81% 80% 86% 73% 74% 60% 60% 40% 51% 50% 20% 25% 24% 27% 0% Angriffe durch z.b. Viren, Trojaner Verlust/Diebstahl v. Endgeräten Datenverlust durch Fehlbedienung Wirtschaftsspionage Gesamt 1-9 Mitarbeiter Mitarbeiter 36

38 Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation SimoBIT Sichere Anwendung der mobilen Informationstechnik (IT) zur Wertschöpfungssteigerung in Mittelstand und Verwaltung Ein Förderschwerpunkt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie BMWi 37

39 Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Zielsetzung: Entwicklung sicherer mobil integrierter Wertschöpfungsprozesse (Mobile Enterprise-Solutions) für KMU und öffentl. Verwaltung Ganzheitlicher Ansatz: IT-Entwicklung: Hardware, Software, Organisatorischer Rahmen: Prozessumgestaltung, Rechtsrahmen: Datensicherheit, Haftung, Arbeitsrecht, Soziale Komponente: Mitarbeiterakzeptanz, 38

40 Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Der Förderschwerpunkt SimoBIT besteht aus: 12 geförderten Verbundprojekten mit insg. 59 Partner Projektlaufzeit Fördermittel gesamt: ca. 28 Mio. Informationen unter Begleitforschung durch Konsortium (WIK-Consult,..) 39

41 Strategische Bedeutung von Mobile Business- Solutions Mobile Business-Solutions für Unternehmen und Verwaltungen werden sich in den nächsten Jahren zu Kernanwendungen entwickeln die damit verbundenen betrieblichen und verwaltungsbezogenen Effizienzgewinne besitzen volkswirtschaftliche relevante Größenordnungen; sie haben hohe Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes ihre Implementierung und ihr Einsatz sind mit erheblichen Auswirkungen für Reorganisation von Prozessen, Wertschöpfung, Personalentwicklung, Datenschutz und Kundenbeziehungen verbunden Um Lernkurven zu verkürzen, kommt SimoBIT und den Begleitaktivitäten eine richtungsweisende Bedeutung zu Funktion der SimoBIT-Kompetenzcluster: sichtbar werden, vernetzen, verstetigen, um branchenübergreifendes Know-how zu generieren 40

42 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Dr. Franz Büllingen wik-consult GmbH Postfach Bad Honnef Tel

43 Vertikale Erweiterung der Geschäftsprozesses notwendig Hersteller techn. Appl. Kundenakquisition Infrastrukturbereitsteller Inhalteanbieter (Multimedia, E-Commerce) Netzbetreiber Geräte- u. Softwareproduz. Internet-Portalbetreiber Service Provider Netzbetreiber neue Firmen Netze, Infrastrukturen Geräte- u. Softwareproduz. Handel, Banken, E-Commerce- Firmen Service Provider Internet-Portalbetreiber Service Provider Medienunternehmen Netzbetreiber Netzbetreiber Übertragung Netzbetreiber neue Firmen Service Provider M-Commerce, Inhalte, Portale Kundenmanagem., Billing funktionale Wertschöpfungskette 42

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