380-kV-Leitung Beznau - Birr, Übergangsbauwerk Süd Villnachern / AG

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1 380-kV-Leitung Beznau - Birr, Übergangsbauwerk Süd Villnachern / AG Geologisch-geotechnischer Bericht Baden, 17. April 2015 Bauherrschaft: Projektverfasser: Swissgrid AG, Dammstrasse 3, 5070 Frick Axpo Power AG, Parkstrasse 23, Postfach Axpo, 5401 Baden Dr. Heinrich Jäckli AG Kronengasse 39, 5400 Baden Telefon Telefax Zürich Baden Winterthur Schwyz www. jaeckli.ch

2 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April 2015 INHALT 1 ALLGEMEINES Einleitung und Auftrag Projektunterlagen Ausgeführte Arbeiten 4 2 GEOLOGISCHE ÜBERSICHT 6 3 ANGETROFFENE UNTERGRUNDVERHÄLTNISSE Deckschichten Verwitterter Felsuntergrund aus Molasse 6 4 WASSERVERHÄLTNISSE 8 5 BAUTECHNISCHE VERHÄLTNISSE Projekt Baugrundwerte Fundation Hanganschnitt Entwässerung unterirdische Bauwerksteile 15 6 METEORWASSERVERSICKERUNG 16 TABELLEN Tabelle 1: Sondierungen 5 Tabelle 2: Einachsige Druckversuche 7 Tabelle 3: Baugrundwerte für ungestörte Verhältnisse 10 FIGUREN Figur 1: Ausschnitt aus der Grundwasserkarte 1:25'000 8 Figur 2: Ganglinie des Wasserspiegels in der Kernbohrung Nr Figur 3: Figur 4: Tragfähigkeits- und Setzungsabschätzung für mitwirkende quadratische Bodenplattenbereiche in der vollständig verwitterten Molasse (Bemessungsniveau) 12 Tragfähigkeits- und Setzungsabschätzung für mitwirkende streifenförmige Bodenplattenbereiche in der vollständig verwitterten Molasse (Bemessungsniveau)

3 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April 2015 BEILAGEN Beilage 1: Situation 1:1000, Lage der Sondierungen Beilage 2: Profil C 1:250, geologisch bearbeitet Beilage 3: Profil D 1:250, geologisch bearbeitet Beilage 4: Kernbohrungen Nr bis 14-24, 1:100 Beilage 5: Fotodokumentation Kernbohrungen Nr bis Beilage 6: Untersuchungsresultate Erd-/Felsbaulabor 3 16

4 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April ALLGEMEINES 1.1 Einleitung und Auftrag Die Swissgrid AG plant in Riniken eine Teilverkabelung der 380-kV-Leitung Beznau - Birr. In diesem Zusammenhang waren für das Übergangsbauwerk Süd auf dem Gemeindegebiet von Villnachern die geologischen Baugrundverhältnisse abzuklären, was in Absprache mit der Bauherrschaft und dem Projektverfasser Axpo Power AG mit Hilfe von Kernbohrungen und Untersuchungen im Felsbaulabor erfolgte. Den entsprechenden Auftrag erteilte die Axpo Power AG mit Bestellung R EEN-T vom 12. Dezember Projektunterlagen Zur Ausarbeitung des vorliegenden Berichts standen folgende Planunterlagen der Axpo Power AG zur Verfügung: [1] Situation 1:300/1'000 Sondierbohrungen, Planbezeichnung EEL-10358, [2] Geländeschnitt C 1:200/2'000, Planbezeichnung EEL-10511, [3] Geländeschnitt D 1:200/2'000, Planbezeichnung EEL-10512, Ausgeführte Arbeiten Zur Abklärung der Baugrundverhältnisse wurden folgende Feldarbeiten durchgeführt: Axpo Power AG, Baden Einmessen und Nivellieren der Sondierstellen. KIBAG Bohrungen AG, Bäch 4 Rotationskernbohrungen Nr bis mit fortlaufender Materialentnahme, Sondiertiefen m, 12 Standard-Penetration-Tests zur Bestimmung der Lagerungsdichte, Lieferung und Einbau von Piezometerrohren (PVC, ø 2") in den Bohrungen Nr bis zur Messung des Wasserspiegels. Erd-/Felsbaulabor F. Steiger, Zürich 1 Kornverteilungskurve, 5 einachsige Druckversuche an verwitterten Felsproben. Dr. Heinrich Jäckli AG, Baden Technische und geologische Bauleitung über die Sondierarbeiten, Geologische Aufnahme der Bohrungen, Installation und Betrieb einer Druckmesssonde im Piezometerrohr Nr , Kontrollmessungen in den Piezometerrohren Nr bis

5 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April 2015 In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die wichtigsten zahlenmässigen Angaben über die einzelnen Sondierungen zusammengestellt. Die Lage der Sondierungen ist aus dem Situationsplan ersichtlich (Beilage 1). Tabelle 1: Sondierungen Sondierung Terrainhöhe Sondierart, Piezometerrohr Sondiertiefe Wasserspiegel Tiefe Kote Datum Nr. m ü.m. *) m m u.t. m ü.m KB KB 16.0 P **) KB 8.0 P **) KB 16.0 P **) *) KB = Rotationskernbohrung P = Piezometerrohr **) OK Piezometerrohr Nr m ü.m. ø 2" Nr m ü.m. ø 2" Nr m ü.m. ø 2" 5 16

6 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April GEOLOGISCHE ÜBERSICHT Das Projektgebiet in Villnachern befindet sich auf der linken Seite der Aare im nördlichen Teil des Durchbruches durch den Faltenjura zwischen Wildegg im Süden und Villnachern im Norden. Die Felsschichten streichen ungefähr in Richtung West-Ost und fallen gegen Süden ab. Der untiefe Felstrog des Aaretales wurde während der letzten Vergletscherung von Schmelzwässern mit Schotter (sogenannte Niederterrassen-Schotter) aufgefüllt. 3 ANGETROFFENE UNTERGRUNDVERHÄLTNISSE 3.1 Deckschichten Auf dem Projektareal liegen zuoberst m mächtige Deckschichten. Diese bestehen in den obersten 0.2 m aus humosem, stark siltigem Sand und darunter aus tonigem Silt (kleine Plastizität, mittelsteif) mit viel Feinsand, schwach tonigem, stark siltigem Feinsand mit wenig Kies sowie aus mässig siltigem Kies mit viel Sand. Die Deckschichten weisen eine kleine Lagerungsdichte auf. 3.2 Verwitterter Felsuntergrund aus Molasse Die Deckschichten werden vom Felsuntergrund aus Molasse abgelöst. Im Bereich des Übergangsbauwerkes Süd handelt es sich beim Fels um Gesteine der Oberen Süsswassermolasse, deren Untergrenze in den 16 m tiefen Bohrungen nicht erreicht wurde. Die Felsoberfläche fällt praktisch parallel zur Terrainoberfläche in Richtung Süd-Südosten ab. Die Felsschichten selbst weisen ein Gefälle von 5 10 ebenfalls in Richtung Süd-Südosten auf und fallen gegen die Talsohle hin ab. Aufgrund des kleinen Neigungswinkels der Felsschichten ist dies hinsichtlich der Hangstabilität aber nicht von grosser Bedeutung. Bei der Molasse handelt es sich um eine Wechsellagerung von Sandstein-, Mergel- und Nagelfluhschichten, wobei die ersten beiden dominieren. Die Molasseschichten sind grösstenteils stark verwittert und konnten dementsprechend mit einem normalen Einfachkernrohr erbohrt werden. Ihre Struktur ist weitgehend noch intakt, sie weisen jedoch von der Festigkeit her grösstenteils eher die Eigenschaften eines Lockergesteins als diejenige von Fels auf. Die wenigen Schichten mit einer hohen Festigkeit (einachsige Druckfestigkeit dc>5 N/mm²) sind in den geologisch bearbeiteten Profilen markiert (Beilage 2 und Beilage 3). Es handelt sich dabei um einzelne Sandstein-/Nagelfluhschichten. Die übrigen Schichten bestehen aus teilweise vollständig zu siltigem Sand verwittertem, entfestigtem Sandstein und Mergel sowie aus zu siltig-sandigem Kies verwitterter Nagelfluh. Wegen des hohen Verwitterungsgrades konnten in diesen Schichten Standard-Penetration- Tests (SPT) durchgeführt werden, welche durchwegs hohe N30-Werte von über 31 (=Anzahl Schläge für Sondeneindringung von m unter die Bohrlochsohle) ergaben. Die SPT bestätigen die trotz der Verwitterung vorhandene hohe Lagerungsdichte dieser Schichten. 6 16

7 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April 2015 An intakten Bohrkernen aus der vollständig verwitterten Molasse wurden im Felslabor einachsige Druckversuche durchgeführt, deren Ergebnisse in der nachfolgenden Tabelle 2 zusammengestellt sind. Die Versuche ergaben erwartungsgemäss relativ kleine Druckfestigkeiten zwischen 0.33 und 0.96 N/mm². Tabelle 2: Einachsige Druckversuche Bohrung Probe Material Raumgewicht einachsige Druckfestigkeit Verformungsmodul Nr. m u.t. kn/m³ N/mm² MN/m² sandiger Mergel, verwittert zu mässig siltigem Sand verwitterte Molasse zu stark siltigem Sand verwitterte Molasse zu schwach siltigem Sand verwitterte Molasse zu siltigem Sand verwitterte Molasse

8 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April WASSERVERHÄLTNISSE Das Projektgebiet liegt ausser-/oberhalb des ausgedehnten, ergiebigen Aaretal- Grundwasservorkommens (Figur 1). Dem entsprechend ist das Projektgebiet gemäss der Gewässerschutzkarte des Kantons Aargau dem Gewässerschutzbereich üb (übrige Bereiche, d.h. Bereiche ausserhalb der nutzbaren unterirdischen Gewässer sowie der zu ihrem Schutz notwendigen Randgebiete) zugeordnet. Im Projektgebiet sind keine gefassten Quellen bekannt. Figur 1: Ausschnitt aus der Grundwasserkarte 1:25' ' ' ' ' '000 Übergangsbauwerk Süd 258'000 Schotter-Grundwasserleiter in Tälern Schotter-Grundwasserleiter über den Tälern Geringe Grundwassermächtigkeit oder geringe Durchlässigkeit Geringe Grundwassermächtigkeit oder geringe Durchlässigkeit Mittlere Grundwassermächtigkeit, nachgewiesen / vermutet Mittlere Grundwassermächtigkeit, nachgewiesen / vermutet Grosse Grundwassermächtigkeit, nachgewiesen / vermutet Grosse Grundwassermächtigkeit Sehr grosse Grundwassermächtigkeit Hydrogeologische Angaben Bedeckung von Grundwasserleitern Schlecht durchlässige Deckschicht 401 Isohypsen des Grundwasserspiegels bei Mittelwasserstand Quellfassung Grundwasserfassung 8 16

9 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April 2015 In den Piezometerrohren stellt sich überall ein Wasserspiegel ein (Tabelle 1). Der höchste gemessene Wasserspiegel trat im Piezometerrohr Nr auf und lag dort am auf m oder rund 5 m unter der geplanten Bauwerksohle. Das Wasser zirkuliert vor allem in den verwitterten Nagelfluhschichten und in untergeordnetem Ausmass auch in den durchlässigeren, verwitterten Sandsteinschichten. Aufgrund der Ergebnisse der Druckmesssonde (Figur 2) reagiert der Wasserspiegel auf Niederschläge mit einer mehrtägigen Verzögerung, was auf die generell schlechte Durchlässigkeit des Untergrundes zurückzuführen ist. Figur 2: Ganglinie des Wasserspiegels in der Kernbohrung Nr m ü.m. 366 mm Grundwasserspiegel Niederschlag Feb 15 Mrz 15 Apr 15 0 Im Projektgebiet sind keine gefassten Quellen bekannt, welche durch das Bauvorhaben tangiert werden könnten. 9 16

10 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April BAUTECHNISCHE VERHÄLTNISSE 5.1 Projekt Das Projekt beinhaltet ein Übergangsbauwerk, wo die Freileitung in das unterirdische Leitungstrassee geführt wird. Das Bauwerk kommt hangseitig bis rund 6 m unter und talseitig bis ca. 3 m über die heutige Terrainoberfläche zu liegen. Die lage- und niveaumässige Anordnung des Bauwerks ist aus dem Situationsplan und den geologisch bearbeiteten Profilen C und D ersichtlich (Beilage 1 bis Beilage 3). 5.2 Baugrundwerte Für erdstatische Berechnungen können die aufgrund der Sondierergebnisse geschätzten Baugrundwerte gemäss SIA-Norm 267 (Geotechnik) der nachfolgenden Tabelle 3 verwendet werden. Es handelt sich dabei um geschätzte Erwartungswerte mit Angabe von Extremwerten. Tabelle 3: Baugrundwerte für ungestörte Verhältnisse (geschätzte Erwartungswerte Xm, in Klammer Extremwerte Xextr) Bodenbeschreibung Raumlast Kohäsion Reibungswinkel Zusammendrückungsmodul Erstbelastung Wiederbelast. γ c' ϕ' ME ME' [kn/m³] [kn/m²] [ ] [MN/m²] [MN/m²] Deckschichten tonig-siltiger Feinsand 19 (20) (2) 4 (8) a) (28) 30 Obere Süsswassermolasse zu siltigem Sand verwitterter Mergel und Sandstein 21.5 (22.5) (30) 50 (100) b) (24) 27 (25) 40 (50) 120 Sandstein, angewittert (25) 26 (27) dc 5 c) praktisch inkompressibel Nagelfluh, angewittert (25) 26 (27) dc 50 c) praktisch inkompressibel Umrechnung Einheiten: 1 kn/m³ = 0.1 t/m³ 1 kn/m² = 0.1 t/m² = 0.01 kg/cm² 1 MN/m² = 100 t/m² =10 kg/cm² a) scheinbare Kohäsion infolge natürlicher Bodenfeuchtigkeit (geht bei Durchnässung oder Austrocknung vollständig verloren) b) technische Kohäsion infolge hoher Lagerungsdichte (geht bei Auflockerung vollständig verloren) c) einachsige Druckfestigkeit dc in N/mm² Bestimmung der charakteristischen Werte Xk = Xm - α (Xm - Xextr) Faktor für Zuverlässigkeit α =

11 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April 2015 Erdbeben Für die erdbebengerechte Projektierung gemäss SIA-Norm 261 (Einwirkungen auf Tragwerke) ist der Untergrund im Projektgebiet aufgrund der Sondierergebnisse der Baugrundklasse A zuzuordnen. 5.3 Fundation Die Sohle des Übergangsbauwerks kommt in den grösstenteils stark verwitterten Untergrund aus Molasse und nur im südöstlichen Eckbereich auf die neu zu erstellende Terrainaufschüttung zu liegen. In den nachfolgenden Figuren sind die möglichen Bodenpressungen (Bemessungsniveau) für mitwirkende quadratische Bodenplattenbereiche bzw. für streifenförmige Bodenplattenbereiche auf der vollständig verwitterten Molasse zusammengestellt. Es wurden für die Baugrundwerte Xk folgende Partialfaktoren festgelegt: Kohäsion c' γc = 1.5 Reibungswinkel ϕ' γϕ = 1.2 Raumlast γe γγ = 1.0 Zusammendrückungsmodul ME γe = 1.0 Bei den Tragfähigkeitsabschätzungen wurde angenommen, dass die Bodenplatte eine Stärke von mindestens ca. 0.3 m aufweist. Für weitere Tragfähigkeits- und Setzungsabschätzungen können die Baugrundwerte der Tabelle 3 verwendet werden

12 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April 2015 Figur 3: Tragfähigkeits- und Setzungsabschätzung für mitwirkende quadratische Bodenplattenbereiche in der vollständig verwitterten Molasse (Bemessungsniveau) Annahmen: Kohäsion cd' (γc = 1.5) 30 kn/m² Winkel der inneren Reibung ϕd' (γtanϕ = 1.2) 22 Raumlast γd (γγ = 1.0) 21 kn/m³ effektiver Überlagerungsdruck q 8 kn/m² Bodenplatte, Stärke 0.3 m Zusammendrückungsmodul MEd (γe = 1.0) 40 MN/m² Erstbelastung Zusammendrückungsmodul ME'd (γe = 1.0) 120 MN/m² Wiederbelastung effektive Vorbelastung 0 kn/m² Konzentrationsfaktor Spannungsausbreitung 0.5 mitwirkende Boden- Anteil Wieder- Anteil Erst- Setzung Fundamentbreite pressung belastung belastung Wiederbel. Erstbelast. Total (m) (kn/m²) (kn/m²) (kn/m²) (mm) (mm) (mm) Bodenpressung (kn/m²) B = 1.50 m -15 B = 2.00 m Bodenpressung unter Berücksichtigung der maximal zulässigen/tolerierbaren Setzung festzulegen B = 2.50 m B = 3.00 m B = 3.50 m -35 Setzung (mm) mitwirkende Fundamentbreite B Obergrenze mögliche Bodenpressung 12 16

13 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April 2015 Figur 4: Tragfähigkeits- und Setzungsabschätzung für mitwirkende streifenförmige Bodenplattenbereiche in der vollständig verwitterten Molasse (Bemessungsniveau) Annahmen: Kohäsion cd' (γc = 1.5) 30 kn/m² Winkel der inneren Reibung ϕd' (γtanϕ = 1.2) 22 Raumlast γd (γγ = 1.0) 21 kn/m³ effektiver Überlagerungsdruck q 8 kn/m² Bodenplatte, Stärke 0.3 m Zusammendrückungsmodul MEd (γe = 1.0) 40 MN/m² Erstbelastung Zusammendrückungsmodul ME'd (γe = 1.0) 120 MN/m² Wiederbelastung effektive Vorbelastung 0 kn/m² Konzentrationsfaktor Spannungsausbreitung 1.0 mitwirkende Boden- Anteil Wieder- Anteil Erst- Setzung Fundamentbreite pressung belastung belastung Wiederbel. Erstbelast. Total (m) (kn/m²) (kn/m²) (kn/m²) (mm) (mm) (mm) Bodenpressung (kn/m²) B = 0.50 m -10 B = 0.75 m -15 B = 1.00 m Bodenpressung unter Berücksichtigung der maximal zulässigen/tolerierbaren Setzung festzulegen B = 1.25 m B = 1.50 m -30 Setzung (mm) mitwirkende Fundamentbreite B Obergrenze mögliche Bodenpressung 13 16

14 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April Hanganschnitt Baugrubensicherung und permanente Hangsicherung Die Baugrube kommt in die grösstenteils vollständig verwitterte Molasse zu liegen. Der hangseitig bis rund 6 m hohe Anschnitt muss im Endzustand gesichert werden, da die verwitterte Molasse langfristig nicht standfest und auch verwitterungsanfällig ist. Für die Baugrubensicherung und die permanente Hangsicherung bieten sich folgende Möglichkeiten an: Armierte Spritzbetonschicht mit permanenten Felsnägeln, Spritzbetonschicht zur Vermeidung von Staudruck systematisch perforieren. Vorteil: Baugrubensicherung und permanente Hangsicherung sind identisch. Nachteile: Beständigkeit der Spritzbetonschicht limitiert. Permanente Felsnägel erforderlich (regelmässige Kontrollen notwendig, Ersetzbarkeit muss gewährleistet sein). Überschnittene Bohrpfahlwand, evtl. rückverankert. Vorteil: Baugrubensicherung und permanente Hangsicherung sind identisch. Deformationsarme Baugruben-/Hangsicherung. Nachteil: Evtl. permanente Anker erforderlich (regelmässige Kontrollen notwendig, Ersetzbarkeit muss gewährleistet sein). Temporäre Baugrubensicherung mittels armierter Spritzbetonschicht und Felsnägeln, Vorbetonieren einer Stahlbetonstützmauer mit hangseitiger Drainageschicht. Vorteil: Beständige, einwandfrei entwässerbare Stützmauer im Endzustand. Nachteile: In geotechnischer Hinsicht keine. Nebst den erwähnten Vor- und Nachteilen sind für die Wahl der optimalen Lösung die Bauzeit und die Kosten in die Beurteilung aufzunehmen. Die Standfestigkeit des Untergrundes ist für die etappenweise Erstellung einer Bodenvernagelung ausreichend. Die übrigen Baugrubenseiten können bei ausreichenden Platzverhältnissen geböscht werden. Permanente Böschungen sollten nicht steiler als ca. 2:3 (vertikal zu horizontal) ausgebildet und begrünt werden (z.b. auf verrottbares Gewebe gespritzte Grünsaat). Böschungsbereiche mit Wasseraustritten sind bis zum Böschungsfuss mit einer Filterbetonschicht abzudecken und so vor Erosion zu schützen. Auflasten und Materialdeponien müssen aus Stabilitätsgründen genügend weit von der Böschungskrone entfernt angeordnet werden. Der Abstand muss mindestens so gross sein wie die vertikale Böschungshöhe

15 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April 2015 Aushub Das Projektareal ist nicht im Kataster der belasteten Standorte (KBS) eingetragen. Die Deckschichten und die verwitterten Molasseschichten können mit einem schweren Bagger (Schaufel mit Zähnen) ausgehoben werden. In den härteren Molasseschichten ist der Einsatz eines Kompressorspitzeisens erforderlich, um den Fels zu lockern. Die Aushubsohle ist möglichst rasch mit einer Magerbetonschicht abzudecken, da die verwitterten Molasseschichten stark verwitterungsanfällig sind und auf Wasserzutritte empfindlich reagieren. Wegen der im verwitterten Fels evtl. nicht überall eben erstellbaren Aushubsohle ist stellenweise mit einem erhöhten Magerbetonverbrauch zu rechnen. Bauwasserhaltung Es wird in der Baugrube während und nach niederschlagsreichen Perioden nur lokal wenig Sickerwasser auftreten. Die Bauwasserhaltung muss somit auf den massgebenden Meteorwasseranfall bemessen werden. Das Wassers kann am Baugrubenrand in offenen Gräben gefasst und abgleitet werden. Die Ableitung des in der Baugrube anfallenden Wassers hat nach SIA-Empfehlung 431 zu erfolgen. Danach sollte das Baugrubenabwasser unter Vorschaltung eines Absetzbeckens (mit Neutralisationsanlage) in die Kanalisation abgeleitet werden. Da eine solche in der näheren und weiteren Umgebung nicht zur Verfügung steht und auch kein Oberflächengewässer vorhanden ist, wird das Wasser am zweckmässigsten unterhalb der Baustelle auf einer Grünfläche mit Bewilligung des Gründeigentümers oberflächlich verlaufen gelassen. Verwendung des Aushubmaterials Eine Verwendung des vollständig verwitterten Molassematerials (ohne harte Sandstein-/ Nagelfluhschichten) als Schüttgut ist möglich, wenn es stabilisiert wird. Ansonsten eignet sich der Aushub von seiner Materialzusammensetzung und Körnung (Felsbrocken) her sehr schlecht für eine Weiterverwendung und ist deshalb voraussichtlich in eine Deponie zu bringen. 5.5 Entwässerung unterirdische Bauwerksteile Zur Trockenhaltung der unterirdischen Bauwerksteile ist auf dem Niveau der Gebäudesohle eine permanent funktionstüchtige, spülbare Sickerleitung mit einer Filterkiespackung (mit Geotextilabdeckung) zu erstellen. Die Gebäudeaussenwände müssen zur Verhinderung von Staunässe mit Sickerplatten oder Noppenfolien versehen werden, welche bis in die Filterkiespackung geführt werden. Das allenfalls temporär auftretende, wenige Sickerwasser kann unterhalb des Übergangsbauwerks oberflächlich verlaufen gelassen werden

16 Geologisch-geotechnischer Bericht 17. April METEORWASSERVERSICKERUNG Zur Gewährleistung der Grundwasserneubildung und zur Entlastung der Kanalisation muss nicht verschmutztes Abwasser von Dachflächen, Strassen, Wegen und Plätzen wenn immer möglich an Ort und Stelle zur Versickerung gebracht werden (Eidg. Gewässerschutzgesetz GSchG vom , Art. 7.2). Im Projektgebiet liegen ungünstige Versickerungsverhältnisse vor (Hanglage, sehr schlecht durchlässiger und schlecht schluckfähiger Untergrund), weshalb eine Versickerung des Dachwassers in humusierten Mulden nicht möglich ist. Das beim Übergangsbauwerk anfallende Meteorwasser muss deshalb abgeleitet werden. Baden, 17. April bericht 2 baugrund villnachern.doc (PDF-Ausdruck) A/Ky/SB Dr. Heinrich Jäckli AG Sachbearbeiter: Robert Arnold, dipl. Bauingenieur ETH 16 16

17 Beilagen zum Bericht vom kV-Leitung Beznau - Birr, Übergangsbauwerk Süd Villnachern / AG Geologisch-geotechnischer Bericht Beilagen Beilage 1: Situation 1:1000, Lage der Sondierungen Beilage 2: Profil C 1:250, geologisch bearbeitet Beilage 3: Profil D 1:250, geologisch bearbeitet Beilage 4: Kernbohrungen Nr bis 14-24, 1:100 Beilage 5: Fotodokumentation Kernbohrungen Nr bis Beilage 6: Untersuchungsresultate Erd-/Felsbaulabor bericht 2 villnachern beilagenverzeichnis.doc A Dr. Heinrich Jäckli AG Kronengasse 39, 5400 Baden Telefon Telefax Zürich Baden Winterthur Schwyz www. jaeckli.ch

18 * A E = C A K * A H E? D J L % ) F H E # 8 A E J K C! & 8 A E J K C * A = K * E H H > A H C = C I > = K M A H 8 E =? D A H ) / / A C E I? D A * = K C H K J A H I K? D K C A 5 E J K = J E = C A H E A H K C A 5 * * * > A H C E E A " " 2 2 A H > D H K C 2 E A A J A H H D H 2 H A J I J H J " 2 "! 2 " 2 H B E, 2 H B E +? = $ # # "? = # & % " > A E = C A L I B > A H )

19 5, A? I? D E? D J > A H A 5 I I M = I I A H = I I A 5 I J A E A H C A = C A B K D = I I A I? D E? D J A E J D D A H. A I J E C A E # = I I A > A H C H A A * A E = C A K * A H E? D J L % ) F H E #! & 8 A E J K C * A = K * E H H > A H C = C I > = K M A H 8 E =? D A H ) / / A C E I? D A * = K C H K J A H I K? D K C A 2 H B E + # C A C E I? D > A = H > A E J A J 9 = I I A H I F E A C A E J, = J K "! ' 5 * * " 2! F H E E A H J " F H E E A H J! & '! % ' ' #! % $ $ " % &!! % $! " " " 9 I F " & ' K 6 " & $ " > A E = C A L I B > A H )

20 5, A? I? D E? D J > A H A 5 I I M = I I A H = I I A 5 I J A E A H C A = C A B K D = I I A I? D E? D J A E J D D A H. A I J E C A E # = I I A > A H C H A A * A E = C A! K * A H E? D J L % ) F H E #! & 8 A E J K C * A = K * E H H > A H C = C I > = K M A H 8 E =? D A H ) / / A C E I? D A * = K C H K J A H I K? D K C A 2 H B E, # C A C E I? D > A = H > A E J A J 9 = I I A H I F E A C A E J, = J K "! ' 5 * * " " 2 "! 2! &! % & # % " # " % #! %! " #! % &!! ' " $!! " $ # # $ 9 I F # % K 6 " $ # $ $ % & 9 I F $ # " K 6 " " > A E = C I B > A H )

21 Beilage 4 zum Bericht vom kV-Leitung Beznau - Birr, Übergangsbauwerk Süd Villnachern / AG Geologisch-geotechnischer Bericht Kernbohrungen Nr bis 14-24, 1: bericht 2 villnachern beilagenblatt 4.doc A Dr. Heinrich Jäckli AG Kronengasse 39, 5400 Baden Telefon Telefax Zürich Baden Winterthur Schwyz www. jaeckli.ch

22 380-kV-Leitung Beznau - Birr, Übergangsbauwerk Süd Villnachern / AG Bohrung Massstab 1:100 Bauherrschaft: Bohrfirma: Bohrmeister: Geologische Aufnahme: Ausführungsdatum: Koordinaten: OK Terrain (OKT): OK Rohr (OKR): Swissgrid AG, Dammstrasse 3, Frick Kibag Bohrungen AG Bächaustrasse 73, Bäch Herr Gammeter C. Berner, dipl. Natw. ETH, Geologe November / m ü.m. - Datei: bohrungen.dsf / ber Bohrart und ø Geologische Identifikation Kote m ü.m. Tiefen ab OKT (m) Materialbeschreibung Bohrlochversuche Einbauten Einfachkernrohr, Bohr-ø 203 mm Deckschichten Obere Süsswassermolasse brauner, mässig siltiger Sand, humushaltig, durchwurzelt, von m sehr stark durchwurzelt, erdfeucht bis feucht brauner, leicht toniger Silt niedrige Plastizität, viel Feinsand, vereinzelt eingeschlossene Feinkiesgerölle, erdfeucht, mittelsteif, erdfeucht brauner, mässig siltiger Kies, viel Sand, Kiesgerölle bestehend aus rötlichen Sandsteinbruchstücken, erdfeucht rötlich-brauner grober Sandstein, hohe Festigkeit, kaum verwittert, erdfeucht, von m höherer Mergelanteil und weniger fest rötlich-brauner, zu sauberem Sand verwitterter Sandstein, wenig eingeschlossene Feinkiesgerölle brauner, zwischen m beiger, sandiger Mergel, verwittert, wenige eingeschlossene Feinkiesgerölle, erdfeucht, geringe Festigkeit rötlich-brauner sandiger Mergel, verwittert, einzelne Einschlüsse durch Feinkiesgerölle (Gewichtsanteil ca. 5%, Schichtweise bis 10%), erdfeucht, von m stärker sandig und stärker verwittert m Standard-Penetration-Test (SPT) (Anzahl Schläge / 15 cm Eindringung) m u.t N30= m u.t N30= beiger sandiger Mergel, verwittert, ganz vereinzelte Einschlüsse durch Feinkiesgerölle, generell nur geringe Festigkeit Materialprobe

23 380-kV-Leitung Beznau - Birr, Übergangsbauwerk Süd Villnachern / AG Bohrung Massstab 1:100 Bauherrschaft: Bohrfirma: Bohrmeister: Geologische Aufnahme: Ausführungsdatum: Koordinaten: OK Terrain (OKT): OK Rohr (OKR): Swissgrid AG, Dammstrasse 3, Frick Kibag Bohrungen AG Bächaustrasse 73, Bäch Herr Gammeter C. Berner, dipl. Natw. ETH, Geologe November / m ü.m m ü.m. Datei: bohrungen.dsf / ber Bohrart und ø Geologische Identifikation Kote m ü.m. Tiefen ab OKT (m) Materialbeschreibung Bohrlochversuche Einbauten Deckschichten dunkelbrauner, stark siltiger Sand, durchwurzelt, humushaltig, erdfeucht brauner, leicht tonig, stark siltiger Feinsand, wenig Kies, erdfeucht, Kiesanteil gegen unten leicht zunehmend Standard-Penetration-Test (SPT) (Anzahl Schläge / 15 cm Eindringung) zu beige-braunem, ab 2.3 m vorwiegend beigem, leicht bis mässig siltigem Sand verwitterter Sandstein, wenig eingeschlossene Feinkiesgerölle, kompakt gelagert, erdfeucht, von m, m, m kompakte Zwischenschicht aus rötlichem Sandstein, von m stärker siltige Zwischenlage m u.t N30=42 Ton- Abdichtung Einfachkernrohr, Bohr-ø 203 mm Obere Süsswassermolasse vollständig verwittert zu braunem, leicht tonig, stark siltigem Sand verwitterter Mergel, wenige eingeschlossene Kiesgerölle, erdfeucht zu beige-braunem, mässig siltigem Sand verwitterter Sandstein, wenige eingeschlossene Kiesgerölle, von m Zwischenschicht aus rötlichem kompaktem Sandstein, erdfeucht, zwischen 6.9 und 7.3 m feucht bis nass, weicher, etwas tonig und etwas stärker siltig m m m u.t N30= m u.t N30=60 PVC ø 2" zu rötlich-braunem, stark siltigem Feinsand verwitterter Mergel, vereinzelte eingeschlossene Feinkiesgerölle, kompakt gelagert, erdfeucht m u.t N30= rötlicher bis grauer, stellenweise brauner mittelkörniger Sandstein, trocken, zerbohrt m u.t. Wsp m u.t m ü.m. rötlich-brauner, zu mässig siltigem Feinsand verwitterter Mergel, nur sehr geringe Festigkeit, erdfeucht N30= Materialprobe

24 380-kV-Leitung Beznau - Birr, Übergangsbauwerk Süd Villnachern / AG Bohrung Massstab 1:100 Bauherrschaft: Bohrfirma: Bohrmeister: Geologische Aufnahme: Ausführungsdatum: Koordinaten: OK Terrain (OKT): OK Rohr (OKR): Swissgrid AG, Dammstrasse 3, Frick Kibag Bohrungen AG Bächaustrasse 73, Bäch Herr Gammeter C. Berner, dipl. Natw. ETH, Geologe November / m ü.m m ü.m. Datei: bohrungen.dsf / ber Bohrart und ø Geologische Identifikation Kote m ü.m. Tiefen ab OKT (m) Materialbeschreibung Bohrlochversuche Einbauten Einfachkernrohr, Bohr-ø 203 mm Deckschichten Obere vollständig verwittert brauner, mässig siltiger Sand, humushaltig, durchwurzelt, vereinzelt eingeschlossene Feinkiesgerölle, erdfeucht rötlich-brauner, leicht toniger Silt niedriger Plastizität, viel Feinsand, mittelsteif, erdfeucht zu beige-braunem, leicht bis mässig siltigem Sand verwitterter Sandstein, wenige Einschlüsse durch Kiesgerölle, erdfeucht, bei 1.2 m harte Schicht aus härterem rötlichem Sandstein, ca. 10 cm mächtig brauner, zu leicht bis mässig siltigem Feinsand verwitterter Mergel, immer wieder schichtweise Einschlüsse durch Feinkiesgerölle (Gewichtsanteil bis ca. 5%), trocken bis erdfeucht rötlich-brauner, zu leicht siltigem Sand verwitterter Mergel, einzelne Einschlüsse durch Feinkiesgerölle, trocken bis erdfeucht rötlich-graue Nagelfluh, korngestützt, Gerölle aus Kalkstein, hohe Festigkeit, trocken m rötlich-brauner, zu leicht siltigem Feinsand verwitterter Mergel, vereinzelte Einschlüsse durch Feinkiesgerölle, trocken bis erdfeucht rötlich-brauner, stellenweise grünlichgrau verfärbter Sandstein, von m stark verwittert und vollständig entfestigt, ansonsten mittlere Festigkeit, erdfeucht bis feucht, ab 7.2 m höhere Festigkeit und nur wenig verwittert rötlich-brauner, zu leicht siltigem Sand verwitterter Mergel/Sandstein, einzelne Einschlüsse durch Feinkiesgerölle, trocken bis erdfeucht Standard-Penetration-Test (SPT) (Anzahl Schläge / 15 cm Eindringung) m u.t N30= m u.t PVC ø 2" Süsswassermolasse Ton- Abdichtung Wsp m u.t m ü.m. Materialprobe

25 380-kV-Leitung Beznau - Birr, Übergangsbauwerk Süd Villnachern / AG Bohrung Massstab 1:100 Bauherrschaft: Bohrfirma: Bohrmeister: Geologische Aufnahme: Ausführungsdatum: Koordinaten: OK Terrain (OKT): OK Rohr (OKR): Swissgrid AG, Dammstrasse 3, Frick Kibag Bohrungen AG Bächaustrasse 73, Bäch Herr Gammeter C. Berner, dipl. Natw. ETH, Geologe November / m ü.m m ü.m. Datei: bohrungen.dsf / ber Bohrart und ø Geologische Identifikation Kote m ü.m. Tiefen ab OKT (m) Materialbeschreibung Bohrlochversuche Einbauten Deckschichten dunkelbrauner, stark siltiger Sand, durchwurzelt, humushaltig, wenig Feinkies, erdfeucht brauner, leicht tonig, stark siltiger Sand, leicht humushaltig, wenig Kies, erdfeucht vollständig verwittert zu rötlich-braunem, mässig bis stark siltigem Feinsand verwitterter Mergel / Feinsandstein, erdfeucht, von m, m, m und m harte Zwischenlage aus unverwittertem, kompaktem Sandstein, einzelne wenige eingeschlossene Feinkiesgerölle Standard-Penetration-Test (SPT) (Anzahl Schläge / 15 cm Eindringung) m u.t N30=38 Ton- Abdichtung Einfachkernrohr, Bohr-ø 203 mm Obere Süsswassermolasse graues Konglomerat, korngestützt, Gerölle aus hartem mikritischem Kalk, Matrix kalkig kieselig, trocken, hohe Festigkeit rötlich-brauner, zu kompaktem siltigem Feinsand verwitterter Mergel, geringe Festigkeit, einzelne eingeschlossene Feinkiesgerölle, erdfeucht, von m stärker verwittert, stärker sandig und mehr Feinkieskomponenten zu mässig bis stark siltigem Kies verwitterte Nagelfluh, keine Matrix, nass, von m nur feucht m m m u.t N30= m u.t N30=80 rötlich-brauner, leicht siltiger Sand, wenig Feinkies, erdfeucht zu Geröll mit wenig Sand verwitterte Nagelfluh, keine Matrix, nass bis sehr nass brauner, zu leicht siltigem Sand, wenig Kies verwitterter Sandstein, feucht, von m Zwischenschicht aus unverwittertem Konglomerat zu rötlich-braunem, stellenweise beigem, mässig bis stark siltigem Feinsand verwitterter Mergel/Feinsandstein, wenig eingeschlossene Kiesgerölle, erdfeucht, nur geringe Festigkeit, gegen unten zunehmend fester rötlicher sandiger Mergel, stark verwittert und entfestigt, einzelne Feinkiesgerölle, erdfeucht, ab 14.0 m langsam übergehend in Matrix gestütztes feines Konglomerat grünlich-brauner bis grauer Sandstein, geringe Festigkeit, von m lokal höhere Festigkeit, erdfeucht beiger, zu leicht siltigem Feinsand verwitterte Mergel, erdfeucht PVC ø 2" Wsp m u.t m ü.m. Materialprobe

26 Beilage 5 zum Bericht vom kV-Leitung Beznau - Birr, Übergangsbauwerk Süd Villnachern / AG Fotodokumentation Kernbohrungen Nr bis fotodoku kb villnachern.doc A Dr. Heinrich Jäckli AG Kronengasse 39, 5400 Baden Telefon Telefax Zürich Baden Winterthur Schwyz Altdorf www. jaeckli.ch

27 Geologisch-geotechnischer Bericht Beilage 5 zum Bericht vom Kernbohrung Nr m m m m m m m m m m m m 2 7

28 Geologisch-geotechnischer Bericht Beilage 5 zum Bericht vom Kernbohrung Nr m m m m m m m m m m m m m m m 3 7

29 Geologisch-geotechnischer Bericht Beilage 5 zum Bericht vom m m m m m m m m m 4 7

30 Geologisch-geotechnischer Bericht Beilage 5 zum Bericht vom Kernbohrung Nr m m m m m m m m m m m m 5 7

31 Geologisch-geotechnischer Bericht Beilage 5 zum Bericht vom Kernbohrung Nr m m m m m m m m m m m m m m m 6 7

32 Geologisch-geotechnischer Bericht Beilage 5 zum Bericht vom m m m m m m m m m 7 7

33 Beilage 6 zum Bericht vom kV-Leitung Beznau - Birr, Übergangsbauwerk Süd Villnachern / AG Geologisch-geotechnischer Bericht Untersuchungsresultate Erd-/Felsbaulabor bericht 2 villnachern beilagenblatt 6.doc A Dr. Heinrich Jäckli AG Kronengasse 39, 5400 Baden Telefon Telefax Zürich Baden Winterthur Schwyz www. jaeckli.ch

34 DRUCKVERSUCH Beilage Labor Nr. Höhe (mm) Durchmesser (mm) Dichte (g/cm3) Druckfestigkeit (MPa) Bruchdehnung (% 0) E = MPa V = MPa Druckfestigkeit (MPa) 1.50 V E Vertikale Dehnung 1 (% 0) 150 Übergangsbauwerk Süd, Ltg. L kV-Ltg. Beznau-Birr, Teilverk. Riniken m F. STEIGER Ekkehardstr. 25 dipl. Bauing. ETH Prüflabor 8006 Zürich Dat /Stei Vis No

35 DRUCKVERSUCH Beilage Labor Nr. Höhe (mm) Durchmesser (mm) Dichte (g/cm3) Druckfestigkeit (MPa) Bruchdehnung (% 0) E = MPa V = MPa Druckfestigkeit (MPa) 0.75 V E Vertikale Dehnung 1 (% 0) 150 Übergangsbauwerk Süd, Ltg. L kV-Ltg. Beznau-Birr, Teilverk. Riniken m F. STEIGER Ekkehardstr. 25 dipl. Bauing. ETH Prüflabor 8006 Zürich Dat /Stei Vis No

36 DRUCKVERSUCH Beilage Labor Nr. Höhe (mm) Durchmesser (mm) Dichte (g/cm3) Druckfestigkeit (MPa) Bruchdehnung (% 0) E = MPa V = MPa Druckfestigkeit (MPa) 0.75 V E Vertikale Dehnung 1 (% 0) 150 Übergangsbauwerk Süd, Ltg. L kV-Ltg. Beznau-Birr, Teilverk. Riniken m F. STEIGER Ekkehardstr. 25 dipl. Bauing. ETH Prüflabor 8006 Zürich Dat /Stei Vis No

37 DRUCKVERSUCH Beilage Labor Nr. Höhe (mm) Durchmesser (mm) Dichte (g/cm3) Druckfestigkeit (MPa) Bruchdehnung (% 0) E = MPa V = MPa Druckfestigkeit (MPa) 0.75 E V Vertikale Dehnung 1 (% 0) 150 Übergangsbauwerk Süd, Ltg. L kV-Ltg. Beznau-Birr, Teilverk. Riniken m F. STEIGER Ekkehardstr. 25 dipl. Bauing. ETH Prüflabor 8006 Zürich Dat /Stei Vis No

38 DRUCKVERSUCH Beilage Labor Nr. Höhe (mm) Durchmesser (mm) Dichte (g/cm3) Druckfestigkeit (MPa) Bruchdehnung (% 0) E = MPa V = MPa Druckfestigkeit (MPa) 1.50 V E Vertikale Dehnung 1 (% 0) 150 Übergangsbauwerk Süd, Ltg. L kV-Ltg. Beznau-Birr, Teilverk. Riniken m F. STEIGER Ekkehardstr. 25 dipl. Bauing. ETH Prüflabor 8006 Zürich Dat /Stei Vis No

39 11034 Übergangsbauwerk Süd, Kornverteilung in Summationskurven Auftrag: Ltg. L kV-Ltg. Beznau-Birr, Teilverk. Riniken USCS Material- und Feldbezeichnung Anlieferungszustand Konsistenz Bohrung Labor Nr. Tiefe Signatur w d s w L wp I P m % g/cm 3 g/cm 3 g/cm 3 % % GC Silt Sand Kies Steine Tonfraktion Beilage Korndurchmesser in mm Stei Zürich, Gewichtsprozent

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