Komplementärstudium im Sommersemester 2018

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1 Komplementärstudium im Sommersemester 2018 Informationsveranstaltung für Bachelor-Studierende Maik Adomßent & Cathleen Strunz 17. Januar 2018 COLLEGE»

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3 Übersicht Was bietet Ihnen das fachübergreifende Angebot des Komplementärstudiums und wie können Sie es bestmöglich nutzen und in Ihr Studium integrieren?? Was ist die Idee des Komplementärstudiums?? Was verbirgt sich hinter den Perspektiven und Zugangsweisen des Komplementärstudiums?? Welche Veranstaltungen können Sie wählen und welche Belegungsregeln müssen Sie beachten?? Wie können Sie Praktika in Ihr Komplementärstudium integrieren und anrechnen lassen?? Was sind Komplementär-Profile und wie wirken sich diese auf die Auswahl von Veranstaltungen aus?

4 Komplementärstudium bedeutet Perspektivenwechsel!... vielfältige Möglichkeiten fachlich, methodisch und systematisch die Perspektive zu wechseln aber wozu? gemeinsames Arbeiten an fächerübergreifenden Aufgabenstellungen Kennenlernen unterschiedlicher wissenschaftlicher Zugänge, Methoden und Denkweisen neue Sicht auf disziplinäre Grenzen Reflexion der eigenen Position in der wissenschaftlichen Gemeinschaft

5 Anforderungen, auf die das Komplementärstudium unterstützend vorbereiten kann unbekannte Probleme und Herausforderungen Komplexität und Geschwindigkeit häufige berufliche Wechsel Arbeit in internationalen Kontexten Kommunikation über disziplinäre Grenzen hinweg

6 Das Studienmodell am Leuphana College Das Komplementärstudium entfaltet seine Funktion im Zusammenspiel mit den übrigen Studienanteilen. komplementär (lat.-fr.): sich gegenseitig ergänzend, komplettieren

7 Rolle des Komplementärstudiums im Studienmodell Das Komplementärstudium ergänzt und komplettiert den Major/Minor aus studentischer Perspektive, indem es... der eigenen disziplinären Sichtweise andere Perspektiven zur Seite stellt. zur Beschäftigung mit fachfremden wissenschaftlichen Themen und damit verbundenen Denkkulturen einlädt. dazu auffordert, über Fachgrenzen hinweg zu kommunizieren und sich auf neue Zugänge sowie auf andere Herangehensweisen einlassen. aus institutioneller Perspektive, indem es... aufgrund seiner besonderen Herausforderungen (Themenvielfalt, heterogene Zusammensetzung der Studierenden) als Experimentierfeld für neue Lehrund Lernformen fungiert. auch die Lehrenden dazu einlädt, Denkansätze anderer Fachkulturen in die eigenen Überlegungen einzubeziehen, die eigene disziplinäre Komfortzone zu verlassen und den Austausch über Fachgrenzen hinweg zu pflegen

8 Sozialwissenschaftliche Perspektive Perspektiven (Wissenschaftsgebiete) Geisteswissenschaftliche Perspektive Naturwissenschaftliche Perspektive Inter- und transdisziplinäre Perspektive Herangehensweisen methodenorientiert praxisorientiert medialitätsorientiert Schwerpunkt Forschungswerkzeuge Schwerpunkt Umsetzung Schmetterling

9 Disziplinaritäten Bsp. Inter- u. transdisziplinäre Perspektive methodenorientiert Einführung in methodengeleitete Zusammenarbeit zwischen mehreren Wissenschaftsgebieten bzw. mit nichtakademischen Akteuren. Untersucht wird, wie inter- und transdisziplinäre Methoden bei derartigen Grenzüberschreitungen Zwischenräume und Übergangszonen schaffen und worin deren erkenntnistheoretischer und/oder legitimatorischer Mehrwert liegt. Quelle: Thompson Klein (2010)

10 Wie sind die Herangehensweisen charakterisiert? methodenorientierte Module: Einführung, Vertiefung und/oder Anwendung spezifischer Methoden und dahinterliegende Denkfiguren aus Fächern der vier Wissenschaftsperspektiven [Methode aus gr. Méthodos; eigentlich»der Weg auf ein Ziel hin«] praxisorientierte Module: es werden Projekte konzeptioniert, geplant und/oder durchgeführt sowie konkrete Praxisbezüge zu Themenfeldern der vier Wissenschaftsgebiete hergestellt. Zentral: wissenschaftliche Reflexion der Projektarbeit und der Praxisbezüge [gr./lat. für»tat«,»handlung«oder»verrichtung«] medialitätsorientierte Module: setzen sich mit theoretischen Positionen und aktuellen Diskursen in Fächern der vier Wissenschaftsperspektiven auseinander. Die thematische Auseinandersetzung und Vertiefung kann dabei anhand verschiedener Medien stattfinden, u.a. Texte, Bilder, audiovisuelle oder digitale Medien. [Medium = vermittelndes Element]

11 Belegungsregeln Das Komplementärstudium kann ab dem 2. Semester belegt werden. Studierende können frei zwischen Veranstaltungen aller Perspektiven wählen, allerdings darf jedes der 12 Module nur 1 x belegt werden. Erwerb von insgesamt 30 CP (entspricht 6 Veranstaltungen à 5 CP) Es muss mindestens eine fremdsprachige Veranstaltung belegt werden (Kennzeichnung in mystudy: Veranstaltungstitel mit Zusatz FSL ; Veranstaltungen mit zusätzlichem sprachdidaktischen Anteil als FSL-SZ ) Fachspezifische Anlage: Gazette 22/15 vom 25. Juni 2015 [4] ACHTUNG! Eventuell Besonderheiten zur Belegung bspw. für Praktika finden Sie in den jeweiligen Fachspezifischen Anlagen der Major

12 Die Belegungsregeln für das Komplementärstudium - Lehrerbildungsstudiengänge - B.A. Lehren und Lernen Belegung einer Veranstaltung (5 CP) aus einer beliebigen Perspektive.* B.A. Berufliche Bildung in der Sozialpädagogik: Belegung einer Veranstaltung (5 CP) aus einer beliebigen Perspektive. B.A. Wirtschaftspädagogik: Belegung des Moduls Kommunikation und Präsentation verpflichtend. *sofern ein Sozial- und Betriebspraktikum (SBP) durch die Einrichtung für Praxisstudien in der Lehrerbildung anerkannt wurde. Alternativ: Anerkennung des SBP durch Erwerb von 5 CP aus einem praxisorientierten Modul. LEUPHANA BACHELOR ser_zukunft_lehrerein jpg

13 Fremdsprachige Studienleistungen (in mystudy mit FSL gekennzeichnet) Bitte achten Sie darauf, dass bei fremdsprachigen Lehrveranstaltungen mit dem Zusatz FSL alle Studien-und Prüfungsleistungen in der betreffenden Sprache abgeleistet werden müssen für eine gehaltvolle inhaltsbezogene Kommunikation ein Sprachniveau von mindestens B2 (gemäß GER*) erforderlich ist. Studierende können sich kostenfrei einstufen lassen: Tests finden in Raum SLZ C statt. Weitere Fragen bezüglich der Lehre auf Englisch, Sprachniveau etc.: * GER = Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen

14 Praktische Studienphasen: Major Ingenieurwissenschaften (FSA 3 Abs. 9) Ergänzung Modul Praxisprojekt (Ma-IngI-13) mit 2 praxisorientierten Modulen des Komplementärstudiums, empfohlen werden: Gazette 33/15 vom

15 Praktische Studienphasen: Major Wirtschaftsinformatik (FSA 3 Abs. 9) Im 6. Semester kann im Wahlpflichtbereich ein betreutes Praktikum absolviert werden (S). Es wird empfohlen, die Praxisphase durch die Belegung von 2 Modulen des Komplementärstudiums zu ergänzen [s.u.] so dass insges. eine Praxisphase von mind. 10 Wochen durchgeführt wird. Gazette 50/16 vom

16 Praktische Studienphasen: Major Psychologie (FSA 3 Abs. 9) Studierende des Major Psychologie (Grundlagen) wird empfohlen im Rahmen des Komplementärstudiums im Modul Praxisorientierte Zugänge zu inter-und transdisziplinären Wissenschaften ein Praktikum im Umfang von 5 CP zu absolvieren. Die Praktikumsdauer sollte mindestens vier Wochen umfassen, empfohlen werden acht Wochen. Gazette 35/17 vom

17 Besondere Angebote im Rahmen des Komplementärstudiums (mit jeweils 5 CP) BASISPROGRAMM PRAXISPHASE Integration eines Praktikums in das Komplementärstudium Vorbereitung & Unterstützung vor, währenddessen und danach Einstieg in die Praxis und Sammeln berufsrelevanter Erfahrungen COLLEGE PRIVATISSIMUM kleiner Rahmen von 5-7 Studierenden textintensive Lektüreseminare intensive inhaltliche Beschäftigung mit einem wissenschaftlichen Themenfeld und Weiterentwicklung überfachlicher, wissenschaftlicher Fähigkeiten

18 Zertifikate im Rahmen des Komplementärstudiums Möglichkeiten, im Rahmen der 6 Pflichtmodule und/oder durch freiwillige Zusatzveranstaltungen inhaltliche Schwerpunkte zu setzen BASISPROGRAMM GENDER-DIVERSITY-ZERTIFIKAT PRAXISPHASE Themen rund um Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit und soziale Gleichberechtigung Umfasst zwei Grundlagen- und zwei Erweiterungsveranstaltungen im KS LEUPHANA OLLEGE STUDIEN (4 Veranstaltungen zu je 5 CP, insg. also 20 CP) ZiKS - Zertifikat interkulturelle Kommunikation & Sprachen Nachweis von Qualifikationen in den Bereichen interkulturelle Kommunikation und Sprachenkenntnisse in mindestens zwei Fremdsprachen umfasst 5 Veranstaltungen zu je 5 CP, davon zwei fremdsprachige Angebote in unterschiedlichen Sprachen 10 CP der 25 CP können durch die Vorlage eines DaZ*-Zertifikats anerkannt werden (DaZ=Deutsch als Zweitsprache)

19 Neu seit Wintersemester 2016/17: Komplementär-Profile Komplementär-Profile zielen auf eine multi-perspektivische Auseinandersetzung mit einem komplexen Themenbereich oder Wissenschaftsgebiet ab. Auf diese Weise erwerben die Studierenden im Rahmen einer semesterübergreifenden Schwerpunktsetzung vielfältige Kompetenzen Profile eröffnen die Möglichkeit zu einer längerfristigen Planung des Komplementärstudiums. Komplementär-Profile H S setzen sich aus vier Veranstaltungen (à 5 CP) des Komplementärstudiums zusammen S beginnen mit einer Grundlagenveranstaltung, die aktuelle Debatten und zentrale wissenschaftliche Fragestellungen des Themengebietes vorstellt ACHTUNG: Anmeldung für Profile nur dort möglich! S beinhalten mindestens eine fremdsprachige Lehrveranstaltung (FSL) H integrieren verschiedene Perspektiven und die drei Herangehensweisen (medialitäts-, praxis-, methodenorientiert) des Komplementärstudiums

20 Komplementär-Profile Psychologie: die Wissenschaft und ihre gesellschaftliche Bedeutung (PsyWi), koordiniert von Prof. Dr. David Loschelder, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Migration in globaler Perspektive (MigP), koordiniert von Prof. Dr. Manuela Bojadžijev, Fakultät Kulturwissenschaften Nordamerikastudien (NAS), koordiniert von PD Dr. Maria Moss, Sprachenzentrum Nachhaltigkeit in der Reflexion(Nflex), koordiniert von Prof. Dr. Anna Henkel, Fakultät Kulturwissenschaften Neu: Beginn zum SoSe 2018 Grundfragen des Rechts (GRecht), koordiniert von Prof. Dr. Axel Halfmeier, Leuphana Law School

21 Perspektivwechsel ermöglicht neue Erkenntnisse Wie wähle ich meine Veranstaltungen aus der Vielfalt der Angebote aus? Sie können das Komplementärstudium individuell gestalten Wählen von Veranstaltungen nach persönlichen Interessen Fragen Sie sich, was Ihnen auf Ihrem weiteren Studien- und Berufsweg nützlich sein kann! Vielfältige Möglichkeiten der Profilbildung: Werkzeuge zur Wissenserzeugung; Fremdsprachen; oder major-affin (mit Blick auf Masterstudium) oder Schmetterling Nutzen Sie die Spielräume, indem Sie sich von Anfang an überlegen, welche Ausrichtung Ihr Komplementärstudium haben soll! LEUPHANA BACHELOR

22 Das Komplementärstudium in Stichworten: Klare Grundstruktur: 4 Perspektiven (Wissenschaftsgebiete) werden jeweils durch 3 Herangehensweisen (methodenorientiert, praxisorientiert, medialitätsorientiert) konkretisiert = 12 Module Perspektiveneinteilung erleichtert die Orientierung für Studierende Klare Belegungsregeln: alle Module können von Studierenden frei gewählt werden; allerdings ist jedes Modul nur 1x belegbar Einladung zur möglichen Schwerpunktsetzung über mehrere Perspektiven hinweg: Komplementär-Profile und Zertifikate Neben variierenden Angeboten regelmäßige Lehrveranstaltungen pro Modul Modulplan: gibt langfristig Auskunft, erleichtert Studienplanung sowie Umsetzung von Komplementär-Profilen

23 Ausführliche Informationen - online Ausführliche Informationen zum Komplementärstudium online Komplementärstudium / Infoveranstaltung zum SoSe

24 Das Team Komplementärstudium Fon Dipl.-Kult. Cathleen Strunz, M.A. apl. Prof. Dr. Maik Adomßent Anerkennungssprechstunde: Mi. 12:00-13:00 (in der Vorlesungszeit) Universitätsallee 1 Gebäude 8, Raum 121 (1. Stock)

25 College Tutorium WS 17_18 Checkliste Komplementärstudium für den Leuphana Bachelor* HERANGEHENSWEISEN Sozialwissenschaften methodenorientiert Sozialwissenschaften praxisorientiert Sozialwissenschaften medialitätsorientiert Geisteswissenschaften methodenorientiert Geisteswissenschaften praxisorientiert Geisteswissenschaften medialitätsorientiert PERSPEKTIVEN Naturwissenschaften methodenorientiert Naturwissenschaften praxisorientiert Naturwissenschaften medialitätsorientiert Inter- und transdisziplinäre Wissenschaften methodenorientiert Inter- und transdisziplinäre Wissenschaften praxisorientiert Inter- und transdisziplinäre Wissenschaften medialitätsorientiert Das Komplementärstudium gliedert sich in 12 Module, 6 unterschiedliche davon sind auszuwählen Jedes Modul darf nur einmal belegt werden (auch wenn es sich um Zusatz CPs handelt!) Mit dieser Checkliste behalten Sie den Überblick, markieren Sie bereits belegte Module *Diese Checkliste dient als Hilfestellung - prüfungsrechtlich verbindliche Informationen finden Sie für den Leuphana Bachelor in Anlage 8 zum Komplementärstudium unter

26 Belegungsregeln für das Komplementärstudium im Leuphana Bachelor* Das Komplementärstudium ist verpflichtender Bestandteil des Studiums und kann ab dem 2. Semester belegt werden Insgesamt sind 30 CPs zu erwerben Das Komplementärstudium gliedert sich in 12 klar voneinander abgrenzbare Module, wobei jedes Modul nur einmal belegt werden darf. (auch wenn es sich um Zusatz CPs handelt!) Somit sind mindestens 6 unterschiedliche der 12 Module anzuwählen Der Erwerb von 5 CP in einer fremdsprachigen Lehrveranstaltung (Englisch, Französisch oder Spanisch) ist verpflichtend. Entsprechende Lehrangebote sind in mystudy mit FSL im Titel gekennzeichnet Weitere Sprachen können kostenlos im BASE Bereich belegt werden (ohne CP) Eventuelle fachspezifische Besonderheiten zur Belegung, wie bspw. für Praktika finden Sie in den jeweiligen fachspezifischen Anlagen der Major Es können die folgenden Profile** belegt werden: Nachhaltigkeit in der Reflexion (Nflex) Psychologie: Die Wissenschaft und ihre gesellschaftliche Bedeutung (PsyWi) Migration in globaler Perspektive (MigP) Nordamerikastudien (NAS) Grundfragen des Rechts (Grecht) *Diese Checkliste dient als Hilfestellung - prüfungsrechtlich verbindliche Informationen finden Sie für den Leuphana Bachelor in Anlage 8 zum Komplementärstudium unter ** Weitere Informationen zu den Profilen unter: College Tutorium WS 17_18

27 Modulbeschreibungen in mystudy Modulbeschreibungen Komplementärstudium in mystudy 3 Mausklicks zur Generierung des Modulhandbuchs:

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