Benutzer-Dokumentation V

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1 Benutzer-Dokumentation V

2 Inhaltsverzeichnis: 1 EINLEITUNG ÄNDERUNGEN DURCHSETZUNG DES 4-AUGEN-PRINZIPS BEIM SIGNIEREN (LB PUNKT 14) EXPORT UND IMPORT ÜBER WEBSERVICES (LB PUNKT 16B) KEINE ANMELDUNG OHNE DNS-NAME (LB PUNKT 19B) VERLINKUNG ZAHLUNGSBEGRÜNDENDER UNTERLAGEN (LB PUNKT 21A) MANDANTENÜBERGREIFENDE TABELLE FÜR BLZ (LB PUNKT 23B) IRM@ Seite 2

3 1 Einleitung Mit der werden gegenüber der Version die nachfolgend beschriebenen Erweiterungen und Verbesserungen ausgeliefert. Grundlage der Änderungen ist die Leistungsbeschreibung (LB) für die strategische Weiterentwicklung von (Paket 2) Seite 3

4 2 Änderungen 2.1 Durchsetzung des 4-Augen-Prinzips beim Signieren (LB Punkt 14) Für die Durchsetzung des 4-Augen-Prinzips wurden folgende Funktionen implementiert: Das Feld in den Formularen BZP1010 Benutzer-Details und BZP1040 Persönliche Einstellungen wird umbenannt in Suchkriterium Zertifikat. Der Inhalt des Feldes kann über den neuen Button Einlesen verändert werden. Dieser Button wird von einem Java-Applet bereitgestellt. Ist das Feld gefüllt, wird es geleert. Ist das Feld leer, wird das Suchkriterium für das Zertifikat von der Signaturkarte gelesen. Beim Speichern des Formulars BZP1010 Benutzer-Details wird geprüft, ob ein anderer Benutzer des Mandanten das gleiche Zertifikats-Suchkriterium hat. Hierbei werden im CN-Fall auch Sterne(*) für beliebige Zeichenketten berücksichtigt. Am Ende muss dann auch die komplette Seriennummer stehen. Falls dies der Fall ist, kann nicht gespeichert werden. Beim Auswählen einer Anordnung mit dem Button Anordn. im Formular BWL4009 Anordnungsprüfung wird in der Tabelle PROTOKOLL ein Eintrag mit dem Zertifikats-Suchkriterium eingefügt. Diese Einträge können im Formular BWL6000 Änderungsprotokoll angezeigt werden, so dass nachvollziehbar ist, welcher Benutzer mit welcher Signaturkarte welche Anordung signiert hat. Beim Signiervorgang wird geprüft, ob das in der Anwendung gespeicherte Suchkriterium auch auf der Signaturkarte zu finden ist. Die Signatur ist nur erfolgreich, wenn es übereinstimmt. Vor dem Signieren wird auch noch eine Konfigurationsprüfung vorgenommen: Falls der Signatur-Alias mit 'TCO' beginnt, mit '00' endet, aber nicht 'TCOS Certificate Object 00' ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben Seite 4

5 2.2 Export und Import über WebServices (LB Punkt 16b) Eine Reihe von Export- und Importfunktionen verwenden künftig Es handelt sich dabei um die Formulare DAU0101 Rückmeldungen Kasse (Import), DAU0102 Anordnungen (Export), DAU0301 Datenübernahme HAVWeb (Import), DAU0501 Datenübernahme Massenverfahren (Import), DAU1000 Allgemeiner Import und SAP0100 Datensätze SAP (Export). Diese Import- und Exportfunktionen laufen nun asynchron zu anderen Prozessen. Über den Button -Status aktualisieren kann der Fortschrittsstand beim Ex- bzw-importieren angezeigt werden. Beim mehrfachen Aufruf einer Export- oder Importfunktion prüfen die Webservices, ob ein Mandant eine Funktion doppelt startet. In diesem Fall, wird im Status eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt, der erste Aufruf wird aber ausgeführt. Die Status-Information einer Funktion für einen Mandanten bleiben 1 Stunde erhalten, wenn sie nicht vorher durch neue Informationen überschrieben werden. In DAU1000 Allgemeiner Import werden daher alle gespeicherten Import-Informationen angezeigt und nicht nur die des aktuell durchgeführten Imports. Wird das jeweilige Formular nach Starten einer Webservice- Funktion geschlossen, kann der Status nicht mehr abgefragt werden IRM@ Seite 5

6 Es wurde ein neues Recht eingeführt: WBS0170_L Web Service-Annahme von Abkürzungen. Grundsätzlich sind zum Ausführen der Export- und Importfunktionen die Rechte des jeweiligen Formulars oder die des jeweiligen Webservices nötig Seite 6

7 2.3 Keine Anmeldung ohne DNS-Name (LB Punkt 19b) Wenn Benutzer zukünftig nicht über einen DNS-Namen in der Browser-URL starten, bekommen sie nach der Anmeldung einen entsprechenden Hinweis. Erreicht werden soll letztlich, dass die Anmeldung immer über einen konstanten DNS-Namen (irma.rlp) erfolgten kann, auch dann, wenn sich die IP-Adresse des Servers einmal geändert hat Seite 7

8 2.4 Verlinkung zahlungsbegründender Unterlagen (LB Punkt 21a) Elektronische Kopien von zahlungsbegründenden Unterlagen (ZBU) können künftig in verlinkt werden. Die elektronischen Kopien werden außerhalb von in Verantwortung der Dienststelle in einem eigens dafür angelegten Verzeichnis gespeichert. In jeder Anordnung kann nun eine Datei eingetragen werden, die die zahlungsbegründenden Unterlagen in elektronischer Form beinhaltet. Hierfür muss in den Mandanteneinstellungen ein Standardverzeichnis definiert werden. Dies erfolgt mit dem neuen Parameter ZBU_BASIS_PFAD im Formular EXT3040 Einstellungs- Parameter verwalten. Hier wird der Basispfad für die ZBU eingetragen. Nur wenn mit diesem Parameter ein Standardverzeichnis definiert ist, sind die Schaltflächen zum Eingeben/Anzeigen/Löschen eines Links und das schreibgeschützte Anzeigefeld für den Link in den relevanten Anordnungsformularen sichtbar. Das obige Beispiel bedeutet, dass die ZBU auf dem Laufwerk D in einem Ordner FM mit einer darunterliegenden Ordnerstruktur liegen, die durch die angegebenen Platzhalter bestimmt ist. Dabei bedeuten: %B - persönlicher Teil des Pfades, bei Angabe dieses Platzhalters kann im Formular EXT3100 Standardvorgaben ein persönlicher Teil der Ordnerstruktur angegeben werden, z.b. Ref.-EDV IRM@ Seite 8

9 %J - Haushaltsjahr, wird aus der Anordnung heraus automatisch besetzt %K - Kapitel, wird aus der Anordnung heraus automatisch besetzt %T - Titel, wird aus der Anordnung heraus automatisch besetzt Somit lautet beispielsweise der Verzeichnispfad für die ZBU auf die innerhalb einer Anordnung, die im Haushaltsjahr 2008 für das Kapitel 0802 und den Titel erfasst wird, zugegriffen werden soll: D:\FM\Ref.-EDV\2008\0802\11912\name des dokuments Diese Verzeichnisstruktur ist feststehend und wird durch das Standardverzeichnis und die konkreten Anordnungsdaten bestimmt. Bei Anordnungen mit mehreren Buchungsstellen werden für die vorgegebene Ordnerstruktur Kapitel und Titel automatisch ausgeblendet.. Es kann dann ein beliebiges Dokument unterhalb des Haushaltsjahres ausgewählt werden. Die Eingabe des Links für die ZBU und deren Anzeige erfolgt in den relevanten AO- Formularen. Solange noch kein Link gespeichert ist, wird über die Schaltfläche Anzeigen aus dem zulässigen Verzeichnis die Datei mit den ZBU ausgewählt und mit der AO gespeichert IRM@ Seite 9

10 Über die Schaltfläche Als Link übernehmen wird der Link bei der AO eingetragen und mit ihr gespeichert. Nunmehr kann über die Schaltfläche Anzeigen der eingetragene Link geöffnet werden. Die Schaltfläche Link löschen bewirkt das Löschen des zuvor ausgewählten Links, anschließend kann ein anderer ausgewählt werden. Nach der Signatur einer AO ist der gespeicherte Link nicht mehr änderbar Seite 10

11 2.5 Mandantenübergreifende Tabelle für BLZ (LB Punkt 23b) Bisher musste die Tabelle GELDINSTITUT mandantenbezogen gepflegt werden, was bedeutete, dass jeder Mandant das Verzeichnis der Bankleitzahlen von der Bundesbank downloaden musste und für die Aktualität dieser Daten selbst verantwortlich war. Nunmehr wird diese Tabelle mandantenübergreifend eingerichtet und gepflegt, womit allen Mandanten ein einheitlicher Versionsstand der Bankleitzahlen zur Verfügung steht. Das Einrichten und Pflegen der Tabelle GELDINSTITUT erfolgt durch den LDI. Die Bearbeitung bzw. der Import der Bankleitzahlen ist prinzipiell für keinen Mandanten mehr möglich Seite 11

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