Primärkreisdekontamination im Kernkraftwerk Unterweser

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1 Dekontamination im KKU VGB PowerTech 5 l 2013 Primärkreisdekontamination im Kernkraftwerk Unterweser Christian Topf, Luis Sempere-Belda, Michael Fischer, Kai Tscheschlok und Christian Volkmann Abstract Full System Decontamination at German Nuclear Power Plant Unterweser The German nuclear power plant Unterweser (KKU) had a high annual collective radiation exposure level in the performance indicators of the World Association of Nuclear Operators (WANO). In order to decrease the high collective personnel dose effectively, Areva GmbH and KKU jointly started planning the chemical decontamination of the primary coolant circuit and the auxiliary systems (FSD) in the beginning of The performance of the FSD at KKU was originally scheduled during the yearly refueling outage in The implementation of the 13th amendment to the German Atomic Energy Act (Atomgesetz), changed the national nuclear policy as a direct consequence of the events in Fukushima. Thus, KKU lost its license for power generation in the first half of 2011 after 31.5 years in operation. Based on these developments, a replanning and rescheduling of the FSD became necessary, which had to take into consideration both a decommissioning scenario and a possible return of the plant to operation. Finally, the FSD was performed in autumn 2012 using mainly plant internal systems and components in combination with the HP/ CORD UV process and AMDA (Automated Modular Decontamination Appliance) Areva s established and proven decontamination technology. With the onsite performance at KKU, the first FSD of a shut down plant in Germany in the aftermath of the Fukushima accident has been completed with great success. l Autoren Dr. Christian Topf Luis Sempere-Belda Michael Fischer AREVA GmbH Erlangen/Deutschland Kai Tscheschlok E.ON Kernkraft GmbH Kernkraftwerk Unterweser Stadland/Deutschland Christian Volkmann Engineering Services GmbH Greifswald/Deutschland Einleitung Das Kernkraftwerk Unterweser (KKU), ein Druckwasserreaktor mit MW el, gehörte im internationalen Ranking vergleichbarer Kraftwerke zu den Anlagen mit hohen Strahlenbelastungen des Revisionspersonals. Um die damit einhergehende hohe Kollektivdosis wirksam zu reduzieren, planten AREVA GmbH und KKU seit Anfang 2009 gemeinsam die Durchführung einer chemischen Dekontamination des Primärkreises und der angeschlossenen Hilfssysteme (Full System Decontamination FSD) in Anlehnung an die im Jahre 2010 im Kernkraftwerk Grafenrheinfeld durchgeführte FSD. Die Durchführung der FSD in KKU war ursprünglich während der Jahresrevision 2011 vorgesehen. Die Umsetzung der 13. AtG-Novelle änderte die nationale Kernenergiepolitik als unmittelbare Folge der Ereignisse von Fukushima. So verlor KKU in der ersten Jahreshälfte 2011 nach 31,5 Jahren Leistungsbetrieb seine Berechtigung zur Erzeugung elektrischer Energie. Seitdem befindet sich die Anlage im dauerhaften Nichtleistungsbetrieb, der die Möglichkeit des Wiederanfahrens im Rahmen der bestehenden Betriebsgenehmigung zulässt. Diese Entwicklung machte eine Umplanung der FSD erforderlich, die sowohl einen späteren Rückbau der Anlage als auch die Beibehaltung der Option eines Wiederanfahrens der Anlage berücksichtigt. Schließlich wurde die FSD im Herbst 2012 durchgeführt, wobei hauptsächlich kraftwerkseigene Systeme und Komponenten in Kombination mit dem HP/CORD UV- Verfahren und AMDA (Automatische Modulare Dekontaminations-Anlage) der bewährten Dekontaminationsanlage von Areva eingesetzt wurden. Die Durchführung im KKU im vierten Quartal 2012 markierte den sehr erfolgreichen Abschluss der ersten FSD in einer stillgelegten Anlage in Deutschland nach den Ereignissen von Fukushima. HP/CORD UV-Konzept und AMDA-Technologie Areva verfügt über langjährige und weltweite Erfahrung im Bereich der Dekontamination in laufenden Kernkraftwerken ebenso wie vorlaufend zum Rückbau. Unter Anwendung der Areva-eigenen Dekontaminationstechnologie CORD Family und AMDA wurden seit 1986 mehr als 20 FSD-Projekte durchgeführt dazu gehörten auch jahrelang stillgelegte KKW sowie nach der Wiederöffnung des sicheren Einschlusses (Ta b e l l e 1 ). Die Areva-eigenen Dekontaminationsprozesse innerhalb der CORD-Familie sind allesamt mehrzyklische, regenerative chemische Dekontaminationsverfahren. Einer der größten Vorteile der CORD-Technologie ist die Möglichkeit, die Verfahren sowohl den kraftwerksspezifischen als auch den besonderen Anforderungen des Kunden anzupassen. So ist es möglich, bei geringem Abfallvolumen optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Minimierung von radioaktivem Abfall ist eine der Besonderheiten der Dekontaminationsverfahren von Areva. Das Prinzip des im KKU angewandten HP CORD UV-Prozesses ist im B i l d 1 dargestellt. CORD wird als Mehrzyklenverfahren gemäß den vorgegebenen Dekontaminationszielen (zum Beispiel Dekontaminationsfaktor, Abfall, Zeit) angewandt, wobei folgende Schritte pro Zyklus durchlaufen werden: Schritt 1: Voroxidation mit Permangansäure (HP) Schritt 2: Reduktion von HP mithilfe von Dekontaminationschemikalien Schritt 3: Dekontamination Schritt 4: UV-Zersetzung der Dekontaminationschemikalien zur Minimierung der Abfallmengen, einschließlich Zwischen- bzw. Endreinigung. Aufgelöste Korrosionsprodukte und gelöste Aktivität werden im dritten Schritt kontinuierlich durch Reinigung über Ionenaustauscherharze entfernt. Dabei wird die Dekontaminationschemikalie stetig regeneriert. Die größten Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen: Minimierung der Strahlenbelastung des Personals während der Behandlung Geringere Konzentration der während des Verfahrens verwendeten Chemikalien durch Regenerierung Verringertes Abfallaufkommen. Die Anzahl der Zyklen wird den Dekontaminationszielen angepasst. Sie basiert auf Arevas langjähriger Erfahrung sowie idealerweise auf Ergebnissen von radiochemischen und metallurgischen Untersuchungen und Studien, die mit repräsentativen 56

2 VGB PowerTech 5 l 2013 Dekontamination im KKU Deionat KKW-System Hohe Dosisleistung Aktivitäts- und Korrosionsprodukte Dekontaminationsziele Das in enger Zusammenarbeit zwischen Areva und den Experten von E.ON Unterweser mit Unterstützung der Engineering Services GmbH (ESG) entwickelte FSD- Konzept für KKU basierte auf den folgenden Hauptzielen: Minimierung des gesamten Aktivitätsinventars der Anlage Reduktion der Dosisleistung an den Anlagensystemen insbesondere am Primärkreis mit seinen Schwerkomponenten, um die weitere Handhabung zu vereinfachen CORD- Chemikalien CORD UV- Zyklen: Bild 1. Das HP/CORD UV-Verfahrenskonzept. Proben des spezifischen Kraftwerks durchgeführt wurden. FSD im Kernkraftwerk Unterweser Projekt- und Terminplanung Das Projekt, das ursprünglich als FSD zum Weiterbetrieb der Anlage geplant war, teilte sich in mehrere Phasen auf (B i l d 2 ): Zu Beginn des Jahres 2009 wurde die Planung für die Durchführung einer FSD in der Jahresrevision 2011 aufgenommen. Parallel zu den notwendigen KKU-Systemanpassungen für den FSD-Betrieb wurden die Unterlagen für einen Antrag gemäß 19 AtG auf Zustimmung zur Durchführung der FSD erstellt und Mitte 2010 bei der atomrechtlichen Aufsichtsbehörde eingereicht. Das Zustimmungsverfahren war bis März 2011 geplant, um nachfolgend den Aufbau der AMDA einschließlich der Inbetriebsetzung mit KKU-Systemen bis zum Juli 2011 abzuschließen. Im Nachgang sollte dann die FSD im Juli/August 2011 erfolgen. In der ersten Hälfte des Jahres 2010 wurde die Planung für circa sechs Monate ausgesetzt, weil die Teams mit der Durchführung der FSD zum Weiterbetrieb im Kernkraftwerk Grafenrheinfeld voll ausgelastet waren. Nach den Ereignissen von Fukushima und dem darauf folgenden Moratorium gehörte KKU zu den acht deutschen Anlagen, die Mitte 2011 ihre Berechtigung zum Leistungsbetrieb verloren. Mit dieser geänderten Situation wurde die Grundlage für den ursprünglichen Antrag entzogen (Wegfall der Jahresrevision). Letztlich wurde dadurch auch eine Umplanung einschließlich einer zeitlichen Verschiebung der weiterhin beabsichtigten FSD erforderlich, die sowohl einen späteren Rückbau der Anlage als auch die Beibehaltung der Option des Wiederanfahrens berücksichtigen sollte. Die Umplanungsphase wurde von einer zweiten Genehmigungsphase begleitet. Aktivitäts- und Korrosionsprodukte Mn++ Ionentauscherharze Kohlendioxid Oxidation Reduktion Dekontamination UV-Zerstörung KKW-System Niedrige Dosisleistung Metallisch blanke Oberfläche Deionat Schließlich erteilte die Genehmigungsbehörde im Mai 2012 ihre Zustimmung zur Durchführung der FSD im dritten Quartal Die Durchführung der FSD mit fünf Dekontzyklen des HP/CORD UV-Verfahrens begann Mitte Oktober und wurde im November 2012 abgeschlossen. Ein detaillierter Terminplan der FSD-Durchführung ist im B i l d 3 dargestellt. Tab. 1. AREVAs weltweite Erfahrung mit FSDs. Um die Dauer der Anwendung möglichst kurz und damit die Betriebskosten der Anlage so gering wie möglich zu halten und um das Dekontaminationsergebnis in bestimmten Teilen des Dekontaminationsbereichs zu optimieren, wurde eine Reihe von anlagenspezifischen- und verfahrenstechnischen Optimierungen vorgenommen. Zusätzlich wurde die Reaktorwasserreinigung (TC) in die Dekontaminationsdurchführung integriert, um die Reinigung des Systems zu unterstützen und so die Anwendungsdauer zu minimieren. Kraftwerk/Land Jahr Typ/OEM FSD zum Rückbau FR 2/Deutschland 1986 DWR/AREVA Gundremmingen A/Deutschland 1989 SWR/GE BR 3 Mol/Belgien 1991 DWR/Westinghouse VAK Kahl/Deutschland 1992/93 SWR/GE/AEG Rheinsberg/Deutschland 1994 DWR/VVER MZFR/Deutschland 1995 DWR/AREVA Würgassen/Deutschland 1997/98 SWR/GE Connecticut Yankee/USA 1998 DWR/WH Lingen/Deutschland 2001 SWR/GE Caorso/Italien 2004 SWR/GE Trino/Italien 2004 DWR/Westinghouse Stade/Deutschland 2004 DWR/AREVA Obrigheim/Deutschland 2007 DWR/AREVA Barsebäck 1/Schweden 2007 SWR/ABB Barsebäck 2/Schweden 2008 SWR/ABB Chooz A/Frankreich 2011/12 DWR/AREVA Unterweser/Deutschland 2012 DWR/AREVA Neckarwestheim 1/Deutschland 2013 * DWR/AREVA FSD zum Weiterbetrieb Oskarshamn 1/Schweden 1994 SWR/ABB Loviisa 2/Finnland 1994 VVER/AEE Fukushima 3/Japan 1997 SWR/GE Fukushima 2/Japan 1998 SWR/GE/Toshiba Fukushima 5/Japan 2000 SWR/Toshiba Fukushima 1/Japan 2001 SWR/GE Grafenrheinfeld/Deutschland 2010 DWR/AREVA * Durchführung geplant im Mai

3 Dekontamination im KKU VGB PowerTech 5 l Kick Off Planung und Engineering für FSD für Weiterbetrieb Zustimmungsverfahren (1) Antrag 19 AtG eingereicht Moratorium Ereignisse in Fukushima Übergang in den Nichtleistungsbetrieb (13. AtG Novelle) FSD-Umplanung Nichtleistungsbetrieb Zustimmungsverfahren (2) Rev. Antrag 19 AtG eingereicht Zustimmung erhalten FSD Bild 2. Projektverlauf FSD KKU Übersicht. Minimierung der Ortsdosisleistung in Hinblick auf geringere Personendosen für alle künftig anstehenden Arbeiten (Einhaltung des ALARA-Prinzips) Vermeidung einer wesentlichen Verschiebung des Verhältnisses von Gamma- zu Alpha-Nukliden Beseitigung von leicht anhaftender, abwischbarer Oberflächenkontamination, einschließlich eventuell vorhandener Aktinide, falls erforderlich Abfallminimierung mit Fokus auf ein handhabbares Aktivitätsinventar. Da die Einhaltung des ALARA-Prinzips vorrangig war, vereinbarten beide Parteien vertraglich einen durchschnittlichen Dekontaminationsfaktor (DF) von 50 bei maximaler Dosisleistungsreduktion, vor allem im Hinblick auf mögliche zukünftige Rückbauaktivitäten. Dekontaminationsbereich und Engineering Die Definition des Dekontaminationsbereichs und der Hilfssysteme sowie deren Betriebsweise mit Prozesssteuerung und -überwachung mithilfe der AMDA erfolgte unter Berücksichtigung der Lessons Learned aus früheren Anwendungen, insbesondere der FSD zum Weiterbetrieb im Kernkraftwerk Grafenrheinfeld im Jahre Der gesamte Dekontaminationsbereich einschließlich der wichtigsten Hilfssysteme und deren Einbindung ist im B i l d 4 schematisch dargestellt. Der Dekontaminationsbereich beinhaltete den kompletten Primärkreis einschließlich des Reaktordruckbehälters (RDB) sowie der Kerneinbauten (ohne Brennstoff), der vier Not- und Nachkühlsysteme (TH), des Volumenregelsystems (TA) und der Reaktorwasserreinigung (TC). Die Primärkühlmittellagerung (TD), das System zur Behandlung und Lagerung radioaktiver Abwässer (TR) und das Abluftsystem der Anlage wurden als Hilfssysteme bei der Anwendung genutzt. Zusätzlich erfolgte eine umfassende Einbindung von Entwässerungs- und Entlüftungsleitungen in den Dekontaminationsbereich über Schlauchverbindungen, um die Bereiche mit geringer Strömung sowie tote Äste zu minimieren und dort somit einen zusätzlichen Dekontaminationserfolg zu erreichen. Darüber hinaus reduziert dies das Risiko einer Dosisleistungserhöhung in diesen Bereichen. Die gesamte verfahrenstechnische Umsetzung, ebenso wie die Analyse und Steuerung des chemischen Prozesses erfolgten FSD Unterweser 2012 Nr. Vorgangsname 1 FSD-Durchführung - geplant November Tage Dezember Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 4. Zyklus 5. Zyklus inkl. Spülprogramm Entscheidung 6. Zyklus zur Entfernung leicht mobilisierbarer Oberflächenkontamination 8 FSD-Durchführung 1. Zyklus Zyklus Zyklus Zyklus Zyklus inkl. Spülprogramm Entscheidung 6. Zyklus zur Entfernung 14 leicht mobilisierbarer Oberflächenkontamination Bild 3. FSD KKU Durchführungsterminplan Vergleich Plan/Ist Tage Tage Tage

4 VGB PowerTech 5 l 2013 Dekontamination im KKU Tab. 2. Hauptwerkstoffe und Oberflächen des Dekontbereichs. Grundmaterial System Oberfläche Incoloy 800 DE-Berohrung ,000 Plattierung (Austenit) RDB inkl. Einbauten, DE-Kalotten, Umwälzschleifen, HKMPs [m²] [ft²] ,000 CrNi-Stahl (Austenit) Neben- und Hilfssysteme 500 5,400 Tab. 3. Ergebnisse der FSD in KKU. Kationen- und Aktivitätsaustrag Kationenaustrag (Fe, Cr, Ni) 459 kg Aktivitätsaustrag 9,1 E13 Bq (2460 Ci) Gemittelte Dekontaminationsfaktoren (DF) DF (Gesamt, 83 Messpunkte) 94,5 DF Primärkreis (YA/YP, 26 Messpunkte) 158 DF DE-Berohrung (YB, 16 Messpunkte) 147 DF Hilfssysteme (TA/TH, 41 Messpunkte) 35 in enger Zusammenarbeit zwischen E.ON- Anlagenpersonal und Areva-Personal auf Basis der langjährigen Erfahrungen und den vorhandenen system- und verfahrenstechnischen Randbedingungen der Anlage. Das Volumen des Dekontaminationsbereichs belief sich auf 540 m³ bei einer Gesamtfläche von m². Die Ta b e l l e 2 zeigt die Oberflächenverteilung mit den am häufigsten verwendeten Materialien. Während der FSD wurden die Kraftwerkssysteme und -komponenten wie folgt angepasst und betrieben: Die vier Hauptkühlmittelpumpen (HKMP) sowie die Pumpen der TH-Systeme lieferten die Prozesswärme und sorgten für eine Zirkulation der Dekontaminationslösung. Die empfindlichen Hochdruckeinspeisepumpen des TA-Systems wurden durch die Einbindung einer externen Pumpe ersetzt, um den reibungslosen Betrieb des TA-Systems zu gewährleisten, standen aber als Redundanz zur Verfügung. Die Temperaturregelung erfolgte über die Kühler aller vier TH-Systeme. Die Druckhaltung für den Betrieb der HKMPs wurde über einen der TH-Druckspeicher realisiert. Der Druckhalter (DH) war komplett gefüllt, um eine Dekontamination der gesamten Oberfläche zu ermöglichen. Alle Sprühleitungen wurden kontinuierlich betrieben, um ein bestmögliches Dekontaminationsergebnis zu erzielen. Zusätzlich unterstützte das TC-System in bestimmten Phasen die Reinigung des Dekontaminationsbereichs. Die erschöpften Ionentauscherharze, resultierend aus der FSD, wurden direkt aus der AMDA in die anlageneigenen Harzabfallbehälter eingespült. FSD-Betriebsweise: Systemtemperatur: bis zu 95 C Systemdruck: ~21 bar. Die externe Dekontaminationsanlage AMDA wurde vor allem zur chemischen Prozesssteuerung bzw. Überwachung sowie für die nachfolgend aufgelisteten Schritte eingesetzt: Chemikaliendosierung Repräsentative Probenahme zur Prozesssteuerung Mechanische Filterung der Dekontaminationslösung Dekontaminationsbereich Filterkerzen TC/TA TC YB10 TH m 3 /h YB40 TA TD TR M M Externe Pumpe Überschusswasser Reinigung der Dekontaminationslösung über Ionenaustauschharze UV-Zersetzung der Dekontaminationschemikalien nach jedem Zyklus zur Minimierung des Abfalls. Ergebnisse Die FSD im KKU verlief planmäßig (Bild 3) und mit hervorragenden Ergebnissen. Insgesamt wurden fünf HP/CORD UV-Dekontzyklen durchgeführt und dabei ein Aktivitätsinventar von 9, Bq (2.460 Ci) aus dem Dekontbereich entfernt. Dies resultierte in einem durchschnittlichen Dekontfaktor von 94,5 über 83 Referenzmessstellen innerhalb des Dekontaminationsbereiches. Die erzielten Ergebnisse sind in der Ta b e l l e 3 zusammengefasst. Das B i l d 5 zeigt beispielhaft den Dosisleistungsverlauf an ausgewählten Messpunkten der Hauptkühlmittelleitung YA 20 während der fünf Dekontaminationszyklen (logarithmische Darstellung). Die Kontaktdosisleistung über alle vier Hauptkühlmittelleitungen beträgt nach FSD im Mittel 40 µsv/h. Dieses hervorragende Dekontaminationsergebnis stellt sich über das gesamte Primärsystem dar. Die hervorragenden Ergebnisse werden durch die niedrige Kontaktdosisleistung an den vier Dampferzeugern bestätigt. Das B i l d 6 zeigt hierzu den Vergleich der Kontaktdosisleistung an den vier Dampferzeugern vor und nach Durchführung V = 540 m 3 A = m 2 TH40 YC m 3 /h Bild 4. Dekontaminationsbereich im KKU Übersicht. 21 bar YB10 TH30 M M N 2 -Druck haltung DSP AMDA YB30 TH20 6 bar 21 bar Verdampferkonzentrat Harzabfallbehälter AMDA- Beutelfilter YB20 CO 2 an Abluftsystem 59

5 Dekontamination im KKU VGB PowerTech 5 l 2013 Tab. 4. Plan-Ist-Vergleich Chemikalienverbrauch/Radioaktiver Abfall. Chemikalienverbrauch Geplant Ist Permangansäure 22 m 3 20 m 3 Oxalsäure 10,5 Mg 4,9 Mg H 2 O 2 (35 %) 6 m³ 2,6 m 3 Radioaktive Abfälle Geplant Ist Verdampferkonzentrat circa 30 m 3 circa 11,5 m 3 Ionentauscher 21 m³ 19,2 m 3 Beutelfilterwechsel AMDA 10 8 (vier Mosaik) Kerzenfilterwechsel KKU 10 2 (zwei RR-Fässer) Dosisleistung in µsv/h ( log. Darstellung ) TA Leitung Sprühleitung Pumpenschleife Loop kalt Austritt Loop kalt Mitte Loop heiß Mitte Surgeline Bogen Surgeline waagerecht Surgeline diagonal Zyklus 1 Dosisleistungverlauf Loop 20 während FSD (Zyklus 5 inkl. Endreinigung / Spülprogramm) Bild 5. Dosisleistungsverlauf Loop 20 während der FSD-Durchführung (logarithmische Darstellung). der FSD. Die minimal höhere Restkontaktdosisleistung am Dampferzeuger YB 40 resultiert aus gestopften Rohren, die sich in der äußeren Peripherie der Berohrung befinden. Das Dekontaminationsergebnis wurde zusätzlich durch Inspektionen am Dampferzeuger YB 40 überprüft. Das B i l d 7 zeigt die metallisch blanke Oberfläche des Rohrbodens und einen Teilbereich der Kalotte (heiße Seite) nach Abschluss der Dekontamination. Wischtestauswertungen von den YB40- Oberflächen ergaben, dass die abwischbare Kontamination in einer für den Strahlenschutz handhabbaren Größenordnung liegt. Auf Basis dieser Ergebnisse wurde seitens KKU entschieden, keinen zusätzlichen Verfahrensschritt zur Entfernung der leicht mobilisierbaren bzw. abwischbaren Oberflächenkontamination durchzuführen. Dabei wurde die Annahme berücksichtigt, dass sich im Ergebnis keine wesentlichen Änderungen bei den erforderlichen Strahlenschutzvorsorgemaßnahmen ergeben würden. Während der FSD wurden insgesamt 459 kg Korrosionsprodukte (Fe, Cr, Ni) aus dem Dekontaminationsbereich entfernt. Dies ergab ein Gesamtvolumen an Ionenaustauscherharzen von 19 m³ (678 ft³). Darin ist die Menge an Mangan aus dem Voroxidationsschritt enthalten. Den Zu- Kontaktdosisleistung vor FSD Kontaktdosisleistung nach FSD 10 Mittlerer DF = 147 (16 MP) gestopfte Rohre in der äußeren Peripherie YB40 Mittelwert: 745 µsv/h 1 Dosisleistung in msv/h ( log. Darstellung ) 0,1 0,01 0,001 DE YB 10 (14,5 m) Mittelwert: 6 µsv/h DE YB 10 (14,5 m) DE YB 10 (17 m) DE YB 10 (17 m) DE YB 20 (14,5 m) Bild 6. Kontaktdosisleistung an den Dampferzeugern Vergleich vor FSD/nach FSD (logarithmische Darstellung). DE YB 20 (14,5 m) DE YB 20 (17 m) DE YB 20 (17 m) DE YB 30 (14,5 m) DE YB 30 (14,5 m) DE YB 30 (17 m) DE YB 30 (17 m) DE YB 40 (14,5 m) DE YB 40 (14,5 m) DE YB 40 (17 m) DE YB 40 (17 m) 60

6 VGB PowerTech 5 l 2013 Dekontamination im KKU Mannloch sammenhang zwischen Aktivitätsaustrag und der in den einzelnen Zyklen entfernten Oxidschicht zeigt das B i l d 8. Die flexible und optimale Prozesssteuerung und -kontrolle führten zu einem geringeren Chemikalienverbrauch und damit einer reduzierten Menge an radioaktiven Abfällen. Durch die in der Ta b e l l e 4 aufgezeigten Einsparungen an Chemikalien bei gleichzeitiger reduzierter Menge an radioaktiven Abfällen ergab sich eine wesentliche Kosteneinsparung für die Anlage. Während der Inbetriebsetzung der Kraftwerksanlagen und der AMDA sowie während der FSD-Durchführung wurde das Primärkühlmittel fortlaufend durch Einsatz des vollautomatischen TÜV-zertifizierten AMDA-Beutelfiltermoduls filtriert. Ein erster Beutelfilterwechsel (Maschenweite 10 µm, acht Filter) wurde bereits vor der Chemikalieneinspeisung während der Inbetriebsetzungsphase aufgrund der vom Strahlenschutz festgelegten Dosisleistungswechselkriterien am Modul notwendig. Die Dosisleistung einzelner Beutelfilter belief sich dabei durchschnittlich auf 150 msv/h. Während der Dekontaminationsdurchführung wurde die Maschenweite der Beutelfilter auf 1 µm reduziert. Insgesamt wurden acht Beutelfilterwechsel vorgenommen (acht Filter pro Wechsel) bei einer durchschnittlichen Dosisleistung von 200 msv/h metallisch blanke Oberflächen pro Beutelfilter. Eine Abschätzung ergab, dass allein durch Filtration während der Durchführung zusätzlich circa Bq Aktivität (Co-60) entfernt wurden. Ein Zusammenhang zwischen Chemikalieneinspeisung und Partikelfreisetzung wurde nicht festgestellt. Zusammenfassung Rohrplatte Kalotte Dosisleistung Mitte Primärkammer vor FSD: 150 msv/h (15 Rem/h) nach FSD: 3 msv/h (0,3 Rem/h) Bild 7. Primärseite des Dampferzeugers YB40 nach FSD metallisch blanke Oberflächen. Die FSD in KKU die erste FSD in einer stillgelegten deutschen Anlage nach den 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Online-Shop: /shop Entfernte Oxidschicht pro Zyklus in μm 1,42 0,90 0,72 0,72 Ereignissen von Fukushima wurde termingerecht und mit großem Erfolg abgeschlossen. Die gesamte applizierte Kollektivdosis für alle Maßnahmen vor Ort betrug etwa 70 msv. Die FSD führte zu einer hohen Dosisleistungsreduktion am Primärkreislauf und den Hilfssystemen der Anlage. Die resultierenden sehr geringen Kontaktdosisleistungen an den Großkomponenten des Primärsystems erleichtern alle künftig geplanten Maßnahmen. Die Raumdosisleitungen in den Anlagenräumen des Primärkreises wurden bis zum Faktor 100 abgesenkt. Damit reduziert sich wirksam die kollektive Strahlenbelastung für das gesamte Anlagen- sowie Fremdpersonal bei der Planung sowie Durchführung aller nachfolgenden Arbeiten vor Ort. Dieser große Erfolg ist das Ergebnis der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen dem Projektteam von E.ON Unterweser und Areva während der Planung und Umsetzung der FSD. Die wirksame Anwendung des HP/CORD UV-Verfahrens in Kombination mit der Dekontaminationsanlage AMDA verringerte den radioaktiven Abfall und führte zu Kosteneinsparungen für die Anlage. Die Anwendung der FSD stellt sicher, dass die Anlage im Rahmen ihrer bestehenden Betriebsgenehmigung wieder in Betrieb genommen werden kann. Gleichzeitig schafft sie hervorragende Bedingungen für mögliche künftige Rückbauaktivitäten. l 4,8 E13 1,4 E13 1,5 E13 1,1 E13 3,4 E12 9,1 E13 0,58 0,30 3,92 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 4. Zyklus 5. Zyklus Gesamt Bild 8. FSD KKU Oxidschicht- und Aktivitätsaustrag pro Zyklus. 1,0E+14 1,0E+13 1,0E+12 1,0E+11 1,0E+10 1,0E+09 Entfernte Aktivität pro Zyklus in Bq 61

7 International Journal for Electricity and Heat Generation Vo lu me 89/2009 ISSN K Vo lu me 90/2010 ISSN K Vo lu me 89/2009 ISSN K Focus: Maintenance of Power Plants Concepts of IGCC Power Plants Assessment of Generators for Wind Power Plants Technical Data for Power Plants Oxidation Properties of Turbine Oils Fo cus: Pro Quality The Pro-quality Approach Quality in the Construction of New Power Plants Quality Monitoring of Steam Turbine Sets Supply of Technical Documentations Focus: Furnaces, Steam Generators and Steam Turbines USC 700 C Power Technology Ultra-low NO x Combustion Replacement Strategy of a Superheater Stage Economic Postcombustion Carbon Capture Processes Vo lu me 89/2009 ISSN K Volume 85/2005 ISSN K Vo lu me 89/2009 ISSN K Con gress Is sue Focus: Power Plants in Competiton Schwerpunktthema: Erneuerbare Energien Hydrogen Pathways and Scenarios Kopswerk II Prevailing Conditions and Design Arklow Bank Offshore Wind Park The EU-Water Framework Directive International Journal for Electricity and Heat Generation Publication of VGB PowerTech e.v. Focus: VGB Congress Power Plants 2009 Report on the Activities of VGB PowerTech 2008/2009 EDF Group Reduces its Carbon Footprint Optimising Wind Farm Maintenance Concept for Solar Hybrid Power Plants Qualifying Power Plant Operators New Power Plant Projects of Eskom Quality Assurance for New Power Plants Advantages of Flexible Thermal Generation Market Overview for Imported Coal International Edition Please copy >>> fill in and return by mail or fax Yes, I would like order a subscription of VGB PowerTech. The current price is Euro 275. plus postage and VAT. Unless terminated with a notice period of one month to the end of the year, this subscription will be extended for a further year in each case. Name, First Name Street Postal Code City Country Phone/Fax Return by fax to VGB PowerTech Service GmbH Fax No Date 1st Signature Cancellation: This order may be cancelled within 14 days. A notice must be sent to to VGB PowerTech Service GmbH within this period. The deadline will be observed by due mailing. I agree to the terms with my 2nd signature. or access our on-line shop at MEDIA SHOP. Date 2nd Signature

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