Aufbau eines konventionellen FID
|
|
- Heini Weiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das FFID zur schnellen HC Messung Ein Gerät das sehr häufig mit Indiziermessungen gekoppelt wird ist das zweikanalige Fast Response FID der Firma Cambustion (FID = Flammen Ionisations Detektor). Prinzipbedingt ist dieses Gerät für sehr schnelle Kohlenwasserstoffmessungen geeignet, d.h. bei Motordrehzahlen von U/min ist sogar eine kurbelwinkelaufgelöste Messung denkbar. Die T90-Zeit (Zeit zur Anzeige von 90% des Messwertes) liegt je nach Größe der Mess-Kapillare bei ca. 2msec. Im Gegensatz dazu benötigt ein konventionelles FID u.u. mehrere Sekunden bis der Messwert korrekt angezeigt wird. Aufbau eines konventionellen FID Aufbau des Cambustion FFID Das vorstehende Bild zeigt die wesentlichen Funktionen eines FID sowie die grundlegenden Unterschiede zwischen den beiden Bauformen. Bei einem FID wird eine Mischung aus reinem Wasserstoff (Fuel gas) und synthetischer (hochreiner) Luft (Air) in einem elektrischen Feld von ca. 200V verbrannt. Werden der Flamme Kohlenwasserstoffe zugegeben, dann bildet sich in dieser Flamme ein C- Ionenstrom der proportional zur HC-Konzentration ist. Damit eine genaue Zuordnung möglich ist, muss das Gerät zuvor mit einem Kalibriergas bekannter HC-Konzentration kalibriert werden. Die Konzentrationen werden üblicherweise in ppm (Volumenkonzentration) gemessen. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Cambustion-System und dem konventionellen System ist in dem geometrischen Aufbau zu finden. Das konventionelle Gerät hat eine relativ lange und auch dicke Probenleitung, so dass die Abgasprobe eine recht lange Zeit benötigt um zu der Auswerteeinheit zu Prof. Dr.-Ing. P.-W. Manz 1
2 gelangen. Bei dem Cambustion-System ist der Detektor für die Ionen direkt im Messkopf in unmittelbarer Nähe der Wasserstoffflamme angeordnet und die Probenleitung ist eine kurze, beheizte Kapillare, so dass die Probennahme und die Auswertung in unmittelbarer Nähe der Messstelle erfolgt und die Ergebnisse nur noch elektrisch übertragen werden müssen. Das ist der Grund für die sehr kurzen Messzeiten. Allerdings sind einige Kompromisse nötig, denn aufgrund des kleinen einfachen Sensors entspricht die Genauigkeit nicht der der großen Geräte und die Kapillare bringt erhebliche Verschmutzungsprobleme mit sich, die den Messzeitraum bis zur nächsten Reinigung der Messkapillare begrenzen. Nachstehend ist der Aufbau eines solchen Cambustions Gerätes aufskizziert. Aufbau des Fast Response FID Messkopf Beheizte Probenleitung Auf diesem Bild ist die Bedieneinheit dargestellt, mit den Eingängen für die benötigten Gase sowie den elektrischen Anschlüssen für die Übertragung von Steuerbefehlen und Daten. Messaufbauten dieser Art werden typischerweise für HC-Messungen in Auslasskanälen von Verbrennungsmotoren benutzt, oder aber für Emissionsmessungen vor und nach dem Katalysator während des Kaltstarts sowie des angrenzenden Warmlaufs. Ein weiterer wichtiger Anwendungsfall ergibt sich insbesondere im Zusammenhang mit der Zylinderdruckindizierung. Das FRFID (HFR400 / HFR500) ist bisher das einzige Gerät, dass sich auch für HC- Messungen im Zylinder eignet. Es ist somit möglich die HC-Konzentration an einer Stelle im Brennraum vor, während und nach der Verbrennung zu messen. Die Messung ist zwar nicht so sonderlich genau weil der stark veränderliche Druck im Zylinder eine genaue Kalibrierung nahezu unmöglich macht, aber das Zeitverhalten von Gemischbildungsvorgängen lässt sich damit sehr genau untersuchen. Ein häufig verwendeter Anbringungsort der Sonde für eine Innenzylindermessung ist die Zündkerze. Ein derartiger Aufbau ist dem folgenden Bild zu entnehmen. Prof. Dr.-Ing. P.-W. Manz 2
3 Zu erkennen ist die Lage der Abgaskapillare innerhalb der Zündkerze und damit auch die Stelle der Probennahme im Brennraum. Zündkerze Abgaskapillare Kolben Auf dem nächsten Bild ist eine solche Messzündkerze sowie der typische Signalverlauf einer Innenzylinder-HC-Messung zu erkennen. Diese Messzündkerzen sind von den typischen Indizierzündkerzen abgeleitet worden. Prof. Dr.-Ing. P.-W. Manz 3
4 Wie zu erwarten spielt das Luftverhältnis bei der maximalen Signalhöhe eine eindeutige Rolle, dass ist auch plausibel weil bei einem geringeren Luftverhältnis die HC-Konzentration zwangsläufig höher sein muss. Das vorstehende Bild zeigt den prinzipiellen Verlauf des Signals und wie das Signal zu interpretieren ist. Der Anfang des Signalverlaufes ist ungültig aufgrund des niedrigen Druckniveaus im Zylinder. Hier muss für den Zylinderdruck ein Mindestwert erreicht werden, damit ausreichend Probengas in die Messkammer gelangt. Der sich anschließende Anstieg ist durch die Befüllung des Systems bedingt und ist ebenfalls ein nicht verwertbares Signal. Erst der Spitzenwert ist gültig, denn er stellt die real im Brennraum an der Messstelle vorhandene HC-Konzentration dar. Der sich daran anschließende rasche Signalabfall ergibt sich durch die Verbrennung, die über die Messstelle hinwegläuft. Das sich dann einstellende niedrige Signal zeigt die HC-Konzentration im Restgas, sowie später noch die Reaktionen die durch die aus dem Feuerstegbereich herausdampfenden Kohlenwasserstoffe entstehen. Dieses Signal ist allerdings entsprechend den systembedingten Totzeiten verschoben und wenn die Notwendigkeit einer genauen Kurbelwinkelzuordnung gefordert ist, dann muss mit Hilfe von Rechnungen eine Signalverschiebung durchgeführt werden. In den nächsten Bildern soll noch gezeigt werden, wie das Signal unter verschiedenen Randbedingungen aussieht. Mit steigender Motordrehzahl wird die Anstiegsflanke des Signals deutlich schmaler, da in diesem Fall die Zeitbasis bis zum Eintreffen der Flammenfront kürzer ist. Die maximale Signalhöhe ist aber auf gleichem Niveau wie bei der geringeren Drehzahl und das ist wichtig, weil nur die Signalhöhe entscheidend ist, wie schon zuvor erwähnt. Die zyklischen Schwankungen, die schon von der Zylinderdruckindizierung bekannt sind, können auch bei der HC-Messung im Brennraum nachgewiesen werden. Die Ursachen dafür ergeben sich aus den zyklischen Schwankungen von Luftliefergrad und Restgasanteil, wie bereits schon zuvor erwähnt. Prof. Dr.-Ing. P.-W. Manz 4
5 Das nächste Bild zeigt die Messung an einem Motor mit langsamer und nicht vollständiger Verbrennung. Zumindest am Messpunkt ist im Brennraum ein relativ mageres Kraftstoff-Luftgemisch, das höchstwahrscheinlich zu einer verzögerten Verbrennung mit vorzeitigem Verlöschen der Flamme führt. Darauf deuten auch die recht hohen Post-Flame HC-Emissionen hin. Das nächste Bild zeigt den Einfluss von Fehlzündungen auf die HC-Emissionen der nachfolgenden Arbeitsspiele. Bei diesem Versuch wird die Zündung abgeschaltet und der Motor weiter geschleppt. Da im Einlasskanal von Ottomotoren immer Kraftstoff gespeichert ist, bekommt der nicht befeuerte Zylinder weiterhin Kraftstoff und demzufolge steigt der HC-Pegel im Brennraum zunächst von Zyklus zu Zyklus an. Erst wenn der Kraftstoff im Einlasskanal abgesaugt ist, kann der HC-Pegel wieder absinken. Prof. Dr.-Ing. P.-W. Manz 5
6 Während eines solchen Schleppbetriebes ergibt sich gleichzeitig die Möglichkeit, eine Signalprüfung hinsichtlich der Druckabhängigkeit der Ergebnisse vorzunehmen. Wird der Motor nicht befeuert dann bleibt das Niveau der HC-Konzentration während der Hochdruckphase konstant, demzufolge muss auch das Signal des FFID konstant bleiben. Wie dieser Signalverlauf aussehen muss, ist dem nachfolgenden Bild zu entnehmen. Wird dieses Ergebnis so nicht erreicht, dann muss die Messstrecke überprüft werden. Prof. Dr.-Ing. P.-W. Manz 6
7 Um bei einer HC-Messung im Brennraum doch zu einer brauchbaren Aussage hinsichtlich des absoluten HC-Niveau zu kommen besteht die Möglichkeit, denn Messkopf auch während der Messung permanent mit Kalibriergas zu beaufschlagen. Bei geringem Druck im Zylinder wird dann das Kalibriergas gemessen, während in der Hochdruckphase der Zylinderdruck den Kalibriergasdruck überdrückt und es damit zu einer Messung der Kohlenwasserstoffe im Brennraum kommt. Da der Messbereich linear aufgelöst wird, ist eine direkte Berechnung der Brennraum-HC-Werte möglich. Prof. Dr.-Ing. P.-W. Manz 7
Restgasmodell. Kap. 16 Restgasmodell Prof. Dr.-Ing. P.-W. Manz 1
Restgasmodell Die Bestimmung des Restgasanteiles im Motor kann au einachem Weg nur mit Hile empirischer Modelle erolgen, oder aber durch entsprechend auwendige Rechenmodelle. 1) Die dreidimensionale Strömungssimulation
MehrIndiziertechnik an Verbrennungsmotoren
Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren Die Vorlesung Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren soll einen Überblick über verwendete Messtechniken, notwendige Theorien zur Auswertung und die Koppelung mit
MehrOxidationskatalysatoren für biodieselbetriebene Bootsmotoren
Oxidationskatalysatoren für biodieselbetriebene Bootsmotoren Prof. Dr.-Ing. Klaus Schreiner, Dipl.-Ing. MSc MEng Markus Klaissle Institut für Verbrennungsmotoren (InVo), FH Konstanz Einleitung In diesem
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
MehrPrinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes
Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12
MehrIndiziermesskette. Beispiele für Drucksensoreinbauten in Bereichen hoher Umgebungstemperatur, z.b. um den Druckverlauf im Auslasskanal zu messen.
Indiziermesskette Beispiele für Drucksensoreinbauten in Bereichen hoher Umgebungstemperatur, z.b. um den Druckverlauf im Auslasskanal zu messen. Einbau mit Kühladapter zur Sensorkühlung Aufbau für eine
Mehrim Ottomotor mit der Large Eddy Simulation
Numerische Berechnung der Strömung im Ottomotor mit der Large Eddy Simulation F. Magagnato Übersicht Motivation Numerisches Schema von SPARC Netzgenerierung und Modellierung LES des ROTAX Motors bei 2000
MehrThema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge
Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen
MehrWärmekraftmaschinen. Bestandteile von Verbrennungsmotoren. Bestandteile von Verbrennungsmotoren
Bestandteile von Verbrennungsmotoren Jeder Verbrennungsmotor (und eigentlich jede Wärmekraftmaschine) besteht aus diesen Haupt- Bauteilen: Das Motorgehäuse Hauptteil des Motorgehäuses ist der Zylinderblock.
MehrMethanverluste beim Einsatz von LNG als Kraftstoff für Otto-Gas und Dual Fuel Motoren auf Schiffen
Methanverluste beim Einsatz von LNG als Kraftstoff für Otto-Gas und Dual Fuel Motoren auf Schiffen Workshop am 16. 12. 2013 im MARIKO, Leer LNG- Initiative Nordwest Professor Dipl.-Ing. Freerk Meyer ochschule
MehrEinführung Deponiegasmotoren
Einführung Deponiegasmotoren Tim McElligott CLS Schaeffer Technical Department Schmierstoff Standards Derzeit gibt es keine Standardklassifikationen oder Verfahren für Gasmotorenöle Die Freigabe für ein
MehrDiese Anleitung soll Hinweise zum erfolgreichen Bestehen des Abgastests EURO-3 für Motorräder geben.
home ANLEITUNG FÜR DEN ABGASTEST (EURO-3) Es wurde bereits mehrfach gezeigt, dass es mit Hilfe des AMM-L1 Präzisions-Luftventil und konventionellem Vergaser möglich ist, die EURO-3 Abgasnorm für Motorräder
MehrVerbrennungskraftmaschine
Wirtz Luc 10TG2 Verbrennungskraftmaschine Eine Verbrennungskraftmaschine ist im Prinzip jede Art von Maschine, die mechanische Energie in einer Verbrennungskammer gewinnt. Die Kammer ist ein fester Bestandteil
MehrFehlercode-Tabelle. für OBD-2 Diagnosegeräte (auch CAN) U280 / U281 / U380 / U480 U381 / U581 / VAG5053 / U585
Fehlercode-Tabelle für OBD-2 Diagnosegeräte (auch CAN) U280 / U281 / U380 / U480 U381 / U581 / VAG5053 / U585 2. Produktinformation 2.1 CAN OBD-2 Diagnosegerät 1. Unterstütze Fahrzeuge: Alle OBD-2 kompatible
MehrA= A 1 A 2. A i. A= i
2. Versuch Durchführung siehe Seite F - 3 Aufbau eines zweistufigen Verstärkers Prof. Dr. R Schulz Für die Verstärkung 'A' eines zwei stufigen Verstärkers gilt: oder allgemein: A= A 1 A 2 A= i A i A i
MehrEinführung in die Motormesstechnik. Einleitung
Einleitung Ziel des Laborversuchs ist es, das Zusammenspiel zwischen Verbrennungsmotoren und Leistungsbremsen zu ermitteln und zu dokumentieren. Die Dokumentationen sollen zur späteren Ermittlung der Motorkennlinien
MehrELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN
Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN
MehrWESTO Hydraulik GmbH August-Euler-Straße 5 D-50259 Pulheim T +49 2238 3022-0 info@westo.de www.westo.de
NACHWEIS VON WASSER IN ÖLEN Der Sensor NP330-F eignet sich zur OnlineMessung des absoluten Wassergehaltes in Mineral- und Esterölen. Er hat sich seit Jahren u.a. zur Erkennung von Wassereinbrüchen an Ölkühlern
Mehr*DE102011085260A120130502*
(19) *DE102011085260A120130502* (10) DE 10 2011 085 260 A1 2013.05.02 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2011 085 260.3 (22) Anmeldetag: 26.10.2011 (43) Offenlegungstag: 02.05.2013 (71) Anmelder:
MehrVergleich der Kreisprozesse eines Ottomotors in Anwesenheit und Abwesenheit von N 2 O
Vergleich der Kreisprozesse eines Ottomotors in Anwesenheit und Abwesenheit von N 2 O Wie stark sich das Distickstoffmonooxid auf die Leistung eines Motors auswirkt sieht man sehr gut anhand einer exemplarischen
MehrEinführung Deponiegasmotoren
Tim McElligott CLS Schaeffer Technical Department Schmierstoff Standards Derzeit gibt es keine Standardklassifikationen oder Verfahren für Gasmotorenöle. Die Freigabe für ein spezifisches Öl wird normalerweise
MehrChe1 P / CheU P Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie. Gasmessung. 15. September 2008
15. September 2008 1 1 Aufgabe und Lernziele... 3 2 Vorbereitung... 3 3 Einführung... 4 3.1 Grundlagen... 4 3.1.1Kohlenstoffdioxid... 4 3.2.2 Luftuntersuchungen mit Prüfröhrchen... 4 4 Praxis... 5 4.1
Mehrauf, so erhält man folgendes Schaubild: Temperaturabhängigkeit eines Halbleiterwiderstands
Auswertung zum Versuch Widerstandskennlinien und ihre Temperaturabhängigkeit Kirstin Hübner (1348630) Armin Burgmeier (1347488) Gruppe 15 2. Juni 2008 1 Temperaturabhängigkeit eines Halbleiterwiderstands
MehrHerzlich Willkommen. Grundlagen zur Leitfähigkeitsmessung. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher
Herzlich Willkommen Grundlagen zur Leitfähigkeitsmessung Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Übersicht Allgemeines Zellenkonstante Relative Zellenkonstante Kalibrierung Kalibrierung mit Kalibrierlösung 25 C
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrKarl-Ludwig Haken. Grundlagen der. Kraftfahrzeugtechnik. 4., aktualisierte Auflage
Karl-Ludwig Haken Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik 4., aktualisierte Auflage 18 3Antrieb Der Antriebsstrang des Allradantriebs baut schwerer und hat größere Verluste. Hieraus ergeben sich bei gleicher
MehrUntersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter rof. Dr.-Ing. B. Sessert März 03 raktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkomressors
Mehrρ = Versuch 4/1 MOHRSCHE WAAGE Blatt 1 MOHRSCHE WAAGE
Versuch 4/1 MOHRSCHE WAAGE 30-05-2006 Blatt 1 MOHRSCHE WAAGE Mit der Mohrschen Waage lassen sich Dichten von Flüssigkeiten und Feststoffen mit Hilfe des Auftriebs sehr exakt bestimmen. Ihre Funktionsweise
MehrUntersuchung der Phosphor-, Kalziumund Magnesium-Grenzwerte der V DIN hinsichtlich ihrer Relevanz für rapsölbetriebene Klein-BHKW
Untersuchung der Phosphor-, Kalziumund Magnesium-Grenzwerte der V DIN 5165 hinsichtlich ihrer Relevanz für rapsölbetriebene Klein-BHKW, HTWG Konstanz Prof. Dr.-Ing. Klaus Schreiner, HTWG Konstanz Prof.
MehrMarion Pucher Membrantechnik S26 Matthias Steiger. Membrantechnik. Betreuer: Univ. Prof. Dr. Anton Friedl. Durchgeführt von:
Membrantechnik Betreuer: Univ. Prof. Dr. Anton Friedl Durchgeführt von: Marion Pucher Mtk.Nr.:0125440 Kennzahl: S26 Mtk.Nr.:0125435 Kennzahl: Datum der Übung: 17.3.2004 Seite 1/11 1. Ziel der Übung Mithilfe
MehrAutogas (LPG) in Pkw-Ottomotoren
Autogas (LPG) in Pkw-Ottomotoren Erfahrungen mit zwei unterschiedlichen Motorregelungskonzepten auf dem Motorprüfstand Fachhochschule Osnabrück Arbeitskreis Fahrzeug- und Verkehrstechnik (FVT) des VDI
MehrLektion 1.2: Einteilung der Verbrennungskraftmaschinen (Teil 1)
Lektion 1.2: Einteilung der Verbrennungskraftmaschinen (Teil 1) Das Ziel der Lektion: Wichtige Informationen über die innenmotorischen Vorgänge und konstruktive Ausführungen der Verbrennungskraftmaschinen
Mehr4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator
4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator Neben der thermodynamischen Lage des chemischen Gleichgewichts ist der zeitliche Ablauf der Reaktion, also die Geschwindigkeit der Einstellung des Gleichgewichts,
MehrBetriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2013 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 1 Betriebsfeld und Energiebilanz eines
MehrArbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2. Kapazität. Wechselspannung. Name:...
Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2 Kapazität Wechselspannung Name:... Bogen erfolgreich
MehrWEITERENTWICKLUNG DES OTTOMOTORS
WEITERENTWICKLUNG DES OTTOMOTORS Prof. Dr. Uwe D. Grebe LVA 315.032, Sommersemester 2015, Kapitel 5, Folie 1 Weiterentwicklung des Ottomotors Gliederung 1. Entwicklungsrandbedingungen 1.1 Gesetzliche Vorschriften
MehrZusatzinformationen zu Wärmelehre/Energieumsetzung
Zusatzinformationen zu Wärmelehre/Energieumsetzung Katalysator Dieses Kapitel überschreitet die Fächergrenze zur Chemie. Da heute vielfach fächerübergreifende Themen für die Unterrichtspraxis empfohlen
MehrReparaturanleitung plötzlicher Leistungsverlust durch defektes AGR Kangoo Ph1 1.9dTi
Reparaturanleitung plötzlicher Leistungsverlust durch defektes AGR Kangoo Ph1 1.9dTi Aus www.wikipedia.de : Das Abgasrückführungsventil (AGR-Ventil) ist ein Bestandteil einer modernen Motorsteuerung. Es
MehrGruppe 02: Chemischer Flammenwerfer
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 02: Chemischer Flammenwerfer Reaktion: Chemikalien: Eingesetzte Stoffe
MehrLaboreinführung Verbrennungsmotoren
Laboreinführung Verbrennungsmotoren Laboreinführung Verbrennungsmotoren 1. Versuchsziele 2. Prüfstandsaufbau 3. Motorsteuerung 4. Kennwerte 5. Messtechnik 6. Ergebnisse 7. Sicherheitshinweise Inhalt 1
MehrDigital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools
In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen
Mehr^ Springer Vieweg. Verbrennungsmotor. Basiswissen. Fragen. bestehen. verstehen. rechnen. Klaus Schreiner
Klaus Schreiner Basiswissen Verbrennungsmotor Fragen - rechnen - verstehen - bestehen 2, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage ^ Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XXI
MehrDirektanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis -
Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - BG BAU, Einsatz von direktanzeigenden Messgeräten - Überwachung Anwendung durch die Mitgliedsbetriebe - Ermittlung des zeitlichen Verlaufs Relativbestimmung,
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
Mehr5.1 Ladungswechsel. 5.2 Gemischaufbereitung und Motorsteuerung. Kolbenmaschinen 5 Ladungswechsel und Gemischaufbereitung Herzog
5 Ladungswechsel und Gemischaufbereitung 5.1 Ladungswechsel 5.2 Gemischaufbereitung und Motorsteuerung 5.1 Ladungswechsel Ventiltrieb Ladungswechselverluste Steuerzeiten Nockenkraft Ventiltrieb eines 4-Ventil-Motors
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.
Mehrwww.warensortiment.de
www.warensortiment.de PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 Deutschland D-59872 Meschede Tel: 029 03 976 99-0 Fax: 029 03 976 99-29 info@warensortiment.de www.warensortiment.de Bedienungsanleitung Öltester
MehrAdiabatische Expansion. p. 30
Adiabatische Expansion p. 30 Isotherme Kompression p. 31 Adiabatische Kompression p. 32 PV Diagramm und Arbeit im Carnotzyklus 1. Isotherme Expansion 2. Adiabatisch Expansion 3. Isotherme Kompression 4.
MehrComputergestützter Schaltungs- und Leiterplattenentwurf Protokoll. Jan Nabbefeld erstellt: 5. Juli 2002
Computergestützter Schaltungs- und Leiterplattenentwurf Protokoll André Grüneberg Jan Nabbefeld erstellt: 5. Juli 2002 1 Schaltplaneingabe und Schaltungsimulation 1.1 NAND-Gatter Aufgabe war es, NAND-Gatter
MehrElektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik
Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1: I. VERSUCHSZIEL
MehrDrehzahlmesser DT 2236
Drehzahlmesser DT 2236 Lesen Sie diese Bedienungsanleitung aufmerksam durch, bevor Sie Ihren neuen Drehzahlmesser DT 2236 in Betrieb nehmen. Die Anleitung führt Sie mit klaren und einfachen Anweisungen
MehrTemperaturmessung mit dem ATmega8
Temperaturmessung mit dem ATmega8 Messaufbau: Der ADC des ATmega8 stellt uns 6 Kanäle zur Analog/Digital Wandlung zur Verfügung und wird mit der internen Spannungsquelle bzw. externen Spannungsquelle betrieben.
MehrUntersuchungen zur Bildung, Oxidation und Emission von Ruß in Motoren mit Direkteinspritzung
Jahrestreffen der Fachausschüsse Biokraftstoffe, Gasreinigung und Partikelmesstechnik M. Roßbach, R. Suntz, H. Bockhorn Institut für Technische Chemie, Universität Karlsruhe (TH) M. Stumpf, K. Yeom, A.
MehrVersuch Nr. 1. Durchschlagfestigkeit in Gasen (Luft) bei Wechselspannungsbeanspruchungen
1 Aufgabenstellung: Versuch Nr. 1 Durchschlagfestigkeit in Gasen (Luft) bei Wechselspannungsbeanspruchungen 1.1 Kalibrierung einer Kugelfunkenstrecke durch Messung der Durchschlagspannung U d als Funktion
MehrVersuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018)
Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) 4.1 Begriff
MehrPROBENAHME- UND ANALYSEVERFAHREN FÜR EMISSIONSMESSUNGEN
Kurztitel Verbrennung von gefährlichen Abfällen Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 22/1999 /Artikel/Anlage Anl. 4 Inkrafttretensdatum 01.02.1999 Außerkrafttretensdatum 27.12.2005 Text Anlage 4 PROBENAHME-
MehrInfrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220
Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie
MehrGebrauchsanweisung
06/05-W97-Hund Gebrauchsanweisung 575 471 Zählgerät S (575 471) 1 Beschreibung Das Zählgerät S ist ein Messgerät zur Zählung von Zählrohrimpulsen, Impulsraten oder anderen elektrischen Signalen sowie zur
MehrDieselmotor Eigenschaften
Motoren in der Feuerwehr Benzinmotor Feuerlöschboote Kettensägen Trennschleifer Lüfter Feuerwehrfahr- zeuge Leicht Mittel Super Feuerwehrfahr- zeuge Leicht Tragkraftspritzen Stromerzeuger Hydraulik- aggregate
MehrModerate Betontemperatur.
Moderate Betontemperatur. Riteno 4 Beton für massige Bauteile Holcim (Süddeutschland) GmbH Massenbeton mit Riteno und Flugasche Bei großen Bauteilstärken, wie bei Tunnelsohlen, -decken, massigen Bodenplatten
MehrTYPPRÜFUNG ABGASMESSUNG
TYPPRÜFUNG ABGASMESSUNG v [km/h] TYPPRÜFUNG ABGASMESSUNG: DER NEFZ - NEUER EUROPÄISCHER FAHRZYKLUS 160 140 120 100 80 60 Kaltstart (20 bis 30 C) Dauer: 1180 Sekunden Strecke: 11 km Durchschnittsgeschwindigkeit:
MehrDie Verbindung von Leistungsprüfstand und Abgastestgerät Zeit sparen und Umweltschutz praktizieren
Uwe Blatz Seite 1 Die Verbindung von Leistungsprüfstand und Abgastestgerät Zeit sparen und Umweltschutz praktizieren Wozu soll das gut sein? Alle Prüf- und Einstellmethoden bzw. Diagnosetechniken beschränken
MehrMonitoring: Messung flüchtiger organischer Verbindungen mittels eines Flammenionisationsdetektors (FID)
Monitoring: Messung flüchtiger organischer Verbindungen mittels eines Flammenionisationsdetektors (FID) DIN EN 13526 und DIN EN 12619 (nicht bei Prozessen mit Einsatz von Lösemittel) Messprinzip: Chemi-Ionisation
MehrPraktikum II TR: Transformator
Praktikum II TR: Transformator Betreuer: Dr. Torsten Hehl Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 30. März 2004 Made with L A TEX and Gnuplot Praktikum
MehrIst eine Standardisierung der Gamma-Index-Analyse der Patientenplan-Verifikationen
Ist eine Standardisierung der Gamma-Index-Analyse der Patientenplan-Verifikationen möglich? sinnvoll? wünschenswert? ( Verkehrserziehung für Gamma-Indices ) Gamma-Index-Analyse Quasi-Standard: Grenzkriterien
MehrTragbares Kohlenmonoxid (CO) Messgerät
BEDIENUNGSANLEITUNG Tragbares Kohlenmonoxid (CO) Messgerät Modell CO40 Einführung Vielen Dank, dass Sie sich für das Modell CO40 von Extech Instruments entschieden haben. Das CO40 misst gleichzeitig die
MehrDRÄGER CMS CHIP MESS-SYSTEM. genau spezifisch. Index DRÄGER SAFETY GT-MMT CMS 31.12.2003 1/32
DRÄGER CMS CHIP MESS-SYSTEM Index genau spezifisch CMS 31.12.2003 1/32 DRÄGER CMS CMS Analyzer CMS Chips Remote System CMS 31.12.2003 2/32 NEUESTE TECHNOLOGIE 60 Jahre Röhrchen Know-how als Basis Moderne
MehrInstitut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2
Institut für Physikalische und heoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2. Das Gasgesetz von Gay-Lussac hema In diesem ersuch soll das erhalten von Gasen bei Erwärmung unter
MehrFeuchtigkeitsmessgeräte Moisture Meter Humidimètre. Bedienungsanleitung. Feuchtigkeitsmessgerät Typ C001 für Holz
Feuchtigkeitsmessgeräte Moisture Meter Humidimètre Bedienungsanleitung Feuchtigkeitsmessgerät Typ C001 für Holz Seite 1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch: Das elektronische Feuchtigkeitsmessgerät Typ C001 dient
MehrBericht zu den Luftqualitätsmessungen
Bericht zu den Luftqualitätsmessungen Holzhausenschule Hauptgebäude (Klassenräume) vom 02.12.2013 bis 20.12.2013 1 Messaufgabe und Erkenntnisse 1.1 Messaufgabe Zurzeit werden Überlegungen angestellt, wie
MehrApplication Note PE017
Application Note PE017 Messung von Magnetfeldern 1. Magnetfeld an verschiedenen Objekten messen...2 1.1. Oberflächenflussdichte eines Dauermagneten messen...2 1.2. Polarität eines Dauermagneten messen...3
MehrUntersuchungen zum Feuchteverhalten einer. Lehmwand mit Vollwärmeschutz
Untersuchungen zum Feuchteverhalten einer Lehmwand mit Vollwärmeschutz Einleitung Durch die Bauherrenschaft wurde gefordert, dass ihr Einfamilienhaus als modernes Fachwerkhaus nach den Kriterien des nachhaltigen
MehrGrundlagen: Die Zersetzung von Ameisensäure in konzentrierter Schwefelsäure verläuft nach folgendem Mechanismus:
A 35: Zersetzung von Ameisensäure Aufgabe: Für die Zersetzung von Ameisensäure in konzentrierter Schwefelsäure sind die Geschwindigkeitskonstante bei 30 und 40 C sowie der präexponentielle Faktor und die
MehrVersuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)
Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,
MehrD i e Z ü n d u n g. Dieser unterdrückt den Abreißfunken, der bei der Öffnung des Kontaktes entsteht.
D i e Z ü n d u n g Einstellungsdaten: Unterbrecherabstand: Zündzeitpunkt: 0,4 bis 0,5 mm 35 vor OT Funktionsweise der Zündung: Bis etwa 800 U/min (Leerlaufdrehzahl) erfolgt der Zündpunkt 5 vor OT. Danach
MehrDer Dieselmotor wurde 1892 von Rudolf Diesel erfunden. Es gibt zwei und 4 Takt- Motoren. In der Zeichnung sieht man einen 4-Taktmotor.
Der Dieselmotor 22.Mai 2004 Referat von Jasmin Koch Der Dieselmotor wurde 1892 von Rudolf Diesel erfunden. Es gibt zwei und 4 Takt- Motoren. In der Zeichnung sieht man einen 4-Taktmotor. 1. Takt - Luft
MehrPraktikum Antriebssystemtechnik - Elektrisches Messen mechanischer Größen
Praktikum Antriebssystemtechnik - Elektrisches Messen mechanischer Größen Name: Vorname: Mat.-Nr.: Studiengang: Datum: Note: Betreuer: Dipl.-Ing. Matthias vom Stein / fml Versuch 1: Drehzahl und Beschleunigung
MehrGegenwärtige und zukünftige Problematik der Verbrennungsmotoren für reine und hybride Fahrzeugantriebe
Gegenwärtige und zukünftige Problematik der Verbrennungsmotoren für reine und hybride e Woche der Energie 2006 Prof. Dr.-Ing. Victor Gheorghiu HAW-Hamburg, Fakultät TI, Dept. M+P Problematik des Ottomotors
MehrDigital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools. Praktische MLS Messung mit typischen Fehlerbildern
Praktische MLS Messung mit typischen Fehlerbildern In diesem praktischen Beispiel möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie mit MLS den Frequenzgang einer Soundkarte messen können. MLS ist ein sehr leistungsfähiges
MehrÜbung 1 zur Vorlesung GEBÄUDESYSTEMTECHNIK
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 1 zur Vorlesung GEBÄUDESYSTEMTECHNIK Übungsleiter: Dr.-Ing. H.-D. Ribbecke Bearbeitungszeitraum:
MehrP V-Wert. Wenn zwei Flächen aneinander reiben, entsteht Wärme. Diese Wärme kann so groß sein, dass sie in der Steinzeit zum Feuermachen benutzt wurde!
P V-Wert Wenn zwei Flächen aneinander reiben, entsteht Wärme. Diese Wärme kann so groß sein, dass sie in der Steinzeit zum Feuermachen benutzt wurde! yes ist der young engineers support von igus, mit dem
MehrVolumenstrom Betrieb: Anlage: Messber.-Nr.: Messung: Bericht erstellt von: Messort: Volumenstrom Messung und Berechnung Umweltdienst Burgenland GmbH - UDB MBA Oberpullendorf K-MS-5688-11 Dr. S. Mattersteig,
MehrHCCI-Motor der MTU Baureihe 1600 mit extrem niedrigen Abgasemissionen im gesamten Motorkennfeld
HCCI-Motor der MTU Baureihe 1600 mit extrem niedrigen Abgasemissionen im gesamten Motorkennfeld Folie 1 Inhalt 1. Einleitung & Randbedingungen 1. Anwendungsgebiete 2. Abgasgesetzgebung 3. Kraftstoffszenario
MehrWärmekraftmaschinen. Der Zweitaktmotor. 2 Takt - Motor
Der Zweitaktmotor Motoren arbeiten im Zweitakt- oder Viertaktverfahren. Der entscheidende Unterschied zwischen einem Vier- und Zweitakter liegt im Ablauf des Gaswechsels im Zylinder und der Anzahl der
MehrBedienungsanleitung. Schwingungsmessstift. Modell VB400
Bedienungsanleitung Schwingungsmessstift Modell VB400 Vorwort Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses Extech Messgeräts. Das VB400 wurde für einfache sowie genaue Geschwindigkeits- und Beschleunigungsmessungen
MehrVernetzbare 3d-Strömungssensoren für die Klimatechnik. Luft- und Klimatechnik. Ralph Krause Hannes Rosenbaum. Berlin, 14./15.
Fachverband Gebäude-Klima e. V. Vernetzbare 3d-Strömungssensoren für die Klimatechnik Hannes Rosenbaum Luft- und Klimatechnik Berlin, 14./15. April 2016 Vernetzbare 3d-Sensor für die Klimatechnik, 1 Besonderheiten
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
MehrWärmekraftmaschinen. Der Motor. 4 Takt - Motor
Der Motor Die Erfindung eines kleinen, beweglichen Motors war ein wichtiger Meilenstein bei der Erfindung des Autos. Darum ist der Motor vielleicht noch heute eines der spannendsten Themen in Sachen Autotechnik.
MehrZylinderdruckindizierung. FH Dortmund-Labor für Verbrennungsmotoren 1
Zylinderdruckindizierung FH Dortmund-Labor für Verbrennungsmotoren 1 Zylinderdruckindizierungmittels spezieller Drucksensoren Messtechnisches Verfahren zum erfassen des im Arbeitsraum herrschenden Innendrucks
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
MehrÜberprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos
Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen experimentell
MehrVers.2. 6.4. Tel.: 02226 908517
HANDBUCH SOFTWARE LANDII LSI LANDI Vers.2. 6.4 DE-Version Autogassystemee Rheinbach GmbH ug Industriestraße 39 53359 Rheinbach ZWECK Vorliegende Anleitung dient zur Erklärung der Kalibrierung eines mit
MehrOxyfuel-Verbrennung Bilanzierung und Schadstoffbildung
Oxyfuel-Verbrennung Bilanzierung und Schadstoffbildung Dipl.-Ing. R. Wilhelm, TU Dresden, Dresden; Dipl.-Ing. S. Weigl, TU Dresden, Dresden; Prof. Dr.-Ing. M. Beckmann, TU Dresden, Dresden; Kurzfassung
MehrMessung der Ausgangsspannung an einem FU
Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben
MehrMessung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8
Messung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8 Bundesanstalt für Straßenwesen Messbericht F3-SPB-O2012.08 zum Projekt F1100.5312007.01 Bergisch Gladbach,
MehrEinführung in Elektrische Maschinen - Asynchronmaschine. Studenten: Name Vorname Unterschrift. Datum: Sichtvermerk des Dozenten: 3.
Fachbereich 3 : Informations- und Elektrotechnik Semester: Fach: Dozent: Elektrische Maschinen Prof. Dr. Bernd Aschendorf Datum: Versuch Nr. 6 Thema: Einführung in Elektrische Maschinen - Asynchronmaschine
MehrMessgenauigkeit. Inhalt. Energiewerte und Wirkungsgrad für PV-Wechselrichter Sunny Boy und Sunny Mini Central
Messgenauigkeit Energiewerte und Wirkungsgrad für PV-Wechselrichter Sunny Boy und Sunny Mini Central Inhalt Jeder Betreiber einer Photovoltaikanlage möchte bestmöglich über die Leistung und den Ertrag
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
Mehr