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1 Chart Medienverhalten der Jugendlichen aus VIENNA dem Blickwinkel AUTOSHOW der Eltern Ergebnisse der Aussteller- und Besucherbefragung Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR..P.F face-to-face Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. März bis. April Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

2 Chart Stichprobe und Methodik Aufgabenstellung: Im Rahmen des vorliegenden Forschungsprojektes wurde die Mediennutzung der oberösterreichischen Jugendlichen analysiert. Zusätzlich zur Einschätzung der Jugendlichen selbst wurden auch Eltern im Forschungsdesign berücksichtigt und um ihre Sichtweise rund um Nutzung von Computer, Internet und Handy gebeten. Zielgruppe: Repräsentativität: Auswertungsbasis: Eltern von Kindern im Alter zwischen und Jahren Die befragten Personen entsprechen in ihrer Zusammensetzung, in quotierten und nicht quotierten Merkmalen den Eltern oberösterreichischer Jugendlicher zwischen und Jahren: Diese Übereinstimmung im Rahmen der statistischen Genauigkeitsgrenzen ist eine notwendige Voraussetzung dafür, dass die Ergebnisse verallgemeinert werden dürfen. n=; maximale statistische Schwankungsbreite bei n=: +/-, Prozent Befragungszeitraum:. März bis. April Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

3 bis Jahre bis Jahre Chart Junge Freizeitaktivitäten der Jugendlichen Eltern denken bei den Freizeitaktivitäten der Jugendlichen an Freunde und Fernsehen! Die Freizeit verbringt der/die Jugendliche mit - Fernsehen mit Freunden treffen mit der Familie, den Eltern Zeit verbringen Kommunizieren mit WhatsApp, Facebook, SMS Hausaufgaben machen, lernen Ausruhen, entspannen am Computer, Tablet, Handy, Smartphone etc. etwas machen DVDs, YouTube schauen Spielen am Computer, Tablet, Handy, Smartphone, Spielkonsolen etc. mit (Haus)Tieren beschäftigen im Internet surfen od. mit dem Internet etwas machen (chatten, Facebook) Zeit mit dem Freund/der Freundin verbringen ins Kino gehen Sport treiben gedruckte Bücher lesen CDs, MP anhören Telefonieren am Handy/Smartphone mit der Jugendgruppe treffen, sich in einem Verein engagieren kreativ sein, z.b.: etwas malen Radio hören Zeitschriften/Magazine lesen Lernprogramme nutzen (auch Apps) abends weggehen Singen, tanzen selbst Musik machen Zeitung lesen, anschauen Comics/Mangas lesen Hörspiele, Hörbücher anhören ebooks, digitale Bücher lesen Telefonieren am Festnetz OÖ. Eltern insgesamt Frage : Mit welchen Aktivitäten verbringt Ihr Sohn/Ihre Tochter seine/ihre Freizeit, egal, ob er/sie etwas häufig oder selten macht? Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht abgefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Vgl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Das Kind ist -

4 Vgl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Chart Interessensgebiete der oö. Jugendlichen Eltern sehen die Interessensgebiete der Jugendlichen bei Freunden, Internet und Smartphone! Die Jugendlichen - Freunde/Freundschaften Internet Spielen am Computer, Handy, Smartphone, Spielkonsole etc. Musik hören Tiere Sport betreiben Kino/Filme Computer/Zubehör Kleidung/Mode selber Musik machen, musizieren Schule bzw. (seine/ihre) Arbeit Fremde Länder, Reisen Umwelt/Natur Bücher/Zeitschriften lesen Kreatives (Malen, Handwerken, Fotografieren) Musikstars/Bands Autos Film-/Fernsehstars, Promis singen, tanzen Sportveranstaltungen ansehen, besuchen Technik Politik Hörspiele Kunst, Kultur, Theater Wirtschaft, Arbeit, Unternehmen interessiert es sehr interessiert es interessiert es weniger Frage : Hier auf diesen Karten sehen Sie nun verschiedene Bereiche wie sehr interessiert sich Ihr Sohn/Ihre Tochter für die jeweiligen Bereiche? interessiert es überhaupt nicht Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

5 Chart Einfluss der Medien auf das Familienleben Leichter Rückgang beim wahrgenommenen Einfluss der Medien auf das Familienleben! Die Beeinflussung der Familie durch die Medien ist - Eltern insgesamt sehr groß groß weniger groß gar nicht groß keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Wie groß ist der Einfluss der Medien auf Ihr Familienleben, können Sie dies ungefähr abschätzen? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

6 Chart Auswirkungen der Medien auf das Familienleben Eltern zeigen sich weniger an den Internetaktivitäten der eigenen Kinder interessiert! Diese Aussagen treffen - Mein Sohn/meine Tochter schafft es eine längere Zeit, sich zu konzentrieren (z.b. bei Hausaufgaben) Ich interessiere mich dafür, was mein Sohn/meine Tochter im Internet macht Bei uns läuft am Abend fast immer der Fernseher Mein Sohn/Meine Tochter hat einen eigenen Web.-Account (z.b. auf Facebook, Instagram ) Durch Medien kann sich mein Sohn/meine Tochter viel an Wissen aneignen Ich ärgere mich oft, dass mein Kind so viel am Computer spielt/computer spielen möchte Ich ärgere mich oft, dass mein Kind so viel Zeit mit dem Computer verbringt/verbringen möchte Wenn ich Probleme mit dem Computer habe, kann mir mein Sohn/meine Tochter meist helfen Mein Sohn/meine Tochter schaltet nur selten den Computer oder den Fernseher von sich aus ein Wir machen oft gemeinsame Fernsehabende Wir informieren uns oft gemeinsam im Internet über verschiedene Themen Mein Sohn/meine Tochter schaut oft Programme, von denen er/sie etwas lernen kann Ich habe den Eindruck, dass langes Fernsehen oder Computerspielen meinen Sohn/meine Tochter unruhig macht Durch Fernsehen und Computerspielen kommt es bei meinem Sohn/meiner Tochter oft zu einer Reizüberflutung Langes Computerspielen macht meinen Sohn/meine Tochter aggressiv Ich ärgere mich oft, dass mein Sohn/meine Tochter so viel fernsieht/fernsehen möchte Durch die vielen verschiedenen Medien kommt die gemeinsame Zeit mit der Familie oft zu kurz Mein Sohn/meine Tochter macht oft Sprüche oder Verhaltensweisen vom Fernsehen nach Wir lesen oft gemeinsam die Tageszeitung Am Wochenende sehen wir lieber fern als etwas zu unternehmen, z.b. einen Ausflug Wir spielen häufig gemeinsam Computerspiele Familienfeiern werden oft durch Handyläuten gestört Die Handyrechnung ist bei uns häufig ein Diskussionspunkt Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht abgefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent sehr zu eher zu weniger zu Der Tagesablauf der Kinder wird vom Fernsehprogramm bestimmt Frage : Auf diesen Karten sehen Sie einige Aussagen rund um Medien. Bitte verteilen Sie die Karten entsprechend auf dem Bildblatt, je nachdem, ob diese Auswirkungen auf Sie bzw. Ihre Familie sehr, eher, weniger oder überhaupt nicht zutreffen. überhaupt nicht zu

7 Chart Einschätzungen der Kosten für digitale Medien Eltern schätzen die Kosten für digitale Medien auf durchschnittlich knapp Euro; Smartphones sind der größte Kostenfaktor. Es wird für digitale Medien im laufenden Betrieb ausgegeben: Laufende Kosten für Handy/Smartphone im HH pro Monat:, Laufende Kosten für Internet im HH pro Monat:, Laufende Kosten für TV im HH pro Monat:, SUMME:, Frage : Wenn Sie eine Abschätzung vornehmen, wie viel in Ihrem Haushalt pro Monat in etwa für digitale Medien im laufenden Betrieb, also ohne Anschaffungskosten, ausgegeben wird was würden Sie schätzen, auf welche Kosten kommen Sie da? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

8 bis Jahre bis Jahre Chart Jungen Haushaltsausstattung an elektrischen/elektronischen Geräten In den oberösterreichischen Haushalten findet man weiterhin Internet, TV und Computer und mittlerweile fast durchwegs ein Smartphone! zu Hause hat man - Das Kind ist - Internetzugang Fernseher Computer, Laptop Smartphone (iphone, Android-Smartphone, Windows Phone etc.) Radio Fotoapparat, Digitalkamera DVD-Player Stereoanlage, CD-Player Tageszeitung Spielkonsole (Playstation, X-Box, Wii etc.) Festnetz-Telefon Tablet MP-Player, ipod Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) Handy (kein Smartphone) ebook-reader OÖ. Eltern insgesamt Vgl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. keine Angabe Frage : Kommen wir nun zu den Geräten bei Ihnen zu Hause. Hier auf diesen Karten sehen Sie verschiedene elektrische und elektronische Geräte bzw. Funktionen welche davon haben Sie zu Hause? Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht abgefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

9 Vgl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Vgl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Vgl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Chart Nutzungserlaubnis für die Jugendlichen Die uneingeschränkte Nutzung der Smartphones nimmt etwas ab (dafür deutlicher Anstieg in der Kategorie teilweise ). Folgende Geräte darf der/die Jugendliche - Radio Stereoanlage, CD-Player Tageszeitung Fotoapparat, Digitalkamera Smartphone (iphone, Android-Smartphone, Windows Phone etc.) Fernseher DVD-Player Computer, Laptop Internetzugang MP-Player, ipod Festnetz-Telefon Tablet Handy (kein Smartphone) Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) Spielkonsole (Playstation, X-Box, Wii etc.) ebook-reader uneingeschränkt benützen teilweise benützen Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht abgefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent gar nicht benützen Frage : Welche Geräte stehen Ihrem Sohn/Ihrer Tochter uneingeschränkt zur Verfügung, welche Geräte und Funktionen darf er/sie nur teilweise oder gar nicht verwenden?

10 Chart Bedeutung eines vertrauten Umgangs mit elektrischen/elektronischen Geräten Eltern legen großen Wert darauf, dass die Kinder mit dem Computer gut umgehen können. Dass die Jugendlichen damit vertraut sind, ist - Computer, Laptop sehr wichtig wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig Internetzugang Smartphone (iphone, Android-Smartphone, Windows Phone etc.) Radio Tageszeitung Tablet Fernseher Fotoapparat, Digitalkamera Festnetz-Telefon Stereoanlage, CD-Player DVD-Player Handy (kein Smartphone) Spielkonsole (Playstation, X-Box, Wii etc.) ebook-reader MP-Player, ipod Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) Frage : Wie wichtig ist es für Sie persönlich, dass Ihr Sohn/Ihre Tochter mit dem Umgang mit derartigen Geräten vertraut ist? Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht abgefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

11 Chart Anmutung der Medien/ Mit den Büchern werden weiterhin die positivsten Eigenschaften assoziiert. Folgende Eigenschaften treffen ganz besonders zu auf - Buch Spielkonsole Computer/ Tablet Internet fördert die Fantasie der Jugendlichen ist lehrreich für Jugendliche bietet Unterstützung für die Schule liefert Gesprächsstoff bietet Vorbilder ist für Jugendliche spannend vermittelt einen Eindruck vom wirklichen Leben Jugendliche haben Spaß damit ist für Jugendliche wichtig, um bei Freunden mitzureden hat Einfluss auf die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen vermittelt ungeeignete Dinge die Inhalte sind schwer kontrollierbar Frage : Hier auf diesem Blatt stehen verschiedene Aussagen, die auf Medien zutreffen können. Bitte kreuzen Sie für jedes Gerät bzw. für jeden Gegenstand an, welche Aussagen im Allgemeinen ganz besonders darauf zutreffen. Auf ein Medium können alle Aussagen gut zutreffen oder auch keine einzige. Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

12 Chart Anmutung der Medien/ TV, Streaming und Co sorgen für Unterhaltung und Gesprächsstoff. Folgende Eigenschaften treffen ganz besonders zu auf - CD/MP Radio TV/Video/ DVD/Streaming fördert die Fantasie von Jugendlichen ist lehrreich für Jugendliche bietet Unterstützung für die Schule liefert Gesprächsstoff bietet Vorbilder ist für Jugendliche spannend vermittelt einen Eindruck vom wirklichen Leben Jugendliche haben Spaß damit ist für Jugendliche wichtig, um bei Freunden mitzureden hat Einfluss auf die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen vermittelt ungeeignete Dinge die Inhalte sind schwer kontrollierbar Frage : Hier auf diesem Blatt stehen verschiedene Aussagen, die auf Medien zutreffen können. Bitte kreuzen Sie für jedes Gerät bzw. für jeden Gegenstand an, welche Aussagen im Allgemeinen ganz besonders darauf zutreffen. Auf ein Medium können alle Aussagen gut zutreffen oder auch keine einzige. Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

13 Chart Veränderungswunsch der Eltern beim Zeitbudget der Jugendlichen Eltern sehen den Zeitaufwand am Smartphone kritisch. Die Jugendlichen verbringen - zu viel Zeit gerade richtig zu wenig Zeit Smartphone Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele spielen Internet DVD, YouTube Computer allgemein Fernsehen Musik Radio Bücher lesen Zeitung Hörspiele Magazine, Zeitschriften Frage : So alles in allem: Wie beurteilen Sie den Zeitaufwand, den Ihr Sohn/Ihre Tochter mit den verschiedenen Medien verbringt. Würden Sie sagen, er/sie verbringt zu viel Zeit, gerade richtig viel Zeit oder zu wenig Zeit mit den verschiedenen Medien bzw. den dazugehörigen Aktivitäten? Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht abgefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

14 Chart Die unverzichtbaren Geräte aus Elternsicht Aber auch für die Eltern gilt: Auf das Smartphone würde man nur sehr ungern verzichten. Am allerwenigsten kann man verzichten auf - Smartphone (iphone, Android-Smartphone, Windows Phone etc.) Fernseher Internetzugang Tageszeitung Computer, Laptop Handy (kein Smartphone) Radio ebook-reader Festnetz-Telefon Tablet DVD-Player Fotoapparat, Digitalkamera Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) MP-Player, ipod Spielkonsole (Playstation, X-Box, Wii etc.) Stereoanlage, CD-Player Eltern insgesamt Vgl. Jugendl.* Jugendl.* Jugendl.* Jugendl.* Jugendl.* Anderes Keine Angabe Frage : Auf welches dieser Geräte können Sie persönlich am allerwenigsten verzichten? Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht abgefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent *Mehrfachnennungen möglich!

15 Chart Musik: Hörgewohnheiten Eltern schätzen die Musikhörgewohnheiten der Kinder sehr gut ein und denken an YouTube! Jugendliche hören - Eltern insgesamt Vgl. Jugendl. Musik über YouTube CD Radio MP Radiosender im Internet (z.b. am Smartphone) Musik über Streaming-Anbieter wie Spotify, Hofer oder Napster Anderes Weiß nicht, keine Angabe Frage : Kommen wir kurz zu Musik hören; man kann ja auf verschiedene Arten Musik hören was davon macht Ihr Kind besonders häufig? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

16 Vgl. Jugendl. Vgl. Jugendl. Vgl. Jugendl. Chart Nutzung von Fernsehsendern, Streaming-Diensten und Clips Auch bei der Nutzung von TV, Streaming und Plattformen sind die Eltern gut informiert. Jugendliche nutzen - Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben (%=%) Fernsehsender Streaming-Dienste Kurzvideos und Clips im Internet fast gar nicht bis zu einer halben Stunde eine halbe Stunde bis zu einer Stunde ein bis zwei Stunden zwei bis drei Stunden mehr als drei Stunden Ø Minuten Ø Minuten Ø Minuten Weiß nicht, keine Angabe Frage : Jetzt kommen einige Fragen zu Fernsehen, zum Nutzen von Streaming-Diensten wie z.b. Netflix oder Amazon sowie zum Schauen von Kurzvideos und Clips im Internet wie z.b. auf YouTube oder in Blogs. Wie lange sieht Ihr Kind fern, nutzt Streaming-Dienste und schaut Kurzvideos im Internet pro Tag. Sagen Sie mir dies bitte getrennt nach diesen Möglichkeiten, beginnen wir mit - a) der Nutzung von Fernsehsendern wie z.b. PRO, RTL, ORF, ATV, RTL oder Disney Channel pro Tag durch Ihr Kind b) der Nutzung von Streaming-Diensten wie z.b. Netflix oder Amazon egal ob am TV-Gerät oder am Computer, Tablet oder Smartphone pro Tag durch Ihr Kind c) der Nutzung von Kurzvideos und Clips im Internet wie z.b. auf YouTube oder in Blogs egal ob am Computer, Tablet oder Smartphone pro Tag durch Ihr Kind Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben (%=%)

17 Chart TV-Regeln in den oö. Haushalten Trotz Streaming und Plattformen: Regeln sind ähnlich weit verbreitet wie. Regeln in Bezug auf die Fernsehnutzung - Befragte insgesamt * * * * Ja, vereinbare Regeln Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben (%=%) Nein, vereinbare keine Regeln Weiß nicht, keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Junge Vereinbaren Sie mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter Regeln in Bezug auf die Nutzung von Fernsehen, Streaming-Dienstleistungen und dem Schauen von Kurzvideos im Internet oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: *im wurde nur nach TV-Sender gefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben (%=%)

18 Chart Die TV-Regeln im Detail Zuerst müssen die Aufgaben erledigt werden bzw. wird auch die Zeitdauer beschränkt. Die Regeln lauten - Basis: Eltern mit Fernseher, die Regeln mit den Kindern vereinbaren (% von %=%) Er/sie darf erst dann fernsehen, streamen, Kurzvideos im Internet ansehen, wenn alle Aufgaben erledigt sind Basis: Eltern mit Fernseher, die Regeln mit den Kindern vereinbaren (% von %=%) bis Jahre Das Kind ist - bis Jahre Die Nutzungsdauer ist zeitlich beschränkt (z.b. max. h pro Tag) Es dürfen nur bestimmte Sendungen gesehen werden Mein Sohn/meine Tochter muss mich immer vorher fragen, wenn er/sie fernsehen, streamen, Kurzvideos im Internet ansehen möchte* Mein Sohn/meine Tochter darf nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit fernsehen, streamen, Kurzvideos im Internet ansehen Es darf nur zu bestimmten Zeiten, z.b. nach dem Mittagessen geschaut werden Es darf nur an bestimmten Tagen geschaut werden Anderes Keine Angabe Frage : Und wie sehen diese Regeln aus? Dokumentation der Umfrage ZR: *wurde im anders abgefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern mit Fernseher, die Regeln mit den Kindern vereinbaren (% von %=%)

19 Chart TV als Gesprächsstoff TV sorgt weiterhin für Gesprächsstoff in den oberösterreichischen Haushalten. Über das Gesehene spricht man - Befragte insgesamt Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben (%=%) oft manchmal selten nie keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Wie häufig sprechen Sie mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter über das im Fernsehen, bei Streaming-Dienstleistungen oder bei Kurzvideos im Internet Gesehene? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben (%=%)

20 Chart Aussagen rund um das Fernsehen Eltern kritisieren zu viel Gewalt im TV. Die Aussagen treffen - Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht abgefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent sehr zu eher zu weniger zu Im Fernsehen wird zu viel Gewalt gezeigt Die ganze Familie entscheidet gemeinsam über das TV-Programm am Abend Mein Kind sieht Kurzvideos im eigenen Zimmer Mein Sohn/meine Tochter sieht nur fern, nutzt Streaming im Internet bzw. sieht Kurzvideos im Internet, wenn wir das erlauben Mein Kind sieht TV/Video/DVD im eigenen Zimmer Mein Sohn/meine Tochter schaut oft alleine fern, nutzt Streaming oder sieht Kurzvideos im Internet Mein Kind streamt im eigenen Zimmer Ich schaue oft gemeinsam mit meinem Sohn/meiner Tochter TV/Video/DVD Ich sehe oft Sendungen, die auch mein Sohn/meine Tochter sehen will Ich finde, das Fernsehen ist sexuell überladen, es geht nur mehr um Sex Wenn mein Sohn/meine Tochter von der Schule/Arbeit heimkommt, dreht er/sie sich oft den Fernseher auf, nutzt Streaming-Dienstleistungen oder sieht Kurzvideos im Internet Mein Sohn/meine Tochter kann sich im Fernsehen, beim Streamen, bei Kurzvideos im Internet ansehen, wann und was er/sie will Bei uns entscheidet der Sohn/die Tochter, was er/sie sehen will Oft läuft der Fernseher einfach im Hintergrund, ohne dass wirklich jemand hinschaut Ich sehe oft gemeinsam mit meinem Sohn/meiner Tochter Kurzvideos im Internet Mein Sohn/meine Tochter schaut oft Filme, wo viel Gewalt gezeigt wird Ich nutze oft gemeinsam mit meinem Sohn/meiner Tochter Streaming-Dienstleistungen Es gibt oft Streit, was im Fernsehen gesehen wird Frage : Auf diesen Karten sehen Sie verschiedene Aussagen rund um das Fernsehen, Streamen, Kurzvideos im Internet ansehen. Bitte verteilen Sie die Karten entsprechend auf dem Bildblatt, je nachdem, ob die Aussage sehr, eher, weniger oder überhaupt nicht auf Ihre Familie zutrifft. Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben (%=%) Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben (%=%) überhaupt nicht zu

21 Chart Das Fernsehverhalten der Eltern Eltern nutzen deutlich mehr das klassische Fernsehen; Streaming und Plattformen werden überwiegend gar nicht genutzt. Eltern nutzen - Fernsehsender Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben (%=%) Streaming-Dienste Kurzvideos und Clips im Internet fast gar nicht bis zu einer halben Stunde eine halbe Stunde bis zu einer Stunde ein bis zwei Stunden zwei bis drei Stunden mehr als drei Stunden Ø Minuten Ø Minuten Ø Minuten Weiß nicht, keine Angabe Frage : Kurz zu Ihrem Fernsehverhalten. Wie lange sehen Sie fern, nutzen Streaming-Dienste und schauen Kurzvideos im Internet pro Tag? Sagen Sie mir dies bitte getrennt nach diesen Möglichkeiten, beginnen wir mit - a) der Nutzung von Fernsehsendern wie z.b. PRO, RTL, ORF, ATV, RTL oder Disney Channel pro Tag b) der Nutzung von Streaming-Diensten wie z.b. Netflix oder Amazon egal ob am TV-Gerät oder am Computer, Tablet oder Smartphone pro Tag c) der Nutzung von Kurzvideos und Clips im Internet wie z.b. auf YouTube oder in Blogs egal ob am Computer, Tablet oder Smartphone pro Tag Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben (%=%)

22 Chart Bedeutung des Lesens von Büchern Eltern legen großen Wert darauf, dass die Kinder zu Büchern greifen! Dass Jugendliche lesen, ist - sehr wichtig wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig keine Angabe Eltern insgesamt bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Kommen wir nun zu etwas anderem zum Thema Bücher. Wie wichtig ist es für Sie, dass Ihr Sohn/Ihre Tochter Bücher liest? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

23 Chart Vorleseverhalten der Eltern Eltern berichten von eifrigem Vorleseverhalten! Dem Kind wurde früher vorgelesen - ja, habe vorgelesen nein, habe nicht vorgelesen keine Angabe Eltern insgesamt bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Haben Sie Ihrem Kind früher oft aus Büchern vorgelesen oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

24 Chart Vorlesehäufigkeit Die überwiegende Mehrheit las (fast) täglich vor! Es wurde - Befragte insgesamt jeden Tag vorgelesen Basis: Eltern, die ihrem Kind vorlesen/vorgelesen haben (%=%) fast jeden Tag vorgelesen mehrmals pro Woche vorgelesen einmal pro Woche vorgelesen seltener vorgelesen nie keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Und wie regelmäßig haben Sie vorgelesen? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die ihrem Kind vorlesen/vorgelesen haben (%=%)

25 Chart Interesse der Eltern an Büchern vergleich: Das Interesse der Eltern an Büchern ist angewachsen! Man liest selbst - Eltern insgesamt sehr gerne gerne nicht so gerne gar nicht gerne keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Wie gerne lesen Sie selbst Bücher? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

26 Chart Verbreitung von ebooks Die Nutzung von ebooks legt weiter zu. Man liest selbst in einem ebook - Eltern insgesamt regelmäßig hin und wieder eher selten gar nicht keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Lesen Sie auch Bücher in digitaler Form wie z.b. ebooks, ereader, am Tablet oder Smartphone oder ist das eher nicht der Fall? Würden Sie sagen, Sie lesen Bücher in digitaler Form - Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

27 Chart Lesen von normalen Büchern vs. ebooks/digitalen Büchern Dennoch sind klassische Bücher im Direktvergleich deutlich beliebter! Man liest häufiger - Eltern insgesamt normale Bücher digitale Bücher in etwa gleich keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Was lesen Sie häufiger, normale Bücher oder Bücher in digitaler Form? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

28 Chart Einsatz digitaler Schulbücher Digitale Schulbücher werden nicht als Top-Priorität gesehen. Der Einsatz von digitalen Schulbüchern im Unterricht ist - Eltern insgesamt Vergleich Jugendliche sehr wichtig wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Univeristät Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Wie wichtig ist es für Sie, dass im Unterricht digitale Schulbücher eingesetzt werden, also z.b. eine App, bei der ein gewohntes Schulbuch auch auf dem Computer oder dem Tablet samt Bildern gesehen und gelesen werden kann? Der Einsatz von digitalen Schulbüchern im Unterricht ist für Sie - Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

29 Chart Verbreitung von Computern in den oö. Haushalten Computer zu Hause zu Hause haben einen Computer - Eltern insgesamt ja, wir haben Computer nein, haben keinen Computer keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Kommen wir nun zum Computer, denken Sie dabei bitte auch immer an Laptop und Tablet. Haben Sie selbst einen Computer zu Hause oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

30 Chart Aussagen rund um das Thema Computer Eltern wissen um die Bedeutung des Computers im beruflichen Alltag und erwarten, dass die Kinder diesbezüglich in den Schulen ausgebildet werden. Die Aussagen treffen - Der Computer ist wichtig für den Beruf Der Umgang mit dem Computer soll in der Schule gelehrt werden Ein Computer ist heute unverzichtbar Der Computer ist für die Schule nützlich Lernprogramme am Computer sind für Jugendliche sehr lehrreich Mein Sohn/meine Tochter interessiert sich für den Computer Jugendliche sollten nur mit Filterprogrammen im Internet surfen Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele vermitteln Jugendlichen ein unrealistisches Weltbild Der Computer gehört zum Unterrichtsalltag Den Umgang mit dem Computer sollen die Eltern lehren Eine frühe Gewöhnung an den Computer ist wichtig Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele bergen viel zu viel an Gewalt Das Internet ist für Jugendliche gefährlich Mein Sohn/meine Tochter nutzt den Computer nur zum Lernen/Arbeiten Wir nützen gemeinsam den Computer zum Lernen/Arbeiten Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele sind für Jugendliche schädlich Ich unterstütze es, dass mein Sohn/meine Tochter den Computer nutzt Ich fördere den Umgang meines Sohnes/meiner Tochter mit dem Computer Mein Sohn/meine Tochter surft sehr oft alleine im Internet Das Internet bietet viele Chancen für meinen Sohn/meine Tochter Mein Sohn/meine Tochter verbringt viel zu viel Zeit mit Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele Mein Sohn/meine Tochter darf das Internet nicht ohne Aufsicht nutzen Die Einführung in den Computer sollte bereits im Kindergarten erfolgen Ich kann mit dem Internet wenig anfangen Mein Sohn/meine Tochter spielt Computer, um nach der Schule oder der Arbeit abschalten zu können Computer sind zu kompliziert Ich spiele gemeinsam mit dem Sohn/der Tochter Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele Ich bin froh, keinen Umgang mit dem Computer zu haben Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent eher zu weniger zu überhaupt nicht zu Mein Sohn/meine Tochter nutzt den Computer nur zum Spielen Frage : Auf diesen Karten stehen verschiedene Aussagen rund um das Thema Computer. Bitte verteilen Sie die Karten wieder auf dem Bildblatt, je nachdem wie sehr diese Aussagen zutreffen. sehr zu Basis: Eltern, die einen Computer zu Hause haben (%=%) Basis: Eltern, die einen Computer zu Hause haben (%=%)

31 Chart Nutzung von Computerspielen Die Hälfte der Eltern geht davon aus, dass die Kinder (fast) täglich Computerspiele spielen. Die Kinder spielen - Basis: Eltern, die einen Computer zu Hause haben (%=%) Befragte insgesamt jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche seltener nie keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Wie häufig spielt Ihr Kind zu Hause Computerspiele? Bitte bei den nächsten Fragen auch an Spiele auf Spielkonsolen, Handys, Smartphones und Tablets denken. Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Computer zu Hause haben (%=%)

32 Chart Der tägliche Computerspielkonsum der Jugendlichen Die Computerspielzeit wird auf weniger als eine Stunde eingeschätzt. Die Kinder spielen - Befragte insgesamt Basis: Eltern, die einen Computer zu Hause haben und deren Kinder zu Hause Computerspiele spielen (% von %=%) bis zu Minuten bis Minuten bis Stunden mehr als Stunden ø Minuten spielt nur am Wochenende, in den Ferien weiß nicht, keine Angabe Minuten Minuten bis Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Wie lange spielt Ihr Kind durchschnittlich Computerspiele pro Tag? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Computer zu Hause haben und deren Kinder zu Hause Computerspiele spielen (% von %=%)

33 Chart Nutzungsintensität von Lernprogrammen bzw. Lern-Apps Eltern berichten von intensiverer Nutzung von Lernprogrammen allerdings sind heuer erstmals auch Lern-Apps in der Fragestellung integriert. Lernprogramme werden - Befragte insgesamt jeden Tag genutzt fast jeden Tag genutzt mehrmals pro Woche genutzt Basis: Eltern, die einen Computer zu Hause haben (%=%) einmal pro Woche genutzt seltener genutzt nie genutzt keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Wie häufig nutzt Ihr Sohn/Ihre Tochter zu Hause Lernprogramme am Computer bzw. Lern-Apps? Dokumentation der Umfrage ZR: Achtung wurde im ohne Lern-Apps abgefragt! n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Computer zu Hause haben (%=%)

34 Chart Kauf- und Informationsquellen bei Lernprogrammen Lernprogramme werden selten gekauft; Lehrkräfte und Internet sind die wichtigsten Info-Quellen! Basis: Eltern, die einen Computer zu Hause haben und deren Kind Lernprogramme am Computer benutzt (% von %=%) Die Eltern besorgen Lernprogramme - Befragte insgesamt Die Eltern informieren sich - Befragte insgesamt bei LehrerInnen ja, besorge Lernprogramme im Internet im Fachhandel bei anderen Eltern nein, besorge keine Lernpgramme in Elternzeitschriften, in Fachzeitschriften in der Bibliothek keine Angabe anderes keine Angabe Frage : Besorgen Sie für Ihren Sohn/Ihre Tochter derartige Lernprogramme bzw. Lern-Apps oder ist dies nicht der Fall? Frage : Und wo informieren Sie sich über Lernprogramme bzw. Lern-Apps? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Computer zu Hause haben und deren Kind Lernprogramme am Computer benutzt (% von %=%)

35 Chart Computer-Nutzungshäufigkeit der Eltern Eltern sind weiterhin sehr aktiv am Computer! Man nutzt den Computer - Basis: Eltern, die einen Computer zu Hause haben (%=%) Befragte insgesamt jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche seltener nie keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Wie häufig nutzen Sie selbst einen Computer? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Computer zu Hause haben (%=%)

36 Chart Verbreitung des Internets in den oö. Haushalten Kaum mehr Haushalte mit Kindern ohne Internetzugang in Oberösterreich. zu Hause haben Internet - Eltern insgesamt ja, habe Internet zu Hause nein, habe kein Internet zu Hause keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Haben Sie selbst einen Internetanschluss zu Hause oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

37 Chart Internet-Nutzungsintensität der Eltern Die tägliche Internetnutzung nimmt auch bei den Eltern weiter zu. Man nutzt das Internet - Befragte insgesamt jeden Tag Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben (%=%) fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche seltener nie keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Und wie häufig nutzen Sie das Internet? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben (%=%)

38 Chart Internetnutzungsintensität der Jugendlichen aus dem Blickwinkel der Eltern Die Eltern berichten von deutlich intensiverer Internetnutzung der Kinder. Mein Kind surft im Internet - Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben (%=%) Befragte insgesamt jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche seltener nie keine Angabe Frage : Wie häufig nutzt Ihr Sohn/Ihre Tochter das Internet? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben (%=%)

39 Chart Internet-Sorgen der Eltern Ein Viertel der Eltern macht sich Sorgen, wenn das Kind online ist und denkt dabei vor allem an Seiten, die das Kind nicht sehen sollte bzw. die Kontaktaufnahme mit Unbekannten. Wenn das Kind online ist - Befragte insgesamt bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge ja, macht man sich Sorgen Frage : Machen Sie sich Sorgen, wenn Ihr Kind online ist oder nicht? Frage : Und was bereitet Ihnen Sorgen? Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht abgefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%) dass sich mein Kind Inhalte ansieht, die es nicht sehen sollte dass mein Kind im Internet Kontakt mit Unbekannten aufnimmt dass der Computer von Viren verseucht wird dass mein Kind im Internet gemobbt wird dass mein Kind internetsüchtig wird dass ich nicht mehr mitbekomme, was mein Kind im Internet macht dass mein Kind im Internet belästigt wird (von Erwachsenen) dass mein Kind abgezockt, Geld aus der Tasche gezogen wird dass mein Kind auf Betrügerseiten persönliche Daten eingibt dass private Fotos meines Kindes gegen seinen Willen veröffentlicht/verschickt werden dass die Internet-Gebühren zu hoch sind dass mein Kind im Internet andere mobbt anderes keine Angabe Befragte insgesamt nein, macht man sich keine Sorgen Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%) keine Angabe

40 Chart Unangenehmes im Internet: Kommunikationshoffnung der Eltern Die Eltern gehen weiterhin davon aus, dass die Kinder berichten, wenn sie im Internet Unangenehmes erleben! Wenn das Kind auf Unangenehmes im Internet stößt - Befragte insgesamt Kind spricht darüber Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%) Kind spricht nicht darüber Weiß nicht, keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Erzählt Ihnen Ihr Kind, wenn es auf etwas Unangenehmes im Internet stößt, oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%)

41 Vergleich PädagogInnen Vergleich PädagogInnen Vergleich PädagogInnen Vergleich PädagogInnen Chart Vergleich PädagogInnen Verbreitung von Internet-Regeln Internet-Regeln sind etwas weiter verbreitet als in den vergangenen Jahren keine persönlichen Daten, keine Einkäufe und ein Verbot ausgewählter Seiten werden da vereinbart. Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%) Regeln bei der Internetnutzung - werden vereinbart werden nicht vereinbart keine Angabe Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%) Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben, deren Kind das Internet nutzt und Regeln vereinbaren (% von % von %=%) es dürfen keine persönlichen Daten preisgegeben werden es darf nicht eingekauft werden, kein Online-Shopping bestimmte Webseiten dürfen nicht besucht werden die Nutzungsdauer ist zeitlich beschränkt mein Sohn/meine Tochter muss mir mitteilen, wenn es sich im Internet bedrängt fühlt es dürfen keine Personen real getroffen werden, die man im Internet kennen gelernt hat es darf sich nicht mit Fremden im Chat unterhalten es darf keine Software heruntergeladen werden* mein Sohn/meine Tochter muss mir vorher Bescheid geben, was es im Internet tun möchte es dürfen keine Filme oder Videos heruntergeladen werden* es dürfen keine Chatrooms genutzt werden mein Sohn/meine Tochter muss eine freundliche Sprache in s/Chatrooms verwenden mein Sohn/meine Tochter darf nicht alleine ins Internet einsteigen es dürfen keine Onlinespiele gespielt werden Frage : Vereinbaren Sie mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter Regeln in Bezug auf das Internet oder nicht? Frage : Welche dieser Regeln werden bei Ihnen vereinbart? Dokumentation der Umfrage ZR: * wird bei PädagogInnen gemeinsam abgefragt wurde nicht abgefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent anderes Keine Angabe Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%)

42 Vergleich PädagogInnen Vergleich PädagogInnen Vergleich PädagogInnen Vergleich PädagogInnen Vergleich PädagogInnen Chart Verbreitung von Sperren & Filtern Gesperrte Seiten bzw. Filter sind hingegen weniger weit verbreitet als zuletzt. Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%) Gesperrte Seiten bzw. Filter - ja, gibt es nein, gibt es nicht keine Angabe Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%) Frage : Gibt es bei Ihnen zu Hause gesperrte Seiten bzw. einen Filter im Internet oder nicht? Frage : Warum sind keine Filterprogramme installiert? Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht abgefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben, deren Kind das Internet nutzt und bei denen keine Filterprogramme installiert sind (% von %=%) weil das nicht nötig ist weil ich keine Filterprogramme kenne weil mein Sohn/meine Tochter derartige Seiten sowieso nicht ansieht weil solche Programme zu teuer sind weil die Nutzung dadurch sehr eingeschränkt wird weil ich nicht weiß, wo ich mich da informieren soll weil ich noch nie daran gedacht habe weil Filterprogramme zu wenig nach dem Alter unterscheiden weil mein Sohn/meine Tochter zu Hause ohnehin kaum im Internet surft weil mein Sohn/meine Tochter zu Hause nur gemeinsam mit mir im Internet surft weil Filterprogramme wirkungslos sind weil die Installation zu kompliziert ist anderes Weiß nicht, keine Angabe Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%)

43 Chart Wissen um Meldestellen von illegalen Seiten Nur ein Drittel der Eltern weiß, wo man illegale Seiten melden kann. Wo man illegale Seiten melden soll - Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%) Befragte insgesamt ja, weiß man nein, weiß man nicht keine Angabe bis Jahre Jahre und älter berufstätig nicht berufstätig Volks-, Hauptschule weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind zwischen und ab bis Jahre Junge Frage : Wissen Sie, wo Sie illegale Inhalte im Internet melden können oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%)

44 Vergleich Pädag. Vergleich Pädag. Vergleich Pädag. Vergleich Pädag. Vergleich Pädag. Chart Interesse an Informationen zur sicheren Internetnutzung Anstieg des Interesses der Eltern an Informationen zur sicheren und sinnvollen Internetnutzung! Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%) Informationen über einen sicheren und sinnvollen Umgang hätte man - Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%) Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben, deren Kind das Internet nutzt und die sich mehr Informationen über sicheren Umgang mit dem Internet wünschen (% von % von %=%) von der Schule/Berufsschule sehr gerne vom Internet Provider von einer Zeitung von einer Webseite gerne von der Polizei von MedienpädagogInnen vom ORF weniger gerne vom Elternverein von den politisch Verantwortlichen auf Bundeslandebene von den politisch Verantwortlichen auf Bundesebene überhaupt nicht gerne von Software-Firmen von den politisch Verantwortlichen auf Gemeindeebene keine Angabe anderes Keine Angabe Frage : Hätten Sie gerne mehr Informationen über einen sicheren und sinnvollen Umgang mit dem Internet oder nicht? Frage : Von wo bzw. von wem würden Sie sich diesbezüglich mehr Informationen wünschen? Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht abgefragt n= Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren; Erhebungszeitraum:. März bis. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, die einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind das Internet nutzt (% von %=%)

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