Sensorische Beurteilung des Käsearomas

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1 Sensorische Beurteilung des Käsearomas

2 Sensorik - Definition Wissenschaftliche Disziplin, die benutzt wird um die sensorischen Eigenschaften eines Produktes zu messen studieren interpretieren anhand unseren Sinnen Sicht Geruch Geschmack Tasten Gehör

3 Sensorik - Anwendungsbereiche Entwicklung und Optimisierung neuer Produkte Positionierung von Produkten & Monitoring der Konkurrenz Qualitätskontrolle Konsumentenforschung Wahrnehmung Korrelationen

4 Sensorik Methoden Infrastruktur Physiologie Statistik Psychologie

5 Sensorische Instrumente

6 Sensorische Instrumente

7 Sensorische Wahrnehmung S t i m u l i Mechanisch Thermisch Visuell Akustisch Chemisch Elektrisch E m p f i n d u n g Wahrnehmung

8 Die chemischen Sinnen Geruch (orthonasal) Geruch (retronasal) Geschmack

9 Die chemischen Sinnen F L A V O U R Geschmack süss, sauer, salzig, bitter, umami Retronasaler Geruch blumig, fruchtig, würzig, milchig, animalisch, und viele andere... Trigeminale Empfindung kühlend, brennend, stechend,...

10 Sensorische Methoden Analytische Tests intensity time (sec) intensity attributes Konsumenten Tests

11 Analytische vs. Konsumenten Tests Analytische Tests Ermitteln von Informationen über Produkteneigenschaften Empfindliche Prüfpersonen- trainierte Prüfpersonen empfindlichste Instrument Tests durchgeführt unter kontrollierten Bedingungen Konsumententests Ermitteln von Produkte-Akzeptanz und -Vorlieben Regulärer Konsument - Zielbevölkerung Tests durchgeführt bei normalen Verzehrsituationen

12 Sensorische Beschreibung von Greyerzer Käse Vs

13 Ziel Bestimmen ob die Zugabe von ausgewählten Bakterienstämmen einen Einfluss auf das flavour von Greyerzer Käse hat.

14 Produkte Sechs Greyerzer Käse Lb. rhamnosus 4795 Lb. rhamnosus 4797 Lb. casei 6161 Lb. casei 3228 Lb. casei 8407 Kontrolle Drei Produktionstage

15 Methode Beschreibende Prüfung Intensitätsbeurteilung auf 7-Punkte Skala Geruch Aroma Vier Grundgeschmacke (bitter, salzig, sauer, süss) Freie Beschreibung von Geruch und Aroma 12 Prüfpersonen Sechs Proben pro Sitzung

16 Kultureffekt Es besteht ein signifikanter Unterschied zwischen den 3 Kulturen nur bezüglich der Aromaintensität. 7 6 Intensität 5 4 ab a b Geruch Aroma bitter salzig sauer suess casei rhamnosus Kontrolle

17 Stammeffekt Es besteht ein signifikanter Unterschied zwischen den Stämmen bezüglich der Aromaintensität a abc ab bc c bc 2 1 Geruch Aroma bitter salzig sauer suess Kontrolle

18 Schlussfolgerungen Greyerzer Käse mit dem Zusatz von Lb. rhamnosus 4795 und Lb. casei 8407 zeigen einen signifikant intensiveren Aroma. Das Aroma wird als milchig-animalischgeröstet-rinde beschrieben. Keine Angaben über Akzeptanz solcher Produkte.

19 Ausblick Entwicklung spezifischer Sprachen zur Beurteilung einzelner Käsesorten für Aussagekräftigerere sensorische Beschreibungen Korrelationen mit instrumentellen Messungen Konsumentenbefragungen für gezielterere Produktentwicklungen.

20 1.1 Stammeffekt Es besteht ein signifikanter Unterschied zwischen den 6 Stammen nur bezüglich der Geruchsintensität. 7 6 Intensität a ab bc bc bc c 2 1 Geruch Aroma bitter salzig sauer suess Kontrolle

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