Psychiatrieplanung 2012
|
|
- Rudolf Geisler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationsanlass zum Bewerbungsverfahren 14. Dezember 2010 Konferenzzentrum Walcheturm Inhaltsübersicht 2 I. ; regulierter Wettbewerb II. III. IV. Leistungsgruppen, generelle und leistungsspezifische Anforderungen Beurteilung nach Qualität, Wirtschaftlichkeit und Ablauf des Bewerbungsverfahrens
2 Planung vs Wettbewerb 3 Planung für bedarfsgerechte Spitalversorgung Planungskriterien = Qualität, Wirtschaftlichkeit, Zugang, Fähigkeit des Leistungserbringers Angemessener Einbezug privater Trägerschaften Regionales Versorgungskonzept mit Stammkliniken Vermeidung einer fragmentierten Versorgungstruktur Selbständige Leistungserbringer, Konkurrenz Soviel Planung wie nötig, soviel Wettbewerb wie möglich Charakteristik der Psychiatrieplanung 4 Konzentration von Leistungsbereichen (ausser Forensik) nicht sinnvoll; breites Basisangebot Mindestfallzahlen pro Leistungsbereich wenig bedeutsam Ergebnisqualität wichtiger als Struktur- und Prozessqualität Wirtschaftlichkeitsprüfung ist integraler Bestandteil der Evaluation der Leistungserbringer Transparenz und Wettbewerb betr. Ergebnisqualität und Wirtschaftlichkeit
3 5 Steuerung der Leistungsmengen? Realistische Bewerbungen auf der Basis der bisherigen Entwicklung vs Maximalbewerbungen Erhebliche Ausweitungen der Planmengen und Neuangebote könnten eine Mengensteuerung notwendig machen Vorgehen Auswahl 6 (Annahme: Bewerber > Bedarf) Bewerber alle anderen Leistungsgruppen Erfüllen der generellen Anforderungen nein ja Leistungsbereiche Kinder/Jugend & Forensik Erfüllen der spezifischen Anforderungen ja Beurteilung nach Wirtschaftlichkeit, Qualität und nein keine Aufnahme auf die Spitalliste Aufnahme auf die Spitalliste
4 Inhaltsübersicht 7 I. Spitalplanung 2012; regulierter Wettbewerb II. III. IV. Leistungsgruppen, generelle und leistungsspezifische Anforderungen Beurteilung nach Qualität, Wirtschaftlichkeit und Ablauf des Bewerbungsverfahrens Leistungsgruppen 8
5 generelle Anforderungen I Erfüllung der Vorgaben SPFG Aufnahmebereitschaft unabhängig vom Versichertenstatus Offenlegung der Anzahl Ausbildungsstellen 9 Qualitätsanforderungen: Konzepte und Prozesse Qualitätsmanagement Dokumentation Personalentwicklung 10 generelle Anforderungen II Qualitätsanforderungen: Strukturen Personalstruktur Verfügbarkeit des ärztlichen und pflegerischen Personals Angebote Diagnostik und Therapien Offenlegung der Leistungs- und Kostendaten von 2009 Offenlegung der Qualitätsdokumentationen der letzten 3 Jahre
6 spezifische Anforderungen für forensische Psychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie 11 Leistungsspezifische Anforderungen leistungsspezifische/s Personalstruktur und Ausbildungsniveau bauliche und infrastrukturelle Voraussetzungen Diagnostik- und Therapieangebot Mindestfallzahl (nur Forensik, die als hochspezialisiertes Gebiet aufgefasst wird) Inhaltsübersicht 12 I. Spitalplanung 2012; regulierter Wettbewerb II. III. IV. Leistungsgruppen, generelle und leistungsspezifische Anforderungen Beurteilung nach Qualität, Wirtschaftlichkeit und Ablauf des Bewerbungsverfahrens
7 gesetzliche Grundlagen 13 KVV Art. 58b Abs. 4 Bei der Beurteilung und Auswahl des auf der Liste zu sichernden Angebotes berücksichtigen die Kantone insbesondere: a. die Wirtschaftlichkeit und Qualität der Leistungserbringung; b. den Zugang der Patientinnen und Patienten zur Behandlung innert nützlicher Frist; Beurteilung nach WQZ 1 14 Wirtschaftlichkeit ⅓ Qualität ⅓ ⅓
8 Beurteilung nach WQZ 2 15 Wirtschaftlichkeit Qualität durchschnittliche Tageskosten (gewichtet) durchschnittliche Fallkosten (gewichtet) 50% 50% Schweregradbereinigung 16 durchschnittliche Fall- respektive Tageskosten gemäss Kostenrechnung Korrekturberechnung schweregradbereinigte Kosten
9 Basis der Schweregradbereinigung 17 Verhältnis von akut/geschlossenen/gesicherten und offenen Bereichen Anteil Notfalleintritte Anteil unfreiwillige Behandlungen Anteil Patienten unter 18 Jahren Ablehnung bestimmter Fälle (Diagnosen) Durchführung durch externes Expertengremium Beurteilung nach WQZ 3 18 Wirtschaftlichkeit Qualität alle verfügbaren, systematischen und validen Qualitätsdokumentationen der letzten 3 Jahre
10 Einschätzung der Qualität Verlässlichkeit/Güte der Dokumentationen 19 Expertenrating der Qualitätsberichte (als Paket) Resultate Beurteilung nach WQZ 4 20 Wirtschaftlichkeit Qualität Erreichbarkeit mittels öffentlichem Verkehr innerhalb 30 Min.
11 Bewerbung 21 für einzelne oder mehrere Leistungsgruppen für Fälle und Pflegetage pro Leistungsgruppe zusatzversicherte, ausserkantonale, MTK- Patienten werden separat ausgewiesen allfällig geplante Neuangebote und Mengenausweitungen müssen begründet werden Ein Blick in die Bewerbungsvorlage 22
12 Inhaltsübersicht 23 I. Spitalplanung 2012; regulierter Wettbewerb II. III. IV. Leistungsgruppen, generelle und leistungsspezifische Anforderungen Beurteilung nach Qualität, Wirtschaftlichkeit und Ablauf des Bewerbungsverfahrens Bewerbungsverfahren 24 Bewerbungsverfahren für alle nach gleichen und objektiven Kriterien Bewerbungsunterlagen gehen automatisch an Betriebe auf heutiger A- und B-Liste Psychiatrie ZH Betriebe, die bereits eine Bewerbung eingereicht haben Betriebe, die bereits Interesse an einer Bewerbung signalisiert haben
13 Ablauf des Bewerbungsverfahrens bis spätestens Versand Bewerbungsvorlage bis 16. Februar 2011 Einreichung der Bewerbung bei der 25 bis Sommer 2011 Erstellen des Strukturberichts und Vernehmlassung Entwurf Spitalliste Psychiatrie Vorbereitung Leistungsaufträge Fragen zum Bewerbungsverfahren? 26 Wenden Sie sich an die. Erste Ansprechperson: Peter Waldner, Projektleiter Psychiatrieplanung Telefon:
14 Informationen im Internet unter: 27
Spitalplanung 2012 Bewerbungsverfahren Präsentation vom 14. September 2010
Spitalplanung 2012 Bewerbungsverfahren Präsentation vom 14. September 2010 Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Dr. Hansjörg Lehmann Projektleiter Spitalplanung 2012 2 Inhalt I II III V Spitalplanung
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz (SPFG)
Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz (SPFG) Medienkonferenz vom 28. Januar 2011 mit Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Martin Brunnschweiler, Generalsekretär Hanspeter Conrad, Leiter Finanzen und
MehrKonzept Spitalplanung Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Generalsekretariat Konzept Spitalplanung 2012 von Kindern und Jugendlichen 5. November 2010 2/8 Die Spitalplanung 2012 orientiert sich am Konzept des regulierten Wettbewerbs.
MehrQualitäts-Anforderungen an Listenspitäler
Qualitäts-Anforderungen an Listenspitäler 15. Mai 2014, GDK Fachveranstaltung lic. phil. Marita Verbali, Versorgungsplanung Psychiatrie 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Qualitätsanforderungen Psychiatrieplanung
MehrZürcher Psychiatrieplanung
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Planung und Investitionen Zürcher Psychiatrieplanung 2012 2. Teil: Dezember 2011 Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Planung und Investitionen 3/64 Vorwort des Gesundheitsdirektors
MehrOffene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014
Offene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014 Die Schweizerische Spitallandschaft aus der Sicht des Krankenversicherers Yves Seydoux Groupe
MehrSpitalliste 2014 Akutsomatik
Spitalliste 2014 Akutsomatik Anpassungen der Liste 2012 Medieninformation vom 6. März 2014 Staatskanzlei, C401 Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Regierungsratsentscheid vom 26. Februar
MehrQualitätsaktivitäten des Kantons Zürich
Gesundheitsversorgung Schweiz Strategien für mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit Qualitätsaktivitäten des Kantons Zürich 2 Übersicht I. Einleitende Bemerkungen II. Kurzer Rückblick III. Änderung der Steuerung
MehrKlinische Psychologen (Universitäts- oder Fachhochschulabschluss), Sozialdienstmitarbeiter mit eidgenössisch anerkanntem Diplom,
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Gesheitsversorgung SPITALLISTE 2015 PSYCHIATRIE Anhang 12: Anforderungen pro psychiatrische Leistungsgruppe Folgende Hauptleistungsgruppen sind definiert: Erwachsenenpsychiatrie
MehrDer Regierungsrat des Kantons Thurgau. Versorgungsplanung 2016 geriatrische Rehabilitation Kanton Thurgau
Thurgau -4\ Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Protokoll vom 04. Oktober 2016 Nr. 856 Versorgungsplanung 2016 geriatrische Rehabilitation Kanton Thurgau 1 Mit RRB Nr. 706 vom 20. September 2011 erliess
MehrNr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative nur aus Recherche Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression
MehrVersorgungsnahe Qualitätsförderung Aktivitäten der LQS
Versorgungsnahe Qualitätsförderung Aktivitäten der LQS 8. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 29. September 2016 Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung 1 Ziele der Qualitätssicherung
MehrZwischenergebnisse der Versorgungsplanung im Kanton Bern
Zwischenergebnisse der Versorgungsplanung im Kanton Bern Unter Berücksichtigung des Leitfadens AA-LOSP der GDK Thomas Spuhler, Jonathan Bennett Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern, Spitalamt
MehrMedizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V?
Medizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V? QS-Konferenz des G-BA, Potsdam, 29.11.2010 Dr. Ilona Köster-Steinebach Agenda 1. Einleitung 2. Fragen zur Qualitätssicherung
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 21. September 2011 1134. Zürcher Spitalliste 2012 Akutsomatik und Rehabilitation (Festsetzung) A. Einleitung 1. Vor dem Hintergrund
MehrReha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV
Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV Dr. Ulrike Beckmann Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik
MehrWie erreichen wir in der Schweiz mehr Qualität?
Wie erreichen wir in der Schweiz mehr Qualität? Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter Q-Day ANQ, Bern 28.1.2016 1 Ausgangspunkt Das Schweizer Gesundheitswesen ist im Vergleich zu anderen OECD-Ländern
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 7. Dezember 2016 1172. Zürcher Spitalliste 2012 Akutsomatik (Leistungsauftrag NEOG der Geburtshäuser ab 1. Januar 2017), Berichtigung
MehrVernehmlassung zur Definition des HSM Bereichs Behandlung von schweren Verbrennungen
Reevaluation Vernehmlassung zur Definition des HSM Bereichs Behandlung von schweren Verbrennungen beim Erwachsenen Fragenkatalog Bern, 7. April 2016 Haus der Kantone Speichergasse 6 Postfach 684 CH 3000
MehrStrukturqualität für Krankenhäuser nach 5
Strukturqualität für Krankenhäuser nach 5 3. Versorgungsebene I Krankenhaus mit ausschließlich nicht-invasiver Diagnostik/Therapie Vorrangig soll in Krankenhäuser eingewiesen werden, welche die folgenden
MehrJAHRESBERICHT 2011 Statistiken
JAHRESBERICHT 2011 Statistiken UPK Behandlungen UPK Basel nach Kliniken (Anzahl fälle) 1.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie 821 Privatklinik* Forensik 171 358 Erwachsenepsychiatrie 7072 * Die Privatklinik
MehrVernehmlassung zur Definition des HSM Bereichs Organtransplantationen beim Erwachsenen
Reevaluation Vernehmlassung zur Definition des HSM Bereichs Organtransplantationen beim Erwachsenen Fragenkatalog Bern, 7. April 2016 Haus der Kantone Speichergasse 6 Postfach 684 CH 3000 Bern 7 +41 (0)31
MehrRegierungsratsbeschluss vom 13. Dezember 2011
Regierungsratsbeschluss vom 13. Dezember 2011 Nr. 2011/2608 Spitalliste des Kantons Solothurn; Nicht-Listenspitäler 1. Ausgangslage Mit der am 21. Dezember 2007 beschlossenen Änderung des Bundesgesetzes
MehrDGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern
DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen
MehrLeistungsvereinbarung. Inselspital Stiftung Bern. Regierung des Fürstentums Liechtenstein
Anhang 1 Leistungsvereinbarung zwischen der Inselspital Stiftung Bern (nachfolgend Klinik genannt) I und der Regierung des Fürstentums Liechtenstein (nachfolgend Hechtenstein genannt) betreffend Kriterien
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG): Diktat oder Wettbewerb? Grand Casino Luzern (1033.) 22. August 2012
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Diktat oder Wettbewerb? Grand Casino Luzern (1033.) 22. August 2012 Die neuen Regelungen der Spitalfinanzierung: Erfahrungen aus Sicht der GDK Dr. iur. Carlo Conti,
MehrFrühe Nutzenbewertungen nach AMNOG: Einblicke in die aktuellen Verfahren und mögliche Auswirkungen für Ärzte und Patienten
Frühe Nutzenbewertungen nach AMNOG: Einblicke in die aktuellen Verfahren und mögliche Auswirkungen für Ärzte und Patienten Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) 35a Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln
MehrSwissDRG - Herausforderungen für Fachpersonen. Chancen und Risiken der Einführung von SwissDRG aus der Sicht des Kantons Bern
SwissDRG - Herausforderungen für Fachpersonen Chancen und Risiken der Einführung von SwissDRG aus der Sicht des Kantons Bern Inselspital, Universitätsspital Bern Auditorium Ettore Rossi, 11. März 2011
MehrGesundheitspolitische Gesamtplanung 2010. Vernehmlassungsverfahren. Name /Organisation: Kontaktperson: Kontaktadresse: Telefon / Email:
Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2010 Vernehmlassungsverfahren Name /Organisation: Kontaktperson: Kontaktadresse: Telefon / Email: 1 Aarau, 3. Juni 2010 Sehr geehrte Vernehmlassungsteilnehmende Der
MehrRegierungsratsbeschluss betreffend die Spitalliste des Kantons Basel-Stadt (somatische Akutmedizin, Rehabilitation, Psychiatrie)
Spitalliste Basel-Stadt: RRB Anhang 330.500 Regierungsratsbeschluss betreffend die Kantons Basel-Stadt (somatische Akutmedizin,, Psychiatrie) Vom 27. September 2011 (Stand 1. Januar 2014) Der Regierungsrat
MehrAbteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung. Zusammenfassung des Ergebnisberichts
Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung Zusammenfassung des Ergebnisberichts 1 HINTERGRUND DER EVALUATION Eine Studie der HIS (Hochschul Informations System)
MehrLeistungserfassung. Komplexbehandlungen innerhalb der DRG
DRG Symposium Leipzig 19.03.2015 Leistungserfassung Komplexbehandlungen innerhalb der DRG Birgit Reinecke Zentrale Einrichtung Physiotherapie und Physikalische Therapie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
MehrZHAW Gesundheit Forum Pflege 2014 Ökonomische Anreize im Gesundheitswesen: Die Guten und die Bösen
ZHAW Gesundheit Forum Pflege 2014 Ökonomische Anreize im Gesundheitswesen: Die Guten und die Bösen Simon Wieser, Dr. oec. publ., Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie, SML / ZHAW wiso@zhaw.ch,
MehrNutzung für das interne Qualitätsmanagement. Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) in Berlin am 20.01.2015
Nutzung für das interne Qualitätsmanagement Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) in Berlin am 20.01.2015 Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Verpflichtung gemäß 135a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 SGB
MehrIdentifizierung von Kriterien zur Entwicklung einer Zielvereinbarung zur barrierefreien Krankenhausversorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderungen
Identifizierung von Kriterien zur Entwicklung einer Zielvereinbarung zur barrierefreien Krankenhausversorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderungen Im Auftrag der Fachverbände der Behindertenhilfe Jens-Martin
MehrRegierungsratsbeschluss betreffend die Spitalliste des Kantons Basel-Stadt (somatische Akutmedizin, Rehabilitation, Psychiatrie)
Spitalliste Basel-Stadt: RRB Anhang 330.500 Regierungsratsbeschluss betreffend die Kantons Basel-Stadt (somatische Akutmedizin,, Psychiatrie) Vom 25. November 2014 (Stand 1. Januar 2015) Der Regierungsrat
MehrDer Bund: Dilemma zwischen Struktur und Preis
Der Bund: Dilemma zwischen Struktur und Preis Conrad Engler Mitglied der Geschäftsleitung H+, Issue Manager Public Affairs, Mitglied Leitungsgremium TMS und PG Neuorganisation FMH Tarifdelegierten Tag
MehrSpitalliste 2012 des Kantons Bern
Spitalliste 2012 des Kantons Bern Medienkonferenz vom 20. April 2012 Staatskanzlei, Postgasse 68, Bern, Zimmer C 401 Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Spitalliste 2012 Wesensmerkmale
MehrDie neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss
Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Prof. Dr. med. Dr. phil. Ilse Heberlein SoVD, Patientenvertreterin beim G-BA Berlin 16.03.2016 Gliederung Inhalte der Psychotherapie-Richtlinie
MehrSwissDRG Forum Stefan Kaufmann, santésuisse
SwissDRG Forum 2011 Wie viele Basispreise verhandeln wir in der Schweiz Differenzierungen in Abhängigkeit vom Standortkanton, der Spitalkategorie oder des Versicherers? Stefan Kaufmann, santésuisse Projekt:
MehrVertrag. nach 115 Abs. 2 Nr. 4 SGB V für Nordrhein-Westfalen
Vertrag nach 115 Abs. 2 Nr. 4 SGB V für Nordrhein-Westfalen z w i s c h e n der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf u n d der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf, Kassenärztlichen
MehrDokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./
Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung
MehrAnzeige Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach 116b SGB V
Anzeige Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach 116b SGB V Diagnostik und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit pulmonaler Hypertonie gemäß Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses
MehrUnabhängige Beratung und Begutachtung im Interesse der Patienten sichern
MDK-Gemeinschaft Unabhängige Beratung und Begutachtung im Interesse der Patienten sichern Essen/Berlin (12. März 2013) - Die Gemeinschaft der Medizinischen Dienste (MDK und MDS) sieht den Ausbau der Patientensicherheit
MehrSwissDRG AG. Christopher Schmidt, Gesundheitsökonom Bereichsleitung Rehabilitation und Psychiatrie
National einheitliches, leistungsorientiertes Tarifsystem für die stationäre Rehabilitation ST Reha: Erwartungen des Gesetzgebers und Stand der Arbeiten Christopher Schmidt, Gesundheitsökonom Bereichsleitung
MehrBewerbung für den Master-Studiengang Psychologie an der Universität Bielefeld
Bewerbung für den Master-Studiengang Psychologie an der Universität Bielefeld 1 Was erwartet Sie heute? Allgemeine Informationen Formales zum Zugang zum Masterstudium Formales zur Zulassung zum Masterstudium
MehrBAnz AT B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrVerordnung über die Krankenversicherung
Verordnung über die Krankenversicherung (KVV) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 27. Juni 1995 1 über die Krankenversicherung wird wie folgt geändert: Art. 28 Daten
MehrEvaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2)
4. 4. Deutscher Kongress für für Versorgungsforschung Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2) Wasem J, Focke A, Schillo S, Marks P, Bakowski N, Höppner K, Schulz S, Hessel F
MehrStipendium 2017/2018 der Bremischen Evangelischen Kirche für bildende Künstlerinnen und Künstler Bewerbungsschluss: 06. Januar 2017 (Posteingang!
Stipendium 2017/2018 der Bremischen Evangelischen Kirche für bildende Künstlerinnen und Künstler Bewerbungsschluss: 06. Januar 2017 (Posteingang!) Die Bremische Evangelische Kirche vergibt ein 10-monatiges
MehrDie Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis
Die Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis Markus Loosli, Alters- und Behindertenamt Forum 2012 SOCIALBERN am 2. Juni Alles soll besser werden Die
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrKongress PLATEFORME-REHA.CH,
Kongress PLATEFORME-REHA.CH, 24.09.2015 Die ICF Ein zentraler Grundstein der ANQ- Qualitätsmessungen Dr. Luise Menzi Leitung Rehabilitation ANQ Wer ist der ANQ? 2009 als Verein von H+, santesuisse, allen
Mehr3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses
3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Rezertifizierungen als eine der Qualitätssicherungsmaßnahmen im Deutschen Mammographie-Screening-Programm Dr. Tatjana Heinen-Kammerer Kooperationsgemeinschaft
MehrEvaluation von E-Government Vorhaben nach qualitativen Kriterien
Evaluation von E-Government Vorhaben nach qualitativen Kriterien Die Utilitas Methode bei E-Government Schweiz Astrid Strahm, Geschäftsstelle E-Government Schweiz 14. Verwaltungskongress Effizienter Staat
MehrAktueller Stand und weitere Planung
FMH, H+ und MTK - gemeinsam zum neuen TARMED Aktueller Stand und weitere Planung Tarifdelegierten-Tag, 23. Oktober 2013 1. Absichtserklärung FMH, H+ und MTK Zielsetzung Schwerpunkte der Revision 2. Grundsätze
MehrRAI-ÜBERGANGSPFLEGE Erfahrungen und Resultate
RAI-ÜBERGANGSPFLEGE Erfahrungen und Resultate Annemarie Baggenstos, PDL Rita Iten, Leiterin ÜP und Tagesheim August 2010 1 Leistungsauftrag des Kantons Zug Erweiterter Grundauftrag Erfüllen der Aufgabe
MehrVerordnung über Leistungsangebote in den Bereichen Sozialpädagogik, Sonderschulung und Förderung von Menschen mit einer Behinderung
Ergebnis der ersten Lesung des Kantonsrats vom 9. September 00.0.05 Verordnung über Leistungsangebote in den Bereichen Sozialpädagogik, Sonderschulung und Förderung von Menschen mit einer Behinderung vom
MehrIntegrierte Versorgung durch Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken
Integrierte Versorgung durch Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken als Partner der Patientinnen und Patienten und für mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit Thomas
MehrANQ Q-Day vom 28. Januar 2016
ANQ Q-Day vom 28. Januar 2016 Nutzen der ANQ-Messungen für die Krankenversicherer Verena Nold, Direktorin santésuisse Projekt: ANQ Q-Day Datum: 28.01.2016 Folie 1 Themen 1. Gesetzliche Grundlage für die
MehrDas KitaManagement- Konzept
Peter Erath / Claudia Amberger Das KitaManagement- Konzept Kindertageseinrichtungen auf dem Weg zur optimalen Qualität Herder Freiburg Basel Wien 1 Einleitung 9 1.1 Qualität in Kindertageseinrichtungen
MehrVorgelegt von Robert Kordic aus Celle
Strategien einer sektorenübergreifenden geriatrischen Versorgung - Kosten-Nutzwert-Analyse einer geriatrischen frührehabilitativen Krankenhausbehandlung - Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors
Mehran bayrischen Schulen
Qualitätsagentur Externe Evaluation an bayrischen Schulen Beitrag zur DJI Fachtagung Kollegiale Fremdevaluation München, 14.10.200610 Dr. Franz Huber ISB, Qualitätsagentur Gliederung Die Qualitätsagentur
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrPflege-TÜV. TÜV MED und Ablauf des Pflege-TÜV Auditverfahrens
Pflege-TÜV TÜV MED und Ablauf des Pflege-TÜV Auditverfahrens TÜV MED warum? Ihre Vorteile unsere Auditoren kommen als Partner unsere Auditoren sprechen und verstehen Ihre Sprache unsere Auditoren kennen
MehrVerordnung über die Stellen- und Personalbewirtschaftung im Rahmen von Entlastungsprogrammen und Reorganisationen
Verordnung über die Stellen- und Personalbewirtschaftung im Rahmen von Entlastungsprogrammen und Reorganisationen vom 10. Juni 2004 (Stand am 27. September 2005) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt
MehrVerordnung über Berichterstattung, Rechnung und Eigenkapital der Universität St.Gallen
Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 7.4 Verordnung über Berichterstattung, Rechnung und Eigenkapital der Universität St.Gallen vom 8. Dezember 05 (Stand. Januar 06) Die Regierung des Kantons St.Gallen
MehrDie Bedeutung der Qualitätsstandards im Rahmen des Qualitätsmanagements - Warum wurden Standards entwickelt? -
Die Bedeutung der Qualitätsstandards im Rahmen des Qualitätsmanagements - Warum wurden Standards entwickelt? - Prof. Ulrike Arens-Azevedo Ulrike.arens-azevedo@haw-hamburg.de Die Themen Hintergründe /Ausgangslage
MehrREHA-KORE-ZH. auf Basis Integriertes Tarifmodell Kostenträgerrechnung (ITAR-K) CH V 4.0 von H+ Die Spitäler der Schweiz
REHA-KORE-ZH auf Basis Integriertes Tarifmodell Kostenträgerrechnung (ITAR-K) CH V 4.0 von H+ Die Spitäler der Schweiz Erläuterungen zur Anwendung von REHA-KORE-ZH Version 1.0 Abteilung Datenanalyse Stampfenbachstrasse
MehrBE.TESTED. advanced mystery shopping
advanced mystery shopping qualität sichern kunden binden Was haben Geldinstitute, Versicherungen, Freizeitparkbetreiber oder Callcenter gemeinsam? Richtig, all diese Unternehmen sind Dienstleister, deren
MehrPflegefinanzierung im Kanton Thurgau
Sozialversicherungszentrum Thurgau Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Sozialversicherungszentrum Thurgau St. Gallerstrasse 11, Postfach 8501 Frauenfeld T 058 225 75 75, F 058 225 75 76 www.svztg.ch Öffnungszeiten:
MehrDie Pflegereform 2017 Fragen und Antworten
Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten 1. Warum ist eine Pflegereform notwendig? Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit orientiert sich heute vor allem an den körperlichen Einschränkungen des Betroffenen
MehrAuf der Suche nach Marken-Medizin: Medizin: Was muss der Patient wissen?
Auf der Suche nach Marken-: : Was muss der Patient wissen? GRPG-Symposion Neue Versorgungsformen 21. April 2009 Düsseldorf Dr. iur. Dieter Barth Rechtsanwalt Gesundheitsökonom (ebs) MSD SHARP & DOHME GMBH
MehrQualitätsstrategie in der Schweiz
Qualitätsstrategie in der Schweiz Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter 4. 1 Handlungsbedarf (1/5) Strategie Stiftung für Patientensicherheit 2011-2015 2 Handlungsbedarf (2/5) 3 Handlungsbedarf (3/5)
MehrTransporte und Rettungen
Rettungsforum 2010 Transporte und Rettungen im KVG- und UVG-Bereich 1 Referent Dr. iur. Vincent Augustin Rechtsanwalt Geschäftsführer santésuisse, Chur 2 Übersicht 1. Transport- und Rettungsunternehmen
MehrStarke Spitäler, klare Rollen
Kanton Zürich Regierungsrat Starke Spitäler, klare Rollen Medienkonferenz zu den Verselbstständigungsvorlagen KSW und ipw 18.12.2014 Regierungsrat Ulrich Baur, Spitalratspräsident KSW Dr. Andreas Andreae,
MehrTarifdelegiertentag. 6. Mai 2015. Prof. Dr. iur. Ueli Kieser
Tarifdelegiertentag 6. Mai 2015 Prof. Dr. iur. Ueli Kieser Tarifentwicklung Juristische Aspekte Agenda - Welches sind die tragenden Grundelemente der schweizerischen Krankenversicherung? - Gibt es eine
MehrNeue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen
Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen Dr. med. Torsten Hecke MPH Workshop der : Neue Versorgungsformen Modelle für eine verbesserte Versorgung psychisch kranker Menschen Agenda
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz
Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz Medienkonferenz vom 16. Juli 2010 mit Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Martin Brunnschweiler, Generalsekretär Hanspeter Conrad, Leiter Finanzen und Tarife 2
MehrAnzeige der Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) nach 116b SGB V
Erweiterter Landesausschuss der Ärzte, Krankenkassen und Krankenhäuser im Lande Bremen Geschäftsstelle Schwachhauser Heerstr. 26/28 28209 Bremen Anzeige der Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen
Mehr26. Verordnung über die Zulassungsvoraussetzungen und die Abschlussbeurteilung der Berufsvorbereitungsjahre Änderung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Antrag an den Bildungsrat vom 25. Oktober 2016 26. Verordnung über die Zulassungsvoraussetzungen und die Abschlussbeurteilung der Berufsvorbereitungsjahre Änderung 1. Ausgangslage
MehrEidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG. Thomas Christen Generalsekretariat EDI
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Thomas Christen Generalsekretariat EDI Inhalt Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Bedeutung der Qualität in der Gesundheitspolitik Wie kommen wir zu mehr Qualität?
MehrSpitalfinanzierung und Transparenz. Dr. Bernhard Wegmüller
Spitalfinanzierung und Transparenz Dr. Bernhard Wegmüller 1 Übersicht 1. Spitalfinanzierung und Leistungsvergütung 2. DRGs 3. Transparenz 4. Fazit 2 1. Spitalfinanzierung und Leistungsvergütung (I) 3 Ebenen,
MehrBewerbung für die Spitalliste Rehabilitation Kinder und Jugendliche - des folgenden Leistungserbringers: Name der Rehaklinik
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Bewerbung für die Spitalliste 2012 - Rehabilitation Kinder und Jugendliche - des folgenden Leistungserbringers: Name der Rehaklinik Einzureichen bis: Montag, 10. Januar
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Uwe Schwarz, Holger Ansmann, Marco
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 05. September 2013 Nr. 96/2013 I n h a l t : Satzung über das Auswahlverfahren für den Masterstudiengang Master of Science Entrepreneurship and SME Management der Fakultät III
MehrInformationen zur Bachelorarbeit
Informationen zur Bachelorarbeit Bachelorstudiengang Psychologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. Jochen Musch, 2.8.2016 Bachelorarbeit Lern- und Kompetenzziele Bearbeitung eines wissenschaftlichen
MehrInformation zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten
Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihr Krankenhausarzt schlägt Ihre Weiterbehandlung in einer Rehabilitationseinrichtung
MehrZiele und Potenzial der ANQ-Messungen. Dr. Petra Busch, Geschäftsleitung
Ziele und Potenzial der ANQ-Messungen Dr. Petra Busch, Geschäftsleitung Inhalte Einführung Rahmenbedingungen & Hintergründe Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung - ANQ Erfahrungen und Herausforderungen
MehrWorkshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen. Berlin, 27. September Datenschutz in der medizinischen Forschung
Workshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen Berlin, 27. September 2008 Datenschutz in der medizinischen Forschung Prof. Dr. Klaus Pommerening Universität Mainz Kompetenznetz Pädiatrische Onkologie
MehrDas Freiburger Versorgungsmodell im Bereich psychische Gesundheit:
CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Das Freiburger Versorgungsmodell im Bereich psychische Gesundheit: Synthese zwischen spezialisierten Behandlungsketten und den kulturellen sowie räumlichen Herausforderungen
MehrQualitätskonzept Affoltern, Juli 2014
Qualitätskonzept Affoltern, Juli 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt und Zweck... 3 2 Grundlagen des Qualitätsmanagements am Spital Affoltern... 3 2.1 Ausgangslage... 3 2.2 Grundsätze für die Qualitätssicherung
MehrVerordnung zum Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (V EG KVG)
87. Verordnung zum Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (V EG KVG) Vom 0. März 996 Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf 6, 8, 5 Abs. und Abs. des Einführungsgesetzes
MehrKooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V
Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)
MehrNr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 30. November 2010* I. Rechnungstellung.
08 Gesetzessammlung. Lieferung Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 0. November 00* Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 7 Absatz und
MehrVergütungsvereinbarung
Anlage 2 zum Vertrag vom 01.01.2007 Vergütungsvereinbarung gemäß 125 SGB V über ergotherapeutische Leistungen ab dem 01.01.2012 zwischen dem Deutschen Verband der Ergotherapeuten e.v. (DVE) - nachstehend
MehrAnerkennung nach 35 SGB IX
Anerkennung nach 35 SGB IX Dr. Hans-Christoph Eichert 1. Maßnahmekategorien 2. Gesetzliche Grundlage 3. Anerkennungsverfahren 5. Preisverhandlungen 1 1. Maßnahmekategorien Förderkategorie I: Die individuelle
MehrAnlage 3 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom
Anlage 3 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom 17.01.2014 Struktur und Inhalte des Prüfberichtes für die ambulante Pflege Die Erstellung des Prüfberichts erfolgt auf der Grundlage der QPR und auf der
MehrQualitätsmessung und Qualitätsmanagement aus Sicht des G-BA
Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement aus Sicht des G-BA Nationale Qualitätsstrategien 4. QMR-Kongress Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten Potsdam 04. Mai 2015 Dr. Regina Klakow-Franck,
Mehr