Patient online schöne neue Welt? Status Quo und Innovationspfade im Online Healthcare Segment

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1 vdek Neujahrsforum der vdek-landesvertretung Sachsen am 11. Januar 2013 in Dresden Patient online schöne neue Welt? Status Quo und Innovationspfade im Online Healthcare Segment Alexander Schachinger Gründer und GF von healthcare42.com Digital Healthcare Research & Consulting Seite 1

2 Inhalt 1. Grunddynamiken: Vernetzte digitale Welt 2. Patient im Internet: die Nachfragesituation 3. Gesundheit im Internet: die Angebotssituation und ihre Innovationspfade 4. Aktuelle Herausforderungen Seite 2

3 Von der Industrie- zur Netzwerkgesellschaft Digitale Evolution Soziale Auswirkungen Marktauswirkungen NASA (USA) Seite 3

4 Von der Industrie- zur Netzwerkgesellschaft Digitale Evolution Soziale Auswirkungen Marktauswirkungen Transformation sozialer Netzwerke ( connected self ) Stärke schwacher Beziehungen, like me -Phänomen (global) Massives Potential für dezentrale, institutionenunabhängige Gruppenkoordination soziale Praktikgemeinschaften, engl.: Communities of Practice Wissensdiffusion/-rekombination, Kollaboration und Weisheit der Massen Open + User Innovation NASA (USA) Seite 4

5 Von der Industrie- zur Netzwerkgesellschaft Digitale Evolution Soziale Auswirkungen Marktauswirkungen Desintegration von Akteuren Reibung ökonomischer Paradigmen ( fee for service - versus Aufmerksamkeits- versus Beitragsökonomie) Relativierung von Alleinstellungsmerkmalen und Expertentum (seit 1450 AD) Neue Formen der Marktforschung, Produktinnovation, Dienstleistungen und Interaktion NASA (USA) Seite 5

6 The internet has allowed social, nonmarket behaviour to move from the periphery from an industrial economy to the very core of a global, networked economy. NASA (USA) Yochai Benkler, 2011 Seite 6

7 2,800 People with Acid Reflux Report Which Treatments Work Best Seite 7

8 E-Patients Community of Practice, like me -Phenomena, Strength of Weak Ties, Institutional Independence (based on Etienne Wenger, Mark Granovetter, Clay Shirk, Journal of Medical Internet Research, Journal of Participatory Healthcare) Seite 8

9 E-Patient Typologien in Deutschland Hoher Akademiker-, Frauen- und Privatversichertenanteil; ein Markt von circa 50 Mio. Personen im DACH Raum generieren monatliche circa 40 Mio. Web-Besuche Soziodemografika Chroniker Caregiver Interessierte Alter (Durchschnitt) 51 Jahre 46 Jahre 41 Jahre Häufigstes Alter Jahre Jahre Jahre Anteil Frauen 58% 71% 64% Hoch-/Fachhochschule 30% 48% 41% Privat versichert 14% 20% 19% (n=1946, Quelle: 1. deutschlandweite Online E-Patientstudie, healthcare42) Seite 9

10 Wirkungsbereiche der Online Information, Kommunikation, Partizipation auf den E-Patienten (globale Forschungssynopsis) Wahl und Reputation des Arztes, Klinik, Therapeut, weiterer Leistungserbringer sowie Leistungsträger gestellte Diagnose, Alternativ-, Eigendiagnose, Symptome, Behandlungsmöglichkeiten und Alternativen Präferenzen und gesammelte Metadaten von Medikation, Medikamentenverträglichkeiten, -alternativen Vertrauen eher patients like me als Institutionen gegenseitige Vernetzung, Hilfe, patients like me, Community of Practice Große Quelle für bisher fehlende Orientierung, Evaluation, Einstellung, Entscheidung für Kontaktaufnahme gegenüber Behandlern Angebot wird Nachfrage quantitativ und qualitativ nicht gerecht, trotzdem herrschen noch patientenseitige Orientierungs- und Vertrauensprobleme Startups, Communities werden vor institutionellen Quellen bevorzugt HWG unbekannt, EBM und Leitlinien diffundieren indikationsbezogen, keine Ländergrenzen Hoher Mehrwert und praktischer Nutzen im Wesentlichen aus und für eine Alltags- und soziale Lebensperspektive als Mensch mit einer chronischen Erkrankung! Benchmarks, Leuchttürme, Intermediäre, Standards entstehen (Ärzte-, Klinik-, Medikationsbewertungsportale) Patient Opinion Leader als ein neues Phänomen Quelle: globale E-Patient Forschung (jmir.org, jopm.org) Seite 10

11 E-Patients: Nützlichkeit der Webseiten nach Akteur (n=1946, Quelle: 1. deutschlandweite Online E-Patientstudie, healthcare42)! Seite 11

12 E-Patients: Kommunikative Aktivitäten Nicht-Chroniker in Prozent Chroniker in Prozent 0" 20" 40" 60" In einem Forum / Community eine Frage gestellt oder beantwortet Eine Webseite besucht, die von Patienten im Internet empfohlen wurde Sich mit anderen Patienten ausgetauscht oder geholfen Kliniken, Ärzte, Medikamente oder anderes bewertet Eine Webseite zum Thema Gesundheit in einer anderen Sprache besucht Eigene Krankheitsinformationen auf einer geschützten Webseite eingegeben (Blutdruck, Gewicht, Medikamente) In einem Forum / Community eine Webseite zum Thema Gesundheit empfohlen Anderes als hier Genanntes Vorschläge gemacht zu Verbesserungen von Produkten oder Services 4# 40# 51# 29# 48# 26# 46# 19# 24# 26# 23# 12# 23# 16# 21# 26# 15# 10# (n=1946, Quelle: 1. deutschlandweite Online E-Patientstudie, healthcare42) Seite 12

13 E-Patients: Auswirkungen der Online Gesundheitsinformationen Nicht-Chroniker in Prozent trifft zu Chroniker in Prozent trifft zu 0" 20" 40" 60" 80" 100" Ich stelle dem Arzt jetzt andere oder mehr Fragen Ich kann besser Entscheidungen für oder gegen eine Behandlung treffen Ich kann mit meiner Erkrankung (von Angehörigen) deutlich besser umgehen Ich probiere jetzt ein anderes Medikament oder eine andere Behandlung zu bekommen Ich habe aufgrund der Informationen im Netz einen extra Arzttermin gemacht Aufgrund der Erfahrungen aus dem Netz gehe ich mit meiner Krankenkasse anders um 25# 23# 32# 17# 31# 45# 53# 68# 66# 72# 81# 80# (n=1946, Quelle: 1. deutschlandweite Online E-Patientstudie, healthcare42) Seite 13

14 E-Patients: Erhalt von Medikamenten/Therapien durch den Arztdialog aufgrund der eigenen Online Erfahrung (n=1584) Grafik 6.5: Erhalt von Medikamenten oder Therapien im Arztdialog aufgrund Online-Erfahrung des Patienten (Einfachnennung, n=1.584) Nein, bisher nicht! 44,9! Ja, bei meinem Hausarzt! 18,0! Ja, bei einem Facharzt! 12,4! Ja, bei einem Hausarzt und auch bei einem Facharzt! Nein, aber ich konnte das Medikament, was ich speziell wollte, vom Apotheker bekommen! Ja - aber dazu musste ich erst einen anderen Arzt aufsuchen! 2,7! 9,5! 12,4! 0,0! 10,0! 20,0! 30,0! 40,0! 50,0! Teilnehmer in Prozent! Quelle: Online-Studie: PILOT - Patient Involvement - Leading to Optimized Therapy? Copyright KWHC GmbH, Uelzen, Umsetzung: healthcare42, Berlin Seite 14

15 Studienpublikation: Seite 15

16 Wenige Player beherrschen den Großteil des Marktes (Share-of-Voice) 20 Webseiten nehmen circa 50 Prozent des gesamten digitalen Gesundheitsmarktes im DACH-Raum ein (nach Besucherzahlen je Monat, n=799 Webseiten) Besucher (Tsd./Monat) Kennwerte der Verteilung Besucher in Tsd. Modalwert (häufigster Wert) 5 Standardabweichung 175 Mittelwert 48 Kurvenschiefe 6, Anzahl Webseiten Seite 16

17 Akteure auf dem Online-Healthcare Markt Starke Marktanteile verbinden Web 2.0 Funktionen (n=799 Webseiten, ca. 40 Mio. Besucher/Monat, vereinfachte Darstellung) Kollaboration, Soziale Netzwerke, Datenerstellung, Personalisierung Marktanteil Seite 17

18 Angebotsformate auf dem Online-Healthcare Markt Start-Ups und Verlage treiben Health 2.0 Produkt- und Diensteentwicklung (n= 799 Webseiten) Seite 18

19 Das Ökosystem E-Patient Freier Markt Gesundheitssystem Gesellschaftsform, Mediennutzung, Lebensstil (Makroebene) Individiuelle Situation, Bedürfnisse, Netzwerke (Mikroebene) Digitale Inhalte, Apps, Netzwerke, Plattformen E-Patient? Versorgungsprozesse des Gesundheitssystems Neue Formen von Daten, Wissen, Anwendungen Wissen, (Health 2.0) Einstellungen, Handlungen (online, offline)? Seite 19

20 Case: Patient Generated Innovation in The Healthcare Sector Seite 20

21 mhealth Entwicklung vom App Store zur patientenzentrierten Versorgung Seite 21

22 Information Therapy (I rx ) The right information to the right person at the right time. (right format, device, caregiver...)... is a healthcare term, describing the timely prescription and availability of evidence-based health information to meet individuals specific needs and support sound decision making. Seite 22

23 Wandel von Webseiten zur Adherence to Web-Based Interventions Weshalb gibt es das nicht in Deutschland? Seite 23

24 Aktuelle Herausforderungen für Leistungserbringer + Leistungsträger Das Phänomen E-Patient (Nachfrageseite) und Health 2.0 (Angebotsseite) aus Patientenund Mehrwertperspektive unvoreingenommen verstehen lernen Innovationspfade im eigenen Marktsegment (Kasse, Klinik, Hersteller) speziell beobachten (D, EU, global) Forschungskooperationen und piloten dringend notwendig Digitale Innovationspfade als neue Formen digitaler Betreuung, Therapie, Nachsorge und Wissensquelle verstehen und in kleinen Piloten umsetzen Seite 24

25 Aufruf zu einer erstmaligen, bundesweiten E-Patienten-Befragung Hintergrundinformationen auf Gemeinschaftlich finanziertes Marktforschungsprojekt basierend einer repräsentativen Haushaltsbefragung; Partner: Leistungserbringer, -träger, Telko, Med.tech u.a. Digital Healthcare Research & Consulting Studienvorhaben: E-Patient 2012 Erste repräsentative Befragung zur Internetnutzung unter chronischen Patienten und deren Marktauswirkungen Berlin, Düsseldorf im Juni 2012 Die in Deutschland 2010 und 2011 erstmalig durchgeführten Online-Befragungen und Forenanalysen zeigten, dass Chroniker das Internet zunehmend zum Informieren, Austausch und gegenseitiger Hilfe unter ihresgleichen sowie zur Evaluation von Leistungserbringern und sogar unabhängiger Datensammlung verwenden.! Das Phänomen des sogenannten E-Patienten als neuer Player auf dem Markt ist am Entstehen und wirkt sich auf den Gesundheitsmarkt aus. Diese Beobachtungen entstanden im Rahmen erster Online-Befragungen unter über 4000 Gesundheits-Surfern.! Diese Online-Aktivitäten beeinflussen die Einstellung, den Dialog gegenüber dem Arzt sowie Entscheidungen für oder gegen eine Therapie oder Leistung auf dem ersten und zweiten Gesundheitsmarkt.! Insgesamt zeigt sich dieser Bereich insbesondere in Deutschland als noch völlig uner- Seite 25

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