Bremer Erklärung der Evangelischen Obdachlosenhilfe in Deutschland e.v. (EvO)
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- Lioba Wetzel
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1 IV Anhang
2 Anhang 307 EVANGELISCHE OBDACHLOSENHILFE In DEUTSCHLAND e.v. (EvO) - vormals Deutscher Herbergsverein von FACHVERBAND DER DIAKONIE DEUTSCHLAND Diakonie == Datum: Tel: Zeichen: ke Bremer Erklärung der Evangelischen Obdachlosenhilfe in Deutschland e.v. (EvO) Der Zugang zu akzeptablem und finanzierbarem Wohnraum für sozial benachteiligte und einkommensschwache Menschen muss durch eine erhebliche Ausweitung des öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbaus durch Bund und Länder unter Einbeziehung der Wohnungswirtschaft - bei gleichzeitigem Erhalt von Sozialwohnungen durch eine dauerhafte Mietpreisbindung - sicher gestellt werden. Die EvO fordert eine Neuordnung der Hilfen für Menschen in Wohnungsnot in Deutschland. denn von Wohnungsnot betroffen sind weit mehr als die erkennbaren Obdachlosen. Sie muss folgende Eckpunkte umfassen: Wohnraum ist keine Ware wie jede andere und muss einer engen Sozialbindung unterliegen. Eine zügige Inkraftsetzung und damit völkerrechtlich verbindliche Anerkennung der revidierten Fassung der Europäischen Sozialcharta durch die Bundesregierung als wesentlicher Beitrag zu einem sozialen Europa. Die Zusammenführung der Fachkompetenzen für Existenzsicherung und Wohnungsversorgung in einem Schnittstellenministerium zur Unterstützung von Menschen in Wohnungsnot. Die Einführung einer bundesweiten Wohnungsnotfallstatistik durch die Bundes regierung, um Ursachen von Wohnungsnot frühzeitig erkennen und beseitigen zu können. Ein konsequent angewandtes Zweckentfremdungsverbot muss die anderen Maß nahmen ergänzen. ~,oe-mk:1\3ei;s Str 1 Telefon: +49 (O)J Telefax: +49 (0) ' ' EvaJ'\(/el'sctJe KreditgenO&sen&Cl1aft e G. Stultl)3l1 ' Ot15 Bell., . I'I<lhn.. mqsk>se@diakonie.de Kto BLZ IBAN: DEt t tO Ble, GENODEF1EK' S. Gillich, R. Keicher (Hrsg.), Suppe, Beratung, Politik, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2016
3 308 Anhang 2 Die EvO tritt parteilich für Menschen ein, die am Wohnungsmarkt ausgegrenzt werden, denn eine individuelle, mie1rechtllch abgesicherte Wohnung ist ein Grundbedürfnis und muss jedem Menschen zur Verfügung stehen. Einkommensarme Menschen finden häufig selbst in Regionen mit Wohnungsleerstand keinen akzeptablen Wohnraum In Großstadten und Ballungsraumen werden sie zunehmend an die Peripherie gedrängt und geraten mehr und mehr unter Konkurrenzdruck mit anderen von Armut und Wohnungsnot betroffenen Gruppen wie aktuell mit Flüchtlingen. Eine überregionale Steuerungsverantwortung zur WOhnraumversorgung ist notwendig Auf Bundesebene erschwert die Trennung der ministeriellen Zustandigkeiten für die Existenzsicherung einerseits und die Verlagerung der Zuständigkeit auf die Länderebene für Fragen der Wohnraumversorgung andererseits einen konzertierten Lösungsansatz Hier rnüssen neue Wege gegangen werden. Die Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten nach dem 8. Kapitel des SGB XII haben sich in der Verantwortung der Bundesländer äußerst heterogen entwickelt, so dass von einer annällerndell Einheitlichkeit der Hilfegewährung nichl mehr gesprochen werden kann. Die überwiegende Verlagerung der Zuständigkeit vom überörtlichen Kostenträger auf die kommunale Ebene verlockt angesichts allgemeinen Spardrucks zu kommunalen Lösungen. die in der Wirkung als vertreibende Hilfe zu bezeichnen sind In der Bundesrepublik Deutschland gibt es keine bundesweite Wohnungsnotfa!l statistik. Eine empirisch fundierte Datengrundlage sehen wir als Voraussetzung für gezielte Maßnahmen zur Unterstützung von Menschen in Wohnungsnot an. Denn wer den Bedarf nicht kennt, wird kaum zu einer umfassenden Lösung kommen. Häufig wohnen Menschen, die in unsere Beratungsstellen kommen. bereits ohne mietvertragliehe Absicherung in Pfekären Verhältnissen und sind de facto wohnungslos. Eine Wohnungsnotfallstatistik wird helfen, das Vorfeld von Wohnungsverlusten auszuleuchten und danm anknüpfend Hilfen zu organisieren, die Wohnungsverluste wirkungsvoll vermeiden. Mit der vorstehenden Erklärung fordern die Mitglieder des Bundes'Ierbandes E'Iangelische Obdachlosen hilfe in Deutschland ev Poli1ikerinnen und Politiker in Bund und Ländern auf, zügig, zielorientiert und mi1 neuen Ideen der zunehmenden Wohnungsnot vieler Bürgerinnen und Bürger entgegenzutreten, die weithin sichtbar geworden ist und weiter zunehmen wird. Diese Erklärung wurde auf dem EvO-Kongress "Suppe, Beratung, Politik - WeIche Kompetenzen und Programme braucht die Wohnungslosenhiffe?" vom , in Bremen verabschiedet 2
4 Anhang 309 EVANGELISCHER BUNDESFACHVERBAND Diakonie == EXISTENZSICHERUNG und TEILHABE e.v. (EBET) Wohnungsnolfall- und Straffälligen hilfe FACHVERBAND DER DIAKONIE DEUTSCHLAND EBETe.V. Post1ad1401$ BerIin Pressemitteilung Datum: 4. Juni 2015 Tel: Zeichen: ke Berlin, den Sperrfrist 11 :00 Uhr Evangelischer Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e.v. (EBET) Wohnungs notfall- und Straffälligenhilfe aus der Taufe gehoben Die Evangelische Konferenz für Straffälligenhilfe (EKS) und die Evangelische Obdachlosenhilfe in Deutschland e. V. (EvO) haben sich zum Evangelischen Bundesfachverband Existenzsi cherung und Teilhabe (EBET) - Wohnungsnotfall- und Straffälligenhilfe zusammengeschlossen. "Wir sehen den Zusammenschluss der beiden Fachverbände als zukunftsweisende Entscheidung, die gute organisatorische Rahmenbedingungen schafft für die Arbeit für die Menschen, die wie obdachlose und straffällige Menschen am Rande der Gesellschaft stehen. Wir bedanken uns bei allen, die diesen Schritt ermöglichten.", erklärte der Vorsitzende, Jens Rannenberg. Der neue Verband EBET fasst zum einen die Arbeit von evangelischen Organisationen und Einrichtungen zusammen, die im Bereich der Straffälligen-, Gefangenen- und Haftentlassenenhilfe tätig sind. Zum anderen vertritt er rund 450 diakonische Einrichtungen und Dienste in der Bundesrepublik, die sich um obdachlose und ausgegrenzte Menschen kümmern. Der Bundesfachverband ist dem Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung angeschlossen. Als Vorstand im Sinn des Bürgerlichen Gesetzbuchs vertreten Helmut Bunde, Radebeul, Stefan Gillich, Frankfurt/M. und Jens Rannenberg, Kästort, den Evangelischen Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e. V. (EBET) - Wohnungsnotfall- und Straffälligenhilfe nach außen. Kontakt: Rolf Keicher, Telefon 030/ rolf.keicher@diakonie.de ~,oe-mk:1\ ei;s Str 1 Telefon: +49 (O)J Telefax: +49 (0) ' ' 3652 Evarlgel'Sd'le Saoo: e G. s~ ' 0115 BM., . I'I<lhnur>gsk>se@diakonie.de Kto BLZ IBAN: 0E Ble, GENODEF1EK '
5 Autorinnen und Autoren Adam, Hermann, Prof. Dr., Jg. 1948, lehrt Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin Brase-Wentzell, Axel, Jg. 1973, Dipl.-Sozialpädagoge, Einrichtungsleitung des Intensiv Begleiteten Wohnen / IBEWO in der Wohnungslosenhilfe des Vereins für Innere Mission in Bremen Braun, Michael, Jg. 1958, Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge, leitet den Bereich Wohnungsnotfallhilfe beim Bezirksamt Neukölln von Berlin, Abteilung Soziales Bullermann, Ingo, Jg. 1968, Studium der Sozialarbeit, seit 1992 verschiedene Tätigkeiten in den Arbeitsfeldern der Wohnungslosen-, Eingliederungs- und Jugendhilfe von Berlin, seit 2011 Geschäftsführer der Neue Chance ggmbh Busch-Geertsema, Volker, Prof. Dr., Jg. 1959, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.v. (GISS), Bremen und Koordinator des European Observatory on Homelessness Evers, Jürgen, Jg. 1951, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter der Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.v. (GISS), Bremen Frietsch, Robert, Prof. Dr. Jg. 1946, Diplom-Psychologe, Institut für Forschung und Weiterbildung, Hochschule Koblenz Gerdes, Bianca, Jg. 1968, Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Therapie, Tiefenpsychologie; Fachkraft im Mädchenhaus Bremen e.v., Anlaufund Beratungsstalle und in privater Praxis tätig Gerull, Susanne, Prof. Dr., Jg. 1962, Diplom-Sozialarbeiterin und -Sozialpädagogin, seit 2008 Professorin für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit mit den Schwerpunkten Armut, Arbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit und niedrigschwellige Sozialarbeit an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin Giese, Björn, Jg. 1980, Diplom Kaufmann (FH), von 2007 bis 2015 Projektleiter des Projekts GUT ZU TUN des Diakonischen Werks Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e. V. Gillich, Stefan, Jg. 1957, Dipl.-Sozialpädagoge, Dipl. Pädagoge, Studium der Soziologie, Bereichsleitung Existenzsicherung, Armutspolitik, Gemeinwesendiakonie in der Diakonie Hessen, Frankfurt/M., Stellvertretender Vorsitzender des Evangelischen Bundesfachver- S. Gillich, R. Keicher (Hrsg.), Suppe, Beratung, Politik, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2016
6 312 Autorinnen und Autoren bandes Existenzsicherung und Teilhabe e.v. (EBET) Wohnungsnotfall- und Straffälligenhilfe Graßhoff, Johan, Jg.1988, Studium: Osteuropastudien/Schwerpunkt Soziologie (M.A.), Straßensozialarbeiter für obdachlose Menschen in der Hamburger City, Diakonisches Werk Hamburg Grosu, Doinita, Jg.1977, Studium Sozialpädagogik und Aufbaustudium: Bewährungshilfe. Fachstelle Zuwanderung Osteuropa, Diakonisches Werk Hamburg Helmchen, Martin, Jg.1974, Vater, Taucher, Krankenpfleger und Sozialarbeiter, seit 2010 Qualitätsmanagementbeauftragter der Neue Chance ggmbh Berlin Heilmann, Margit, Jg. 1959, Rechtsanwältin, seit 1992 hauptamtliche Geschäftsführerin des Mieterbundes Darmstadt Heyduck, Elke, Jg. 1967, Studium der Kulturwissenschaften und der Germanistik, Ausbildung als Journalistin, seit 2011 Geschäftsführerin der Arbeitnehmerkammer im Lande Bremen Holbach, Dirk, Jg. 1960, Soziologe (M.A.), Institut für Forschung und Weiterbildung, Hochschule Koblenz Holzinger, Karen, Jg.1966, Sozialpädagogin, Master of Public Health, verantwortlich für die Wohnungslosenhilfe bei der Berliner Stadtmission Keicher, Rolf, Jg.1956, Referent im Arbeitsfeld Hilfen in besonderen Lebenslagen bei Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband, Kooptiertes Mitglied im Vorstand des Evangelischen Bundesfachverbandes Existenzsicherung und Teilhabe e.v. (EBET) Wohnungsnotfall- und Straffälligenhilfe Lüdtke, Anna-Sophie, Jg. 1974, Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, Einrichtungsleitung Betreutes Einzelwohnen sowie Wohnungserhalt und Wohnungserlangung bei mithilfe GmbH, Berlin Manavska, Desislava, Jg.1984, Schulabschluss: Angewandte Kulturwissenschaften, Sozialberaterin, Fachstelle Zuwanderung Osteuropa, Diakonisches Werk Hamburg Niemietz, Sabrina, Jg.1988, Diplom Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH), von 2011 bis 2015 Sozialarbeiterin des Projekts GUT ZU TUN des Diakonischen Werks Berlin- Brandenburg-schlesische Oberlausitz e. V. Oechler, Melanie, Dr. phil., Jg. 1974, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit, TU Dortmund sowie Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Alternative Formen der Armutsbekämpfung: Die Neue Mitleidsökonomie Pfahler, Hermann, Jg.1947, Sozialarbeiter, Rentner, Sprecher der Landesarmutskonferenz Berlin
7 Autorinnen und Autoren 313 Pitz, Andreas, Jg. 1960, Dipl.-Sozialarbeiter, Öffentlichkeitsarbeit für Kirche und Diakonie auf Landes- und Bundesebene u.a. Kuratierung von Kunstausstellungen (bspw. Kunst trotz(t) Armut), Nierstein Reichenbach, Marie-Therese, Jg.1984, Studium: Baltistik (M.A.), Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession (MSW), von : Projektleitung Frostschutzengel der GEBEWO-Soziale Dienste Berlin-gGmbH Roscher, Falk, Prof. Dr., Jg. 1944, Hochschule Esslingen Ruhstrat, Ekke-Ulf, Dr., Jg. 1952, Geschäftsführender Vorstand und Projektleiter der Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.v. (GISS), Bremen Sartorius, Wolfgang, Jg. 1962, Diakon und Sozialarbeiter, leitet als hauptamtlicher Vorstand die ERLACHER HÖHE und ist Mitglied im Vorstand des Evangelischen Bundesfachverbandes Existenzsicherung und Teilhabe e.v. (EBET) Wohnungsnotfall- und Straffälligenhilfe Schröder Tina, Jg. 1983, Studium der Soziologie und Sozialforschung (M.A.), Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit, TU Dortmund sowie Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Alternative Formen der Armutsbekämpfung: Die Neue Mitleidsökonomie Selke, Stefan, Prof. Dr., Jg. 1967, lehrt Gesellschaftlichen Wandel an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Furtwangen und ist Inhaber der Forschungsprofessur Transformative und Öffentliche Wissenschaft Steding, Ursel, Jg. 1959, Altenpflegerin, Dipl. Sozialarbeiterin, Psychosoziale Beratung, transkulturelle Pädagogik, Anti-Diskriminierungstrainerin; Fachkraft im Mädchenhaus Bremen e.v., Ambulante Betreuung junger Frauen Würfel, Gisela, Jg. 1955, Lehrerin Sekundarstufe II, Mediatorin, Qualitätsmanagementbeauftragte; stellvertretende Geschäftsführerin und zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit
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