Kriegsdienstverweigerer und
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- Eduard Schumacher
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1 und Projekte und Kontakte Deserteure brauchen Asyl! Internationale Arbeit für und Deserteure In vielen Ländern werden Menschen für den Krieg zwangsweise rekrutiert, Verweigerer diskriminiert und verfolgt. tritt auf internationaler Ebene für ein umfassendes Recht auf Kriegsdienstverweigerung ein und arbeitet mit Gruppen zusammen, die sich gegen Krieg, Militär und Wehrpflicht engagieren. Es bestehen Kontakte zu Gruppen in Europa, Türkei, Israel, USA, Kanada, Lateinamerika und Afrika. Die prekäre Situation im Herkunftsland zwingt viele Kriegs dienst ver weigerer zur Flucht. Die Verweigerung wird jedoch zumeist nicht als Asylgrund an erkannt. fordert Asyl für Kriegs dienst verwei ger er aus Kriegsgebieten. Der Verein bietet Flücht lingen Be ratung und Information an. Er setzt sich für die Selbstorganisation von Flücht lingen ein. Ich bin immer wieder beeindruckt, mit welcher Kompetenz und Beharrlichkeit am Ball bleibt, um sich für und Deserteure in aller Welt einzusetzen. Dr. Werner Glenewinkel, Vorsitzender der Zentralstelle für Recht und Schutz der Unsere Projekte 2012 Veranstaltungen Waffenexporte ins südliche Afrika: Ein Geschäft mit dem Tod mit Emanuel Matondo Fortführung der Kampagne US-Deserteur André Shepherd braucht Asyl Gemeinsame Aktivitäten mit den AntimilitaristInnen in der Türkei zur Durchsetzung des Menschenrechts auf Kriegsdienstverweigerung Unterstützung verfolgter Lobbyarbeit für das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung und Asyl für Regelmäßige Infos zu antimilitaristischer Arbeit, Verweigerung und Asyl weltweit - im Rundbrief KDV im Krieg und unter Internationale Partnerorganisationen Ceasefire Campaign, Südafrika Courage to Resist, USA Eritreische Antimilitaristische Initiative, Deutschland Gush Shalom, Israel Iniciativa Angolana Antimilitarista para os Direitos Humanos, Deutschland/Angola Iraq Veterans Against the War (IVAW) İstanbul Antimilitarist İnisiyatif, Türkei GI Café Kaiserslautern, Deutschland/USA New Profile, Israel Red Juvenil, Kolumbien Soldiers Mothers of Saint Petersburg, Russland Union Pacifiste de France, Frankreich War Resisters International War Resisters Support Campaign, Kanada Žene u crnom - protiv rata, Serbien Gerberstr. 5, Tel.: Fax: office@connection-ev.de Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft BLZ Spenden sind steuerlich absetzbar. Aachener Friedenspreis 1996 Siegmund-Schultze-Förder preis 2001 Martin-Niemöller-Stiftung Förderpreis 2009 Titelmotiv gestaltet vom Künstler Wilfried Porwol Adressen unter
2 ein Rückblick und Projekte 2012 Das achtseitige Faltblatt kann bestellt werden über Gerberstr. 5 Tel.: Fax: office@connection-ev.de
3 und Deserteure brauchen Asyl! Internationale Arbeit für und Deserteure In vielen Ländern werden Menschen für den Krieg zwangsweise rekrutiert, Verweigerer diskriminiert und verfolgt. tritt auf internationaler Ebene für ein umfassendes Recht auf Kriegsdienstverweigerung ein und arbeitet mit Gruppen zusammen, die sich gegen Krieg, Militär und Wehrpflicht engagieren. Es bestehen Kontakte zu Gruppen in Europa, Türkei, Israel, USA, Kanada, Lateinamerika und Afrika. Die prekäre Situation im Herkunftsland zwingt viele Kriegs dienst ver weigerer zur Flucht. Die Verweigerung wird jedoch zumeist nicht als Asylgrund an erkannt. fordert Asyl für Kriegs dienst verwei ger er aus Kriegsgebieten. Der Verein bietet Flücht lingen Be ratung und Information an. Er setzt sich für die Selbstorganisation von Flücht lingen ein. Ich bin immer wieder beeindruckt, mit welcher Kompetenz und Beharrlichkeit am Ball bleibt, um sich für und Deserteure in aller Welt einzusetzen. Dr. Werner Glenewinkel, Vorsitzender der Zentralstelle für Recht und Schutz der Unsere Projekte 2012 Veranstaltungen Waffenexporte ins südliche Afrika: Ein Geschäft mit dem Tod mit Emanuel Matondo Fortführung der Kampagne US-Deserteur André Shepherd braucht Asyl Gemeinsame Aktivitäten mit den AntimilitaristInnen in der Türkei zur Durchsetzung des Menschenrechts auf Kriegsdienstverweigerung Unterstützung verfolgter Lobbyarbeit für das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung und Asyl für Regelmäßige Infos zu antimilitaristischer Arbeit, Verweigerung und Asyl weltweit - im Rundbrief KDV im Krieg und unter Internationale Partnerorganisationen Ceasefire Campaign, Südafrika Courage to Resist, USA Eritreische Antimilitaristische Initiative, Deutschland Gush Shalom, Israel Iniciativa Angolana Antimilitarista para os Direitos Humanos, Deutschland/Angola Iraq Veterans Against the War (IVAW) İstanbul Antimilitarist İnisiyatif, Türkei GI Café Kaiserslautern, Deutschland/USA New Profile, Israel Red Juvenil, Kolumbien Soldiers Mothers of Saint Petersburg, Russland Union Pacifiste de France, Frankreich War Resisters International War Resisters Support Campaign, Kanada Žene u crnom - protiv rata, Serbien Gerberstr. 5, Tel.: Fax: office@connection-ev.de Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft BLZ Spenden sind steuerlich absetzbar. Aachener Friedenspreis 1996 Siegmund-Schultze-Förder preis 2001 Martin-Niemöller-Stiftung Förderpreis 2009 Projekte und Kontakte Titelmotiv gestaltet vom Künstler Wilfried Porwol Adressen unter
4 Ägypten: Verweigerer und Militärkritiker in Haft Wochenlange Demonstrationen und Proteste hatten in Ägypten im Februar 2011 zum Sturz von Mubarak geführt. Wenige Tage später stellte der Maikel Nabil Sanad das positive Bild der ägyptischen Armee in Frage: Er dokumentierte auf seinem Blog zahlreiche Menschenrechtsverletzungen und Verhaftungen durch das Militär. Maikel Nabil Sanad wurde daraufhin von einem Militärgericht zu drei Jahren Haft verurteilt. Wir beteiligten uns an einer Kampagne für seine Freilassung und regten einen Internationalen Aktionstag an. Trotz zahlreicher Proteste, auch von Regierungen, ist Maikel Nabil Sanad im November 2011 noch immer in Haft. Mehr Infos unter: Asyl für US-Deserteur André Shepherd Ein Präzedenzfall André Shepherd reichte Klage gegen die ablehnende Asylentscheidung des Bundesamtes ein Im April 2011 erhielten wir die Nachricht, dass das Bundesamt für Migration den Asylantrag des US-Deserteurs André Shepherd abgelehnt hat. Er hatte 2008 mit Verweis auf die Qualifikationsrichtlinie der Europäischen Union Asyl beantragt, da er sich im Irak nicht länger am völkerrechtswidrigen Krieg und an völkerrechtswidrigen Handlungen beteiligen wollte. Damit schuf er einen Präzedenzfall. Mit unserer Unterstützung legte André Shepherd Klage ein: Wir werden weitergehen. Auch andere Soldaten sollen
5 die Gewissheit haben, dass eine Entscheidung, sich nicht weiter an völkerrechtswidrigen Kriegen oder Verbrechen zu beteiligen, unterstützt wird. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass sie Schutz erhalten. André Shepherd war auch weiter aktiv: Bei den Ostermärschen und zum Jahrestag des Afghanistankrieges. Zudem haben wir Aktionsmaterialien mit einem Motiv des Künstlers Wilfried Porwol zu seiner Kampagne erstellt. Mehr Infos unter: Suttner Kunst- & Medienpreis für DVD-Projekt Der Fotograf Timo Vogt hatte gemeinsam mit uns bereits 2010 eine DVD vorgelegt, mit der er vier Geschichten erzählt von einer engagierten Frau und drei Männern, die aktiv Widerstand gegen Militär und Krieg leisten. Alle waren wegen ihrer Kriegsdienstverweigerung inhaftiert: in Armenien, Deutschland, Israel und der Türkei. Im März 2011 erhielt Timo Vogt für die Produktion den Suttner Kunst- & Medienpreis, weil es ihm in hervorragender Weise gelingt, das auf seiner journalistischen Recherchereise gesammelte Interviewund Fotomaterial zu einem aufwühlenden zeitgeschichtlichen Dokument zu kompilieren. Wir organisierten eine Reihe von Veranstaltungen mit ihm, auf denen der Fotograf selbst die DVD vorstellte. Besonders gute Erfahrungen machte er damit in Schulen. Mehr Infos unter Timo Vogt erhält den Berthavon-Suttner Kunst- & Medienpreis
6 Stopp der Waffenexporte! Gemeinsam mit dem angolanischen Emanuel Matondo bereiteten wir eine Veranstaltungsreihe zu Waffenexporten ins südliche Afrika vor. Er führte im November 2011 Veranstaltungen in zehn Orten durch und konnte auch in verschiedenen Schulen auf die verheerenden Folgen der Waf- Emanuel Matondo fenexporte aufmerksam machen. Wir unterstützten damit die Kampagne Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel! Mehr Infos unter: Internationale Arbeit Zusammen mit der Eritreischen Antimilitaristischen Initiative und dem Quaker UN Office bereiteten wir das Thema Kriegsdienstverweigerung und Asyl für die Internationale Ökumenische Friedenskonvokation vor TeilnehmerInnen befassten sich in Jamaika mit Fragen zur Überwindung der Gewalt. Unsere Initiative hatte Erfolg: Die Konferenz übernahm die Forderungen auf das Recht auf Kriegsdienstverweigerung und Asyl für. Mit einer Entscheidung zu Armenien erkannte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte 2011 zum ersten Mal das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung an. So erfreulich dies ist: Ein Recht auf Kriegsdienstverweigerung ist in vielen Ländern nach wie vor nicht verankert. Wir setzten unsere Solidaritätsarbeit fort: Zu Inan Süver, der in der Türkei seit Monaten inhaftiert ist, zu Michael Lyons, dem in Großbritannien die Anerkennung versagt wurde, und zu vielen anderen weltweit. Mehr Infos unter:
7 und Deserteure brauchen Asyl! Internationale Arbeit für und Deserteure In vielen Ländern werden Menschen für den Krieg zwangsweise rekrutiert, Verweigerer diskriminiert und verfolgt. tritt auf internationaler Ebene für ein umfassendes Recht auf Kriegsdienstverweigerung ein und arbeitet mit Gruppen zusammen, die sich gegen Krieg, Militär und Wehrpflicht engagieren. Es bestehen Kontakte zu Gruppen in Europa, Türkei, Israel, USA, Kanada, Lateinamerika und Afrika. Die prekäre Situation im Herkunftsland zwingt viele Kriegs dienst ver weigerer zur Flucht. Die Verweigerung wird jedoch zumeist nicht als Asylgrund an erkannt. fordert Asyl für Kriegs dienst verwei ger er aus Kriegsgebieten. Der Verein bietet Flücht lingen Be ratung und Information an. Er setzt sich für die Selbstorganisation von Flücht lingen ein. Ich bin immer wieder beeindruckt, mit welcher Kompetenz und Beharrlichkeit am Ball bleibt, um sich für und Deserteure in aller Welt einzusetzen. Dr. Werner Glenewinkel, Vorsitzender der Zentralstelle für Recht und Schutz der Unsere Projekte 2012 Veranstaltungen Waffenexporte ins südliche Afrika: Ein Geschäft mit dem Tod mit Emanuel Matondo Fortführung der Kampagne US-Deserteur André Shepherd braucht Asyl Gemeinsame Aktivitäten mit den AntimilitaristInnen in der Türkei zur Durchsetzung des Menschenrechts auf Kriegsdienstverweigerung Unterstützung verfolgter Lobbyarbeit für das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung und Asyl für Regelmäßige Infos zu antimilitaristischer Arbeit, Verweigerung und Asyl weltweit - im Rundbrief KDV im Krieg und unter Internationale Partnerorganisationen Ceasefire Campaign, Südafrika Courage to Resist, USA Eritreische Antimilitaristische Initiative, Deutschland Gush Shalom, Israel Iniciativa Angolana Antimilitarista para os Direitos Humanos, Deutschland/Angola Iraq Veterans Against the War (IVAW) İstanbul Antimilitarist İnisiyatif, Türkei GI Café Kaiserslautern, Deutschland/USA New Profile, Israel Red Juvenil, Kolumbien Soldiers Mothers of Saint Petersburg, Russland Union Pacifiste de France, Frankreich War Resisters International War Resisters Support Campaign, Kanada Žene u crnom - protiv rata, Serbien Gerberstr. 5, Tel.: Fax: office@connection-ev.de Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft BLZ Spenden sind steuerlich absetzbar. Aachener Friedenspreis 1996 Siegmund-Schultze-Förder preis 2001 Martin-Niemöller-Stiftung Förderpreis 2009 Projekte und Kontakte Titelmotiv gestaltet vom Künstler Wilfried Porwol Adressen unter
8 und Deserteure brauchen Asyl! Internationale Arbeit für und Deserteure In vielen Ländern werden Menschen für den Krieg zwangsweise rekrutiert, Verweigerer diskriminiert und verfolgt. tritt auf internationaler Ebene für ein umfassendes Recht auf Kriegsdienstverweigerung ein und arbeitet mit Gruppen zusammen, die sich gegen Krieg, Militär und Wehrpflicht engagieren. Es bestehen Kontakte zu Gruppen in Europa, Türkei, Israel, USA, Kanada, Lateinamerika und Afrika. Die prekäre Situation im Herkunftsland zwingt viele Kriegs dienst ver weigerer zur Flucht. Die Verweigerung wird jedoch zumeist nicht als Asylgrund an erkannt. fordert Asyl für Kriegs dienst verwei ger er aus Kriegsgebieten. Der Verein bietet Flücht lingen Be ratung und Information an. Er setzt sich für die Selbstorganisation von Flücht lingen ein. Ich bin immer wieder beeindruckt, mit welcher Kompetenz und Beharrlichkeit am Ball bleibt, um sich für und Deserteure in aller Welt einzusetzen. Dr. Werner Glenewinkel, Vorsitzender der Zentralstelle für Recht und Schutz der Unsere Projekte 2012 Veranstaltungen Waffenexporte ins südliche Afrika: Ein Geschäft mit dem Tod mit Emanuel Matondo Fortführung der Kampagne US-Deserteur André Shepherd braucht Asyl Gemeinsame Aktivitäten mit den AntimilitaristInnen in der Türkei zur Durchsetzung des Menschenrechts auf Kriegsdienstverweigerung Unterstützung verfolgter Lobbyarbeit für das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung und Asyl für Regelmäßige Infos zu antimilitaristischer Arbeit, Verweigerung und Asyl weltweit - im Rundbrief KDV im Krieg und unter Internationale Partnerorganisationen Ceasefire Campaign, Südafrika Courage to Resist, USA Eritreische Antimilitaristische Initiative, Deutschland Gush Shalom, Israel Iniciativa Angolana Antimilitarista para os Direitos Humanos, Deutschland/Angola Iraq Veterans Against the War (IVAW) İstanbul Antimilitarist İnisiyatif, Türkei GI Café Kaiserslautern, Deutschland/USA New Profile, Israel Red Juvenil, Kolumbien Soldiers Mothers of Saint Petersburg, Russland Union Pacifiste de France, Frankreich War Resisters International War Resisters Support Campaign, Kanada Žene u crnom - protiv rata, Serbien Gerberstr. 5, Tel.: Fax: office@connection-ev.de Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft BLZ Spenden sind steuerlich absetzbar. Aachener Friedenspreis 1996 Siegmund-Schultze-Förder preis 2001 Martin-Niemöller-Stiftung Förderpreis 2009 Projekte und Kontakte Titelmotiv gestaltet vom Künstler Wilfried Porwol Adressen unter
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