Vorstellung. Dipl. Betriebswirt (FH) Dipl. Wirt. Ing. (FH)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorstellung. Dipl. Betriebswirt (FH) Dipl. Wirt. Ing. (FH)"

Transkript

1 Vorstellung Thomas Scheib, Dipl. Betriebswirt (FH) Dipl. Wirt. Ing. (FH) 1989 bis 1996 Controller im Fertigungsbereich 1996 bis 1997 Referent in internem Optimierungsteam IN 1997 bis 2007 diverse Leitungsfunktionen innerhalb der Logistik NU seit 2007 Leiter Gebäudemanagement und Zentrale Instandhaltung NU 1

2 Thema Thomas Scheib, Abhängigkeit des Sekundärprozesses von Veränderungen im Kernprozess am Beispiel des Gebäudemanagements am Standort Neckarsulm der Audi AG 2

3 Der Audi Standort Neckarsulm Beschäftigte: ca Kapazität: Fahrzeuge/Tag Modelle: Audi A4, A5 Cabrio, A6, A8, RS6, allroad, S6, S8, R8 Investitionen: durchschnittl. 250 Mio. /Jahr Fläche: ca. 1 Mio. m² Gebäude: 71 3

4 Organisatorische Anbindung Gebäudemanagement AUDI AG Vorsitzender des Vorstands G B E P F S V Vorsitzender des Vorstands Einkauf Technische Entwicklung Produktion Finanz und Organisation Personal- und Sozialwesen Marketing und Vertrieb I/PI Werkleitung Ingolstadt N/PN Werkleitung Neckarsulm N/PN-7 Werkservice N/PN-71 N/PN-72 N/PN-74 Werksicherheitsdienst Gebäudemanagement Energie-/Medienversorgung N/PN-721 Techn. Gebäudemanagement 4

5 Aufgabenspektrum Gebäudemanagement - IH-Planung - Instandhaltung und Betrieb d. Gebäude-/ Anlagentechnik Zentrale Werkstätten Modernisierung, Sanierung, Umbauten bis ~ ,- Dokumentation (CAD / HLS / Maximo) Abnahme und Gewährleistungsverfolgung Reinigungsmanagement Schlüsselverwaltung Umzugsmanagement Haus- und Hofdienste Zentrallagermanagement Beschaffungsmanagement Kostenplanung u. -kontrolle Ansprechpartner (Hotline) 5

6 Verantwortungsbereich Gebäudemanagement (5 Gebäudemanager) Grundfläche des Werks m² - Geschossfläche ca m² - Dachfläche m² Infrastruktur des Werks m² Fahrwege - Gründflächen, Gleisanlagen, etc. 6

7 Nutzungsarten Büro Fertigung Hilfsbetrieb Logistik Parkhaus / -platz Repräsentationsgebäude Sozialgebäude Technische Entwicklung 7

8 Kernprozess der AUDI AG Beschaffung Entwicklung Fertigung Vermark - tung Service Erfahrungsaustausch Durch Einbindung von N/PN -7 Errichtung Nutzung Verwertung N/PG Einbindung von N/PN-7 Betrieb: N/PN-72 Sicherheit und Brandschutz: N/PN-71 N/PG Energie- / Medienversorgung: N/PN-74 Außer Maßnahmen betreffend: Architekturkonzept regelmäßige Gespräche Werkstruktur Statik N-PG Nutzungsänderungen 8

9 Werk generelle Sanierung und Instandhaltung von Gebäuden Nutzungsänderungen in den Gebäuden mit spezifischen Anforderungen der Fertigungsbereiche Umsetzung gesetzlicher Vorgaben (Ergonomie, Belüftung, Beleuchtung) Energiesparkonzepte Ordnung und Sauberkeit / generelle Anmutung Sicherheitszonen/Geheimhaltung 9

10 Einflussfaktoren auf den Primärprozess Neue gesetzl. Vorgaben (Arbeitsschutz, Umweltschutz, etc.) Architektur Entwicklung d. Gesellschaft (Trends, Werte, Lebensstil, etc.) Entwicklung des Markts Primärprozess TGA Neues Modell Technologische Neu- / Weiterentwicklungen Infrastruktur 10

11 Auswirkungen auf den Sekundärprozess GLT anpassen Anpassung d. TGA Anlagen ausrichten (Kühllast, Luftwechselzahl, etc.) BMZ, Brandmelder, Brandschutzklappen, etc. Neues Modell Anpassung d. Architektur an: - d. Fertigung - Logistik Erhöhung d. Traglast Sozialräume neu positionieren und einrichten Brand- / Wände versetzen Energiekonzept überarbeiten Anpassung d. Infrastruktur = gegenseitige Beeinflussung Stränge / Leitungen neu dimensionieren / verlegen Übergabestationen ausrichten (höherer Bedarf an Wärme etc.) 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 12

Energiecontrolling. Energiebudgetierung. Georg-August-Universität Göttingen

Energiecontrolling. Energiebudgetierung. Georg-August-Universität Göttingen Energiecontrolling und Energiebudgetierung der Georg-August-Universität Göttingen ATA Jahrestagung Potsdam, Dipl. Ing. Holger Knöfel Energiecontroller GM 32 Seite 1 Dipl. Ing. HOLGER KNÖFEL Energiecontroller

Mehr

MIT COFELY ÖFFNEN SICH HORIZONTE. Energiekonzepte für die Hotellerie effizient und umweltschonend

MIT COFELY ÖFFNEN SICH HORIZONTE. Energiekonzepte für die Hotellerie effizient und umweltschonend MIT COFELY ÖFFNEN SICH HORIZONTE. Energiekonzepte für die Hotellerie effizient und umweltschonend Frank Martin Leiter Vertrieb Immobilien Süd-West Heimtextil 2016 / Frankfurt am Main / 14.01.2016 Inhalt

Mehr

Zukünftige Herausforderungen an die Automobilindustrie

Zukünftige Herausforderungen an die Automobilindustrie Jahrestreffen der ehemaligen Führungskräfte Dr. Jochem Heizmann, Juni 2004 Zukünftige Herausforderungen an die Automobilindustrie 21.09.2006 Dr. Jochem Heizmann, AUDI AG Inhalt Vorstellung AUDI AG Herausforderungen

Mehr

Kostenfallen vermeiden:

Kostenfallen vermeiden: Kostenfallen vermeiden: Der Facilitymanager als Integrator von Bauplanung und Nutzungsanforderungen Jürgen Hain, Geschäftsführer b.i.g. facilitymanagement gmbh & co. kg Die b.i.g.-gruppe im Überblick Inhabergeführtes

Mehr

Energiemanagement Chancen für das intelligente Gebäude

Energiemanagement Chancen für das intelligente Gebäude Energiemanagement Chancen für das intelligente Gebäude Harald Kemmann Leiter Technologiemanagement Gira Giersiepen GmbH & Co. KG Veranstaltung BDI, unternehmer nrw, IKB Energiemanagement 1905 Gebäudeautomation

Mehr

Böhler Edelstahl GmbH & Co KG Für die besten der Welt

Böhler Edelstahl GmbH & Co KG Für die besten der Welt Dipl.-Ing. Robert Habel Verfahrens- & Umwelttechniker Seit 2005 Sicherheitsfachkraft Seit 2006 Leiter Arbeitssicherheit bei BÖHLER Edelstahl Team von 6 SFK Koordinator Arbeitsmedizin & VGÜ Steuerkreismitglied

Mehr

Energiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland. Wolfgang Borgmann Z-EHSR

Energiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland. Wolfgang Borgmann Z-EHSR Energiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland Wolfgang Borgmann Z-EHSR Vorstellung des Unternehmens Saint-Gobain Sekurit Deutschland Energiemanagementsystem SGSD Bausteine zur Verbesserung

Mehr

1988 Studium Maschinenbau an der Technischen Universität Braunschweig. 1996 Planer Karosseriebau und Lackiererei, AUDI AG

1988 Studium Maschinenbau an der Technischen Universität Braunschweig. 1996 Planer Karosseriebau und Lackiererei, AUDI AG Oliver Blume 06.06.1968 Geboren in Braunschweig 1987 Abitur in Braunschweig 1988 Studium Maschinenbau an der Technischen Universität Braunschweig 1994 Internationales Traineeprogramm, AUDI AG 1996 Planer

Mehr

Entwurf einer modellartigen Checkliste zur Umsetzung der DIN 2304

Entwurf einer modellartigen Checkliste zur Umsetzung der DIN 2304 Entwurf einer modellartigen Checkliste zur Umsetzung der DIN 2304 Umsetzung der DIN 2304 in die Praxis Workshop 27.10.2015 Fraunhofer IFAM Bremen Dipl.-Ing. Manfred Peschka MBA Inhalt Anforderungen an

Mehr

CAFM: praktische Anwendungen. Mechthild Drücker, FM Fachwirt

CAFM: praktische Anwendungen. Mechthild Drücker, FM Fachwirt CAFM: praktische Anwendungen Mechthild Drücker, FM Fachwirt CAFM: praktische Anwendungen Vorstellung Fa. Miele&Cie KG Einleitung Warum FM / CAFM CAFM Einführung bei der Fa. Miele Flächen- / Umzugsmanagement

Mehr

Brandschutz Aufgaben und Herausforderungen

Brandschutz Aufgaben und Herausforderungen Brandschutz Aufgaben und Herausforderungen Ing. Peter Kovacs Leiter des Objektmanagements in der MA 34 Vorstandsvorsitzender-Stv. der Facility Management Austria Leiter des AK Facility Management im Österreichischen

Mehr

A n - u n d U m b a u t e n Energetische Sanierungen

A n - u n d U m b a u t e n Energetische Sanierungen Was können wir für Sie tun? A n - u n d U m b a u t e n Energetische Sanierungen Wir freuen uns Sie kennen zu lernen! Dipl.- Ing. Peter Klein Geschäftsführer Beratender Ingenieur Betontechnologe Dipl.-

Mehr

Campus Energy 21 Nachhaltiges Dürr-Energiekonzept. Dürr AG. Stuttgart,

Campus Energy 21 Nachhaltiges Dürr-Energiekonzept. Dürr AG. Stuttgart, Campus Energy 21 Nachhaltiges Dürr-Energiekonzept Dürr AG Stuttgart, 15.10.2008 1. Die Dürr-Gruppe: Marktführer auf allen Arbeitsgebieten Mit 47 Standorten in 21 Ländern vertreten Branchen Automobilindustrie

Mehr

Prozessoptimierung im Office

Prozessoptimierung im Office Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office

Mehr

Energiespar-Contracting: Lösungsansatz für Wirtschaftlichkeit und Umwelt

Energiespar-Contracting: Lösungsansatz für Wirtschaftlichkeit und Umwelt Energiespar-Contracting: Lösungsansatz für Wirtschaftlichkeit und Umwelt Dirk Trippe Vertrieb Energieeffizienz-Lösungen Siemens AG Building Technologies Division Siemens AG 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0

Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Eine Studie der H&D International Group beleuchtet den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen IT und Produktion 2 Inhalt Einleitung 3 Aktuelle Situation

Mehr

Arbeitsschutzmanagementsystem. Ein Angebot der BG RCI

Arbeitsschutzmanagementsystem. Ein Angebot der BG RCI Arbeitsschutzmanagementsystem Ein Angebot der BG RCI Zum Inhalt des Beitrages Einführung Aufbau AMS Organisationselementen und Grundprinzipien von AMS Verknüpfung von Organisationselementen und Grundprinzipien

Mehr

2 QM-Handbuch. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008

2 QM-Handbuch. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement Handbuch Handbuch nach ISO 9001:2008 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Semmelroth Anlagentechnik GmbH & Co. KG Johann-Höllfritsch-Str. 19 90530 Wendelstein, Germany Fon.: +49 (0)

Mehr

Landesbauordnungen im Überblick

Landesbauordnungen im Überblick Landesbauordnungen im Überblick AOR Dipl.-Ing. Manfred Wacker Universität Stuttgart Institut für Straßen-und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik Seidenstraße 36 70174 Stuttgart

Mehr

Das Baustellenhandbuch für den Brandschutz

Das Baustellenhandbuch für den Brandschutz FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für den Brandschutz Liebe Besucherinnen und

Mehr

Qualitäts- und Compliance-Anforderungen in der Pharma Logistik. Stefan Schmidt Head of Logistics and Fleet Management

Qualitäts- und Compliance-Anforderungen in der Pharma Logistik. Stefan Schmidt Head of Logistics and Fleet Management Qualitäts- und Compliance-Anforderungen in der Pharma Logistik Stefan Schmidt Head of Logistics and Fleet Management Agenda 1 2 3 4 Boehringer Ingelheim Kurzvorstellung Intralogistik Distribution Temperaturmonitoring

Mehr

REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz

REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz Energieeffizienz in Kommunen TGZ Bautzen INHALT 1. Was bedeutet Energiemanagement? 2. Aufbau eines kommunalen Energiemanagements

Mehr

Kommunikationsbarrieren überwinden ohne Alkohol! Praxisbeispiel Kommunikationsstruktur KATLENBURGER Kellerei Dr. Demuth GmbH & Co.

Kommunikationsbarrieren überwinden ohne Alkohol! Praxisbeispiel Kommunikationsstruktur KATLENBURGER Kellerei Dr. Demuth GmbH & Co. Kommunikationsbarrieren überwinden ohne Alkohol! Praxisbeispiel Kommunikationsstruktur KATLENBURGER Kellerei Dr. Demuth GmbH & Co. KG Die Leidenschaft Fruchtweine, Fruchtwein Cocktails, Fruchtbowlen, Fruchtglühweine,

Mehr

Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik

Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik Positionsprofil Entwicklungsleiter Messtechnik Das Unternehmen / Hintergründe Unser Kunde kann auf eine über 90jährige Unternehmenshistorie zurückblicken und zählt heute zu einem der führenden Unternehmen

Mehr

Möglichkeiten der Investitionsförderungen in der Schweinehaltung

Möglichkeiten der Investitionsförderungen in der Schweinehaltung Möglichkeiten der Investitionsförderungen in der Schweinehaltung Stephan Helzel GUBB Unternehmensberatung GmbH Halle Leißling ling,, den 09.11.2011 Schweinetag Sachsen-Anhalt 2011 Anpassungsinvestitionen

Mehr

Flächenmanagement bei Merck. Volker Thum Workshop Flächenmanagement in Hochschulen

Flächenmanagement bei Merck. Volker Thum Workshop Flächenmanagement in Hochschulen Flächenmanagement bei Merck Volker Thum Workshop Flächenmanagement in Hochschulen Weimar 19 November 2012 Das ist Merck Merck ist in vier Sparten tätig: Merck Serono: rezeptpflichtige Arzneimittel Consumer

Mehr

KIM KOOPERAT IONSINI T IATIVE. MASCHINENBAU e. V. Gemeinsame Ziele Starke Partner Erfolgreiches Handeln. KIM Kooperationsinitiative Maschinenbau e. V.

KIM KOOPERAT IONSINI T IATIVE. MASCHINENBAU e. V. Gemeinsame Ziele Starke Partner Erfolgreiches Handeln. KIM Kooperationsinitiative Maschinenbau e. V. KOOPERAT IONSINI T IATIVE Gemeinsame Ziele Starke Partner Erfolgreiches Handeln 19.07.2006 DRP Kooperationsinitiative Maschinenbau e. V. - Unternehmen Voraussetzungen Vertrauen fairer Umgang Offenheit

Mehr

Brandschutzmaßnahmen, Aufgabe: Hallenerweiterung, Anbau eines Gefahrstofflagers

Brandschutzmaßnahmen, Aufgabe: Hallenerweiterung, Anbau eines Gefahrstofflagers 1.01 Industrie Gewerbe Einhausung einer Waschanlage Neubau einer Stahlhalle als Einhausung einer Schienenfahrzeug-Waschanlage. Die Ausführung erfolgte bei laufendem Schienenfahrzeugbetrieb. 1.02 1.03 Neubau

Mehr

Vitalitäts*management

Vitalitäts*management Vitalitäts*management oder wie wir REO fit für die Zukunft machen *Vitalität = Lebendigkeit, Lebenskraft Worum geht es beim Vitalitätsmanagement? Risiken und Schwächen frühzeitig erkennen Gegenmaßnahmen

Mehr

Dezernat Liegenschaften und Technik Sachgebiet CAFM und Dokumentation. Rainer Botsch. Projekt JULIfm

Dezernat Liegenschaften und Technik Sachgebiet CAFM und Dokumentation. Rainer Botsch. Projekt JULIfm Dezernat Liegenschaften und Technik Sachgebiet CAFM und Dokumentation Rainer Botsch Projekt JULIfm CAFM JULIfm - System Entwicklung in Dez 4-1995 Visional von ALSAD GmbH Jena (Unix) / LIMAS von KommSoft

Mehr

Helbling IT Solutions

Helbling IT Solutions helbling Helbling IT Solutions Ihre IT-Lösung aus einer Hand Wettbewerbsvorteile durch IT-gestützte Geschäftsprozesse Die Helbling IT Solutions AG fokussiert sich auf die Integration von Product- Lifecycle-Management-Lösungen

Mehr

Unsere Tätigkeitsbereiche

Unsere Tätigkeitsbereiche Unsere Tätigkeitsbereiche Anlagenplanung Erneuerbare Energie Biomasse - Nahwärmesysteme auf Holz- und Strohbasis Abwärmenutzung KWK - Anlagen Biogasanlagen, Faulschlamm (Strom, Wärme, Treibstoff) Großsolaranlagen

Mehr

// Brandschutz. Dämmtechnik Trockenbau Schallschutz

// Brandschutz. Dämmtechnik Trockenbau Schallschutz // Brandschutz Dämmtechnik Trockenbau Schallschutz Boris Fritz Geschäftsführer Leistung Erfolg durch Leistung // Wir bieten alle Leistungen aus einer Hand. Für unsere Kunden bedeutet das: feste Ansprechpartner,

Mehr

Best Practice Facility Management im Krankenhaus

Best Practice Facility Management im Krankenhaus Best Practice Facility Management im Krankenhaus Dr.-Ing. Sigrid Odin, Dr. Odin Unternehmensberatung GmbH Mit den gesetzlichen Anforderungen der Fallpauschalen-Vergütungen sind Krankenhäuser und Kliniken

Mehr

Verantwortungsvoller Umgang mit Nanomaterialien in der chemischen Industrie

Verantwortungsvoller Umgang mit Nanomaterialien in der chemischen Industrie VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Verantwortungsvoller Umgang in der chemischen Industrie Dr. Gerd Romanowski Geschäftsführer Wissenschaft, Technik und Umwelt im Verband der Chemischen Industrie (VCI)

Mehr

Prüfung der Mietpreisgestaltung

Prüfung der Mietpreisgestaltung Prüfung der Mietpreisgestaltung Susanne Nielinger, MBA, CIA Interne Revision, Spar- und Bauverein eg, Dortmund IfG Münster 22. Symposium Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften 15.Oktober 2013 2 Agenda

Mehr

Energie, Umwelt, Ressourcen Think Blue. Factory. in der Automobilproduktion und -logistik am Beispiel des Werkes Emden. 18.

Energie, Umwelt, Ressourcen Think Blue. Factory. in der Automobilproduktion und -logistik am Beispiel des Werkes Emden. 18. Energie, Umwelt, Ressourcen Think Blue. Factory. in der Automobilproduktion und -logistik am Beispiel des Werkes Emden 18. November 2015 Unser Unternehmen Der Volkswagen Konzern Zahlen und Fakten 118 Produktionsstandorte

Mehr

Zuständigkeit Technische Wartung und Instandhaltung

Zuständigkeit Technische Wartung und Instandhaltung Zuständigkeit Technische Wartung und Instandhaltung Roland Kamber, Fachstellenleiter Gebäudetechnik 3.7.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Organisation des Betriebsdienstes Irchel Energiekosten Techniker-Team

Mehr

Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde

Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Rolle des BAV Die Aufsichtsbehörde unterstützt

Mehr

Volkswagen Werk Emden

Volkswagen Werk Emden Volkswagen Werk Emden Der Volkswagen Konzern 12 Konzernmarken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Volkswagen Konzern: Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter, operiert selbstständig im Markt

Mehr

Status Quo der IT-Security im Maschinenbau

Status Quo der IT-Security im Maschinenbau Status Quo der IT-Security im Maschinenbau IT-Leiter Treff 04. Oktober 2016, Stuttgart Gliederung» Teilnehmerstruktur» IT-Sicherheitsstrategie» Mitarbeitersensibilisierung» Anwendungen für die IT-Sicherheit»

Mehr

Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Ausbildungsberufs Industriekauffrau / -mann. Dienstag, 5. April 16

Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Ausbildungsberufs Industriekauffrau / -mann.  Dienstag, 5. April 16 Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Ausbildungsberufs Industriekauffrau / -mann www.helsa.com Dienstag, 5. April 16 helsa Group International Ausbildungsberuf Industriekaufmann Anforderungen Auswahlprozess

Mehr

Parameter unternehmerischer Entscheidungen

Parameter unternehmerischer Entscheidungen Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter

Mehr

LANDESHAUPTSTADT. Kapitel V. Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen. 128 Jahre Kongress für Innere Medizin.

LANDESHAUPTSTADT. Kapitel V. Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen. 128 Jahre Kongress für Innere Medizin. LANDESHAUPTSTADT Kapitel V Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen 128 Jahre Kongress für www.wiesbaden.de Deutsche Gesellschaft für e.v. RA Maximilian Guido Broglie, Geschäftsführer 01.10.2010 Kongress

Mehr

Konferenz. Bestandserfassung von Gebäuden. Bianca Böckmann 09. / 10. NOVEMBER 2009. Vortrag: Laserscanning in der. Bestandserfassung von Gebäuden.

Konferenz. Bestandserfassung von Gebäuden. Bianca Böckmann 09. / 10. NOVEMBER 2009. Vortrag: Laserscanning in der. Bestandserfassung von Gebäuden. Konferenz 09. / 10. NOVEMBER 2009 Gebäuden Bianca Böckmann Referenzprojekt: Miele & Cie. KG, Werk Gütersloh Produktionshalle G034 G036 Grundfläche ca. 26 000 m² Projekt Grundlagen: Aufgabenstellung -Bestandsaufnahme

Mehr

Klimaschutz durch regionales Klärschlammmanagement

Klimaschutz durch regionales Klärschlammmanagement Klimaschutz durch regionales Klärschlammmanagement Dipl.- Ing. Christina Pop Tiefbauamt, Stadt Straubing - 87 - - 88 - Klimaschutz durch regionales Klärschlammmanagement 09.03.2010 1 Gliederung 1. Ausgangssituation

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am:

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 04.02.17 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von standortportal.bayern Seite 1 von 5 Standortprofile: Landkreis Eichstätt Lage

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop Industrie 4.0

Herzlich Willkommen zum Workshop Industrie 4.0 Herzlich Willkommen zum Workshop Industrie 4.0 Fabrikplanung und die Rolle des Menschen vor dem Hintergrund der vierten industriellen Revolution Fabriken mit Zukunft nutzen die Chancen vernetzter Kommunikationstechniken

Mehr

Gesetzliche Anforderungen an die Aufbereitung von flexiblen thermolabilen Endoskopen. Referent: Dipl.-Ing. Burkhard Schulze

Gesetzliche Anforderungen an die Aufbereitung von flexiblen thermolabilen Endoskopen. Referent: Dipl.-Ing. Burkhard Schulze Gesetzliche Anforderungen an die Aufbereitung von flexiblen thermolabilen Endoskopen Referent: Dipl.-Ing. Burkhard Schulze Definition: Aufbereitung Reinigung, Desinfektion und Sterilisation von bestimmungsgemäß

Mehr

Rückbau von Kernkraftwerken

Rückbau von Kernkraftwerken Rückbau von Kernkraftwerken Industry KAEFER - Ihr Partner für Rückbauleistungen Was die Arbeit in Kernkraftwerken angeht, bietet KAEFER langjährige Erfahrung und ein umfangreiches technisches Know-how.

Mehr

Mehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien. 20. November 2014

Mehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien. 20. November 2014 Mehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien 20. November 2014 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 Ausgangslage in der Region Rentabilität von Baukultur Rolle der Bank

Mehr

Keine halben Sachen...

Keine halben Sachen... Keine halben Sachen... verpassen Sie Ihrem Haus ein dickes Fell Folie 1 Was erwartet Sie heute? Zwei ehrgeizige WEG-Sanierungen mit insgesamt 425 Wohneinheiten Frank Spittler, Geschäftsführer von Gisinger

Mehr

ASR A 2.2 Maßnahmen gegen Brände (Beschlossener Entwurf)

ASR A 2.2 Maßnahmen gegen Brände (Beschlossener Entwurf) ASR A 2.2 Maßnahmen gegen Brände (Beschlossener Entwurf) Dipl. Ing. Dirk Eßer (Dr. Monika Broy) 03.11.2011 Rechtliche Rahmenbedingungen und Vorgaben in der neuen Arbeitsstättenverordnung Konkretisierung

Mehr

Brandschutz im Lebenszyklus eines Gebäudes

Brandschutz im Lebenszyklus eines Gebäudes WERKFEUERWEHRVERBAND BAYERN E.V. ARBEITSGEMEINSCHAFT BETRIEBLICHER BRANDSCHUTZ 16.06.2016 Mainz, Vortragsveranstaltung Fachvereinigung Arbeitssicherheit e. V. Quelle: Präsentation von Martin Wilske, WFV

Mehr

Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie

Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Betreuer der Diplomarbeit: Professor Dr. Roland Fahrion Lehrstuhl

Mehr

Post per Bahn Einfaches Bedürfnis komplexe Abwicklung. Thomas J. ERNST Zürich, 23. Juni 2011

Post per Bahn Einfaches Bedürfnis komplexe Abwicklung. Thomas J. ERNST Zürich, 23. Juni 2011 Post per Bahn Einfaches Bedürfnis komplexe Abwicklung Thomas J. ERNST Zürich, * Mitglied der Konzernleitung Die Schweizerische Post Organisationstruktur Verwaltungsrat Präsident Peter Hasler Interne Revision

Mehr

Mein Name ist. Lothar Macht,

Mein Name ist. Lothar Macht, Wir stellen uns vor Mein Name ist Lothar Macht, bin > 60 Jahre alt, seit 1974 in der PKVarel tätig, zunächst in der Instandhaltung, seit 26 Jahren als Fachkraft für Arbeitssicherheit (SiFa) und nun seit

Mehr

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.

Mehr

VON BERUF MÖGLICHMACHER. FM Die Möglichmacher ist eine Initiative von führenden Unternehmen, die sich für Facility Management starkmachen.

VON BERUF MÖGLICHMACHER. FM Die Möglichmacher ist eine Initiative von führenden Unternehmen, die sich für Facility Management starkmachen. VON BERUF MÖGLICHMACHER. FM Die Möglichmacher ist eine Initiative von führenden Unternehmen, die sich für Facility Management starkmachen. WAS MACHT AUS EINEM BERUF EINE BERUFUNG? Christina Adams weiß

Mehr

Betriebssicherheit AwSV Was ist konkret zu tun?

Betriebssicherheit AwSV Was ist konkret zu tun? Betriebssicherheit 2015 AwSV 2016 Was ist konkret zu tun? Christof Thoss OmniCert Umweltgutachter GmbH Vorstellung Dezentrale Energiewende OmniCert begutachtet über 1.000 Biogasanlagen pro Jahr. Vorstellung

Mehr

Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service

Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service ein Projektbericht VDMA-Ausschuss Marketing 23. November 2005 Universität Siegen Institut für Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Anlagensicherheit bei Biogasanlagen. Dipl.-Ing. Peter Gamer Leiter des Referats Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärm

Anlagensicherheit bei Biogasanlagen. Dipl.-Ing. Peter Gamer Leiter des Referats Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärm Anlagensicherheit bei Biogasanlagen Dipl.-Ing. Peter Gamer Leiter des Referats Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärm Übersicht Einleitung Anwendungsbereich (Un)Sicherheit bei Biogasanlagen Was ist zu

Mehr

Die DGUV Vorschrift 2 aus der Sicht des Praktikers

Die DGUV Vorschrift 2 aus der Sicht des Praktikers Die DGUV Vorschrift 2 aus der Sicht des Praktikers Jörg Tyssen Dipl.- Sicherheitsingenieur Brandschutzbeauftragter Klinikum Leverkusen ggmbh Sicherheitstechnischer Dienst Der Gesundheitspark Leverkusen

Mehr

Lieferantenfragebogen. Firma: Anschrift: Homepage: Branche: Produkte / Leistungen: ausgefüllt von: Datum: Tätigkeit: Telefon:

Lieferantenfragebogen. Firma: Anschrift: Homepage: Branche: Produkte / Leistungen: ausgefüllt von: Datum: Tätigkeit: Telefon: Firma: Anschrift: Homepage: Branche: Produkte / Leistungen: ausgefüllt von: Datum: Tätigkeit: Telefon: Telefax: Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten Geschäftsführung: Verkauf / Vertretung: Qualitätssicherung:

Mehr

Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden

Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden Mehrwert durch Ressourcenoptimierung Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden erstellt von:, Berlin Dr. Hans Werner Busch BERLIN I BRÜSSEL Berlin, Mai 2010 Allg.

Mehr

Für jede Aufgabe den richtigen Mitarbeiter?

Für jede Aufgabe den richtigen Mitarbeiter? Für jede Aufgabe den richtigen Mitarbeiter? Methoden und Erfahrungen bei der Mitarbeiterauswahl 20.09.2013 Dr. Karl-Heinz Junior Typischer Bewerbungsprozess Dr. Karl-Heinz Junior 20.09.2013 Ein typischer

Mehr

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT Leitbild Plasser & Theurer dafür stehen wir Plasser & Theurer ist ein österreichisches Privatunternehmen, dessen Schwerpunkt seit über 60 Jahren die Entwicklung,

Mehr

Erfahrungsbericht der Balluff GmbH beim Projekt WAP

Erfahrungsbericht der Balluff GmbH beim Projekt WAP Erfahrungsbericht der Balluff GmbH beim Projekt WAP Agenda Balluff GmbH Kurzprofil Personalentwicklung bei Balluff Zielgruppe Gruppenführer Umsetzung der Arbeits- und Lernprojekte Aufgaben und Erfahrungen

Mehr

Bürgerversammlung. 29. November Bürgermeister Daniel Steiner

Bürgerversammlung. 29. November Bürgermeister Daniel Steiner Bürgerversammlung 29. November 2012 Bürgermeister Daniel Steiner Vorgesehener Ablauf Begrüßung durch Bürgermeister Daniel Steiner Vorstellung der Ergebnisse aus der Zukunftswerkstatt Wolpertswende 2030

Mehr

Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher?

Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher? Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher? Gerhard Spatzierer Ausgangssituation Bau meiner Kläranlage kostet viel Geld! Alles gelöst? Betrieb! Instandhaltung! Wer? Personal

Mehr

HP3 Stufenmodell. Schneller, kostensicher und zukunftsrobust bauen.

HP3 Stufenmodell. Schneller, kostensicher und zukunftsrobust bauen. HP3 Stufenmodell Schneller, kostensicher und zukunftsrobust bauen. Ein vorausschauendes Standortkonzept und auf lange Sicht. sichert Ihre Investition von Anfang an Die schlüsselfertige Bauausführung für

Mehr

Prozessoptimierung und Kostentransparenz durch den Einsatz einer intelligenten Technikersteuerung KTA (Koordination Technischer Außendienst)

Prozessoptimierung und Kostentransparenz durch den Einsatz einer intelligenten Technikersteuerung KTA (Koordination Technischer Außendienst) Prozessoptimierung und Kostentransparenz durch den Einsatz einer intelligenten Technikersteuerung KTA (Koordination Technischer Außendienst) Die wichtigsten operativen Unternehmen... Die wichtigsten operativen

Mehr

Erneuerbare Energien für bestehende Fernwärmenetze

Erneuerbare Energien für bestehende Fernwärmenetze Erneuerbare Energien für bestehende Fernwärmenetze Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren Umsetzung mit Contracting DI Gerhard Bucar Einflussgrößen auf die Wirtschaftlichkeit Anlagenauslastung

Mehr

VDSI Regel 01/2013 -Stand: Mai 2015

VDSI Regel 01/2013 -Stand: Mai 2015 VDSI Regel 01/2013 -Stand: Mai 2015 Sicherheitstechnische Regel für die Festlegung grundlegender Befähigungen für Personal, das in Windenergieanlagen (WEA) On- und Offshore tätig wird Autor: Carsten Hofterheide

Mehr

Städtebau Konzeption, Funktionalität, Entwurf

Städtebau Konzeption, Funktionalität, Entwurf Städtebau Konzeption, Funktionalität, Städtebau Konzeption, Funktionalität, Vorstellung Städtebau Konzeption, Funktionalität, Toralf May Dipl. Ing. Architekt TU, Architecte DPLG Losinger Marazzi AG Prime

Mehr

Monitoring systematisch planen - von der Grundlagenermittlung bis zur Ausschreibung

Monitoring systematisch planen - von der Grundlagenermittlung bis zur Ausschreibung Monitoring systematisch planen - von der Grundlagenermittlung bis zur Ausschreibung Dipl.-Ing. (FH) Holger Wallmeier 1 Referent Holger Wallmeier Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik Geschäftsführer siganet GmbH

Mehr

Soziale Stadt Dürrlewang. Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Seite 1

Soziale Stadt Dürrlewang. Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Seite 1 Soziale Stadt Dürrlewang Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für alle Eigentümer im Sanierungsgebiet Seite 1 Soziale Stadt Dürrlewang Ansprechpartnerin und Projektleiterin für die Durchführung

Mehr

Innovation und Förderung im 21. Jahrhundert. Mit Spezialisten zur richtigen Förderung

Innovation und Förderung im 21. Jahrhundert. Mit Spezialisten zur richtigen Förderung Innovation und Förderung im 21. Jahrhundert Mit Spezialisten zur richtigen Förderung KENNEN SIE DAS? Zu kompliziert! Projekt Entwicklung eines bemannten, rein elektrisch betriebenen, senkrecht startenden

Mehr

Dezentralisierung in der deutschen Investitionsgüterindustrie

Dezentralisierung in der deutschen Investitionsgüterindustrie Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Dr. Erich Latniak Dezentralisierung in der deutschen

Mehr

Referenzliste Projekte Referenzliste

Referenzliste Projekte Referenzliste Referenzliste Projekte 2015 150411 Referenzliste 2015 1 7 Referenzen: Personalstruktur Tätigkeitsfelder HOAI Teil 4 Objektplanung Status Grundlagenermittlung Vorplanung Entwurfsplanung Genehmigungsplanung

Mehr

t consulting management-consul

t consulting management-consul m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von

Mehr

Nachhaltige Beschaffung in der Stadt Erlangen. Verena Fiedler Amt für Umweltschutz und Energiefragen Juni 2016

Nachhaltige Beschaffung in der Stadt Erlangen. Verena Fiedler Amt für Umweltschutz und Energiefragen Juni 2016 1 Nachhaltige Beschaffung in der Stadt Erlangen Fachstelle Nachhaltige Beschaffung 2 Seit November 2013 neue Planstelle Nachhaltige Beschaffung Stelle zuerst auf 3 Jahre befristet Januar 2015 Wegfall des

Mehr

AUSBILDUNGSBERUFE ELEKTRONIK VON DER SCHULE IN DIE PRAXIS 1

AUSBILDUNGSBERUFE ELEKTRONIK VON DER SCHULE IN DIE PRAXIS 1 AUSBILDUNGSBERUFE ELEKTRONIK PENTAIR TECHNICAL SOLUTIONS WWW.PENTAIRPROTECT.COM VON DER SCHULE IN DIE PRAXIS 1 VON DER SCHULE IN DIE PRAXIS! WIR SIND DER FÜHRENDE GLOBALE ANBIETER FÜR DEN SCHUTZ UND DIE

Mehr

CAFM bei der BASF. Wertsteigerung der Basisfunktionalität. durch Entwicklung neuer Systemkomponenten

CAFM bei der BASF. Wertsteigerung der Basisfunktionalität. durch Entwicklung neuer Systemkomponenten CAFM bei der BASF Wertsteigerung der Basisfunktionalität durch Entwicklung neuer Systemkomponenten Reiko Hinke, WLS/IB Strategisches Gebäudemanagement, Strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung CAFM

Mehr

HANS SZYMANSKI (* 1963) Vorstandssprecher der Francotyp-Postalia Holding AG

HANS SZYMANSKI (* 1963) Vorstandssprecher der Francotyp-Postalia Holding AG THOMAS HANS (* 1963) Vorstandssprecher der Francotyp-Postalia Holding AG Diplom-Ökonom, verantwortlich für die Bereiche strategische Geschäftsentwicklung, Produktion / Logistik / Einkauf, Qualitäts management,

Mehr

Energiespar- Contracting Landkreis Heidenheim»

Energiespar- Contracting Landkreis Heidenheim» Energiespar- Contracting Landkreis Heidenheim» Vortrag 10. Contracting-Kongress am 22.06.2016 Forum: Öffentliche Einrichtungen Landkreis Heidenheim, Sales & Solutions GmbH Frau Astrid Köpf, Herr Konstantin

Mehr

Was wollen und was können wir? Annette von Hagel. Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1

Was wollen und was können wir? Annette von Hagel. Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1 Was wollen und was können wir? Annette von Hagel Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1 Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Direktionen Haupt-

Mehr

Praxisbeispiele der erfolgreichen Einführung von auto-gration

Praxisbeispiele der erfolgreichen Einführung von auto-gration Praxisbeispiele der erfolgreichen Einführung von auto-gration Mit auto-gration kostengünstig in die digitale Lieferkette einsteigen Hilfen und Umsetzungsstrategien für klein- und mittelständische Automobilzulieferer

Mehr

Modernisierung eines 45 Jahre alten Oerlikon Koordinaten-Bohrwerks Anforderung, Konzept, Umsetzung

Modernisierung eines 45 Jahre alten Oerlikon Koordinaten-Bohrwerks Anforderung, Konzept, Umsetzung Modernisierung eines 45 Jahre alten Oerlikon Koordinaten-Bohrwerks Anforderung, Konzept, Umsetzung Detlef Müller Reimund Zimmermann Gliederung 1. Firmenvorstellung 2. Problemstellung 3. Anforderungen 4.

Mehr

PARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz. Aufsicht. Fürsorge. Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C März 2010 Guten Tag!

PARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz. Aufsicht. Fürsorge. Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C März 2010 Guten Tag! PARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz Aufsicht und Fürsorge Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C 3 11. März 2010 Guten Tag! Gewerbeaufsicht = Aufsichts- und Eingriffsverwaltung g Einhaltung

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN BEI. Volkswagen Poznań Sp. z o.o. ul. Warszawska Poznań

HERZLICH WILLKOMMEN BEI. Volkswagen Poznań Sp. z o.o. ul. Warszawska Poznań HERZLICH WILLKOMMEN BEI Volkswagen Poznań Sp. z o.o. ul. Warszawska 349 61-060 Poznań Volks-Wagen - ein Auto fürs Volk Etwas Geschichte Zugänglicher Preis Mobilität Unabhängigkeit Anforderungen an die

Mehr

Gebäude Sanieren Förderkredite und Zuschüsse. Handwerkskammer für München und Oberbayern, Max-Joseph-Straße 4, 80333 München

Gebäude Sanieren Förderkredite und Zuschüsse. Handwerkskammer für München und Oberbayern, Max-Joseph-Straße 4, 80333 München Gebäude Sanieren Förderkredite und Zuschüsse Gliederung des Vortrags 1. Technische Betriebsberatung kurze Vorstellung. 2. Klimaschutzziele in Deutschland 3. Förderprogramme zum Klimaschutz wer fördert,

Mehr

innovationspark wuhlheide berlin

innovationspark wuhlheide berlin BÜROFLÄCHEN / LABORFLÄCHEN / SONSTIGE FLÄCHEN Das Technologie- und Gründerzentrum im Innovationspark Wuhlheide bietet für Ihre innovativen Vorhaben als Jungunternehmer oder Existenzgründer hochwertigen

Mehr

Hintergrund: Wippermann Was ist Marketing? Marketing im Regelkreis Position und Wirkung Weder Kleckern noch Klotzen! Marketing als Dienstleistung

Hintergrund: Wippermann Was ist Marketing? Marketing im Regelkreis Position und Wirkung Weder Kleckern noch Klotzen! Marketing als Dienstleistung Hintergrund: Wippermann Was ist Marketing? Marketing im Regelkreis Position und Wirkung Weder Kleckern noch Klotzen! Marketing als Dienstleistung beim EIN - AUS - und AN - richten Was denken Sie? Marketing

Mehr

Exposé Gebäude 201. Mietflächen im Terminal 1 am Flughafen Frankfurt

Exposé Gebäude 201. Mietflächen im Terminal 1 am Flughafen Frankfurt Exposé Gebäude 201 Mietflächen im Terminal 1 am Flughafen Frankfurt 2 Exposé Gebäude 201 Terminal 1 where the Beats go on Gebäude 201 Terminal 1 Das 1972 eröffnete Terminal 1 ist mit einer Kapazität von

Mehr

Selbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014

Selbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014 Selbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014 Dezernat 7 - Sektorenübergreifende Qualitätsförderung, Versorgungskonzepte, Qualitätsmanagement,

Mehr

Carfinder: Echtzeit-Fahrzeugortung bei der AUDI AG am Standort Ingolstadt mit IBM und Zebra Technologies. Jürgen Schneider, AUDI AG Ingolstadt

Carfinder: Echtzeit-Fahrzeugortung bei der AUDI AG am Standort Ingolstadt mit IBM und Zebra Technologies. Jürgen Schneider, AUDI AG Ingolstadt Carfinder: Echtzeit-Fahrzeugortung bei der AUDI AG am Standort Ingolstadt mit IBM und Zebra Technologies Jürgen Schneider, AUDI AG Ingolstadt Agenda AUDI AG Herausforderungen im Werk Ingolstadt Anforderungen

Mehr

Sicherheitstechnische Anforderungen für den Einsatz von Fremdfirmen

Sicherheitstechnische Anforderungen für den Einsatz von Fremdfirmen Sicherheitstechnische Anforderungen für den Einsatz von Fremdfirmen 02.06.2015 Allgemeine Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. Stefan Köck ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) Arbeitgeber sind verpflichtet, die

Mehr

Recycling / 6. Konsumententagung MGB

Recycling / 6. Konsumententagung MGB Swiss Recycling 23.05.2014 Recycling 2030 23.05.2014/ 6. Konsumententagung MGB 1 Swiss Recycling 23.05.2014 Markus Tavernier Geschäftsführer IGORA (Alu Recycling); FERRO Recycling Präsident SWISSRECYCLING

Mehr

FR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK. KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304

FR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK. KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304 FR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK U N D A N G E WA N DT E M AT E R I A L F O R S C H U N G I FA M KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304 KLEBEN EIN»SPEZIELLER PROZESS«Das Kleben ist, ebenso

Mehr