Die Liebe Gottes erfahrbar werden lassen
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- Minna Adenauer
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1 Pastoral- und Wirtschaftskonzept zur Pfarreientwicklung Die Liebe Gottes erfahrbar werden lassen
2 DER PFARREI- ENTWICKLUNGS-PROZESS 2016 / 2017 Verlauf des Prozesses Aktivitäten und Meilensteine Formen der Beteiligung
3 Verlauf des Prozesses Aktivitäten und Meilensteine (2016) BEGINN DES PROZESSES Anfang 2016 KOORDINIERUNGSGRUPPE ARBEITSGRUPPEN Gesendet Gesellschaftliche Bestandsaufnahme Bestattungskultur/Friedhöfe Personalfragen Liegenschaften PFARRVERSAMMLUNG November 2016
4 Koordinierungsgruppe Pfarrer Dr. Andreas Geßmann (seit Okt. 2016) Verwaltung Lukas Saurusajtis Uwe Stewen Pastorale und wirtschaftliche Begleitung durch BGV Dr. Gregor Meder (seit Nov. 2016) Rainer Strehle Pfarrgemeinderat Lutz Frye Christoph Hahne Kirchenvorstand Christiana Meier-Happe Jürgen Weber Pastoralteam Ludger Molitor (seit Aug. 2017) Markus Zingel (seit Dez. 2016) Runder Tisch Jugend (seit Januar 2017) vier Vertreter*innen in jeder Sitzung
5 Verlauf des Prozesses Aktivitäten und Meilensteine (2017) VISIONSTAG 11. März 2017 Gemeinderäte, Pfarrgemeinderat, Kirchenvorstand, Pastoralkonferenz, Verbände & Gruppen
6 Verlauf des Prozesses Aktivitäten und Meilensteine (2017) VISIONSTAG 11. März 2017
7 Verlauf des Prozesses Aktivitäten und Meilensteine (2017) VISIONSTAG 11. März 2017
8 Verlauf des Prozesses Aktivitäten und Meilensteine (2017) VISIONSTAG 11. März 2017
9 Verlauf des Prozesses Aktivitäten und Meilensteine (2017) VISIONSTAG 11. März 2017
10 Verlauf des Prozesses Aktivitäten und Meilensteine (2017) VISIONSTAG 11. März 2017 >> Auswertung in Fokusgruppe Pastorale Leitsätze Was ist das gemeinsame Leitmotiv für die Pfarrei, an dem wir unser Handeln orientieren? Welche Themen benennen die einzelnen Visionen für die Pfarreientwicklung? Welche Veränderungen werden für die Zukunft der Kirche als notwendig erachtet? Berücksichtigung der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen der Sehen-Phase (2016)
11 Verlauf des Prozesses Aktivitäten und Meilensteine (2017) VISIONSTAG 11. März 2017 >> Auswertung in Fokusgruppe Pastorale Leitsätze Ergebnisse: Unser Leitbild = die Pastoral Jesu Wir nehmen Maß am Leben Jesu, wie er mit Respekt, Wertschätzung, Achtsamkeit und Barmherzigkeit Menschen begegnet ist und die Liebe Gottes hat erfahrbar werden lassen. 5 Leitsätze zur Entwicklung der Pastoral
12 Verlauf des Prozesses Aktivitäten und Meilensteine (2017) STADTTEILSPAZIERGÄNGE Mai Juli 2017 Gemeinderäte Wie leben die Menschen in den Stadtteilen und -quartieren unserer Pfarrei? Welche Herausforderungen und Aufträge lassen sich für die Kirche vor Ort identifizieren? Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger*innen Christi. (2. Vatikanisches Konzil)
13 Verlauf des Prozesses Aktivitäten und Meilensteine (2017) VISIONSTAG 11. März 2017 STADTTEILSPAZIERGÄNGE Mai Juli 2017 ÖKUMENE-TREFFEN 1. Juni 2017 FOKUSGRUPPE PASTORALKONZEPT August Oktober 2017 FOKUSGRUPPE WIRTSCHAFTSKONZEPT November 2017 Januar 2018 GEMEINSAME KONFERENZEN November 2017 März 2018 PFARRGEMEINDERAT, KIRCHENVORSTAND, PASTORALKONFERENZ
14 Auf dem Weg zum Votum
15 DER PFARREI- ENTWICKLUNGS-PROZESS 2016 / 2017 Grundanliegen der Pfarreientwicklung Wenn wir nichts verändern
16 Grundanliegen der Pfarreientwicklung Unsere Sendung als Christinnen und Christen (als Kirche) für unsere Zeit entdecken, den Herausforderungen in unseren Stadtteilen und -quartieren begegnen, der Entwicklung des gemeindlichen und pfarrlichen Lebens Rechnung tragen, das pastorale Handeln auf eine wirtschaftlich solide Basis stellen, durch notwendige Einsparungen auch neue Gestaltungsmöglichkeiten für pastorales Handeln gewinnen. = nicht Spar- und Schließungskonzept, sondern Initialzündung, Chance zum Aufbruch und zur Entwicklung für zukünftiges kirchliches Leben und Wirken in unserer Region
17 Wenn wir nichts verändern
18 Wenn wir nichts verändern
19 Wenn wir nichts verändern
20 Wenn wir nichts verändern Differenz Differenz Katholikenzahl Gottesdienstfeiernde Taufen Eintritte Austritte Bestattungen
21 Wenn wir nichts verändern
22 Die Liebe Gottes erfahrbar werden lassen PASTORALES KONZEPT ZUR PFARREIENTWICKLUNG
23 Pastoralkonzept zur Pfarreientwicklung Fokusgruppe Pastoralkonzept Dr. Andreas Geßmann Dr. Gregor Meder Christiana Meier-Happe Lukas Saurusajtis Alexandra Weiß Markus Zingel Pfarrer Pastorale Begleitung (BGV) Kirchenvorstand Projektassistent Runder Tisch Jugend Pastoralreferent Begleitende Expert*innen-Hearings / Sounding-Boards
24 Die Liebe Gottes erfahrbar werden lassen PASTORALES KONZEPT ZUR PFARREIENTWICKLUNG
25 Unser Leitbild: die Pastoral Jesu Wir nehmen Maß am Leben Jesu, wie er mit Respekt, Wertschätzung, Achtsamkeit und Barmherzigkeit Menschen begegnet ist und die Liebe Gottes hat erfahrbar werden lassen.
26 Einladung zum Perspektivwechsel PERSPEKTIVE 1 Wir sind als Pfarrei Sankt Laurentius allen Menschen in ihren unterschiedlichen Lebensbezügen bedingungslos zugewandt und schaffen Zeiten und Räume, um den christlichen Glauben kennenzulernen, zu teilen und zu feiern. Wir gehen auf Menschen zu und zeigen unser Interesse.
27 Einladung zum Perspektivwechsel PERSPEKTIVE 2 Wir sorgen für ein angemessenes Verhältnis von Zentralität und Nähe.
28 Einladung zum Perspektivwechsel PERSPEKTIVE 3 Wir leben eine sowohl einladende als auch aufsuchende Kirche.
29 Einladung zum Perspektivwechsel PERSPEKTIVE 4 Wir wagen Innovationen auf der Basis unserer Traditionen.
30 Einladung zum Perspektivwechsel PERSPEKTIVE 5 Wir stärken und fördern Ehrenamt und Charismen.
31 Die Liebe Gottes erfahrbar werden lassen WIRTSCHAFTLICHES KONZEPT ZUR PFARREIENTWICKLUNG
32 Wirtschaftskonzept zur Pfarreientwicklung Fokusgruppe Wirtschaftskonzept Dr. Andreas Geßmann Christiana Meier-Happe Uwe Stewen Rainer Strehle Jürgen Weber Markus Zingel Pfarrer Kirchenvorstand Verwaltungsleiter Wirtschaftliche Begleitung (BGV) Kirchenvorstand Pastoralreferent
33 Kategorisierung der pastoral genutzten Gebäude Ablauf Kategorisierung Stellgröße Pastoral Finanzen Bau Kriterien Kategorie Pastorale Raumplanung Pfarrei kann den laufenden Unterhalt finanzieren Bauunterhaltung ist langfristig gesichert A B Gewichtung C1 C2 X = Verkauf
34 Pax Christi, Bergerhausen Sozialräumliche Beobachtungen gepflegte Wohnsiedlungen Generationenwechsel fehlende Infrastruktur v.a. für ältere Menschen Nachbarschaftsstrukturen lösen sich auf Merkmal des Kirchenstandorts Pax-Christi-Gedenkstätte (Gemeinschaft/Arbeitskreis etc.) Ideen zur Standortentwicklung, pastorale Schwerpunktsetzung Nachbarschafts-/Stadtteiltreff mit Nahversorgungsangebot Mehrgenerationenprojekt Standortentwicklung mit KiTa Kirche Pax Christi für pastorale Entwicklung nicht unbedingt notwendig Optionen zu prüfen: Umnutzung der Oberkirche bei Erhalt der Gedenkstätte (inkl. Ermöglichung von Gottesdiensten) Umnutzung des Gesamtstandorts Verlagerung der Gedenkstätte Gemeindeheim für pastorale Entwicklung nicht unbedingt notwendig C1 / C2 C1 / C2
35 Gemeindezentrum, Bergmannsfeld Sozialräumliche Beobachtungen Quartier im Wandel Hier entsteht ein neues Zukunftsland, das mit bisherigen Maßstäben nicht gemessen werden kann. Hier wird Wirklichkeit, was in einem Jahrhundert versäumt worden ist. (WAZ v ) Einwohnerstruktur heute bunt gemischt: junge Familien und Senioren Bürgerhaus Oststadt / Schwimmzentrum Merkmal des Kirchenstandorts Aktuell: massive Bergbauschäden, kurzfristig hohe Instandhaltungskosten zu erwarten Sozialraumorientierte Kinder-, Jugend- und Familienarbeit Gemeindezentrum für pastorale Entwicklung nicht unbedingt notwendig Büro und Treffpunkt anmieten X/ C2
36 St. Antonius, Freisenbruch Sozialräumliche Beobachtungen Wohnbebauung Vorwiegend bürgerlicher Charakter Verschiedene Schulen, Seniorenheime, Kindergarten Neues Zentrum geplant Merkmal des Kirchenstandorts Gemeinde mit ausgeprägtem Verbandsleben starke Jugendarbeit Kirche für nicht-liturgische Veranstaltungen nutzbar Kirche St. Antonius derzeit für Pastoral notwendig, mittelfristig zu überprüfen / zu entwickeln Standortzusage über 10 Jahre hinaus nicht möglich Gemeindeheim für Pastoral notwendig, Nutzungsüberlassung an anderen Träger, z.b. Förderverein, zu prüfen Pfarrhaus Pastorale Nutzung je nach Entscheidung hinsichtlich Gemeindeheim B A / C1 C1 / A
37 St. Altfrid, Freisenbruch Entwicklung eines Projekts in Kooperation mit der Katholischen Pflegehilfe: Errichtung von Wohngruppen für Personen mit Demenzerkrankung Integration eines multifunktionalen Raums für Gottesdienste und gemeindebezogene Angebote Kirchen-/Gemeindezentrum St. Altfrid Ziel: Verkauf X
38 St. Joseph, Horst/Eiberg Sozialräumliche Beobachtungen Alt-Horst: bürgerlicher Dorfcharakter Hohe Wohnqualität Generationenwechsel (Neubaugebiete) Merkmale des Kirchenstandorts Gemeinde mit ausgeprägtem Verbandsleben in allen Altersgruppen Gemeinschaftsleben, Feste und Feiern Kirche St. Joseph derzeit für Pastoral notwendig, mittelfristig zu überprüfen / zu entwickeln Standortzusage über 10 Jahre hinaus nicht möglich Gemeindeheim für Pastoral notwendig, Nutzungsüberlassung an anderen Träger, z.b. Förderverein, zu prüfen B A / C1 Pfarrhaus Pastorale Nutzung je nach Entscheidung hinsichtlich Gemeindeheim C1 / A
39 St. Barbara, Kray Sozialräumliche Beobachtungen heterogen: bürgerlich und prekär multikulturell Ideen zur Standortentwicklung, pastorale Schwerpunktsetzung Sozialpastorales Zentrum für die Menschen im Stadtteil und Umgebung Anlaufstellen von Unterstützungsangeboten Marktplatzcharakter und Treffpunkt Themen: Kinder-, Jugend-, Familien-, Seniorenarbeit, Beratung, Second-Hand interkulturelle Arbeit Integration Bildung/Ausbildung Gesundheit Kirche St. Barbara Entwicklung als Sozialkirche, Integration aller Grundvollzüge in das Kirchengebäude Gemeindeheim für pastorale Entwicklung nicht unbedingt notwendig Ziel: Verkauf Pfarrhaus Wohnvermietung Anmietung einer Dienstwohnung für die Leitung der Sozialkirche A / C1 X C1
40 St. Joseph, Leithe Ideen zur Standortentwicklung, pastorale Schwerpunktsetzung Standortentwicklung mit KiTa Vernetzung in der Stadtteilarbeit (Schule, Studiobühne) Kirche St. Joseph für pastorale Entwicklung nicht unbedingt notwendig Gemeindeheim Versammlungs- und Gottesdienstraum X A Jugendheim (Rudolfstr. 12a) Übergabe an KiTa C1
41 St. Laurentius, Steele Sozialräumliche Beobachtungen Mittelzentrum, Fußgängerzone mit diversem Einzelhandel, Arztpraxen, Senioreneinrichtungen und Ämtern Ruhige Wohnsiedlungen und Wohnsiedlungen mit Mehrfamilien- und Hochhäusern Heterogene Bevölkerungsstruktur Merkmal des Kirchenstandorts Schwerpunkt: Liturgie, Kirchenmusik Ideen zur Standortentwicklung, pastorale Schwerpunktsetzung Entwicklung neuer Gottesdienstformen Pfarrbüro, -verwaltung, -archiv Zentrale Dienste für die Entwicklung der Gesamt-Pfarrei Sozialpastoral, Citypastoral Kirche St. Laurentius für pastorale Entwicklung notwendig multifunktionale Nutzung zu erwägen Gemeindeheim hohe Gebäudekosten bei geringer Auslastung Großer Saal Pfarrhaus Dienstwohnung A B / C1 / C2 / X A
42 o hne Veränderungen Szenario 1 Szenario Klasse Wert Klasse Wert Klasse Wert St. Laurentius Kirche A 115 A 115 A Gemeindeheim A 58 B 29 X Pfarrhaus A 16 A 16 A Verwaltung A A A Vorschlag-Szenarien Hinweis: Diese beiden Szenarien stellen einen "Korridor" von Optionen dar und kein beschlussreifes Endergebnis. Für manche Gebäude stehen nach wie vor mehrere Optionen im Raum, die bis zur Beschlussfassung des Votums abgewogen und präzisiert werden müssen Pax Christi Kirche A 50 C1 12 C Gemeindeheim A 6 C1 0 C St. Antonius Kirche A 98 B 46 B Gemeindeheim A 19 C1 0 A Pfarrhaus A 25 A 25 C St. Altfrid Kirche A 40 X 0 X Gemeindeheim A 25 X 0 X St. Barbara Kirche A 103 A 103 C Gemeindeheim A 29 X 0 X Pfarrhaus A 19 C1 0 C St. Joseph, Leithe Kirche A 47 X 0 X Gemeindeheim A 16 A 16 A Jugendheim A 30 C1 0 C Pfarrhaus A C1 C St. Joseph, Horst Kirche A 100 B 48 B Gemeindeheim A 29 A 29 C Pfarrhaus A 22 C1 0 A Königssteele Kapelle A 8 A 8 A Im Bergmannsfeld Kirche A 53 X 0 C Gemeindeheim A 25 X 0 C2 5
43 WIE GEHT ES WEITER? Februar 2018 Fertigstellung des Votums 1. März 2018 Gemeinsame Konferenz von Pfarrgemeinderat, Kirchenvorstand und Pastoralkonferenz 7. März 2018 Abstimmung des Votums durch Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand bis 31. März 2018 Übergabe des Votums an die Bistumsleitung Juni / Juli 2018 Genehmigung durch Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck
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