Qualitätsmanagement in Spitälern: Ein ModeU zur Evaluation der Patientenzufriedenheit
|
|
- Dorothea Bader
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualitätsmanagement in Spitälern: Ein ModeU zur Evaluation der Patientenzufriedenheit DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde einer Doktorin der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Esther Wüthrich-Schneider von Basel Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Ernst Buschor und Prof. Dr. Hans Dieter Seghezzi Dissertation Nr Difo-Druck GmbH Bamberg, 1998
2 Inhaltsverzeichnis Einführung 1 I. TEIL: GRUNDLAGEN UND THEORETISCHE ASPEKTE DES QUALITÄTSMANAGEMENTS 5 1 Definitionen und Begriffe der Qualität Kurzer, geschichtlicher Überblick des medizinischen Qualitätswesens Geschichte der Qualitätsentwicklung im medizinischen Bereich Ausgewählte Meilensteine der medizinischen Qualitätsentwicklung Allgemeine Definitionen der Qualität Vorstellung von vier namhaften Qualitätsexperten Definitionen der Qualität, spezifisch im Gesundheitswesen Aufteilung der Qualitätsbereiche nach Donabedian Die Strukturqualität Die Prozessqualität Die Ergebnisqualität Erweiterung der Trilogie von Donabedian Weiteres Schema zur Qualitätsverbesserung im Gesundheitswesen Qualität aus der Sicht verschiedener Interessenten 25 2 Bestehende Konzepte und Methoden zur Sicherung und Förderung der Qualität Total Quality Management (TQM) = Umfassendes Qualitätsmanagement Geschichte und Grundlagen des TQM Umsetzung des TQMs im Gesundheitswesen Engagement der Führungsorgane Veränderung der Kultur Planung der Qualität Lenkung der Qualität Evaluation der Qualität Schwierigkeiten bei der Umsetzung von TQM Fehlen von Führung und gemeinsamem Ziel Ungenügende Kommunikation Fortbestehen unzweckmässiger Kulturen Finanzieller Aufwand Spezifische Schwierigkeiten der Umsetzung von TQM im Gesundheitswesen Beispiel einer TQM-orientierten, medizinischen Organisation Integration der traditionellen Qualitätssicherung (QA) ins TQM Konzept ISO-Normen Die,JSO-9000-Normenfamilie" Der Zertifizierungsprozess nach ISO Anwendung der ISO-9000-Normenreihe im Gesundheitswesen Erfahrungen eines Schweizer Spitals mit einer Zertifizierung nach ISO
3 Evaluation der Zertifizierung eines Spitals nach ISO Anwendung von ISO im Gesundheitswesen H 9001:Qualitätsmanagementsystem im Gesundheitswesen Akkreditierung Benchmarking Die Tracer-Methode Audit Modell des Malcom Baldrige National Quality Award" European Foundation of Quality Management (EFQM) Das Qualitätskonzept H+(Die Spitäler der Schweiz) Grundsätze des H+Qualitätskonzepts Der H+ Qualitätsbericht Die Umsetzung des H+Qualitätskonzepts Gegenüberstellung geeigneter Qualitätskonzepte für das Schweizer Gesundheitswesen 66 3 Theoretische und praktische Aspekte über die Evaluation (Bewertung) der Qualität im Gesundheitswesen, insbesondere der Patientenzufriedenheit Begriffserklärungen zur Evaluation der Qualität Guideline (Richtlinie) Kriterien (Merkmale) Standards Indikatoren Normen Theoretische Aspekte der Evaluation Definition und allgemeine Grundbegriffe der Evaluation Verschiedene Arten von Evaluation der Wirksamkeit (effectiveness) eines Programms oder einer Intervention Evaluation mittels Zufallsverteilung zwischen Experiment- und Kontrollgruppe (Randomized true Experiment) Aufteilung in Experiment- und Kontrollgruppen nach beobachteten Variablen (Regression Discontinuity) Wiederholte Messung eines Ergebnisses (outcome) über einen festgelegten Zeitraum (Interrupted Time Series, ITS) Querschnitts-Design (Cross Sectional Design) Wiederholte Messungen im Querschnitt über verschiedene Populationen (Pooled Cross Sectional and Time Series Design) Experten-Evaluation (Expert/Connoisseurial Assessment) Validität Content Validity Criterion Validity Construct Validity Intenal Validity External Validity (Generalizability) Reliabilität Test-Retest Reliability = Reliabilität zu verschiedenen Zeitpunkten... 78
4 Inter-Rater Reliability = Reliabilität bei Befragung durch verschiedene Interviewer Internal consistency = Interne Übereinstimmung Kritische Beurteilung ausgewählter Indikatoren Indikatoren der Struktur Indikatoren der Prozesse Indikatoren der Ergebnisse (outcome) Objektive und medizinische Indikatoren Subjektiver Indikator: Patientenzufiiedenheit Verschiedene Methoden zur Evaluation der Patientenzufiiedenheit Rating Reporting Kriterien zur Wahl eines Instrumentes zur Evaluation der Patientenzufiiedenheit Methodologische Voraussetzungen Entwicklungsmethodik Weitere Überlegungen zur Evaluation der Patientenzufiiedenheit Allgemeine Überlegungen Schriftliche versus mündliche Befragung Befragungszeitpunkt 93 II. TEIL: PROJEKT EVALUATION DER PATIENTENZUFRIEDENHEIT'94 4 Methodik Zielsetzung Auswahl der Patientenpopulation Auswahl der Spitäler Entwicklung eines neuen Fragebogens Praktische Durchführung der Befragung Auswahl der objektiven, medizinischen Indikatoren Geeignete Indikatoren für das vorliegende Projekt Nicht-geeignete Indikatoren für das vorliegende Projekt Erhebungsbogen der Arbeitsgemeinschaft für Schweizer Frauenkliniken" (ASF) Datenschutz Statistische Auswertungen Resultate Resultate des Fragebogens (subjektive Wahrnehmung) Resultate der Auswertungen des Spitals Uster Resultate der Auswertungen des Spitals Limmattal Resultate des Universitätsspitals Zürich Variation der Patientenzufiiedenheit nach demographischen und generellen Variablen Variation der Patientenzufiiedenheit nach demographischen und generellen Variablen im Spital Uster Variation der Patientenzufiiedenheit nach demographischen und generellen Variablen im Spital Limmattal 116
5 Variation der Patientenzufriedenheit nach demographischen und generellen Variablen im Universitätsspital Zürich Variation der Patientenzufriedenheit nach medizinischen, objektiven Indikatoren Variationen der Patientenzufriedenheit nach medizinischen Indikatoren im Spital Uster Variation der Patientenzufiiedenheit nach medizinischen Indikatoren im Spital Limmattal Variation der Patientenzufiiedenheit nach medizinischen Indikatoren im Universitätsspital Zürich Hervorzuhebende Elemente über alle drei Spitäler: Uster, Limmattal und Universitätsspital Zürich Signifikante Unterschiede der Patientenzufiiedenheit auf einen Blick Signifikante Unterschiede nach demographischen und generellen Variablen Signifikante Unterscheide der Patientenzufiiedenheit nach medizinischen Indikatoren Rückschlüsse aus den Einzelkommentaren Zufriedenheitsgrad der einzelnen Bereiche gegenüber der Gesamtzufriedenheit Signifikant höherer Zufriedenheitsgrad in einzelnen Bereichen im Vergleich zur Gesamtzufriedenheit Signifikant niedrigerer Zufriedenheitsgrad in einzelnen Bereichen im Vergleich zur Gesamtzufriedenheit Faktorenanalyse Resultate der Faktorenanalyse im Spital Uster Resultate der Faktorenanalyse im Spital Limmattal Resultate der Faktorenanalyse im Universitätsspital Zürich Diskussion Auswahl der Spitäler Wahl und Evaluation des Messinstrumentes Die Messung der Patientenzufriedenheit (subjektiver Indikator) Vergleich der Gesamtzufriedenheit in den drei Spitälern Veränderung der Patientenzufriedenheit nach sechs Wochen Bemerkungen zu den verschiedenen Spitalbereichen Bemerkungen zu den generellen und demographischen Variablen Bemerkungen zu den medizinischen, objektiven Indikatoren Faktorenanalyse Schlussgedanken über die Auswertungen der drei Spitäler Uster, Limmattal und Universitätsspital Zürich 159 III. TEIL: AUFZEIGEN VON ERFOLGSPOTENTIALEN BEIM KAMPF UM DEN WETTBEWERB IN DEN SPITÄLERN Schlussfolgerungen und Verbesserungsvorschläge Schlussfolgerungen Aktionsvorschläge zur Qualitätsverbesserung 163 rv
6 Verbesserungsmassnahmen der Klinik für Gynäkologie im Universitätsspital Zürich Wettbewerbsvorteile durch Patientenzufriedenheit Ausblick Zusammenfassung 171 Anhang Fragebogen Begleitbrief Durchschnittliche Patientenzufriedenheit der einzelnen Fragen Variation der Patientenzufiiedenheit nach demographischen und generellen Variablen Variation der Patientenzufiiedenheit nach medizinischen Indikatoren 209 Literatur 213
Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser
Medizin Gordon Heringshausen Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Die Perzeption christlicher Werte in einem konfessionellen Krankenhaus und deren Implementierung in eine Corporate
MehrKundenorientiertes Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie
Jutta Schwarze Kundenorientiertes Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Egon Jehle A 235902 Deutscher Universitäts-Verlag XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrRisiko-Management bei Klein- und Mittelunternehmen (KMU) Leistungsangebot der Assekuranz im Netzwerk
Risiko-Management bei Klein- und Mittelunternehmen (KMU) Leistungsangebot der Assekuranz im Netzwerk DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften
MehrHans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage
Hans Dieter Seghezzi Fritz Fahrni Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT Das St. Galler Konzept 4., vollständig überarbeitete Auflage HANSER Inhalt TEIL A Qualität - eine Unternehmeraufgabe t
MehrAnhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Vorwort Inhaltsverzeichnis Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII IX XVII XIX XXI XXIII Einleitung 1 Kapitel: Management der Rechtsabteilung als Ausgangslage
MehrGanzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme
Anne Y. Reuter Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme Entwicklung eines Modells zur Gestaltung und Bewertung integrierter Managementsysteme Rainer Hampp Verlag München und Mering
MehrEine Studie zu Nutzen und Wirksamkeit
Erfolg auf Basis von Qualität Eine Studie zu Nutzen und Wirksamkeit von Qualitätsmanagement von Christian Marschner Julia Osygus Verena Muszynski Prof. Dr. Michael Greiling [_! medhochzwei Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Allgemeiner Teil
Inhaltsverzeichnis Teil I Allgemeiner Teil 1 Qualitätsbegriff im Gesundheitswesen... 3 1.1 Begriffszuordnung... 3 1.1.1 Gegenstand... 4 1.1.2 Um feld... 7 1.1.3 Qualitätsmerkmale... 11 1.1.4 Qualitätsanforderungen...
MehrPreisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen
Preisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen ; DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der
Mehr1 Einleitung 1 Ambulante Pflege 7 3 Personaleinsatzplanung
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit 3 1.3 Aufbau der Arbeit 4 2 Ambulante Pflege 7 2.1 Personenbezogene Dienstleistungen 7 2.2 Beschreibung von ambulanten
MehrLeben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung
Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:
MehrStrategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg
Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5
7 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Zunehmende Prozessorientierung als Entwicklungstendenz im gesundheitspolitischen Umfeld des Krankenhauses 13 Günther E. Braun 1.1 Strukturwandel
MehrFakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser
MehrData Governance-Referenzmodell Organisatorische Gestaltung des unternehmensweiten Datenqualitätsmanagements
Data Governance-Referenzmodell Organisatorische Gestaltung des unternehmensweiten Datenqualitätsmanagements DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften
MehrQualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013
Qualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013 Fachklinik für interdisziplinäre Ganzheitsmedizin Ergebnisse des QS-Reha -Verfahrens der Gesetzlichen Krankenkassen Institutionskennzeichen: 512
Mehr1. Einleitung, Ausgangssituation 2. Wirken QM-Modelle und lohnt der Aufwand? 3. Was wäre zu tun? 4. Zusammenfassung und Ausblick
PlattformQ Salus 2014 QM-Reloaded Nachhaltigkeit und Wirksamkeit von Qualitätsaktivitäten im Gesundheitssystem Assoc.-Prof. PD Dr. Guido Offermanns Graz, 12. September 2014 Karl Landsteiner Institut für
MehrZertifizierung in der onkologischen Pflege
Zertifizierung in der onkologischen Pflege Rolf Bäumer Krankenpfleger; Soziologe MA, Kommunikationspsychologie (SvT( SvT) 1 Qualitätsmanagement Der Mensch hat drei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken:
Mehr12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung
MehrQualitätsmanagement (QM) an Hochschulen
Oldenburg, Mai/Juni 2011 Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Ziele, Trends, Beispiele und Konsequenzen Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement Gliederung 1. Allgemeine
MehrQualitätsmanagement für Dienstleistungen
Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Grundlagen, Konzepte, Methoden von Manfred Bruhn erweitert, überarbeitet Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Bruhn schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrVon der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
Gesundheitsökonomische Evaluationsstudien als Instrument zur Entscheidungsunterstützung in der sozialen Krankenversicherung - am Beispiel ausgewählter europäischer Länder - Von der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrTEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9
Inhaltsverzeichnis TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9 I Einleitung... 9 1 Prolog Ausgangsüberlegungen... 9 1.1 Inhaltliche Vorüberlegungen... 9 1.2 Paradigmatische Vorüberlegungen... 14 2
Mehr6 Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM)
Modul 1: Einführung in die DIN EN ISO 9000er Reihe 1. So wenden Sie diese Praxislösung an.................... 7 1 DIN EN ISO 9000 ff. Warum? 1/01 Gründe für ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem.......................
MehrUniversität [C% München
der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis
MehrHans-Werner Wahl Vera Heyl. Gerontologie - Einführung und Geschichte. Verlag W. Kohlhammer
Hans-Werner Wahl Vera Heyl Gerontologie - Einführung und Geschichte Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Alter und Alternsforschung: Das junge gesellschaftliche und wissenschaftliche Interesse am Alter 12
MehrWundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse
Medizin Anika Gerull Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse Emprische Untersuchung einer gefäßchirurgischen Pflegeeinheit
MehrDie Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung
Ulrike Six, Roland Gimmler Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung unter Mitarbeit von Kathrin Aehling, Christoph
MehrQualitätsmanagement für Dienstleistungen
Manfred Bruhn Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Grundlagen, Konzepte, Methoden Achte, überarbeitete und erweiterte Auflage 4ü Springer Teil A Grundlagen des Qualitätsmanagements für Dienstleistungen
MehrImpairment of Assets/ Wertbeeinträchtigung von Vermögensgegenständen
Impairment of Assets/ Wertbeeinträchtigung von Vermögensgegenständen Konzeptionelle Analyse, Vergleich und empirische Untersuchungen von FAS 121 und IAS 36; Exkurs zu FER 20 2008 AGI-Information Management
MehrPeter Gerull. Management sozialer Dienstleistungsqualität. Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick. disserta Verlag
Peter Gerull Management sozialer Dienstleistungsqualität Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick disserta Verlag Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen eines sozialwirtschaftlichen Qualitätsmanagements
MehrAnlageverhalten von Schweizer Business Angelsempirische Untersuchung ausgewählter Investoren
Anlageverhalten von Schweizer Business Angelsempirische Untersuchung ausgewählter Investoren DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG)
MehrChristof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER
Christof Obermann Assessment Center Entwicklung, Durchführung, Trends Mit originalen AC-Übungen 3. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrInternes Audit in universitären Hochschulen
Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde DISSERTATION der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung der Würde einer Doktorin
MehrStammdatenmanagement zwischen Handel und Konsumgüterindustrie Referenzarchitektur für die überbetriebliche Datensynchronisation
Stammdatenmanagement zwischen Handel und Konsumgüterindustrie Referenzarchitektur für die überbetriebliche Datensynchronisation DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts-
MehrQualitätsmanagement für Dienstleistungen
Manfred Bruhn Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Grundlagen, Konzepte, Methoden Sechste, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 186 Abbildungen 4y Springer Teil A Grundlagen des Qualitätsmanagements
MehrKindliches Temperament: unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale
Kindliches Temperament: Struktur und Zusammenhänge zu Verhaltensauffälligkeiten unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina
MehrEnergie- und Ökoeffizienz von Wohngebäuden
Energie- und Ökoeffizienz von Wohngebäuden Entwicklung eines Verfahrens zur lebenszyklusorientierten Bewertung der Umweltwirkungen unter besonderer Berücksichtigung der Nutzungsphase Vom Fachbereich Bauingenieurwesen
MehrPlanung und Messung der Datenqualität in Data-Warehouse-Systemen
Planung und Messung der Datenqualität in Data-Warehouse-Systemen DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines
MehrMethodik für Erfassung und Bewertung. von emotionalem Kundenfeedback für variantenreiche virtuelle Produkte in immersiver Umgebung
Methodik für Erfassung und Bewertung von emotionalem Kundenfeedback für variantenreiche virtuelle Produkte in immersiver Umgebung von Jurica Katicic.AlX'IT Scientific I Publishing Zusammenfassung Danksagung
MehrWirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- "* Beziehung
A Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- "* Beziehung DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale
MehrKonzepte des Qualitätsmanagements und der Evaluation im Vergleich
Konzepte des Qualitätsmanagements und der Evaluation im Vergleich Reinhard Stockmann Vortrag während der Tagung des Arbeitskreises Evaluation von Entwicklungspolitik : Qualitätsmanagement und Evaluation
Mehran bayrischen Schulen
Qualitätsagentur Externe Evaluation an bayrischen Schulen Beitrag zur DJI Fachtagung Kollegiale Fremdevaluation München, 14.10.200610 Dr. Franz Huber ISB, Qualitätsagentur Gliederung Die Qualitätsagentur
MehrKundensegmentierung, Risikodialog und Risikomanagement für gehobene Privatkunden
Kundensegmentierung, Risikodialog und Risikomanagement für gehobene Privatkunden Eine Betrachtung aus finanzmarktökonomischer Sicht DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-,
MehrQualitätsmanagement für Dienstleistungen
o o Manfred Bruhn 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Grundlagen,
MehrDie wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung
Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Begriffe zu Wirkungsmessung und deren Definitionen. Zudem wird der Begriff Wirkungsmessung zu Qualitätsmanagement
MehrElisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM)
Donnerstag, 12.02.2009 13.00 bis 14.00 Uhr Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Gisela Grimme Schulleiterin der Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln Susanne Hoffmann Qualitätsbeauftragte
MehrMusterkonzept bewegungseinschränkende Massnahmen
Herzlich Willkommen Musterkonzept bewegungseinschränkende Massnahmen Dr. Regula Ruflin 1 1. Einleitung 2 Dr. Regula Ruflin 1 Musterkonzept: Zweck Das entwickelte Musterkonzept soll die Alters- und Pflegeheime
MehrChristian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.
Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...
MehrUnternehmensbewertung der Mittel- und Kleinbetriebe
Unternehmensbewertung der Mittel- und Kleinbetriebe Betriebswirtschaftliche Verfahrensweisen Von Dr. Stefan Behringer 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information
MehrZertifikate: Nutzen für wen?
Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse
MehrInsgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten
Positive Entwicklungen Insgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten Ausweitung methodischer Zugänge und Zugang aus unterschiedlichen Perspektiven und auf differenzierten Aggregatsebenen
MehrDie Bedeutung kognitiver Faktoren für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien
Die Bedeutung kognitiver Faktoren für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/7319
Julita Magdalena Bock (Autor) Risikomanagement in börsennotierten Industrie- und Handelsunternehmen Zum Stand der Umsetzung und Nutzung als Instrument der Unternehmensführung https://cuvillier.de/de/shop/publications/7319
Mehr2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und nationaler Ebene Doris Schiemann
1 Qualitätsentwicklung in der Pflege Versuch einer Standortbestimmung... 11 Martin Moers, Doris Schiemann & Andreas Büscher 2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und
MehrGesamtinhaltsverzeichnis
Gesamtinhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Organisationsgestaltung... 1-3 1.1 Einleitung... 1-3 1.2 Erläuterung des Begriffes Organisation... 1-3 1.3 Phasen des Organisierens... 1-5 1.3.1 Projektphasen...
MehrLebenszykluskosten von Baukonstruktionen
Lebenszykluskosten von Baukonstruktionen Entwicklung eines Modells und einer Softwarekomponente zur ökonomischen Analyse und Nachhaltigkeitsbeurteilung von Gebäuden Vom Fachbereich Bauingenieurwesen und
MehrVorwort zur neunten Auflage...
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur neunten Auflage... V Teil A: Grundlagen des Qualitätsmanagements für Dienstleistungen... 7 1 Bedeutung des Qualitätsmanagements für Dienstleistungsunternehmen..... 9 1.1
MehrQualitätsmanagement - Idee und Grundlagen
Qualitätsmanagement - Idee und Grundlagen Allgemeine Einführung 1 Übersicht Qualitätsbegriff Qualitätsmanagement - Qualitätssicherung - Qualitätsprüfung QM - Systeme Aufbau eines Qualitätsmanagement Systems
MehrQualität hat ihren Preis Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis
Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis Tagung Museumsmanagement und Museumsverwaltung in Mannheim am 21./22. 2. 2007 - Fortbildung für wissenschaftl. Volontärinnen und Volontäre im Museumsverband
MehrErfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt
Erfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt thomas.pfeffer@donau uni.ac.at Department für Migration und Globalisierung QM Netzwerktreffen, 01. Juni 2012 Medizinische
MehrDaniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm), 10./11. Dez. 2009 Ziel: Zertifizierung
MehrSysteme und Mechanismen der Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung in europäischen Gesundheitssystemen
Systeme und Mechanismen der Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung in europäischen Gesundheitssystemen Univ.-Prof. Dr.oec. Bernhard Güntert curafutura, Bern / UMIT, Hall i.t. Inhaltsübersicht 1) Qualität
MehrSoftwareentwicklung nach der ISO9001?
Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration
MehrProjektmanagement und Prozessmessung
Projektmanagement und Prozessmessung Die Balanced Scorecard im projektorientierten Unternehmen i r r von Ernst Jankulik, Peter Kuhlang und Roland Piff L*&. P U B L I C I S 1 Einleitung 12 1.1 Zielsetzung
MehrKunden zum Kauf bewegen: Aufsätze zur Konsumentenwahrnehmung von Sortiment, Preis und Promotion
Kunden zum Kauf bewegen: Aufsätze zur Konsumentenwahrnehmung von Sortiment, Preis und Promotion DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie
MehrEinführung in das Software-Qualitätsmanagement
Roland Petrasch Einführung in das Software-Qualitätsmanagement ^oyoc; 0 Einleitung 9 1 Qualitätsmanagement in der Software-Entwicklung 11 1.1 Entwicklung von Software-Produkten 11 1.1.1 Begriffsbestimmung
MehrDas Reha-Leitlinienprogramm der BfA
Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA Dr. med Silke Brüggemann Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Besonderheiten von Reha-Leitlinien Verständlichkeit und Anwendbarkeit für alle Beteiligten des multiprofessionellen
MehrGemeinsam einsam fernsehen
Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen Eine Untersuchung zum Einfluss sozialer Hinweisreize auf die Filmrezeption Diplomica Verlag Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen:
MehrKonzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement
Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft eingereicht an der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie
Medizinische Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin mit Allgemeinpraxis Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Gesundheitsbezogene
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrLehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement
Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial- und Gesundheitswesen In Partnerschaft mit Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial-
MehrNadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu
Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrTitel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland
Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg
MehrInaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.
Integration von Lieferanten in die Produktentwicklung: Risiken und Risikomanagement in vertikalen Entwicklungskooperationen - Eine konzeptionelle und empirische Untersuchung Inaugural-Dissertation zur
MehrErfahrungen mit den Q-Indikatoren in der Schweiz
Erfahrungen mit den Q-Indikatoren in der Schweiz Dr. phil. Daniel W. Zahnd, Leiter Qualitätsmanagement QMR Kongress Potsdam, 19. September 2011 Chancen und Risiken der verordneten Transparenz durch das
MehrVergleichsmaßstab für Maßnahmen zur Verringerung und Verhinderung psychischer Belastungen von Lehrkräften. R. Neuner
Vergleichsmaßstab für Maßnahmen zur Verringerung und Verhinderung psychischer Belastungen von Lehrkräften R. Neuner Seite 2 Die Komplexität sozialer und psychischer Einflüsse auf die Gesundheit Seite 3
MehrPEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes
PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB
MehrCorporate Reputation Management durch Corporate Communications
Corporate Reputation Management durch Corporate Communications DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines
MehrVorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1 Einleitung... 19 1.1 Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart... 19 1.2 Fragestellungen und Hypothesen... 23 1.2.1 Forschungsfragen... 23 1.2.2 Hypothesen...
MehrBeurteilung von Dienstleistungsqualität
Sabine Haller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Beurteilung von Dienstleistungsqualität Dynamische
MehrDGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern
DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen
MehrA Verlag im Internet
Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie
MehrQualitätsmanagementsysteme im Rahmen der ISO Zertifizierung anhand von Beispielen
Wirtschaft Thomas Albrecht Qualitätsmanagementsysteme im Rahmen der ISO Zertifizierung anhand von Beispielen Studienarbeit 'RNXPHQW1UDXVGHQ:LVVHQVDUFKLYHQYRQ*5,1 Kom m entare und Fragen zu Verm arktung
MehrTesttheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
Testtheorie und Testkonstruktion Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Gliederung 1. Einführung 1. Begriffsbestimmungen 2. Geschichte 3. Voraussetzungen
MehrVERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2005
SELBSTWAHRGENOMMENE KOMPETENZ UND SOZIALE AKZEPTANZ BEI PERSONEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG von Denise Theiß VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2005 KLINKHARDT Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung
MehrEinführung in die Selbstevaluation. Methoden zur Evaluation von Angeboten der Offenen Jugendarbeit
Einführung in die Selbstevaluation Methoden zur Evaluation von Angeboten der Offenen Jugendarbeit 24.05.2011 Planungskreislauf Planung Umsetzung Analyse Qualität Qualitätsdimensionen Strukturqualität Prozessqualität
MehrInhaltsverzeichnis Danksagung Einleitung Forschungshintergrund Sprachkompetenz...20
Inhaltsverzeichnis Danksagung...9 1 Einleitung...10 2 Forschungshintergrund...15 2.1 Beschreibung des Projekts...15 2.2 Hypothesen und Forschungsfragen...17 2.2.1 Forschungsfrage 1...17 2.2.2 Forschungsfrage
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
MehrInvestor Relations im Internet
Investor Relations im Internet Möglichkeiten der Vertrauensbildung bei Privatanlegern DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung
MehrCorporate Governance im öffentlichen Sektor - Notwendigkeit und Herleitung eines Kodex für kommunale Unternehmen in Deutschland"
Corporate Governance im öffentlichen Sektor - Notwendigkeit und Herleitung eines Kodex für kommunale Unternehmen in Deutschland" DISSERTATION der Universität St. Gallen Hochschule für Wirtschafts-, Rechts-
MehrEnergiesparen fördern durch psychologische Interventionen
Birgit Mack Energiesparen fördern durch psychologische Interventionen Entwicklung und Evaluation einer Stromsparkampagne in einer Energiesparhaussiedlung Waxmann 2007 Münster / New York / München / Berlin
MehrCERTQUA Qualitäts-Check-Up. Prozessorientierte Analyse und Standortbestimmung zur Vorbereitung auf externe Zertifizierungsanforderungen
CERTQUA Qualitäts-Check-Up Prozessorientierte Analyse und Standortbestimmung zur Vorbereitung auf externe Zertifizierungsanforderungen i tä t s m a n a g e m e n t l Warum Qualitätsmanagement? Die Qualitätsanforderungen
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrPädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation
Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation G H R D ab 3 HSe 2stg. Mo 16 18, KG IV Raum 219 Prof. Dr. C. Mischo Sprechstunde: Mittwoch 16:00-17:00, KG IV Raum 213 Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/diagss06/
MehrWie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität
Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut
Mehr