Mobilität tät viel Studie zum Thema Mobilitätsmanagement. Maria Eberle Demetrius Mylonas Krankenpflegeschule Feldkirch. Mobilität tät t viel

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1 Mobilität tät viel Studie zum Thema Mobilitätsmanagement Maria Eberle Demetrius Mylonas Krankenpflegeschule Feldkirch Mobilität tät t viel

2 Hintergrund Im Rahmen des Pflegewissenschaftsunterricht Projektdauer von September 2006 Oktober 2007 Mitgewirkt haben: - Projekt Kerngruppe - Diplomkurs Mitarbeiter der GuKPS Diplomkurs 2005

3 Gründe Parkplatzmangel Geringe Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel Kaum Nutzung der vorhandenen Infrastruktur Verändern des Umweltbewusstseins Ist Zustand

4 Hypothesen Menschen, welche die Pflegeschule Feldkirch frequentieren, wählen hauptsächlich das Auto als Mobilitätsmittel Die befragten BesucherInnen haben einen schlechten Informationsstand über - Die tatsächlichen Privatautokosten - Die gesundheitsschädigenden Auswirkungen des Verkehrs Prospektive Hypothese Die getroffenen Maßnahmen aus den Ergebnissen der Mobilitätsstudie verändern das Mobilitätsverhalten der BesucherInnen der Pflegeschule Feldkirch

5 Ziel Konkrete mobilitätsverändernde Verbesserungen an der GuKPS Feldkirch Praxisorientierter Pflegewissenschaftsunterricht Methodik Halbstandardisierter Fragebogen mit 14 Fragen, enthalten sind: - Angaben zur Person - Schätzfragen - Reihung - Fragen mit Mehrfachauswahl - Offene Fragen

6 Auszug aus dem Fragebogen Verkehrsbedingte Luftschadstoffe stammen von Motorabgasen, Reifen- Bremsenabrieb, Straßenstaub bitte schätzen Sie die Zahl der Menschen, die jährlich laut WHO in Österreich aufgrund von luftschadstoffbedingten Erkrankungen sterben. (Bitte nur eine Schätzung ankreuzen) 1000 bis 2000 Menschen 2000 bis 3000 Menschen 3000 bis 4000 Menschen 4000 bis 5000 Menschen 5000 bis 6000 Menschen 6000 bis 7000 Menschen 7000 bis 8000 Menschen Durchführung Pretest Haupterhebung 496 Fragebogen wurden ausgegeben Datenauswertung MS Access 20 Unterrichtsstunden

7 70 Wahl der Fortbewegungsmittel Bus Bus und Zug Fahrgemeinschaft Fuß Auto Rad Zug 10 0 BewerberIn Besucher einer Infoveranstaltung Diplomausbildung Pflegehilfeausbildung Sonderausbildung Intensiv Begründung der Wahl Flexibilität Bequemlichkeit Attraktivität Öffis schlechte Verbindung Gesundheit Umwelt Zeiteffizient Kosten Nennungen Berw erberin Besucher einer Infoveranstaltung Diplomausbildung Pflegehilfeausbildung Sonderausbildung Intensiv

8 Evaluierung Folgende Hypothesen haben sich bestätigt: - Viele kommen mit dem Auto zur Schule - Jahresautokosten werden unterschätzt - Tote durch Luftschadstoffe werden unterschätzt - Die Auswertung der Prospektiven Hypothese ist noch ausständig Wie kann sich die Zahl der Autos an der GuKPS verringern Bereich PKW 303 Nennungen - Organisation von Fahrgemeinschaften 47 Nennungen - Parkplatzbewirtschaftung für Einzel-PKW

9 Bereich Öffis 251 Nennungen - Anpassung der Schulzeiten 169 Nennungen - finanziellen Unterstützung Bereich Fahrrad 188 Nennungen - geeignete Fahrradunterstellplätze schaffen 161 Nennungen - Diebstahl- und Vandalismusschutz

10 Maßnahmen Fördern von Fahrgemeinschaften Parkplatzbewirtschaftung Anpassen der Schulzeiten Finanzielle Unterstützung Zebrastreifen Erstellung eines Radattraktivitätskonzeptes Ausblick Budgetmittelbedarf wird mit dem Rechtsträger abgesprochen Maßnahmen werden umgesetzt

11 Under Construction Neues auf der Homepage Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit

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