Die 5 Erfolgsfaktoren beim Einführen einer PM-Software
|
|
- Anke Armbruster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die 5 Erfolgsfaktoren beim Einführen einer PM-Software PM Stammtisch am 10. Mai 2012 in München Johann Strasser The Project Group GmbH Destouchesstr München info@theprojectgroup.com TPG The Project Group, Slide 1
2 Agenda Unternehmensvorstellung Zusammenfassung von Erfahrungen Bei uns ist alles anders und ganz besonders Die MPM - Einführung ist ein politisches Projekt 2. Erwartungen der Stakeholder realistisch betrachten 3. Umgang mit Projektarten und Linientätigkeiten 4. Position der Projektleiter in der Unternehmensorganisation 5. Sicherung der Projektqualität Sicherung der Zukunft des MPM Systems Zum Schluss... TPG The Project Group, Slide 2
3 Unternehmen Gegründet 1998 Standorte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Großbritannien und USA Umfassendes internationales Angebot für unternehmensweite Projektmanagement - Lösungen und ERP - Integrationen Beratung, Implementierung, Training von Microsoft Project Server und SharePoint Von Microsoft und SAP zertifizierte Projektmanagement Software Produkte Weltweites Netzwerk von Implementierungspartnern TPG The Project Group, Slide 3
4 Standorte und Partner TPG The Project Group, Slide 4
5 Schwerpunkte Microsoft Project Server und SharePoint Portfolio-Management ERP system z.b. SAP Prozesse/Workflows Multi-Projektmanagement Strukturen Budgets Kosten Arbeit Reporting Einzel-Projektmanagement TPG The Project Group, Slide 5
6 Produkte nach Rollen Portfoliomanager ProjectPortfolio (Excel Multiprojektauswertung) ProjectLink (Meilensteinübersicht) PortfolioPlanner (Projekt- und Ressourcenzusammenfassung) Projektleiter ProjectHandbook (Methodensammlung) ProjectLink (Projektverknüpfungen) MTA (Meilenstein Trendanalyse) Controlling PSLink (SAP Anbindung) Teammitglieder ProjectDetails (Anzeige und Aggregation von Vorgangsdetails) Abteilungsleiter ProjectLink (Projektverknüpfungen) TeamLink (Ressourcenzusicherung) TPG The Project Group, Slide 6
7 Kunden TPG The Project Group, Slide 7
8 Bei uns ist alles anders und ganz besonders... PM Einführungs - Versuch: Managementberichte werden neu erfunden Ressourcenabstimmungsprozesse werden diskutiert Projektleiter werden zu Seminaren geschickt Anforderungskataloge werden gedichtet PM-Tools werden angeschaut Das allumfassende Supertool wird beauftragt... 2 Jahre und 100 TEUR später: Berichte werden wieder in PowerPoint individuell gemalt Alte Excellisten werden reaktiviert und vom neuen Werkstudenten angepasst Projektleiter beherrschen das Chaos per und Telefon Der Traum vom Read my mind - Tool geht weiter... TPG The Project Group, Slide 8
9 Weniger ist oft Mehr Jedem das SEINE, mir das MEINE! man arbeitet in SEINEM Tool (vielleicht nicht alle in einem...) Eigennutzen maximieren! vornehmliche Pflege EIGENER Daten (nicht nur für die anderern...) Abhängigkeiten reduzieren! ALLEINE handlungsfähig bleiben (nicht immer auf andere warten...) Prozesse vereinfachen! EINFACHE Anweisungen (statt dickes Handbuch...) Nur ein lebendes System ist ein gutes Sytem... TPG The Project Group, Slide 9
10 Die MPM - Einführung ist ein politisches Projekt PM Einführung zieht meist weitere Kreise als anfangs vermutet Transparenz ist gut, wenn sie bei den Anderen geschaffen wird Forderungen nach Veränderungen werden von Kollegen oft nicht akzeptiert Man braucht klar definierte Ziele und ein Budget Um den angestrebten Nutzen zu erreichen braucht man Zeit und Konsequenz Die Veränderungen müssen in den Köpfen der Beteiligen stattfinden Die Installation eines Tools ist weder der erste noch der wesentliche Schritt Tools brauchen auch Methoden damit sie richtig genutzt werden können... TPG The Project Group, Slide 10
11 Stufenweise Einführung von Methoden und Tools Erst alle Tools und dann die Methoden? Erst alle Methoden und dann die Tools? Methoden und Tools aufbauend! Tool 4 Methode 3 Tool D Tool C Tool B Tool A Methode 3 Methode 2 Methode 1 Tool C Tool B Methode 2 Tool A Methode 1 TPG The Project Group, Slide 11
12 Erwartungen der Stakeholder realistisch betrachten Oft sind nicht alle Stakeholder und betroffene Rollen bekannt oder involviert Erwartung von zu viel Nutzen in zu knapper Zeit wegen eigener Zwangslage Überzogene Forderungen führen sicher zum vorhersehbaren Misserfolg Ausprägung vieler Methoden in einzelnen Projekten ist eher unwichtig im MPM Verbreitung einzelner Methoden über alle Projekte ist im MPM zu bevorzugen Individuelle Priorisierung der einzelnen Elemente des MPM Systems Den EINEN gleichen Weg für Alle Unternehmen gibt es nicht... TPG The Project Group, Slide 12
13 Individuelle Priorisierung der MPM - Elemente Jedes Unternehmen hat eigene Ausgangslage und Anforderungen Reihenfolge der Einführung der einzelnen Elemente kann unterschiedlich sein Istzeiterfassung Risikomanagmt. Ress.- planung Terminplanung Kostenplanung Ideenmanagmt. Portfoliomanagmt. TPG The Project Group, Slide 13
14 Portfolio - managm t. t. t. g Terminplanung Kostenplanung Ideenmanagm Istzeiterfassun Risikomanagm Ress.- planung Individuelle Priorisierung der MPM - Elemente Jedes Unternehmen hat eigene Ausgangslage und Anforderungen Reihenfolge der Einführung der einzelnen Elemente kann unterschiedlich sein Ideenmanagmt. Terminplanung Kostenplanung Istzeiterfassung Risikomanagmt. Ress.- planung Portfoliomanagmt. TPG The Project Group, Slide 14
15 Portfolio - managm t. t. Ideenmana Portfol iomana gmt. Risiko - mana gmt. t. g gmt. Termi n- planun g Istzeit - erfass ung Terminplanung Kostenplanung Ideenmanagm Istzeiterfassun Risikomanagm Ress.- planung Koste n- planun g Ress. - planun g Individuelle Priorisierung der MPM - Elemente Jedes Unternehmen hat eigene Ausgangslage und Anforderungen Reihenfolge der Einführung der einzelnen Elemente kann unterschiedlich sein Ideenmanagmt. Portfoliomanagmt. Kostenplanung Terminplanung Istzeiterfassung Risikomanagmt. Ress.- planung TPG The Project Group, Slide 15
16 Portfolio - managm t. t. Ideenmana Portfol iomana gmt. Risiko - mana gmt. Portf olioman agmt. Risik o- man agmt. t. g gmt. Termi n- planun g Istzeit - erfass ung Ideen - man agmt. Ter minplanu ng Istzei t- erfas sung Terminplanung Kostenplanung Ideenmanagm Istzeiterfassun Risikomanagm Ress.- planung Koste n- planun g Ress. - planun g Kost enplanu ng Ress.- planu ng Individuelle Priorisierung der MPM - Elemente Jedes Unternehmen hat eigene Ausgangslage und Anforderungen Reihenfolge der Einführung der einzelnen Elemente kann unterschiedlich sein Ideenmanagmt. Portfoliomanagmt. Kostenplanung Terminplanung Risikomanagmt. Ress.- planung Istzeiterfassung TPG The Project Group, Slide 16
17 Umgang mit Projektarten und Linientätigkeiten Was ist in Ihrem Unternehmen ein Projekt und was eine Linientätigkeit? Nicht jede auch größere Tätigkeit ist im Rahmen eines Projektes abzuwickeln Umgang mit Vorprojekten bei Ungewissheiten in der Planung Unterschiedliche Methoden und Tools für Kleinprojekte, Projekte und Programme Kriterien für den ordentlichen Abbruch von Projekten Kultur für den vernünftigen Umgang mit Projektabbrüchen Kriterien für Projektwürdigkeit müssen definiert sein Klarheit wie und worfür ein MPM System einzusetzen ist und wofür nicht... TPG The Project Group, Slide 17
18 Unterscheidung Linientätigkeiten und Projektarten Projektwürdigkeitsanalyse Kriterien Linientätigkeit Kleinprojekt Projekt Auswahl 1 Unternehmensumfeld - Bedeutung für alle Bereiche Nein Ja/Nein Ja Ja 2 Soziale Komplexität - Anzahl der involvierten Bereiche 1 Bereich bis zu 3 Bereiche mehr als 3 Bereiche bis zu 3 Bereiche - Größe des gesamten Projektteams 2-5 Personen 6 Personen 12 Personen 6 Personen 3 Personaleinsatz 10 PT - 30 PT 30 PT PT > 100 PT 30 PT PT 4 Ausgabewirksame Kosten < > Dauer 1 Monat - 3 Monate 4 Monate - 10 Monate > 10 Monate 4 Monate - 10 Monate 6 Risiken im Projekt auf die Qualität des Projektergebnisses gering mittel hoch mittel - inhaltliche / technische Komplexität gering mittel hoch hoch - Neuartigkeit für das Projektteam gering mittel hoch gering - rechtliche Aspekte gering mittel hoch mittel 7 Risiken aufgrund geringer Qualität des Projektergebnisses - wirtschaftliches Risiko, wenn das Projektergebnis nicht den Anforderungen entspricht gering mittel hoch mittel - Außenwirkung (außerhalb des Unternehmens) gering mittel hoch gering Empfehlung laut PWA Kleinprojekt TPG The Project Group, Slide 18
19 Position der Projektleiter in der Unternehmensorganisation Wie wird man denn Projektleiter in Ihrem Unternehmen? Verankerung der Projektleiter im Karrierepfad? Rechte und Pflichten sowie erforderliche Voraussetzungen definieren Rückendeckung von den internen Projektauftraggebern Definition des Projekterfolges und dessen Erreichbarkeit Mitwirkung bei der Definition von Zielen und Randbedingungen Klare Eskalationskriterien und Eskalationswege sind erforderlich Die Abstimung mit den Ressourcenbesitzern ist die härteste Nuss... TPG The Project Group, Slide 19
20 Zusammenarbeit Projektleiter und Abteilungsleiter Linienorganisation Lieferung von Ergebnissen aus den Abteilungen Groplanung im Projekt Detailplanung in der Linie Matrixorganisation Reservierung von Ressourcen aus den Abteilungen Groplanung in der Abteilung Detailplanung im Projekt P 1 Abteilung A Abteilung B Abteilung C Projekt- Planung Abteilung A P1 P2 P3 Berger, Gruber Res... Res... Abteilung B PX P1 PY Projekt 1 Res... Meier, Müller Res... Abteilung C PA PB P1 Res... Res... Gruber, Fischer Abteilung A Abteilung B Abteilung C Abteilung A Abteilung A P 1 Müller Meier P 1 P X Linien- Planung Abteilung A Abteilung A Abteilung A P X P X P 1 TPG The Project Group, Slide 20
21 Planungsvariante 1: Projektreservierung in der Linie Abteilungsleiter reserviert Personen auf Projektebene Projektleiter verplant Ressourcen auf Vorgangsebene Abteilung A Abteilung B Abteilung C P1 P2 P3 Berger, Gruber Res... Res... PX P1 PY Res... Meier, Müller Res... PA PB P1 Res... Res... Gruber, Fischer Projekt 1 Abteilung A Abteilung A Abteilung A Abteilung A Abteilung A TPG The Project Group, Slide 21
22 Planungsvariante 1: Projektreservierung in der Linie Brückenschlag zwischen Projekt- und Abteilungsleitern mit einem Vergleich zwischen Anfragen und Zusicherungen Project A Jan Feb Mar Apr May Department A Demand 200h 450h 500h 350h 180h Commit 200h 400h 400h 340h 200h Department B Demand 20h 250h 30h Commit 40h 240h 30h Department C Demand 40h 180h 160h Commit 40h 160h 160h Project A (Resources) Jan Feb Mar Apr May Department A 200h 450h 500h 350h 180h Department A Jan Feb Mar Apr May Project A Demand 200h 450h 500h 350h 180h Department B 20h 250h 30h Department C 40h 180h 160h Project X,Y,Z,... Commit 200h 400h 400h 340h 200h Project A (Tasks) Department B Jan Feb Mar Apr May Task 1 Department A Project A Demand 20h 250h 30h Task 2 Department B Commit 40h 200h 30h Task 3 Department A Project X,Y,Z,... Task 4 Task 5 Task 6 Task 7 Department A Department C Department C Department A Department C Jan Feb Mar Apr May Project A Demand 40h 180h 160h Commit 40h 160h 160h Project X,Y,Z,... TPG The Project Group, Slide 22
23 Planungsvariante 2: Detailplanung in der Linie Projektleiter plant den Rahmen mit generischen Ressourcen Abteilungsleiter plant die Projektdetails und Linienaufgaben in einem eigenen Plan mit persönlichen Ressourcen P 1 Abteilung A Abteilung B Abteilung C Projekt- Planung Abteilung A Abteilung B Abteilung C P 1 Müller Meier P 1 P X Linien- Planung P X P X P 1 TPG The Project Group, Slide 23
24 Planungsvariante 2: Detailplanung in der Linie Projekt (Grobplanung) 80 h 140 h Anfrage aus dem Projekt Antwort aus der Abteilung Abteilung (Detailplanung) 80 h 140 h TPG The Project Group, Slide 24
25 Sicherung der Projektqualität Einrichtung eines Project Management Offices (PMO) Schaffung von Standards und Verbreitung von Methoden und Werkzeugen Erhöhen der Qualität in der Projektplanung und Dokumentation Unterstützung der Projektleiter Vollständigkeit und Verlässlichkeit von Projektdaten Fundament für belastbare Entscheidungen Projektmanagement ist auf Dauer kein Selbstläufer... TPG The Project Group, Slide 25
26 Sicherung der Zukunft des MPM Systems Können neue Bereiche eingebunden werden? Kann das System international erweitert werden? Können Berichte angepasst werden? Können Workflows angepasst werden? Können Planungsfunktionen geändert oder ergänzt werden? Gibt es Anbieter von Ergänzungsprodukten? Sind die bestehenden Schnittsttellen konfigurierbar? Können weitere Fremdsysteme angebunden werden? Ihr Unternehmen und die MPM Umgebung ändern sich bestimmt... TPG The Project Group, Slide 26
27 Zum Schluss Eine Projektmanagement - Lösung ist immer internen politischen Strömungen und oft starken persönlichen Interessen ausgesetzt... An den Werkzeugen oder an den Methoden scheitern die wenigsten MPM Einführungen, manche aber doch... Mit allen Systemen arbeiten Menschen, vergessen Sie das bitte nicht... TPG The Project Group, Slide 27
28 Fragen? TPG The Project Group, Slide 28
PM-Tool Einführung wieso jetzt? Aktuelle Erfahrungen und Vorschläge zur zielgerichteten Einführung von PM-Tools in kürzester Zeit.
PM-Tool Einführung wieso jetzt? Aktuelle Erfahrungen und Vorschläge zur zielgerichteten Einführung von PM-Tools in kürzester Zeit. Johann Strasser Geschäftsführer The Project Group GmbH Neherstr. 9 81675
MehrWer gewinnt das Ressourcen Ping Pong zwischen Projekten und Linie? Johann Strasser
Wer gewinnt das Ressourcen Ping Pong zwischen Projekten und Linie? Johann Strasser TPG The Project Group, Slide 1 TPG The Project Group Kompetenz in Microsoft Enterprise Project Management (EPM) Firmengründung
MehrTermin- und Ressourcenrisiken richtig managen
Termin- und Ressourcenrisiken richtig managen mit Beispielen von Microsoft Project Server Johann Strasser Geschäftsführer TPG The Project Group, Slide 1 Agenda Firmenvorstellung Microsoft Project Server
MehrProjektmanagementsoftware: Standard vs. Individual
Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte
MehrErfolgsfaktoren im Projektmanagement
Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com
PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com AGENDA Ausgangslage Konsequenzen Lösungsansatz Projektcoaching Grundregeln des Projektcoachings Wann kommt Projektcoaching
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDenn gute Planung ist die Grundlage für Ihren Erfolg.
Denn gute Planung ist die Grundlage für Ihren Erfolg. project intelligence 4.4 Die Industriesoftware Can Do project intelligence ist ein bewährtes und leistungsstarkes Planungs- und Steuerungsinstrument
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr5.3.2 Projektstrukturplan
5.3.2 Der ist eine der wichtigsten Planungs- und Controllingmethoden und das zentrale Kommunikationsinstrument im Projekt. Er bildet die Basis für sämtliche weitere Projektmanagement- Pläne sowie für die
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrProjektmanagement Software gibt es wie Sand am Meer.
Projektmanagement Software gibt es wie Sand am Meer. Der Markt für Projektmanagement-Software ist breit gefächert und reicht von simpelsten To-Do-Listen bis zu eigens für Unternehmen programmierter Spezialsoftware.
MehrLeistungsangebot Projektcontrolling/Projektpor5oliomanagement
Leistungsangebot Projektcontrolling/Projektpor5oliomanagement 2011 Ausgangssitua>on Zielsetzung Lösungsansatz Kompetenzen Warum Morbey Consul>ng Seite 2 Ausgangssitua>on Akzeptanz und Nutzen von Projektplanungs-
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrHerzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.
Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.
MehrProjektmanagement in der industriellen Praxis
Projektmanagement in der industriellen Praxis Methoden, Verfahren und Werkzeuge für eine effiziente Projektabwicklung Copyright 2014. All rights reserved. www.strategie-und-planung.de Agenda 1 Einführung
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrIntegriertes Ressourcenmanagment. SAP Terminplanungstool - saprima
Integriertes Ressourcenmanagment SAP Terminplanungstool - saprima Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis Ist-Situation für Projekt- und Ressourcenmanagement:...3 Daten in verschiedenen Tools vorhanden:...3 Herausforderung:...4
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrKapitel 3: Einführung Projektmanagement
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel 3: Einführung Projektmanagement Dr.-Ing. Bastian Koller, Axel Tenschert koller@hlrs.de, tenschert@hlrs.de : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSind Sie fit für neue Software?
Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
Mehrpm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9
pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind
MehrReibungsloser Mitarbeiter-Einsatz im Multiprojekt. Von Johann Strasser
Reibungsloser Mitarbeiter-Einsatz im Multiprojekt Von Johann Strasser Projektverantwortliche in deutschen Unternehmen haben einen spannenden Job. Denn auch wenn die Projektarbeit gut durchdacht und vom
MehrMS Project Professional 2007. mit Project Server 2007. und Portfolio Manager 2007
Unternehmensweites Enterprise Project Projektmanagement Management MS Project Professional 2007 mit Project Server 2007 und Portfolio Manager 2007 Quelle: Microsoft Seite 1 von 8 Projektmanagement mit
MehrSoftfolio xrm - Your Solution for Sage Evolution Projektmanagement
Softfolio xrm - Your Solution for Sage Evolution Projektmanagement PROJEKTMANAGEMENT Projektaufgaben und Ressourcen effizient verwalten Führen Sie Ihre Projekte zum Erfolg. Die Koordination und Durchführung
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrProjektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013
Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig
MehrDer Kunde zahlt die Gehälter.
Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr1 Einführung... 13. 2 Im Nebel nach Turkmenistan Warum Projekte scheitern (können)... 21. 3 Wie am Schnürchen Wie Projekte ablaufen (sollten)...
Auf einen Blick 1 Einführung... 13 2 Im Nebel nach Turkmenistan Warum Projekte scheitern (können)... 21 3 Wie am Schnürchen Wie Projekte ablaufen (sollten)... 45 4 Gute Gewohnheiten Was Projekte erfolgreich
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrIT Einkauf ohne Reue. Ralf Bussick 1.07.2010
IT Einkauf ohne Reue Ralf Bussick 1.07.2010 Agenda Einführung Lastenheft Pflichtenheft Vertragsprüfung und verhandlung Vertragsabschluss Projekt Abnahmeprozess Fragen Einführung Der Auftraggeber hat eine
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.
Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrJeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrLions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte. Zuschussantrag
Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte Zuschussantrag Das Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte soll Multidistrikte, Subdistrikte sowie Einzeldistrikte (die keinem Multidistrikt
MehrWir organisieren Ihre Sicherheit
Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrAus der Praxis: Einzelprojektmanagement mit Primavera bei der Rewe Group
Aus der Praxis: Einzelprojektmanagement mit Primavera bei der Rewe Group DOAG Business Solutions Konferenz Jan Brenneke, 10.06. - NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG - 1 Tiba Gruppe Ein Netzwerk voller Synergien
MehrSharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit
Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrProjektcontrolling in der Praxis
2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen
MehrTrendscout Days Der neue Microsoft Project Server 2013. Hält er, was er verspricht? Warum sich ein Umstieg lohnt!
Trendscout Days Der neue Microsoft Project Server 2013 Hält er, was er verspricht? Warum sich ein Umstieg lohnt! www.integrata.de Qualified for the Job Der neue Microsoft Project Server 2013 Die Anforderungen
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrOhne Projekte geht nichts mehr?!
Ohne Projekte geht nichts mehr?! 0 PROJEKTE SIND POLITIK Alles ist ein Projekt Die Inflation des Projektbegriffes. bedeutet nicht, dass es überall Projektmanagement braucht man muss schon sehr genau hinschauen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrSharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren
[Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace
MehrGPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten
GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten Manfred Lieber Lieber Planung w w w.lieber- planung.de Fazit Proj ektcoaching
MehrBeschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System
Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrRule the principal. www.pse-solutions.ch
Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrProduktbeschreibung utilitas Ticketsystem
Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Inhalt Zusammenfassung... 2 Vorteile... 3 Berechtigungen... 3 Ticketadministrator... 3 Ticketbearbeiter... 3 Tickets... 4 Ticketerstellung... 4 Ticketbearbeitung...
MehrZugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:
Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird
MehrRealCore Controlling-Toolset
RealCore Controlling-Toolset www.realcore.de Svenya Brandt 0151 24 17 3808 s.brandt@realcore.de Patrick Schumacher 0173 80 66 453 Patrick.schumacher@realcore.de Agenda Einleitung Make or buy? Warum das
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrSmart Enterprise Solutions
23.06.2015 Smart Enterprise Solutions Neue Möglichkeiten durch Kreativität und Technik Smart Enterprise Solutions GmbH Stuttgarter Straße 8 D -75179 Pforzheim T +49 7231 1454647-00 F +49 7231 1454647-99
Mehrarbeitspaketbasierendes Projektmanagement im Anlagenbau: Smart Pro Webinar: 19.7.2013 Christian Eichlehner, Anton Lorenz Primas CONSULTING
arbeitspaketbasierendes Projektmanagement im Anlagenbau: Smart Pro Webinar: 19.7.2013 Christian Eichlehner, Anton Lorenz Primas CONSULTING Ihre Webinar Trainer Anton Lorenz Christian Eichlehner Die Themen
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
Mehr