Überwältigende Signale der Hilfsbereitschaft für Dany

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1 Ladenburg Rhein-Neckar 624 potenzielle Lebensretter unterstützen "Ladenburg gegen Leukämie" / Außerdem Euro Spenden gesammelt Überwältigende Signale der Hilfsbereitschaft für Dany 31. Juli 2017Autor: Peter Jaschke (pj) Zur Typisierungsaktion "Helft Dany" kamen am Samstag viele potenzielle Stammzellspender in den Domhof. Immer wieder bildeten sich Warteschlangen. pj Ladenburg.Hoffnung geben, Mut machen und Verbundenheit im Kampf gegen Blutkrebs zeigen: Das haben am Samstag 624 Frauen und Männer eindrucksvoll signalisiert. Sie alle gaben bei der Typisierungsaktion "Helft Dany - Ladenburg gegen Leukämie!" im Domhof eine winzige Menge Blut ab - ein Piks, der Leben retten kann. Zugleich ließen sie sich damit als Spender von Stammzellen registrieren. "Wir sind total überwältigt", sagt Barbara Bernhard tief bewegt angesichts der großen Hilfsbereitschaft für ihre Freundin, die ebenso wie der 13- jährige Luc und viele weitere in einer Heidelberger Klinik um ihr Leben kämpft (wir berichteten).

2 Fotostrecke Durch solche Aktionen steigen weltweit die Chancen, den passenden "genetischen Zwilling" und potenziellen Lebensretter zu finden. "Ich finde, das ist eine super Initiative, weil es jeden treffen kann und dann jeder um Hilfe froh wäre", erklärte Stephanie Röth, während sie einen Ärmel hochkrempelte, damit ihr die freiwillige Helferin Edeltraud Ramming sieben Milliliter Blut abnehmen konnte. Als sich der transparente Schlauch dunkelrot färbte, flossen auch herzliche Worte aus der Spenderin heraus: "Ich kenne Dany und drücke die Daumen, dass es gut ausgeht." So ging es sicher allen. Für den Freundeskreis um Dany war es bewegend zu sehen, wie viele kamen. Warteschlangen zum Registrieren Zwischenzeitlich bildeten sich Warteschlangen, bis wieder einer der insgesamt 15 Blutabnehmer frei war, die Barbara Bernhard für diesen ehrenamtlichen Einsatz gewonnen hatte. Ihre Familie und "die Mädels" aus dem Stammbistro "Sowieso" hatten Kuchen gebacken, der örtliche Bäcker Knapp und "Edeka-Keller" Stärkendes gestiftet. "Da hat Babs ganz schön was auf die Beine gestellt", stellte Danys Lebensgefährte Piero gerührt fest. "Es geht Dany ein kleines bisschen besser, aber die Nebenwirkungen der Chemotherapie sind gravierend", berichtete der Ladenburger. Seine Dany sei zu Tränen gerührt von der Hilfsbereitschaft der Menschen. Wichtig sei ihr, dass auch der kleine Luc und weitere Leidensgenossen weltweit von dieser Aktion profitierten. Längst laufe auch für sie rund um den Globus die Suche nach einem passenden Spender mit identischen Gewebemerkmalen. Dies dauert nach Auskunft von Daniela Griffiths von der Deutschen Stammzellspenderdatei (DSSD) bis zu drei Monate. Die Ladenburger Aktion "lief sehr gut", so die Koordinatorin, die mit zwei Mitarbeiterinnen vor Ort war und die Anmeldebögen ausgab. "Die Resonanz war groß, und man merkte, dass sich die Stadt mit der Aktion identifiziert", erklärte die DSSD-Fachfrau anerkennend, nachdem sie 624 neue Stammzellspenderausweise ausgestellt hatte.

3 Auch finanzielle Spenden Was sie außerdem freute: Barbara Bernhard übergab insgesamt rund Euro an Spenden. Das Geld dient zur Registrierung der potenziellen Spender, die vor allem wegen Laborkosten 50 Euro beträgt. Die Knochenmarkspenderdateien sind seit 1994 finanziell auf sich gestellt. "Wir profitieren auch von der Datei", stellte Bernd Beedgen, einer der Blutabnehmer, fest. Der Ladenburger ist Oberarzt an der Universitätskinderklinik Heidelberg. Und die führt regelmäßig Transplantationen bei kleinsten Kindern durch, die an Leukämie leiden. Auch deshalb half er gerne. 90 Prozent der Teilnehmer hätten gute Venen, sagte er und winkte schon wieder: "Der Nächste, bitte!" Mit einer 25-köpfigen Abordnung war die Feuerwehr Ladenburg angerückt und spendete nicht nur Stammzellen, sondern auch 500 Euro. "Man weiß nicht, ob man es selbst einmal gebrauchen kann", erklärte Kommandant Harald Lange. "Auf diese Aktion kann Ladenburg stolz sein", findet Denis Wermuth. Sandra Stoll teilt sich die Drachenbootbank mit Paddelfreundin Dany und hat ihre Abreise verschoben, um mit ihrem Mann spenden zu können. Ihren Wunsch teilten alle: "Ich hoffe so, dass jemand gefunden wird." Mannheimer Morgen, Montag, Typisierungsaktion Helft Dany Ladenburg gegen Leukämie! Die 51-jährige Daniela Schweizer ist an Leukämie erkrankt. Deshalb haben Freunde am Samstag die Typisierungsaktion Helft Dany Ladenburg gegen Leukämie! im Ladenburger Domhof veranstaltet. 29. Juli 2017

4 1/10Zur Typisierungsaktion Helft Dany Ladenburg gegen Leukämie! kamen am Samstag 624 potenzielle Stammzellspender in den Ladenburger Domhof. Peter Jaschke Anzeige 2/10Vor allem am Vormittag war der Andrang riesig. Peter Jaschke 3/10Immer wieder bildeten sich Warteschlangen, bis einer der Helfer zum Blutabnehmen frei war. Peter Jaschke

5 4/10Doch alle warteten gerne einen kurzen Moment. Peter Jaschke 5/10Die Organisatoren zeigten sich überwältigt von der Hilfsbereitschaft für die Ladenburgerin Dany Schweizer und andere Patienten,... Peter Jaschke

6 6/10...die an Blutkrebs leiden und auf passende Stammzellen zur Bildung von gesundem Blut angewiesen sind. Peter Jaschke Anzeige 7/10Helfer hatten Kuchen gespendet, örtliche Firmen stellten Getränke und Laugenstangen bereit. Hier ließ sich Christel Leitner (l.)im Domhof von Ilona Heimke Blut abnehmen. Peter Jaschke

7 8/10Auch Stephanie Röth (l.) ließ sich von Helferin Edeltraud Ramming zur Typisierung eine kleine Menge Blut abnehmen. Peter Jaschke 9/10Barbara Bernhard (vorne, rechts) hat die Typisierungsaktion wochenlang vorbereitet. 15 Blutabnehmer, also Ärzte und Arzthelferinnen, waren im Einsatz. Die Deutsche Stammzellspenderdatei (DSSD) Rhein-Neckar betreute die Aktion. Peter Jaschke Zum Thema

8 10/10Zur Typisierungsaktion kam auch eine große Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr, die nicht nur Stammzellen spendete, sondern auch 500 Euro aus der Kameradschaftskasse. Insgesamt kamen auch beim Drachenbootrennen und Triathlon-Festival sowie durch private Spenden über Euro zusammen. Das Geld dient zur Registrierung der potenziellen Spender, die vor allem wegen Laborkosten 50 Euro beträgt. Die Knochenmarkspenderdatei sind seit 1994 finanziell auf sich gestellt. Peter Jaschke

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